DE4131286C2 - Hülsenboden für eine Treibladungshülse - Google Patents

Hülsenboden für eine Treibladungshülse

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hülsenboden aus Metall für eine Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Treibladungshülsen sind üblicherweise mit einem Hülsenboden versehen (vgl. z. B. DE 38 37 839 A1), der eine plane Boden­ platte aufweist und bei großkalibriger Munition beispielsweise für Panzerwaffen aufgrund der beim Abschuß auftretenden hohen Gasdrücke (etwa 7000 bar bei Kaliber 120 und etwa 8000 bar bei Kaliber 140) aus hochfestem Stahl besteht. Der geschmiedete Hülsenbodenrohling wird spanend vorbearbeitet, anschließend durch eine spezielle Wärmebehandlung nachvergütet und schließ­ lich spanend endbearbeitet. Danach erfolgt eine Oberflächenbe­ handlung, um den Korrosionsschutz sicherzustellen, und letzt­ endlich wird eine Gummidichtlippe aufvulkanisiert. Dies ist daher mit einem sehr aufwendigen Herstellungsprozeß verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hülsenboden nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der gegenüber vergleich­ baren bekannten Hülsenböden weniger aufwendig herstellbar und trotzdem eine gegenüber diesen Hülsenböden bessere Gasdicht­ heit aufweist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Bodenplatte des Hülsenbodens der Treibla­ dungshülse zumindest an ihrer Außenseite in einem Ringbereich nach innen gewölbt ausgebildet ist, kann sich der Hülsenboden im Bereich der Wölbung beim Abschuß mit ansteigendem Gasdruck zunehmend axial ausdehnen, bis er schließlich am Verschlußkeil der Rohrwaffe zur Anlage kommt. Dementsprechend ist der Krüm­ mungsradius der Wölbung insbesondere derart gewählt, daß ein Flachdrücken der Wölbung zu einer radialen Ausdehnung des Hülsenbodens um die maximal zu erwartende Aufweitung führt. Durch die damit verbundene, radiale und tangentiale Materialverdrängung im Hülsenboden wird die radiale Abstützung des Hülsenbodens am Rohr der Rohrwaffe schon bei relativ geringen Gasdrücken erfolgen (beim Kaliber 120 muß sich beispielsweise der Hülsenboden im ungünstigsten falle um ca. 0,8 mm radial aufweiten, um durch das Rohr abgestützt zu werden). Daher sind die sich im gewölbten Hülsenboden einstellenden tangentialen Zugspannungen deutlich niedriger als bei einem planen Hülsenboden und ermöglichen damit eine entsprechende Reduzierung der Materialfestigkeit bzw. die Einsparung von Fertigungsvorgängen (z. B. Nachvergütung) und damit eine weniger aufwendige und wirtschaftlichere Herstellung. Außerdem wird die Funktionssicherheit beim Abschuß durch verbesserte Gasdich­ tigkeit erhöht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise im Schnitt zwei Ausführungsformen eines Hülsenbodens einer Treibladungshülse im Rohr einer Rohrwaffe im geladenen Zustand.
Fig. 2 zeigt die maximale Verformung des Hülsenbodens von Fig. 1 beim Abschuß.
Der durchgezogen dargestellte, rotationssymmetrische, als Stummelhülse ausgebildete Hülsenboden von Fig. 1 besitzt eine Bodenplatte 1 mit einer mittig hierzu angeordneten und einstückig damit ausgebildeten Anzünderbuchse 2 zur Aufnahme eines Anzündelements (Primer) und einen äußeren, zylindrischen Abschnitt 3, der ebenfalls einstückig mit der Bodenplatte 1 ausgebildet (und mit einem im wesentlichen zylindrischen Hülsenabschnitt, der einen vorderseitigen Hülsenmund zur Aufnahme eines Geschoßkörpers aufweist - nicht dargestellt,) ist.
Die kreisringförmige Bodenplatte 1 besitzt an ihrer Außenseite eine ringförmige innere Anlagefläche 4, die die Anzünderbuchse 2 umgibt, und eine äußere ringsförmige Anlagefläche 5, die sich bis zu einem den Abschnitt 3 nach außen überragenden Bund 6 der Bodenplatte 1 erstreckt.
Zwischen den beiden ringförmigen Anlageflächen 4, 5 befindet sich ein ringförmiger Bereich 7 der Bodenplatte 1, der gemäß der durchgezogen dargestellten Ausführungsform innen- und außenseitig nach innen gleich gewölbt und nach der gestrichelt dargestellten Ausführungsform nur außenseitig gewölbt ausgebildet ist, während bei dieser letzteren Ausführungsform der Bereich 7 innenseitig plan ist.
Im geladenen Zustand, in der der Bund 6 an der Rückseite des Rohrs 8 einer Rohrwaffe entsprechenden Kalibers anliegt, befindet sich zwischen dem zylindrischen Abschnitt 3 (und dem damit verbundenen, nicht dargestellten Hülsenabschnitt der Treibladungshülse) ein Spiel 9, während die ringförmigen Anlageflächen 4, 5 der Bodenplatte 1 vom Verschlußkeil 10 der Rohrwaffe abgestützt werden (Fig. 1).
Während des Abschusses verformt sich der Hülsenboden aufgrund des in der Treibladungshülse entstehenden hohen Gasdrucks derart, daß die Bodenplatte 1 axial entgegen ihrer Wölbung zunehmend durchgedrückt wird, bis sie schließlich plan in Anlage an den Verschlußkeil 10 gedrückt wird. Hierdurch gelangt auch der zylindrische Abschnitt 3 des Hülsenbodens frühzeitig mit dem Inneren des Rohrs 8 in Eingriff, so daß kein Spiel 9 mehr besteht, und das Rohr 8 wird dann unter weiter zunehmendem Gasdruck aufgeweitet, d. h. daß sich der Hülsenboden im Radius um eine Strecke 11 auf einen Durchmesser größer als das Kaliber der Rohrwaffe infolge der Wölbung dehnt und zur vollständigen Anlage an den Verschlußkeil 10, der unter dem Gasdruck mit dem Hülsenboden um eine kleine Strecke 12 von beispielsweise 2 mm bezüglich des hinteren Rohrendes rückwärts bewegt wird, gelangt. Durch die vollständige radiale Abstützung des Hülsenbodens an der inneren Rohrwandung wird die Gasdichtheit beim Abschuß gewährleistet. Das Durchdrücken der gewölbten Bodenplatte 1 ist mit einer radialen und tangentialen Materialverdrängung gekoppelt, das mit einem Aufbau von radialen und tangentialen Druckspannungsanteilen verbunden ist.

Claims (3)

1. Hülsenboden für eine Treibladungshülse mit einer kreis­ ringförmigen Bodenplatte (1), die einer mittig angeordneten Anzünder­ buchse (2) zur Aufnahme eines Anzündelements aufweist, und einem mit der Bodenplatte (1) einstückig verbundenen, zylindrischen Abschnitt (3), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Außenseite der Bodenplatte (1) in einem konzen­ trischen, ringförmigen Bereich (7) um die Buchse (2) einwärts gewölbt ist,
  • - wobei die Boden platte an ihrer Außenseite eine ring­ förmige innere Anlagefläche (4), die die Anzünder­ buchse (2) umgibt, und eine äußere ringförmige Anlage­ fläche (5), die sich bis zu einem den Abschnitt (3) über­ ragenden Bund (6) der Boden platte erstreckt, aufweist, und daß
  • - unter Schußbelastung der ringförmige Bereich (7) plan am Verschlußkeil anliegt und der zylindrische Ab­ schnitt (3) der Treibladungshülse durch die radiale Mate­ rialverdrängung der Boden platte vollständig an der inne­ ren Rohrwandung abgestützt wird.
2. Hülsenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Bodenplatte (1) in dem ringförmigen Bereich (7) einwärts gewölbt ist.
3. Hülsenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenseite der Bodenplatte (1) gleich gewölbt sind.
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