DE4132542A1 - Bandtransprotvorrichtung fuer videokassettenrekorder - Google Patents

Bandtransprotvorrichtung fuer videokassettenrekorder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandtransportvorrich­ tung für einen Videokassettenrekorder, und insbesondere befaßt sie sich mit einer Bandtransportvorrichtung für einen Videokassettenrekorder, welcher eine Verringerung der Bandlaufbelastung und eine Herabsetzung des bean­ spruchten Raumes an der Rückseite eines Kopfrades ermög­ licht, so daß sich die Abmessungen einer Deck-Einrichtung verringern, wodurch man einen kompakt und gewichtsmäßig leicht ausgelegten Videokassettenrekorder (VCR) erhalten kann.
Bei üblichen VCR mit Spiralabtastung beläuft sich der Auf­ laufwinkel bzw. Umschlingungswinkel des Bandes um das Kopfrad auf etwa 180°. Entsprechend der zunehmenden Ten­ denz hinsichtlich der Kompaktheit und der Leichtigkeit von VCR wurden Kopfräder bzw. Trommeln mit kleinen Abmessungen vorgeschlagen, deren Durchmesser etwa 2/3 von üblichen Kopfrädern entspricht, und der Bandumschlingungswinkel bzw. Bandauflaufwinkel beträgt etwa 270°.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Beispiel eines Video­ kassettenrekorders (VCR) gezeigt, welcher derartige kleine Trommeln bzw. Räder hat. In diesem Fall bewegt sich ein Band 2, das von einer Abwickelspule 25 einer Bandkassette 1 zu dem Bandeinlaß eines Kopfrades 9 über ein pfostenför­ miges Spannteil 3, eine Impedanzrolle 4, eine Zufuhrfüh­ rungsrolle 7 und ein pfostenförmiges Zufuhrschrägteil 8 zugeführt wird, parallel zu einem Chassis weitertranspor­ tiert, welches horizontal ist. Andererseits geht das Band 2, welches am Bandauslaß des Kopfrades 9 austritt, an ei­ nem pfostenförmigen Aufwickelschrägteil 15 und einer Auf­ wickelführungsrolle 10 vorbei und wird nach unten geneigt bezüglich der horizontalen Chassisfläche weitertranspor­ tiert. Dies hat seine Ursache darin, daß der Bandumschlin­ gungswinkel des Rades bzw. Kopfrades etwa 270° beträgt. Dann läuft das Band 2 parallel zu der horizontalen Chas­ sisfläche über ein mittleres, pfostenförmiges Schrägteil 62 und kehrt zu einer Aufwickelspule 26 über eine Treibrolle (Tonwelle) 16, welche eine Klemmrolle 17 be­ rührt, und ein Führungsteil 18 zurück.
Andererseits kann das Band, das über den Bandeinlaß des Kopfrades zugeführt wird, nach oben und geneigt bezüglich der horizontalen Chassisfläche laufen. In diesem Fall be­ wegt sich das Band, das aus dem Auslaß des Kopfrades aus­ tritt und an dem pfostenförmigen Aufwickelschrägteil 15 vorbeiläuft, parallel zur horizontalen Chassisfläche. Na­ türlich ist das pfostenförmige, mittlere Schrägteil 62 in der Nähe des Einlasses bzw. in der Nähe der Einlaßseite des Kopfrades 9 angeordnet.
Auch braucht die Laufrichtung des Bandes nicht parallel zur horizontalen Chassisfläche sowohl am Einlaß als auch am Auslaß des Kopfrades zu sein.
Bei üblichen Bandtransportvorrichtungen, für die die vor­ stehend genannten Bandlaufsysteme bestimmt sind, vergrö­ ßert sich der Einsatz von pfostenförmigen Schrägteilen und des Bandkontaktwinkels an dem pfostenförmigen Schrägteil in unvermeidbarer Weise, wodurch die Bandlaufbelastung zu­ nimmt. Da ein pfostenförmiges Schrägteil und eine Füh­ rungsrolle an der Rückseite des Kopfrades angeordnet sind, nehmen sie beträchtlich Raum hinter dem Kopfrad ein. Als Folge hiervon nehmen die Gesamtabmessungen der Deck-Ein­ richtung zu.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten beim Stand der Technik eine Bandtransportvorrichtung für einen Videorekorder (VCR) bereitzustellen, welche eine Bandlaufbelastung her­ absetzen kann und welche stabil und zuverlässig arbeiten kann.
Ferner soll nach der Erfindung eine Bandtransportvorrich­ tung für einen VCR bereitgestellt werden, welcher kompakt und gewichtsmäßig leicht ausgelegt ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Bandtransportvorrich­ tung für einen VCR bereitgestellt, welche ein Zufuhraufga­ berad bzw. Zahnrad und ein Aufwickel-Aufgaberad bzw. Zahn­ rad aufweist, die drehbeweglich an drehbaren Wellen gela­ gert sind, die von einem Chassis des VCR nach unten vor­ stehen, so daß das Band einer Bandkassette über ein Kopf­ rad und diese Räder bzw. Zahnräder, welche in Eingriff miteinander sind, weitertransportiert wird, wobei die Vor­ richtung ferner folgendes aufweist: ein Zufuhrschrägbasis­ teil, welches derart ausgelegt ist, daß es längs einer Zu­ fuhrführungsnut läuft, die am Chassis ausgebildet ist, um das Band zu dem Kopfrad zu führen und diesem zuzuführen, und welches an seiner unteren Fläche mit einem Führungs­ stift versehen ist, der nach unten in die Zufuhrführungs­ nut vorsteht, und an der oberen Fläche mit einer Zufuhr­ führungsrolle versehen ist, welche vertikal und nach oben vorsteht sowie mit einem pfostenförmigen Zufuhrschrägteil, das nach oben und geneigt bezüglich der oberen Fläche vor­ steht; eine Zufuhraufgabeeinrichtung, welche mit dem Zu­ fuhraufgabezahnrad betriebsverbunden ist und derart ausge­ legt ist, daß das Zufuhrschrägbasisteil zwischen der Bandentnahmeposition und der Bandaufgabeposition nach Maß­ gabe der Drehbewegung des Zufuhraufgabezahnrades bewegt wird; ein erstes Aufwickelschrägbasisteil, welches derart ausgelegt ist, daß es längs einer ersten Aufwickelfüh­ rungsnut verläuft, welche am Chassis ausgebildet ist, um das von dem Kopfrad ablaufende Band zu führen, und das an seiner unteren Fläche mit einem Führungsstift versehen ist, welcher nach unten in die erste Aufwickelführungsnut ragt und an seiner oberen Fläche mit einer ersten Aufwic­ kelführungsrolle versehen ist, welche vertikal und nach oben vorsteht; ein zweites Aufwickelschrägbasisteil, wel­ ches derart ausgelegt ist, daß es sich längs einer zweiten Aufwickelführungsnut bewegt, welche am Chassis ausgebildet ist, um das an der ersten Aufwickelführungsrolle des er­ sten Aufwickelschrägbasisteiles vorbeigegangene Band zu führen und welches an seiner unteren Fläche mit einem Füh­ rungsstift versehen ist, welcher nach unten in die zweite Aufwickelführungsnut ragt und an seiner Oberfläche mit ei­ nem pfostenförmigen Zufuhrschrägteil versehen ist, welches nach oben und geneigt bezüglich der oberen Fläche vor­ steht; und eine Aufwickel-Aufgabeeinrichtung, welche mit Aufwickelaufgaberad bzw. Zahnrad betriebsverbunden ist und derart ausgelegt ist, daß die ersten und zweiten, pfosten­ förmigen Aufwickelschrägbasisteile zwischen ihren Bandent­ nahmepositionen und den Bandaufgabepositionen nach Maßgabe der Drehbewegung des Aufwickelaufgaberades bewegt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Bandtransportvorrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei die Vorrichtung im Bandaufgabezustand gezeigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Bandtransportvorrich­ tung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, wobei die Vorrichtung im Bandentnahmezustand gezeigt ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Kraftüber­ tragungssystemes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer Bandtransport­ vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung, wobei Fig. 4A teilweise eine Aufwickelaufgabeeinrichtung zeigt, welche längs einer ersten Aufwickel­ führungsnut geführt ist, während Fig. 4B teilweise eine Aufwickelaufgabeeinrichtung zeigt, die längs einer zweiten Aufwickelfüh­ rungsnut geführt ist, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Bandtrans­ portsystems für übliche Kopfräder bei Video­ kassettenrekordern (VCR).
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ist eine Band­ transportvorrichtung eines VCR gemäß der Erfindung ge­ zeigt. Die Bandtransportvorrichtung weist ein Zufuhraufga­ berad- bzw. Zahnrad 30 und ein Aufwickelaufgaberad- bzw. Zahnrad 31 auf, welche auf Drehwellen 46 und 45 drehbar gelagert sind, welche von einem Chassis 43 (Fig. 4) des VCR jeweils nach unten vorstehen. Das Zufuhraufgabezahnrad 30 und das Aufwickelaufgabezahnrad 31 sind in Kämmeingriff miteinander.
Mit dem Zufuhraufgabezahnrad 30 ist eine Zufuhraufgabeein­ richtung betriebsverbunden, welche derart ausgelegt ist, daß sie sich längs einer Zufuhrführungsnut 27 bewegt, die im Chassis 43 ausgebildet ist, um das Band zum Kopfrad 9 des VCR zu führen und diesem zuzuleiten. Die Zufuhraufga­ beeinrichtung weist einen ersten, einen zweiten und einen dritten Zufuhraufgabehebel 32a, 32b und 32c auf, um ein Zufuhrschrägbasisteil 6 längs der Führungsnut 27 zwischen der Entnahmeposition und der Aufgabeposition zu bewegen. Der erste Zufuhraufgabehebel 32a ist drehbeweglich an sei­ nem einen Ende an der Drehwelle 46 des Zufuhraufgabezahn­ rades 30 mit Hilfe einer Buchse (nicht gezeigt) gelagert, und er ist am anderen Ende mit einem Führungsstift 49 ver­ sehen, welcher nach oben in die Zufuhrführungsnut 27 ragt. Am Mittelteil des ersten Zufuhraufgabehebels 32a ist ein Ende einer Torsionsspiralfeder 35 fest angebracht. Das an­ dere Ende der Torsionsspiralfeder 35 ist fest an dem Zu­ fuhraufgabezahnrad 30 angebracht. Der erste Zufuhraufgabe­ hebel 32a wird durch das Drehmoment der Torsionsspiralfe­ der 35 verdreht, welche bei der Drehbewegung des Zu­ fuhraufgabezahnrades 30 erzeugt wird. Der zweite Zu­ fuhraufgabehebel 32b ist schwenkbeweglich an einem Ende an dem Führungsstift 49 gelagert, welcher am anderen Ende des ersten Zufuhraufgabehebels 32a vorgesehen ist und sein an­ deres Ende ist mit einem Führungsstift 50 versehen, wel­ cher nach oben in die Zufuhrführungsnut 27 ragt. Anderer­ seits ist der dritte Zufuhraufgabehebel 32c an einem Ende schwenkbeweglich an dem Führungsstift 50 gelagert, welcher am anderen Ende des zweiten Zufuhraufgabehebels 32b vorge­ sehen ist. Das Zufuhrschrägbasisteil 6 hat an seiner unte­ ren Fläche einen Führungsstift, welcher nach unten in die Zufuhrführungsnut 27 ragt, und es ist schwenkbeweglich über das Ende mit dem dritten Zufuhraufgabehebel 32c ver­ bunden. An seiner oberen Fläche hat das Zufuhrschrägbasis­ teil 6 ebenfalls eine Zufuhrführungsrolle 7, welche verti­ kal und nach oben vorsteht, und es ist ein pfostenförmiges Zufuhrschrägteil 8 vorgesehen, welches nach oben und ge­ neigt bezüglich der oberen Fläche ragt.
Entsprechend der Konstruktion der Zufuhraufgabeeinrichtung kann sich das Zufuhrschrägbasisteil 6 längs der Zufuhrfüh­ rungsnut 27 zwischen der Bandentnahmeposition und der Bandaufgabeposition bewegen, so daß das Band 2 zu dem Kopfrad 9 geführt und diesem zugeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt läuft das Band 2, das mittels des Zufuhrschräg­ basisteiles 6 geführt ist, parallel zur horizontalen Chas­ sisfläche des Chassis 43, welche horizontal ist, da die Zufuhrführungsnut 27 an der horizontalen Chassisfläche vorgesehen ist.
Ferner ist eine Positioniereinrichtung (nicht gezeigt), welche die Position des Zufuhrschrägbasisteiles 6 be­ stimmt, an dem Endabschnitt der Zufuhrführungsnut 27 in der Nähe des Kopfrades 9 angeordnet.
Mit dem Aufwickelaufgabezahnrad 31 ist eine Aufwickelauf­ gabeeinrichtung betriebsverbunden, welche derart ausgelegt ist, daß sie sich längs einer ersten Aufwickelführungsnut 28 und einer zweiten Aufwickelführungsnut 29 bewegt, wel­ che im Chassis 43 ausgebildet ist, um das Band zu einem Kopfrad 9 des VCR zu führen und aufzuwickeln. In ähnlicher Weise wie die Zufuhraufgabeeinrichtung weist die Aufwic­ kelaufgabeeinrichtung einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Aufwickelaufgabehebel 33a, 33b, 33c und 34 auf, um ein erstes Aufwickelschrägbasisteil 11 und ein zweites Aufwickelschrägbasisteil 13 längs der Auf­ wickelführungsnut 28 und der Aufwickelführungsnut 29 je­ weils zwischen den Entnahmepositionen und den Aufgabeposi­ tionen zu bewegen. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist der erste Aufwickelaufgabehebel 33a an seinem einen Ende dreh­ beweglich an der drehbaren Welle 45 des Aufwickelaufgabe­ zahnrades 31 gelagert, und an seinem anderen Ende mit ei­ nem Führungsstift 47 versehen, welcher nach oben in die erste Aufwickelführungsnut 28 ragt. Am Mittelteil des er­ sten Aufwickelaufgabehebels 33a ist am Ende eine Torsi­ onsspiralfeder 36 fest angebracht. Das andere Ende der Torsionsspiralfeder 36 ist fest an dem Aufwickelaufgabe­ zahnrad 31 angebracht. Der erste Aufwickelaufgabehebel 33a wird durch ein Drehmoment der Torsionsspiralfeder 36 ver­ dreht, welches bei der Drehbewegung des Aufwickelaufgabe­ zahnrades 31 erzeugt wird. Der zweite Aufwickelaufgabehe­ bel 33b ist an einem Ende schwenkbeweglich an dem Füh­ rungsstift 47 gelagert, welcher am anderen Ende des ersten Aufwickelaufgabehebels 33a vorgesehen ist, und er ist am anderen Ende mit einem Führungsstift 48 versehen, welcher nach oben in die Aufwickelführungsnut 28 ragt. Ferner ist der dritte Aufwickelaufgabehebel 33c an einem Ende schwenkbeweglich an dem Führungsstift 48 gelagert, welcher am anderen Ende des zweiten Aufwickelaufgabehebels 33b vorgesehen ist. Ebenfalls ist mit dem Führungsstift 48 des zweiten Aufwickelaufgabehebels 33b ein Ende des vierten Aufwickelaufgabehebels 34 schwenkbeweglich verbunden, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist. Andererseits hat das erste Aufwickelschrägbasisteil 11 an seiner unteren Fläche einen Führungsstift, der nach unten in die erste Aufwickelfüh­ rungsnut 28 ragt und schwenkbeweglich mit seinem anderen Ende mit dem dritten Aufwickelaufgabehebel 33c verbunden ist. An der oberen Fläche hat das erste Aufwickelschrägba­ sisteil 11 ebenfalls eine erste Aufwickelführungsrolle 10, welche vertikal und nach oben vorsteht. Das zweite Aufwic­ kelschrägbasisteil 13 hat an seiner unteren Fläche einen Führungsstift, welcher nach unten in die zweite Aufwickel­ führungsnut 29 vorsteht und am anderen Ende schwenkbeweg­ lich mit dem vierten Aufwickelaufgabehebel 34 verbunden ist. An seiner oberen Fläche hat das zweite Aufwickel­ schrägbasisteil 13 ebenfalls eine zweite Aufwickelfüh­ rungsrolle 12, welche nach oben und geneigt vorsteht, um einen gewissen Winkel in Verbindung mit der oberen Fläche einzuschließen.
Entsprechend der Konstruktion der Aufwickelaufgabeeinrich­ tung können das erste Aufwickelschrägbasisteil 11 und das zweite Aufwickelschrägbasisteil 13 sich längs der ersten Aufwickelführungsnut 28 und der zweiten Aufwickelführungs­ nut 29 jeweils zwischen den Bandentnahmepositionen und den Bandaufgabepositionen bewegen, so daß das Band 2 ausgehend vom Kopfrad 9 geführt wird. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, hat die erste Aufwickelführungsnut 28 einen Entnahmeab­ schnitt, welcher in der horizontalen Chassisfläche des Chassis 43 vorgesehen ist, und einen Aufgabeabschnitt, welcher in einer nach unten geneigt verlaufenden Chassis­ fläche ausgebildet ist, die sich von der horizontalen Chassisfläche an der Rückseite des Kopfrades 9 weger­ streckt. Der Aufgabeabschnitt der ersten Aufwickelfüh­ rungsnut 28 hat einen gekrümmten Verlauf um das Kopfrad 9. Daher ist das erste Aufwickelschrägbasisteil 11 derart an­ geordnet, daß es einen gewissen Winkel zu der Horizontal­ ebene an der Aufgabeposition einschließt. Andererseits ist die zweite Aufwickelführungsnut 29 in der horizontalen Chassisfläche vorgesehen, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist, so daß das zweite Schrägbasisteil 13 eine Bewegung parallel zur Horizontalebene ausführt. Inbesondere er­ streckt sich der Endabschnitt der ersten Aufwickelfüh­ rungsnut 28 unter Zuordnung zu der Aufgabeposition des er­ sten Aufwickelschrägbasisteils 11 in Querrichtung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Somit erstreckt sich das er­ ste Aufwickelschrägbasisteil 11 an der Aufgabeposition in Querrichtung, so daß dieses Teil an der Rückseite des Kopfrades 9 so wenig Raum wie möglich in Anspruch nimmt. Aus demselben Grunde verläuft der Abschnitt der zweiten Aufwickelführungsnut 29 unter Zuordnung zu der Aufgabepo­ sition des zweiten Aufwickelschrägbasisteiles 13 in Quer­ richtung.
Nach Maßgabe der vorstehend angegebenen Konstruktion der Aufwickelaufgabeeinrichtung haben die erste Aufwickelfüh­ rungsrolle 10 und die zweite Aufwickelführungsrolle 12 dieselbe Ausrichtung und dieselbe Schräg- bzw. Neigungs­ lage bezüglich der Horizontalebene an ihren Aufgabeposi­ tionen.
Ferner sind ein Zufuhrbeaufschlagungsarm 24 und ein Auf­ wickelbeaufschlagungsarm 23 schwenkbeweglich am Chassis 43 gelagert. Der Zufuhrbeaufschlagungsraum 24 hat ein Ende, welches mit einer Steuernut 51 betriebsverbunden ist, die in der unteren Fläche des Zufuhraufgabezahnrades 30 ausge­ bildet ist, und das andere Ende desselben ist schwenkbe­ weglich mit einem Spannarm 5 verbunden, an welchem das pfostenförmige Spannteil 3 angebracht ist. Nach Maßgabe der Drehbewegung des Zufuhraufgabezahnrades 30 beim Band­ aufgabevorgang bewegt der Zufuhrbeaufschlagungsarm 24 den Spannarm 5, um das Band 2 derart zu führen, daß es die Im­ pedanzrolle 4 kontaktiert. Andererseits hat der Aufwickel­ beaufschlagungsarm 23 ein Ende, welches mit einer Steuer­ nut 52 betriebsverbunden ist, die in der unteren Fläche des Aufwickelaufgabezahnrades 31 ausgebildet ist, und des­ sen anderes Ende schwenkbeweglich mit einer Klemmrollen- Andrückeinrichtung verbunden ist. Die Klemmrollen-Andrück­ einrichtung hat eine übliche Auslegungsform und weist einen Klemmarm 20 mit einer Klemmrolle 17, einen Aufwic­ kelarm 19, welcher ein Aufwickelführungsteil 18 hat, und einen Andrückhebel 21 auf, welcher eine Feder 22 trägt, die derart ausgelegt ist, daß einer Andrückrolle eine An­ drückkraft erteilt wird. Nach Maßgabe der Drehbewegung des Aufwickelaufgabezahnrades 31 beim Aufgabevorgang arbeitet der Aufwickelbeaufschlagungsarm 23 derart, daß die Klemm­ rolle 17 der Klemmrollen-Andrückeinrichtung gegen die Treibrolle bzw. Tonwelle 16 angedrückt wird.
Das pfostenförmige Aufgabeschrägteil 15 steht von dem Chassis 43 nach oben zwischen der Aufgabeposition der zweiten Aufwickelführungsrolle 12 und der Treibrolle 16 vor.
Die Drehkraft des Zufuhraufgabezahnrades 30 und des Auf­ wickelaufgabezahnrades 31 wird von einem Aufgabemotor 42 geliefert. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Antriebs­ kraft des Aufgabemotors 42 über eine an sich bekannte Un­ tersetzungseinrichtung auf das Zufuhraufgabezahnrad über­ tragen. Die Untersetzungseinrichtung umfaßt eine erste Schnecke 41, ein erstes Schneckenrad 40, eine zweite Schnecke 39, ein zweites Schneckenrad 38 und ein Zwischen­ rad 37. Bei der Drehbewegung des Zufuhraufgabezahnrades 30 ist das Aufwickelaufgabezahnrad 31 in Kämmeingriff mit demselben, so daß auch dieses eine Drehbewegung ausführt.
Andererseits sind die Positioniereinrichtungen (nicht ge­ zeigt), welche die Positionen und die Neigungslage des er­ sten Aufwickelschrägbasisteils 11 und des zweiten Aufwic­ kelschrägbasisteiles 13 bestimmen, an den Endabschnitten der ersten Aufwickelführungsnut 28 und der zweiten Aufwic­ kelführungsnut 29 angeordnet.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Bandtransportvor­ richtung mit der vorstehend beschriebenen Auslegungsform näher erläutert.
Wenn der Bandaufgabevorgang bei einer normalen Drehbewe­ gung des Aufgabemotors 42 weitergeführt wird, bewegt die Bandtransportvorrichtung sich von dem Auswurfzustand, d. h. dem Bandentnahmezustand, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, zu dem Spielzustand, d. h. dem Bandaufgabezustand, welcher in Fig. 1 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die An­ triebskraft des Aufgabemotors 42 auf das Zufuhraufgabe­ zahnrad 30 und das Aufwickelaufgabezahnrad 31 über die Un­ tersetzungseinrichtung übertragen, wodurch bewirkt wird, daß das Zufuhraufgabezahnrad 30 sich in Uhrzeigerrichtung dreht und das Aufwickelaufgabezahnrad 31 sich in Gegenuhr­ zeigerrichtung dreht.
Somit bewegt sich das Zufuhrschrägbasisteil 6, welches mit der Zufuhraufgabeeinrichtung gekoppelt ist, welche den er­ sten, den zweiten und den dritten Zufuhraufgabehebel 32a, 32b und 32c aufweist, längs der Zufuhrführungsnut 27 und parallel zu der horizontalen Ebene. Andererseits bewegt sich das erste Aufwickelschrägbasisteil 11, welches mit einem Teil der Aufwickelaufgabeeinrichtung gekoppelt ist, welche den ersten, den zweiten und den dritten Aufwic­ kelaufgabehebel 33a, 33b und 33c aufweist, längs der ge­ krümmten ersten Aufwickelführungsnut 28, um sich nach un­ ten in einer Neigungslage bezüglich der Horizontalebene zu bewegen. Auch das zweite Aufwickelschrägbasisteil 13, wel­ ches mit dem anderen Teil der Aufwickelaufgabeeinrichtung gekoppelt ist, welche den ersten, den zweiten und den vierten Aufwickelaufgabehebel 33a, 33b und 34 aufweist, bewegt sich längs der zweiten Aufwickelführungsnut 29, um eine Bewegung parallel zur Horizontalebene auszuführen.
Wenn das Zufuhrschrägbasisteil 6, das erste Aufwickel­ schrägbasisteil 11 und das zweite Aufwickelschrägbasisteil 13 ihre Bandaufgabepositionen erreichen, sind ihre Posi­ tion und die Schräglage durch die Positioniereinrichtungen bestimmt. Andererseits werden die Schrägbasisteile 6, 11 und 13 derart gehalten, daß sie gegen die zugeordneten En­ den der Führungsnuten 27, 28 und 29 mit Hilfe von Feder­ kräften der Federn 35 und 36 angedrückt werden.
Auch führen der Zufuhrbeaufschlagungsarm 24 und der Auf­ wickelbeaufschlagungsarm 23, welche in den Steuernuten 51 und 52 in Eingriff sind, eine Schwenkbewegung bei der Drehbewegung des Zufuhraufgabezahnrades 30 und des Aufwic­ kelaufgabezahnrades 31 aus, wodurch bewirkt wird, daß der Spannarm 5 und die Klemmrollen-Andrückeinrichtung beauf­ schlagt werden.
Wenn die Aufgabe des Bandes beendet ist, läuft das Band 2 von der Abwickelspule 25 zu der Aufwickelspule 26 über das pfostenförmige Spannteil 3, die Impedanzrolle 4, die Zu­ fuhrführungsrolle 7, das pfostenförmige Zufuhrschrägteil 8, das Kopfrad 9, die erste Aufwickelführungsrolle 10, die zweite Aufwickelführungsrolle 12, das pfostenförmige Auf­ wickelschrägteil 15, die Treibrolle 16, die Andrückrolle 17 und das Aufwickelführungsteil 18.
Andererseits erfolgt der Entnahmevorgang bei der Band­ transportvorrichtung dadurch, daß die Bandtransportvor­ richtung sich von dem Aufgabezustand zu dem Entnahmezu­ stand in umgekehrter Weise zu dem Aufgabevorgang bewegt.
Wie sich der voranstehenden Beschreibung entnehmen läßt, werden bei der Erfindung in positiver Weise Führungsrollen anstelle von pfostenförmigen Schrägteilen eingesetzt. Als Folge hiervon wird die Laufbelastung des Bandes in starkem Maße herabgesetzt, so daß man ein Laufsystem erhält, wel­ ches stabil und zuverlässig arbeiten kann. Nach der Erfin­ dung weist die Bandtransportvorrichtung ein klein bemes­ senes, erstes Schrägbasisteil auf, so daß der Raum hinter dem Kopfrad kleiner bemessen werden kann. Auch hat die Vorrichtung eine zweite Aufwickelführungsnut, welche par­ allel zum Chassis ausgebildet ist, so daß sie leicht bear­ beitet und hergestellt werden kann. Folglich kann man eine kompakt ausgelegte, gewichtsmäßig leicht bemessene und leicht herzustellende Bandtransportvorrichtung bereitstel­ len.
Obgleich die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs­ formen zu Illustrationszwecken erläutert wurden, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifika­ tionen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (6)

1. Bandtransportvorrichtung für einen Videokassettenre­ korder (VCR), gekennzeichnet durch:
ein Zufuhraufgaberad (30) und ein Aufwickelaufgaberad (31), welche drehbeweglich an Drehwellen (46, 45) ge­ lagert sind, welche von einem Chassis (43) des VCR nach unten derart vorstehen, daß ein Band (2) einer Bandkassette über ein Kopfrad (9) zugeleitet wird, wobei die Räder (30, 31) in Eingriff miteinander sind,
ein Zufuhrschrägbasisteil (6), welches derart ausge­ legt ist, daß es sich längs einer Zufuhrführungsnut (27) bewegt, welche am Chassis (43) ausgebildet ist, um das Band (2) zu dem Kopfrad (9) zu führen und die­ sem zuzuführen, welches an seiner unteren Fläche mit einem Führungsstift (49) versehen ist, welcher nach unten in die Zufuhrführungsnut (27) ragt, und welches an seiner oberen Fläche eine Zufuhrführungsrolle (7) aufweist, welche vertikal und nach oben vorsteht, so­ wie ein pfostenförmiges Zufuhrschrägteil (8) auf­ weist, welches nach oben und geneigt bezüglich der oberen Fläche vorsteht,
eine Zufuhraufgabeeinrichtung, welche mit dem Zu­ fuhraufgaberad (30) betriebsverbunden und derart aus­ gelegt ist, daß sie das Zufuhrschrägbasisteil (6) zwischen der Bandentnahmeposition der Bandaufgabepo­ sition nach Maßgabe der Drehbewegung des Zufuhraufga­ berades (3) bewegt,
ein erstes Aufwickelschrägbasisteil (11), welches derart ausgelegt ist, daß es sich längs einer ersten Aufwickelführungsnut (28) bewegt, welche am Chassis (43) ausgebildet ist, um das von der Kopfrolle (9) kommende Band (2) zu führen, welches an seiner unte­ ren Fläche mit einem Führungsstift (47) versehen ist, welcher nach unten in die erste Aufwickelführungsnut (28) ragt, und welches an seiner oberen Fläche mit einer ersten Aufwickelführungsrolle (10) versehen ist, welche vertikal und nach oben vorsteht,
ein zweites Aufwickelschrägbasisteil (13), welches derart ausgelegt ist, daß es sich längs einer zweiten Aufwickelführungsnut (29) bewegt, welche am Chassis (43) ausgebildet ist, um das Band (2) zu führen, wel­ ches an der ersten Aufwickelführungsrolle (10) des ersten Aufwickelschrägbasisteiles (11) vorbeigeht, welches an seiner unteren Fläche mit einem Führungs­ stift (48) versehen ist, welcher nach unten in die zweite Aufwickelführungsnut (29) ragt, und welcher an seiner oberen Fläche mit einem pfostenförmigen Zu­ fuhrschrägteil (13) versehen ist, welches nach oben und geneigt bezüglich der oberen Fläche vorsteht, und
eine Aufwickelaufgabeeinrichtung, welche mit dem Auf­ wickelaufgaberad (31) betriebsverbunden und derart ausgelegt ist, daß die ersten und zweiten Aufwickel­ schrägbasisteile (11, 13) zwischen ihren Bandentnah­ mepositionen und ihren Bandaufgabepositionen nach Maßgabe der Drehbewegung des Aufwickelrades (31) be­ wegt werden.
2. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zufuhraufgabeeinrichtung fol­ gendes aufweist:
einen ersten Zufuhraufgabehebel (32a), welcher an ei­ nem Ende drehbeweglich an der Drehwelle (46) des Zu­ fuhraufgaberades (30) gelagert ist und am anderen Ende mit einem Führungsstift (49) versehen ist, wel­ cher nach oben in die Zufuhrführungsnut (27) ragt, wobei der erste Zufuhraufgabehebel (32a) am Mittelab­ schnitt mit einem Ende einer Torsionsspiralfeder (35) verbunden ist, deren anderes Ende fest an dem Zu­ fuhraufgaberad (30) derart angebracht ist, daß dieses durch das Drehmoment der Torsionsspiralfeder (35) verdreht wird, welches bei der Drehbewegung des Zu­ fuhraufgaberades (30) erzeugt wird,
einen zweiten Zufuhraufgabehebel (32b), welcher an einem Ende schwenkbeweglich mit dem Führungsstift (49) verbunden ist, welcher am anderen Ende des er­ sten Zufuhraufgabehebels (32a) vorgesehen ist, und welcher am anderen Ende mit einem Führungsstift (50) versehen ist, welcher nach oben in die Zufuhrfüh­ rungsnut (27) ragt, und
einen dritten Zufuhraufgabehebel (32c), welcher an einem Ende schwenkbeweglich mit dem Führungsstift (50) verbunden ist, welcher am anderen Ende des zwei­ ten Zufuhraufgabehebels (32b) vorgesehen ist, und welcher am anderen Ende einen Führungsstift aufweist, welcher an dem Zufuhrschrägbasisteil (6) vorgesehen ist.
3. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufwickelaufgabeeinrichtung folgendes aufweist:
einen ersten Aufwickelaufgabehebel (33a), welcher an einem Ende drehbeweglich an der Drehwelle (45) des Aufwickelaufgaberades (31) gelagert ist, und der am anderen Ende mit einem Führungsstift (47) versehen ist, welcher in die erste Aufnahmeführungsnut (28) nach oben vorsteht, wobei der erste Aufwickelaufgabe­ hebel (33a) am Mittelabschnitt mit einem Ende einer Torsionsspiralfeder (36) verbunden ist, deren anderes Ende fest mit dem Aufwickelaufgaberad (31) derart verbunden ist, so daß es durch das Drehmoment der Torsionsspiralfeder (36) verdreht wird, das bei der Drehbewegung des Aufwickelaufgaberades (31) erzeugt wird,
einen zweiten Aufwickelaufgabehebel (33b), welcher an einem Ende schwenkbeweglich mit dem Führungsstift (47) verbunden ist, der am anderen Ende des ersten Aufwickelaufgabehebels (33a) vorgesehen ist, und des­ sen anderes Ende mit einem Führungsstift (48) verse­ hen ist, welcher nach oben in die erste Aufwickelfüh­ rungsnut (28) ragt,
einen dritten Aufwickelaufgabehebel (33c), welcher an einem Ende schwenkbeweglich an dem Führungsstift (48) gelagert ist, der am anderen Ende des zweiten Aufwic­ kelaufgabehebels (33b) vorgesehen ist, und welcher am anderen Ende einen Führungsstift (47) aufweist, wel­ cher an dem ersten Aufwickelschrägbasisteil (13) vor­ gesehen ist, und
einen vierten Aufwickelaufgabehebel (34), welcher an einem Ende schwenkbeweglich an dem Führungsstift (48) angebracht ist, der am anderen Ende des zweiten Auf­ wickelaufgabehebels (33b) vorgesehen ist, und dessen anderes Ende mit dem Führungsstift (47) verbunden ist, welcher an dem zweiten Aufwickelschrägbasisteil (13) vorgesehen ist.
4. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufgabeführungsnut (27) und die zweite Aufwickelführungsnut (29) in der horizontalen Chassisfläche ausgebildet sind, während die erste Aufwickelführungsnut (28), welche einen Entnahmeab­ schnitt aufweist, in der horizontalen Chassisfläche ausgebildet ist und ein gekrümmt verlaufender Aufga­ beabschnitt, der in einer nach unten geneigt verlau­ fenden Chassisfläche ausgebildet ist, sich von der horizontalen Chassisfläche von der Kopfrolle (9) in Richtung nach hinten erstreckt.
5. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zugeordneten Endabschnitte der ersten und zweiten Aufwickelführungsnuten (28, 29) unter Zuordnung zu den Aufgabepositionen der ersten und zweiten Aufwickelschrägbasisteile (11, 13) in Querrichtung derart verlaufen, daß die ersten und zweiten Aufwickelschrägbasisteile (11, 13) jeweils an ihren Aufgabepositionen in Querrichtung verlaufen.
6. Bandtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Aufwickel­ führungsrollen (10, 12) die gleiche Ausrichtung und die gleiche Neigung bezüglich der Horizontalebene in ihren Aufgabepositionen haben.
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