DE3103613A1 - Verfahren zur herstellung von geschossen - Google Patents
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
Aktiebolaget Bofors Box 900
S-691 80 Bofors
"Verfahren zur Herstellung von Geschossen"
RICHARD GLAWE
DR.HNG.
WALTER MOLL
DIPL-PHYS. DR. RER. NAT.
OFF. BEST DOLMETSCHER
8000 MÜNCHEN 26
POSTFACH 162
UEBHERRSTR. 20
TEL (089) 226548
TELEX 5 22 505 SPEZ
MÜNCHEN
A 78
A 78
KLAUS DELFS DIPL-ING.
ULRICH MENGDEHL DIPL-CHEM. DR. RER. NAT.
HEINRICH NlEBUHR DIPL-PHYS DR. PHIL HABIL.
2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2S70 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58
TEL (040) 4102008 TELEX 212921 SPEZ
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Treibgürtels und/oder einer Rohrkappe
am Geschoßkörper oder einer anderen Munitionseinheit, wie beispielsweise einer Artilleriegranate.
Geschosse mit größeren Kalibern werden im allgemeinen
mit einem Treibgürtel versehen, der am rückwärtigen Teil des Geschosses befestigt ist, um den Geschützlauf zu lidern
und zu bewirken, daß das Geschoß beim Abfeuern infolge des Geschützzuges im Geschütz rotiert.
Um zu verhindern, daß die Gase der Treibladung die Nutz-
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last des Geschosses oder anderen Munitionseinheit erreichen, ist es bereits bekannt, die Rückseite des Geschosses
mit einer abschirmenden Abdeckung, wie beispielsweise einer Platte oder Kappe, einer sogenannten Rohrkappe, zu
versehen, die so ausgebildet ist, daß sie dem beim Abfeuern im Geschütz erzeugten Gasdruck und hohen Temperaturen
widersteht.
Bei der Geschoßherstellung werden Treibgürtel und Rohrkappe üblicherweise am Geschoßkörper getrennt befestigt.
Zur Befestigung des Treibgürtels am Körper einer Artilleriegranate
ist es allgemein üblich, Passitze oder eine Kombination aus Passitzen und Schrumpfsitzen zu verwenden.
Wegen neuen Anforderungen bezüglich erhöhten Geschwindigkeiten und Reichweiten besteht jedoch das Risiko, daß derartige
herkömmliche Preß- und Schrumpfsitze in anbetracht der großen Kräfte, die beim Abfeuern aus dem Geschütz auf
den Treibgürtel einwirken, nicht ausreichend stark sind, um den Treibgürtel an seiner Stelle zu halten.
Es wurden daher neue Verfahren zur Befestigung eines Treibgürtels an der Hülsenfläche eines Geschosses entwickelt.
Ein Beispiel eines derartigen Verfahrens ist durch die DE-OS 30 08 912.4 bekannt, bei dem der Treib-
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gürtel an der Hülsenfläche des Geschosses mittels Reibungsschweißen
befestigt wird.
Rohrkappen werden üblicherweise aus einem Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt und zum Schutz der
Geschoßfläche, auf die die Gase der Treibladung wirken, verwendet, und wurden bisher durch herkömmliches Schweißen
oder Löten befestigt.
Diese beiden Verfahren sind jedoch relativ teuer. Selbst wenn das Reibungsschweißen eines Treibgürtels bei vielen
Anwendungsgebieten eine zufriedenstellende Festigkeit ergibt, besteht ein Risiko, daß der Treibgürtel sich löst,
wenn er während dem Abfeuern extrem hohen Geschwindigkeiten ausgesetzt ist. Weiterhin ergibt die Befestigung der
Rohrkappe insbesondere für Geschosse, bei denen die rückwärtige Fläche aus aerodynamischen Gründen kappenförmig
ist, Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sowohl für die Befestigung eines Treibgürtels als auch einer Rohrkappe
am Geschoßkörper ein neues Verfahren zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl
der Treibgürtel als auch die Rohrkappe am rückwärtigen Teil des Geschosses durch Sprengplattieren (explosive
cladding) befestigt wird.
Durch die Sprengplattiertechnik wird eine Befestigung erhalten, die außergewöhnliche Festigkeitseigenschaften
hat. Dieses neue Verfahren ermöglicht es, die · Bearbeitung des Treibgürtels und der Rohrkappe nach ihrer
Befestigung zu beenden. Selbst die Umfangsnuten zur Montage der Geschoßhüllen können direkt in das Material eingearbeitet
werden, welches auf dem Geschoßkörper durch Sprengplattieren aufgebracht worden ist.
Ein anderer Vorteil des Sprengplattierverfahrens besteht in der Tatsache, daß Treibgürtel und Rohrkappe am
Geschoßkörper gleichzeitig, das heißt zu ein und demselben Arbeitszeitpunkt, befestigt werden können. Bevorzugt
ist das Material, von dem der Treibgürtel und die Rohrkappe aus, geformt werden, kappenförmig und wird am rückwärtigen
Teil des Geschoßkörpers mittels Sprengplattieren angeordnet und danach werden der Treibgürtel, die Umfangsnuten
(falls vorhanden) und die Rohrkappe in den gewünschten Abmessungen durch Bearbeiten hergestellt.
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Ein Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erlaubt eine schnelle und wirksame Herstellung
von Geschossen und Granaten, Es ist leicht, das Herstellverfahren an verschiedene Granatentypen anzupassen, indem
nur die Form der "Kappe" des Plattiermateriales geändert wird, welches auf dem Geschoß oder Granatenkörper angeordnet
wird, so daß dessen Form bereits von Anfang an mehr oder weniger mit der Form des rückwärtigen Teils des Granatenkörpers
übereinstimmt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den rückwärtigen Teil eines Geschoßkörpers;
Fig. 2 eine Einrichtung zum Ausführen des Sprengplattieren
gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch den rückwärtigen Teil eines
Geschosses oder einer Munitionseinheit nach dem Sprengplattieren und letzten Bearbeitungsgang.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den rückwärtigen
Teil eines unfertigen Geschosses oder Granatenkörpers 1 mit einer Hüllfläche 2,an der ein Treibgürtel befestigt
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werden soll und einer rückwärtigen Fläche 3» an der eine Rohrkappe angebracht werden soll und wonach der Geschoßumfang
bis zu seinen Endabmessungen bearbeitet wird. Wie in der Figur dargestellt, ist die rückwärtige Fläche 3
kappenförmig, was bisher die Anbringung von Schutzplatten oder Rohrkappen kompliziert hat.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung zum Sprengplattieren des Treibgürtels und der
Rohrkappe am rückwärtigen Teil des Geschoßkörpers. Die Einrichtung weist ein äußeres zylindrisches Metallgehäuse
4 auf, welches an seinem Boden offen und an seiner Oberseite durch eine Stirnfläche 5 geschlossen ist, an der
ein elektrischer Zünder 6 angeordnet ist. Eine geschlossene Hülle 7 oder "Kappe-'1, die aus dem Material besteht, aus
dem sowohl der Treibgürtel als auch die Rohrkappe hergestellt sein sollten, wird innerhalb des Metallgehäuses 4
angeordnet. Die Form der Hülle 7 entspricht dann im wesentlichen der Form des rückwärtigen Teils des unfertigen Geschosses
oder Granatkörpers. Der Spalt zwischen dem Gehäuse 4 und der Hülle 7 ist mit einem allgemeinen Sprengstoff 8
gefüllt.
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f.
Bei der Herstellung des Geschosses wird dessen rückwärtiger Teil in den Hohlraum 9, der in der Fig. 2 gezeigten
Einrichtung eingesetzt. Dann wird der elektrische Zünder betätigt und der Sprengstoff 8 detoniert. Infolge des hohen
Druckes, der bei der Detonation des Sprengstoffes 8 erzeugt wird, wird die Hülle 7 gegen den Geschoßkörper geworfen
und mit diesem mit einer riesigen Kraft verbunden. Das Sprengplattieren erzeugt eine extrem starke Verbindung
zwischen dem Plattiermaterial 7 und dem Geschoßkörper, so daß die Endbearbeitung des Geschosses auf dem Sprengplattiermaterial
ohne jegliches Risiko, daß das Material sich löst, ausgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen fertiggestellten
Geschoßkörper, das heißt nach dem Sprengplattieren und der Endbearbeitung. Wie aus der Figur ersichtlich,
wurden bei der Endbearbeitung Teile des Sprengplattiermateriales entfernt, so daß nur der Treibgürtel 10, Umfangsringe
11, 12 zur Befestigung der Geschoßhülse am Geschoßkörper und die Rohrkappe 13 übrig bleiben. All diese Teile
sind auf dem Geschoßkörper in ein und demselben Verarbeitungsmoment mittels dieser Sprengplattiertechnik aufgebracht
worden. Durch Bearbeiten des Sprengplattiermaterials erhalten der Treibgürtel, die Umfangsnuten und die Rohrkappe ihre
Endabme s sungen.
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Da die Sprengplattiertechnik eine derartig extreme Verbindung ergibt, ist es dann auch möglich, die Umfangsnuten
14, 15 zur Montage der Geschoßhülse durch Drehen in das Plattiermaterial zu erzeugen. Dies war bisher nicht
möglich, denn die Nuten wurden in den Geschoßkörper selbst eingedreht. Es ist ein Vorteil, die Nuten in das Plattiermaterial
einzuarbeiten, da die verbleibenden Ringe 11 und 12 dann auch als ein Treibgürtel dienen können.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges
der Patentansprüche modifiziert werden. Es ist leicht ersichtlich, daß das Verfahren auch in solchen Fällen angewendet
werden kann, bei denen nur ein Treibgürtel am Geschoßkörper angebracht werden soll. Es ist auch klar ersichtlich,
daß der Aufbau der Einrichtung gemäß der Fig. 2 zur Ausführung des Verfahrens und die Form des Plattiermaterials in
Abhängigkeit von den Abmessungen des Endproduktes variiert werden kann.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Befestigung eines Treibgürtels und/oder einer Rohrkappe am Körper eines Geschosses oder einer anderen Munitionseinheit, wie "beispielsweise Artilleriegranate, dadurch gekennzeichnet , daß der Treibgürtel (10) sowie die Rohrkappe (13) am rückwärtigen Teil des Geschoßkörpers (1) durch Sprengplattieren befestigt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Treibgürtel (10) und die Rohrkappe (13) am Geschoßkörper (1) gleichzeitig, das heißt zu ein und demselben Arbeitszeitpunkt, befestigt werden.130052/0516
- 3. Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das Material (7) für den Treibgürtel und die Rohrkappe auf den rückwärtigen Teil des Geschoßkörpers durch Sprengplattieren aufgebracht wird und danach der Treibgürtel (10) und die Rohrkappe (13) ihre Endabmessungen durch Bearbeiten erhalten.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß auch die Umfangsnuten (14, 15) für die Montage der Geschoßhülse der Granate in das Sprengplattiermaterial (7) eingearbeitet werden.130052/0516
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