DE2433669C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer lose verlegten Dachabdichtungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer lose verlegten Dachabdichtungsbahn

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DE2433669C2 DE19742433669 DE2433669A DE2433669C2 DE 2433669 C2 DE2433669 C2 DE 2433669C2 DE 19742433669 DE19742433669 DE 19742433669 DE 2433669 A DE2433669 A DE 2433669A DE 2433669 C2 DE2433669 C2 DE 2433669C2
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Willibald Ing.(Grad.) 6619 Noswendel Ott
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld De GmbH
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Saar-Gummiwerk 6619 Bueschfeld De GmbH
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D5/14Fastening means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/145Discrete fastening means, e.g. discs or clips

Description

ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert Es zeigt s
F i g. 1 einen Schnitt durch eine auf einem Dach angebrachte und eine Dachabdichtungsbahn befestigende erfindungsgemüße Vorrichtung und
Fig.2 eine Ansicht der Unterseite eines Teils des Oberteils der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
In F i g. 1 ist die Oberseite einer Dachdecke gezeigt, die beispielsweise aus Gasbeton bestehen kann. Es kann sich aber auch um eine Holzunterlage, um Stahlblechprofile oder auch um eine Wärmedämmschicht handeln. Die auf der Dachfläche 10 zu befestigende Dachabdichtungsbahn ist mit 12 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Unterteil 14, einem Oberteil {6 und einen Spreizbolzen 18.
Das Unterteil 14 liegt mit seiner Grundfläche 20 auf der Dachfläche !0 auf. Es ist als im wesentlichen kegelförmiger Rotationskörper ausgebildet, der eine zentrale Durchbrechung 22 aufweist, deren unterer Erreich sich aus einem kurzen zylindrischen Abschnitt 2?a im Anschluß an die Grundfläche 20 und aus einer sich daran anschließenden konischen Erweiterung 22b zusammensetzt. In ihrem oberen Bereich weist die Durchbrechung 22 eine mit ihren Seitenflächen ausgerundete Hinterschneidung 22c auf. die gegen die Oberseite des Unterteils 14 hin durch eine wulstartige Einschnürung 22d begrenzt ist.
Der untere Bereich der Durchbrechung 22 eignet sich beispielsweise zur Aufnahme des Kopfes 24 einer Senkkopfschraube 26, mit der das Unterteil 14 auf der Dachfläche 10 befestigt werden kann.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf eine Befestigung des Unterteils 14 mittels einer Senkkopfschraube 26 beschränkt, es können vielmehr auch andere geeignete Befestigungsmittel verwendet werden, z. B. Spreiznicte. die gegebenenfalls auch am Unterteil 14 selbst angeformt sein können.
Das Oberteil 16 ist dem Unterteil 14 derart angepaßt, daß es dieses Unterteil 14 kappenförmig überdeckt. Das Oberteil 16 besitzt also im wesentlichen die Form eines hohlkegelartigen Rotationskörpers, wobei der untere Rand 28 im Bereich des größten Durchmessers dieses Hohlkegels über den entsprechenden Rand des Unterteils 14 hinausgreift, um die Dachabdichtungsbahn 12 an die Dachfläche 10 zu drücken, wenn das Oberteil 16 mit dem Unterteil 14 verbunden ist.
I'm diese Verbindung herzustellen, besitzt das Oberteil 16 einen zentralen, pilzförmigen Ansatz 30, der mit seinem erweiterten unteren Ende 30a geeignet ist in die Hinterschneidung 22c des Unterteils 14 einzugreifen, um das Oberteil 16 formschlüssig mit dem Unterteil 14 /u verbinden.
Um diese Verbindung dauerhaft herzustellen, ist das Oberteil 16 mit einer zentralen Bohrung 32 versehen, die sich wiederum aus mehreren in axialer Richtung uufeinanderfolgenden Abschnitten zusammensetzt. Das untere Ende 32a der Bohrung 32 bildet ein sich von der Unterseite des Ansatzes 30 aus nach oben zu konisch erweiternder Abschnitt, an den sich ein im Durchmesser wieder verjüngter zylindrischer Bohrungsabschnitt 32b anschließt, dessen Durchmesser etwa der unteren Ausmündung dieser zentralen Bohrung 32 entspricht und der mit einem Innengewinde 34 versehen ist. Das pbere Ende 32cder Bohrung ii2 besteht aus einer zylindrischen In die Bohrung 32 ist der Spreizbolzen 18 einsetzbar, der als Schraube ausgebildet ist, die sich gegen ihr unteres Ende hin verjüngt und geeignet ist, mit diesem unteren Ende im Bereich des konischen unteren Endes 32a der Bohrung 32 den Ansatz 30 zu spreizen und somit die formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil 16 und Unterteil 14 zu sichern. An seinem oberen Ende ist der Spreizbolzen 18 mit einem Anschlagbund 36 verschen, durch den eine Anschlagschulter 38 gebildet wird, die die Bewegung des Spreizbolzens 18 in die Bohrung 32 hinein begrenzt, und zwar derart, daß auch bei voll eingeschraubtem Spreizbolzen 18 dessen unteres Ende nicht aus der Bohrung 32 nach unten hervortreten kann, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß die zwischen Oberteil 16 und Unterteil 14 eingeklemmte, den Ansatz 30 umschließende Dachabdichtungsbahn 12 beschädigt oder gar durchbohrt wird.
Das obere Ende 32c der Bohrung 32 ist so dimensioniert, daß die Einsenkung bei voll eingedrehtem Spreizbolzen 18 dessen Anschlagbund 36 xifnehmen kann, so daß die montierte Vorrichung insgesamt ein formschönes Aussehen besitzt.
Damit der Ansatz 30 leicht spreizbar ist, ist er, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, durch Radialschlitze 40 in mehrere Zungen 42 unterteilt.
Nachdem die Unterteile 14 in der benötigten Anzahl auf der Dachfläche 10 befestigt worden sind, beispielsweise in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise, wird die Dachabdichtungsbahn 12 aufgelegt, die dabei die Unterteile 14 überdeckt Es werden dann die Oberteile 36 aufgesetzt, wobei durch das Eindringen der Ansätze 30 in die zugeordneten Durchbrechungen 22 die Dachabdichtungsbahn 12 in diesem Bereich gedehnt wird und jeden der Ansätze 30 eng anliegend umhüllt, wie dies ebenfalls in F i g. 1 gezeigt ist. Nachdem das Oberteil 16 fest auf der Dachabdichtungsbahn 12 und dem Unterteil 14 aufliegt, wird der Spreizbolzen 18 angezogen, um den Ansatz 30 zu spreizen und die Befestigung des Oberteils 16 am Unterteil 14 zu sichern.
Das kappenförmige Oberteil 16 deckt die DachabdLlitungsbahn 12 in demjenigen Bereich vollständig ab. in dem sie einer Dehnung unterworfen wird. Es ist so geformt, daß Überbeanspruchungen. der Dachabdichtungsbahn 12 vermieden werden. Durch die Abdeckung wird außerdem sichergestellt, daß Witterungst-inflüsse keine Beschädigung dieses durch Dehnung besonders beanspruchten Bereichs der Dachabdichtungsbahn 12 hervorrufen können; insbesondere ist die Gefahr sogenannter Ozonrisse vermieden. Die Vorrichtung läßt sich leicht mit einer einzigen Schraube oder einem anderen geeigneten Befestigungselement auf der Dachfläche 10 befestigen, wobei wegen der runden Form der Vcrichtun£ ein Ausrichten entfallen kann. Das kappenförmige Oberteil 16 drückt die Dachabdichtungsbahn 12 beim Verlassen des Bereichs der Vorrichtung fest auf die Dachfläche 10, so daß auch in diesem kritischen Bereich keine Gefährdung der Dachabdichtungsbahn 12 gegeben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

zur Aufnahme eines Spreizbolzens hat. Patentansprüche: Eine Vorrichtung dieser Art ist aus Fig. 9 der DE-OS 16 09 328 bekannt Diese bekannte Vorrichtung dient
1. Vorrichtung zum Befestigen einer lose verleg- zur Befestigung einer biegsamen Dichtungsbahn, insbeten Dachabdichtungsbahn, bestehend aus einem auf 5 sondere einer Kunststoffolie. Soll eine derartige Vorder Dachfläche festgelegten, als Rotationskörper richtung zur Befestigung einer Dachabdichtungsbahn ausgebildeten Unterteil, das eine zentrale Durchbre- auf einer Dachfläche Verwendung finden, so müßte die chung aufweist welche in ihrem unteren Bereich ein Dachfläche entweder mit Vertiefungen versehen wer-Befestigungselement aufnimmt und in ihrem oberen den, in die die zylindrischen Unterteile eingesetzt w er-Bercich mit einer Hinterschneidung versehen ist, so- io den können, oder es müßte nach der Befestigung der wie aus einem ebenfalls als Rotationskörper ausge- zylindrischen Unterteile eine Aufschüttung vorgesehen bildeten, auf das Unterteil aufgesetzten und dieses werden, welche die Dachfläche bis in den Bereich der abdeckenden Oberteil das mit einem elastisch ver- Oberseiten der zylindrischen Unterteile auffüllt, um eine formbaren unterseitigen Ansatz formschlüssig in die ebene Auflage der Dachabdichtungsbahn zu ermögli-Durchbrechung des Unterteils eingreift und die zwi- 15 chen.
sehen Unterteil und Oberteil verlaufende Dachab- Würde man wegen des damit verbundenen Arbeits-
dichtungsbahn in diese drückt und das im Ansatz und Materialaufwands die zylindrischen Unterteile nicht eine mittige Bohrung zur Aufnahme eines Spreizbol- versenkt anordnen oder würde man keine Aufschüttung zens hat. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbettung der zylindrischen Unterteile vorsehen, das Unteneil (14) und das Oberteil (16) eine kegel- 20 so würde die Dachabdichtungsbahn mit Abstand von oder kalottenförmige Ober- bzw. Unterseite aufwei- der Dachfläche festgespannt und außerdem im Bereich sen. daß die Bohrung (32) im Ansatz (30) des Ober- der ringförmigen Oberkanten der Unterteile einer starteils (16) mit einem Innengewinde (34) und der ken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, was ins-Spreizbolzen (18) mit einem Außengewinde verse- besondere unter dem Einfluß der Sonneneinstrahlung hen sind und daß der an seinem oberen Ende mit 25 die Gefahr einer vorzeitigen Zerstörung der Dachabeinem Anschlagbund (36) versehene Spreizbolzen dichtungsbahn herbeiführen würde. Fi-rner bereitet es (18) eine solche freie Länge hat, daß er höchstens bis bei der bekannten Befestigungsvorrichtung Schwierigzum unteren Ende des Ansatzes (30) des Oberteils keiten, die Dachabdichtungsbahn zu lösen, sofern dies (16) reicht. z. B. zum Nachspannen der Dachabdichtungsbahn oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 wegen Reparaturen an der Dachfläche erforderlich zeichneu daß der Ansatz (30) des Oberteils (16) pilz- werden sollte.
förmig ausgebildet iki. Schließlich besteht bei der bekannten Befestigungs-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch vorrichtung die Gefahr, daß beim Eintreiben des Sprcizgekcnnzcichnet daß der An: jtz (30) des Oberteils bolzens durch diesen die einzuspannende Folie beschä-(16) radiale Schlitze (40) aufweist. 35 digtwird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vordadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende richtung der eingangs beschriebenen Art so auszuge-(32a; der Bohrung (32) im Ansatz (30) des Oberteils stalten, daß die Dachabdichtungsbahn ohne besondere (16) nach unten zu verjüngt. zusätzliche Maßnahmen flach auf t*r Dachfläche auflie-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 gen kann und verhältnismäßig schonend über das Un- I zeichnet, daß sich das untere Ende des Spreizbolzens terteil hinweggeführt wird. Außerdem soll die Befesti- ■ (18) nach unten zu verjüngt gung ohne schädigende mechanische Einwirkung auf
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die Dachabdichtungsbahn lösbar sein. Schließlich soll dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (32ς) die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung sicherstelder Bohrung (32) im Ansatz (30) des Oberteils (16) 45 len, daß auch ohne besondere Sorgfalt bei der Montage mit einer Einsenkung zur Aufnahme des Anschlag- eine Beschädigung der Dachabdichtungsbahn durch den bundes (36) des Spreizbolzens (18) versehen ist. Spreizbolzen ausgeschlossen ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyamid oder daß das Unterteil und das Oberteil eine kegel- oder aus Polypropylen besteht. 50 kalottenförmige Ober- bzw. Unterseite aufweisen, daß
die Bohrung im Ansatz des Oberteils mit einem Innen-
gewinde und der Spreizbolzen mit einem Außengewinde versehen sind und daß der an seinem oberen Ende mit einem Anschlagbund versehene Spreizbolzen eine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befesti- 55 solche freie Länge hat, daß er höchstens bis zum unteren gen einer lose verlegten Dachabdichtungsbahn, beste- Ende des Ansatzes des Oberteils reicht,
hend aus einem auf der Dachfläche festgelegten, als Ro- Durch diese Ausbildung der Befestigungsvorrichtung
tationskörper ausgebildeten Unterteil, das eine zentrale wird die Dachabdichtungsbahii vom Rand des Oberteils Durchbrechung aufweist welche in ihrem unteren Be- gegen die Dachfläche gespannt, wobei die kegel- oder reich ein Befestigungselement aufnimmt und in ihrem μ kalottenförmige Oberseite des Unterteils eine schonenoberen Bereich mit einer Hinterschneidung versehen ist, de Auflage der Bahn ermöglicht Durch den Gewindesowie aus einem ebenfalls als Rotationskörper ausgebil- eingriff zwischen Oberteil und Spreizbolzen kann die deten. auf das Unterteil aufgesetzten und dieses abdek- Befestigung jederzeit gelöst werden. Der Anschlagbund kenden Oberteil, das mit einem elastisch verformbaren in Verbindung mit der Längenbegrenzung de·, Sprci/-unterseitigen Ansatz formschlüssig in die Durchbre- 65 bolzens verhindert ein Austreten des Spreizbolzens am chung des Unterteils eingreift und die zwischen Unter- unteren Ende des Oberteils und damit eine Beschäditcil und Oberteil verlaufende Dachabdichtungsbahn in gung der Dachabdichtungsbahn,
diese drückt und das im Ansatz eine mittige Bohrung Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
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