DE4130432A1 - Auftragselement fuer fluessiges, schaumfoermiges oder pastenfoermiges auftragsmedium - Google Patents
Auftragselement fuer fluessiges, schaumfoermiges oder pastenfoermiges auftragsmediumInfo
- Publication number
- DE4130432A1 DE4130432A1 DE19914130432 DE4130432A DE4130432A1 DE 4130432 A1 DE4130432 A1 DE 4130432A1 DE 19914130432 DE19914130432 DE 19914130432 DE 4130432 A DE4130432 A DE 4130432A DE 4130432 A1 DE4130432 A1 DE 4130432A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- web
- element according
- application element
- distribution chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/027—Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
- B05C5/0266—Coating heads with slot-shaped outlet adjustable in length, e.g. for coating webs of different width
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Auftragselement
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solches Auftragselement ist aus der DE-PS 33 15 770
bekannt. Es ist ein sich quer über die Warenbahn erstrecken
der das Auftragselement bildender Auftragsbalken vorge
sehen, der eine quer über die Warenbahn reichende schlitz
förmige Ausnehmung rechteckigen Querschnitts aufweist,
aus der das Auftragsmedium gegen die Warenbahn austritt,
die im Bereich der schlitzförmigen Ausnehmung von außen
an dem Auftragsbalken vorbeigleitet und durch ein elasti
sches Kissen zusätzlich an die schlitzförmige Ausnehmung
angedrückt wird. Zur Begrenzung der Austrittsbreite sind
an den Enden in der schlitzförmigen Ausnehmung verschieb
bare Formstücke vorgesehen. Über die Art und Weise der
Verschiebung und der Abdichtung der Formstücke ist im ein
zelnen nichts ausgesagt.
Das Auftragsmedium wird der Ausnehmung durch einen
oder mehrere Anschlüsse, jedenfalls nicht über die ganze
gleichmäßig zugeführt. Die Ausnehmung bildet mit den Be
grenzungsstücken und der die Austrittsöffnung überdecken
den Warenbahn eine im wesentlichen geschlossene Kammer,
in der sich bei Zuführung des Auftragsmediums ein Druck
aufbaut, der dazu beiträgt, daß der Auftrag des Auftrags
mediums über die Breite der Warenbahn weitgehend gleichmäßig
erfolgt.
Entscheidend für den Druckaufbau ist, daß die durch die
Ausnehmung gebildete Verteilkammer geschlossen ist. Dazu
muß die Austrittsöffnungsanordnung ganz von der Warenbahn
überdeckt sein. Andererseits darf die Warenbahn nicht über
den Bereich der Austrittsöffnungsanordnung seitlich über
stehen, weil sie sonst am Rand nichts von dem Auftragsmedium
mitbekommt. Zur Erzielung der genauen Deckung ist es wesent
lich, daß die Begrenzungsstücke exakt an der Warenbahnkante
positioniert werden, denn wenn neben der Ware eine Öffnung
verbleibt, tritt das Auftragsmedium bevorzugt dort aus und
bricht der Druck in der Verteilkammer zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Auftragselement so auszugestalten, daß die genannte
Deckung präzise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergege
bene Erfindung gelöst. Die gesonderte, außerhalb des Gehäu
ses angeordnete Geradführung soll eine exakte Aufrechterhal
tung der richtigen Lage des Begrenzungsstücks gewährleisten
und insbesondere ein Kippen oder Verkanten desselben ver
hindern. Der Antrieb soll eine exakte Verlagerung des Be
grenzungsstücks in die richtige Position ermöglichen.
Eine vorteilhafte praktische Ausgestaltung des Auf
tragselements ist in Anspruch 2 wiedergegeben.
Mit den Merkmalen soll im wesentlichen zum Ausdruck
gebracht sein, daß das rohrförmige Gehäuse und die Begren
zungsstücke nach Art einer hydraulischen Kolben/Zylinder
einheit zusammenwirken sollen, d. h. eine fast vollständige
Dichtigkeit gegen den Druck in der Verteilkammer bei den
noch vorhandener leichter Verschiebbarkeit der kolbenarti
gen Begrenzungsstücke besitzen soll.
Aus Rohren gebildete Auftragselemente mit einem gegen
die Warenbahn gerichteten Austrittsschlitz sind zwar für
sich genommen aus der DE-OS 23 65 079 bekannt. Bei der
Erfindung geht es aber nicht nur um die Verwendung eines
Rohrs an sich, sondern um den Einsatz eines Rohrs besonde
rer geometrischer Genauigkeit und Oberflächenqualität, wie
es für Hydraulikzylinder Verwendung findet. Der Ausdruck
"Präzisionsstahlrohr" soll Rohre bedeuten, deren Eigen
schaften in DIN 2391 festgelegt sind.
Die Dichtungen sollen solche sein, wie sie in hydrau
lischen Kolben/Zylindereinheiten eingesetzt werden. Bevor
zugt sind Lippendichtungen gemäß Anspruch 3, aber es kommen
auch Kolbenringe oder dergleichen in Betracht.
Zur Erhöhung der Präzision der seitlichen Führung des
Kolbens ohne wesentliche Erhöhung der Reibung bei der axi
alen Bewegung kann gemäß Anspruch 4 ein Führungsband aus
einem gleitgünstigen Werkstoff an dem Kolben vorgesehen
sein.
Die Geradführung kann in der in Anspruch 5 wiederge
gebenen Weise ausgebildet sein, wobei der Abstand einen
ausreichenden Hebelarm und eine wirksame Sicherheit gegen
Verkanten gewährleisten soll.
Das gerade Führungselement wird zweckmäßig in der
in Anspruch 6 wiedergegebenen Weise ausgebildet.
Wichtig sind die Weiterbildungen nach Anspruch 7 und
8, weil diese die selbsttätige Nachführung der durch die
Kolben gebildeten Begrenzungsstücke beinhalten, so daß
diese immer exakt an der Warenbahnkante stehen.
Anspruch 9 gibt eine konstruktive Einzelheit wieder.
Anspruch 10 ist auf den Anschluß der Führungsstangen
anordnung an den Kolben in einer seitliche Zwängungen ver
meidenden Weise gerichtet.
Konstruktiv kann dieser Anschluß in der in Anspruch 11
wiedergegebenen Weise ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung wiedergegeben.
Fig. 1 läßt das Prinzip einer Auftragsvorrichtung
mit dem erfindungsgemäßen Auftragselement teilweise im
Schnitt erkennen;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Auftragsele
ment;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Auftragsele
ment nach Fig. 2;
Fig. 4a), b) bis Fig. 7a), b) geben Möglichkeiten
der Gestaltung der Austrittsöffnungsanordnung wieder, a)
jeweils als Teillängsschnitt, b) als Teilquerschnitt;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch ein Ende des er
findungsgemäßen Auftragselements;
Fig. 9 ist eine Einzelheit aus dem Bereich des Kolbens
in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 versinnbildlicht schematisch die selbsttätige
Nachführung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Auftrags
vorrichtung umfaßt ein Auftragselement 10, welches aus
einem senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordneten Rohr 1
besteht, welches in der gemäß Fig. 1 dem Betrachter zuge
wandten Seite als Austrittsöffnungsanordnung 2 einen über
die Breite der Warenbahn 5 reichenden Schlitz aufweist
und über eine Zuführung 3 mit einem Auftragsmedium 4 ge
füllt werden kann, welches in den Fig. 2 und 3 durch die
Punkte angedeutet ist. Die Warenbahn 5 läuft in dem Bereich
der Austrittsöffnungsanordnung 2 unter einem geringen Um
schlingungswinkel über den Außenumfang des Rohres 1 und
überdeckt die Austrittsöffnungsanordnung 2. Die Warenbahn
5 nimmt beim Vorbeilaufen im Sinne des Pfeiles 6 aus der
Austrittsöffnungsanordnung 2 immer eine begrenzte Menge
des Auftragsmediums mit, so daß sie wie eine Art Drossel
wirkt, insofern dem ungehemmten Austritt des Auftragsme
diums aus der Austrittsöffnungsanordnung 2 ein gewisser
Widerstand entgegengesetzt wird.
In dem Rohr 1 sind in der Nähe seiner Enden Begren
zungsstücke 7 vorgesehen, die die im Innern des Rohrs 1
gebildete Verteilkammer axial nach außen abdichten. Die
Verteilkammer 8 ist also allseitig im wesentlichen ge
schlossen, so daß sich in ihr ein Druck aufbauen kann.
Die Begrenzungsstücke 7 werden im Sinne der Pfeile 8 so
positioniert, daß sie mit ihrer inneren Begrenzung 7′ an
den Kanten 5′ der Warenbahn 5 stehen, so daß einerseits
die Warenbahn 5 auf ihrer ganzen Breite für das Auftrags
medium 4 zugänglich ist, andererseits aber keine Öffnung
verbleibt, aus der Auftragsmedium an der Warenbahn 5 vor
bei unkontrolliert austreten könnte.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, wird die
Lage der Warenbahnkanten 5′ durch Kantenfühler 11 fortlau
fend abgetastet, die ihr Signal über die Leitung 12 Reg
lern 13 eingeben, die über eine durch die Leitung 14 nur
angedeutete Stelleinrichtung die Verlagerung der Begrenzungs
stücke 7 im Sinne der Pfeile 9 derart bewirken, daß die
innere Begrenzungsfläche 7′ der Begrenzungsstücke 7 stets
genau an der Warenbahnkante 5′ gelegen ist.
In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Möglichkeiten
der Gestaltung der Austrittsöffnungsanordnung wiedergege
ben.
In Fig. 4 besteht die Austrittsöffnungsanordnung 2
aus einem durch die Wandung des Rohrs hindurchgehenden,
sich längs einer Mantellinie desselben erstreckenden Längs
schlitz 15, wie er auch in den Fig. 1 bis 3 angedeutet
ist. Es ist auch möglich, statt eines über die Breite der
Warenbahn 5 durchgehenden Längsschlitzes aus Stabilitäts
gründen mehrere in Längsrichtung durchgehende, jedoch in
Umfangsrichtung um einige Winkelgrade gegeneinander ver
setzte Teillängsschlitze vorzusehen.
Gemäß Fig. 5 besteht die Austrittsöffnungsanordnung 2
aus einer Reihe von dicht nebeneinander längs einer Mantel
linie des Rohres 1 angeordneten Durchgangsbohrungen 16.
Gemäß Fig. 6 ist wiederum eine Reihe von Durchgangs
bohrungen 16 vorhanden, doch münden diese nicht am Außen
umfang des Rohres, sondern in einer in diesem Außenumfang
symmetrisch zu den Durchgangsbohrungen 16 angebrachten
Längsnut 17, die eine zusätzliche Verteilfunktion aufweist.
Entsprechend wirkt die Ausgestaltung nach Fig. 7,
wo wieder eine Längsreihe von Durchgangsbohrungen 16 vor
handen ist, die aber auf der Anlageseite der Warenbahn
so angesenkt sind, daß sich die Senkbereiche 18 zumindest
berühren, so daß der Austritt des Auftragsmediums über
die ganze Länge der Austrittsöffnungsanordnung erfolgt.
In den Fig. 8 und 9 ist wiedergegeben, wie das Begren
zungsstück 7 und seine Verlagerung im Sinne des Pfeiles 9
tatsächlich realisiert werden.
Das Rohr 1, welches in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 8 und 9 wieder einen Schlitz 15 als Austrittsöffnungs
anordnung 2 aufweist, besitzt an beiden Enden einen Flansch
19, an den, das Rohr 1 axial nach außen fortsetzend, eine
als Ganzes mit 20 bezeichnete Geradführungs- und Antriebs
einheit angeflanscht ist, die zur exakten Führung und zur
Verlagerung des als Kolben 21 ausgebildeten Begrenzungs
stücks 7 im Sinne des Pfeiles 9 dient. Es versteht sich,
daß die Ausbildung an beiden Enden des Rohres 1 gleich
ist.
Die Geradführungs- und Antriebseinheit 20 dient dazu,
den Kolben 21 bei seiner Verlagerung sauber zu führen.
Der Kolben 21 soll nämlich mit dem Rohr 1 nach Art einer
hydraulischen Kolben/Zylindereinheit zusammenwirken.
Zu diesem Zweck ist das Rohr 1 ein nahtloses Präzi
sionsstahlrohr nach DIN 2391, welches auf seinem Innenum
fang gehont ist und somit hohen Ansprüchen an die geome
trische Genauigkeit und Beschaffenheit der inneren Ober
fläche genügt.
Der Kolben 21 ist ein im wesentlichen zylindrischer
Körper, der an seinem Außenumfang ein Führungsband 22 aus
einem gleitgünstigen Werkstoff trägt, welches mit seiner
Außenseite an dem Innenumfang des Rohres 1 anliegt und
den Kolben 21 senkrecht zu seiner Achse führt. Wie sich
besonders aus Fig. 9 erkennen läßt, ist das Führungsband
22 etwa in der Mitte der Längserstreckung des Kolbens 21
vorgesehen. Auf der der Verteilkammer 8, d. h. der Druck
seite, zugewandten Seite des Führungsbandes nahe an der
dortigen Begrenzungsfläche 7′ ist in dem Außenumfang des
Kolbens 21 eine Umfangsnut 24 vorgesehen, in der eine Lip
pendichtung 25 untergebracht ist, deren Lippe 26 der Ver
teilkammer 8 entgegengerichtet ist. Die freie Kante 26′
der Lippe 26 stellt die eigentliche scharfe Begrenzung
der Verteilkammer 8 nach außen dar und ist somit diejenige
Stelle, die mit der Lage der Warenbahnkante 5′ überein
gebracht werden muß. Die Lippendichtung 25 entspricht der
bei hydraulischen Kolben/Zylindereinheiten üblichen Aus
führung, die zwar eine hohe Dichtwirkung auch bei hohen
Drücken ohne wesentliche Beeinträchtigung der axialen Gän
gigkeit aufweist, aber auch erhebliche Anforderungen an
eine präzise Führung und insbesondere Verkantungsfreiheit
des in dem vorliegenden Fall durch den Kolben 21 gebilde
ten Dichtungsträgers stellt.
Der Kolben 21 besteht in der aus den Fig. 8 und 9
ersichtlichen Weise aus zwei zylindersymmetrischen mit
einander verschraubten Teilen 27, 28, die im Innern des
Kolbens 21 eine zylindrische Ausnehmung 29 bilden, in die
ein Kopfbolzen 30 eingreift, dessen Kopf 31 zur Achse des
Kopfbolzens 30 senkrechte Ober- und Unterseiten 32, 33 auf
weist, die zwischen den entsprechenden Begrenzungen 34, 35
der Ausnehmung 29 spielfrei, jedoch seitlich gleitfähig
geführt sind. Auch der Durchlaß 36 in dem Teil 28 für den
Schaft des Kopfbolzens 30 beläßt seitliches Spiel, so daß
der seitlichen Verlagerung des Kopfbolzens 30 gegenüber
dem Kolben 21 bei gleichzeitig kippfreier Führung nichts
entgegensteht. Der Kopfbolzen 30 ist mit seinem Fuß in
einer Endplatte 37 befestigt, an der zwei seitlichen Ab
stand von der Achse aufweisende Führungsstangen 38, 39 an
greifen, die sich parallel zur Achse des Rohres 1 in einem
außen an dieses angesetzten Rohrabschnitt 40 erstrecken,
der in dem Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser
wie das Rohr 1 hat. Die Führungsstangen 38, 39 durchgrei
fen eine an den Flansch 19 des Rohres 1 angesetzte Stirn
wandung 41 in Gleitführungen 42. Der Rohrabschnitt 40 be
sitzt Endflansche 43 und 44, von denen der Endflansch 43
auf der Außenseite der Stirnwandung 41 angeflanscht ist.
An den äußeren Flansch 44 ist ein Abschlußdeckel 45 ange
flanscht, der zur Lagerung einer zur Achse koaxialen Spindel
50 dient, die sich zwischen den Führungsstangen 38, 39 er
streckt und am anderen Ende in der Stirnwandung 41 gelagert
ist. Die Lagerung erfolgt so, daß die Spindel 50 gegen
axiale Kräfte abgestützt ist.
Die Spindel 50 wirkt mit einer Spindelmutter 46 zu
sammen, die an einer Endplatte 47 angeordnet ist, die an
ihrem Umfang am Innenumfang des Rohrabschnitts 40 geführt
ist und in der die äußeren Enden der Führungsstangen 38, 39
befestigt sind. Die Führung der Endplatte 47 in dem Rohr
abschnitt 40 kann mit Hilfe eines Führungsbandes 48 erfol
gen, welches dem Führungsband 22 des Kolbens 21 entspricht.
An dem äußeren Ende der Spindel 50 greift ein durch
den Pfeil 49 symbolisierter Drehantrieb an, der bei Betä
tigung die Spindelmutter 46 und dadurch über die Führungs
stangen 38, 39 den Kolben 21 im Sinne des Pfeils 9 ver
schiebt.
Durch die mit relativ großem Hebelarm von beispiels
weise 500 mm erfolgende Führung des Kolbens 21 ergibt sich
im Verein mit der hochqualitativen Abdichtung zwischen
dem Kolben 21 und dem Rohr 1 eine dauerhaft wirksame und
präzise Anpassung der Lage und Ausdehnung der Austritts
breite an die sich im allgemeinen häufig verändernde Lage
der Warenbahnkante 5′.
In Fig. 10 ist angedeutet, wie die Abtastung der Lage
der Warenbahnkante 5′ vorgenommen werden kann. Mit der
Führungsstangenanordnung 38, 39 ist ein durch einen Schlitz
51 des Rohrabschnitts 40 radial nach außen hindurchtreten
der Ansatz 52 eines Tragarms 53 verbunden, der sich achs
parallel nach innen gegen die Warenbahn 5 hin erstreckt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz
51 mittels einer Schelle mit der oberen Führungsstange
verbunden. Am freien Ende des Tragarms 53 ist der die Lage
der Warenbahnkante 5′ abtastende Kantenfühler 11 angebracht
(Fig. 1), dessen Null-Lage sich mit der Lage der inneren
Begrenzungsfläche 7′ des Kolbens 21 deckt. Läuft die Waren
bahnkante 5′ aus der Null-Lage heraus, gibt der Kantenfühler
11 ein entsprechendes Signal an den Regler 13, der den
Drehantrieb 49 entsprechend beaufschlagt.
Die Geradführungs- und Antriebsanordnung 20 zusammen
mit dem Drehantrieb 49 sind das, was in Fig. 1 mit der
Leitung 14 symbolisiert ist.
Claims (12)
1. Auftragselement (10) zum Auftragen eines flüssigen,
schaumförmigen oder pastenförmigen Auftragsmediums auf
eine an dem Auftragselement (10) vorbeigeförderte Waren
bahn (5)
- a) mit einem quer zur Warenbahn (5) angeordneten läng lichen Gehäuse, in welchem eine quer über die Waren bahn (5) reichende, in ihrem Querschnitt über die Breite der Warenbahn (5) gleichbleibende Verteil kammer (8) vorgesehen ist,
- b) mit einer in die Verteilkammer (8) mündenden Zufüh rung (3) für das Auftragsmedium,
- c) mit einer in der Wandung der Verteilkammer (8) vorgesehenen, sich über deren Länge erstreckenden Austrittsöffnungsanordnung (2), die von der außen an dem Gehäuse vorbeigleitenden Warenbahn (5) über deckbar ist,
- d) mit zwei die Austrittsbreite begrenzenden, in der Verteilkammer (8) in deren Längsrichtung verschieb baren, den Querschnitt der Verteilkammer (8) aus füllenden Begrenzungsstücken (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) jedem Begrenzungsstück (21) eine an dem jeweiligen Ende des Gehäuses außerhalb desselben angeordnete achsparallele Geradführungs- und Antriebseinheit (20) zugeordnet ist, die ein Kippen des Begrenzungs stücks (21) unterbindet und seine Verschiebung bewirkt.
2. Auftragselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse aus einem auf dem Innenumfang
gehonten Präzisionsstahl (1) besteht und daß die Begren
zungsstücke (7) durch in dem Präzisionsstahlrohr (1) ge
führte Kolben (21) mit einer gegen den Druck in der Ver
teilkammer (8) dichtenden leichtgängigen Dichtung gebildet
sind.
3. Auftragselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung eine Lippendichtung (25)
ist, die in einer auf der Druckseite des Führungsbandes
(22) gelegenen Umfangsnut (24) des Kolbens (21) angeordnet
ist.
4. Auftragselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (21) durch ein über seinen
Umfang verlaufendes, am Innenumfang des Präzisionsstahl
rohrs (1) anliegendes Führungsband (22) aus einem gleit
günstigen Werkstoff an dem Präzisionsstahlrohr (1) seitlich
geführt ist.
5. Auftragselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführungs- und Antriebs
einheit (20) eine Führungsstangenanordnung umfaßt, die
mit dem Kolben (21) kippfest verbunden ist, die Stirnwan
dung (41) des Gehäuses in Gleitführungen durchgreift und
mit Abstand axial außerhalb der Stirnwandung (41) an einem
geraden, in Achsrichtung verlaufenden Führungselement ab
gestützt ist.
6. Auftragselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gerade Führungselement durch einen die
Führungsstangenanordnung umgebenden Rohrabschnitt (40)
gebildet ist, in welchem eine mit den äußeren Enden der
Führungsstangen (38, 39) verbundene kolbenartige Endplatte
(47) verschiebbar ist.
7. Auftragselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Endplatte (47) eine zentrale Schraub
spindel (50) angreift, die mit einem steuerbaren Drehan
trieb (49) verbunden ist.
8. Auftragselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Führungsstangenanord
nung ein gegen die Warenbahnkante (5′) gerichteter Trag
arm (53) verbunden ist, der an seinem freien Ende einen
Kantenfühler (11) trägt, dessen Signal über einen Regler
(13) zur Steuerung des Drehantriebs (49) dient.
9. Auftragselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (53) mit einem Ansatz (52) einen
Längsschlitz (51) des Rohrabschnitts (40) durchgreift.
10. Auftragselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangenanordnung
mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Führungsstan
gen (38, 39) umfaßt und die in die Verteilkammer (8) ein
greifenden Enden der Führungsstangen (38, 39) in einer einen
seitlichen Versatz des Kolbens (21) zulassenden Weise mit
dem Kolben (21) verbunden sind.
11. Auftragselement nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Führungs
stangen (38, 39) in eine Endplatte (37) eingreifen, von
der ein Kopfbolzen (30) gegen die Verteilkammer (8) vor
springt, dessen Kopf (31) auf der Ober- und Unterseite
(32, 33) senkrecht zur Achse des Kopfbolzens (30) begrenzt
ist und in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (29)
des Kolbens (21) derart eingreift, daß eine seitliche Ver
schiebung des Kolbens (21) gegenüber dem Kopfbolzen (30)
ohne Kippbewegung des Kolbens (21) möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130432 DE4130432C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Auftragselement für flüssiges, schaumförmiges oder pastenförmiges Auftragsmedium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130432 DE4130432C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Auftragselement für flüssiges, schaumförmiges oder pastenförmiges Auftragsmedium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130432A1 true DE4130432A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4130432C2 DE4130432C2 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6440494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130432 Expired - Fee Related DE4130432C2 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Auftragselement für flüssiges, schaumförmiges oder pastenförmiges Auftragsmedium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130432C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4445985A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Steag Micro Tech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Belackung oder Beschichtung eines Substrats |
WO1997019218A1 (en) * | 1995-11-20 | 1997-05-29 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Process for foam treating pile fabrics |
WO2000002667A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-20 | Reinhard Düspohl Maschinenbau Gmbh | Kleber-auftragsvorrichtung |
WO2005005728A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-01-20 | Voith Paper Patent Gmbh | Auftragsvorrichtung mit verstellbarer auftragsbreite |
DE10333121A1 (de) * | 2003-07-21 | 2005-03-10 | Kodak Polychrome Graphics Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Material |
DE10352074A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-06-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Auftragvorrichtung |
EP1902787A2 (de) | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Nordson Corporation | Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber |
EP1955778A3 (de) * | 2007-02-09 | 2008-09-17 | Nordson Corporation | Gerät zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff |
US8640641B2 (en) | 2010-07-02 | 2014-02-04 | Nordson Corporation | Multi-slot applicator with automatic closing function |
CN105642507A (zh) * | 2014-09-24 | 2016-06-08 | 浙江西凯新能源开发有限公司 | 一种电池极片连续涂布挡料装置的制作方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006014743U1 (de) | 2006-09-22 | 2006-11-23 | Nordson Corporation, Westlake | Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber |
CN102527588A (zh) * | 2010-12-31 | 2012-07-04 | 深圳市海太阳实业有限公司 | 一种极片涂布边缘宽度调节夹具 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2365079A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-03 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien |
DE3315770C2 (de) * | 1983-04-30 | 1991-02-21 | Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De | |
DE4000405A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen aufbringen eines fluids auf eine bewegte materialbahn |
-
1991
- 1991-09-13 DE DE19914130432 patent/DE4130432C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2365079A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-03 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien |
DE3315770C2 (de) * | 1983-04-30 | 1991-02-21 | Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De | |
DE4000405A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen aufbringen eines fluids auf eine bewegte materialbahn |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5654041A (en) * | 1994-12-22 | 1997-08-05 | Steag Microtech Gmbh | Method and device for lacquering or coating of a substrate by a capillary slot |
DE4445985A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Steag Micro Tech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Belackung oder Beschichtung eines Substrats |
WO1997019218A1 (en) * | 1995-11-20 | 1997-05-29 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Process for foam treating pile fabrics |
US5853814A (en) * | 1995-11-20 | 1998-12-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for foam treating pile fabrics |
WO2000002667A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-20 | Reinhard Düspohl Maschinenbau Gmbh | Kleber-auftragsvorrichtung |
JP2002520139A (ja) * | 1998-07-09 | 2002-07-09 | ラインハルド・デユースポール・マシーネンバウ・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング | 接着剤塗布装置 |
US6565660B1 (en) * | 1998-07-09 | 2003-05-20 | Reinhard Düspohl Maschinenbau Gmbh | Adhesive applicator device |
WO2005005728A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-01-20 | Voith Paper Patent Gmbh | Auftragsvorrichtung mit verstellbarer auftragsbreite |
DE10331325A1 (de) * | 2003-07-10 | 2005-02-03 | Voith Paper Patent Gmbh | Auftragsvorrichtung mit verstellbarer Auftragsbreite |
DE10333121B4 (de) * | 2003-07-21 | 2006-01-19 | Kodak Polychrome Graphics Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Material |
DE10333121A1 (de) * | 2003-07-21 | 2005-03-10 | Kodak Polychrome Graphics Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Material |
DE10352074A1 (de) * | 2003-11-07 | 2005-06-09 | Voith Paper Patent Gmbh | Auftragvorrichtung |
EP1902787A2 (de) | 2006-09-22 | 2008-03-26 | Nordson Corporation | Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber |
EP1902787A3 (de) * | 2006-09-22 | 2008-09-17 | Nordson Corporation | Vorrichtung zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff, insbesondere Schmelzkleber |
EP1955778A3 (de) * | 2007-02-09 | 2008-09-17 | Nordson Corporation | Gerät zum Auftragen von Fluiden wie Klebstoff |
US8123074B2 (en) | 2007-02-09 | 2012-02-28 | Nordson Corporation | Apparatus for applying fluids such as adhesive |
US8640641B2 (en) | 2010-07-02 | 2014-02-04 | Nordson Corporation | Multi-slot applicator with automatic closing function |
US9168539B2 (en) | 2010-07-02 | 2015-10-27 | Nordson Corporation | Method of applying thermoplastic liquid onto a substrate |
CN105642507A (zh) * | 2014-09-24 | 2016-06-08 | 浙江西凯新能源开发有限公司 | 一种电池极片连续涂布挡料装置的制作方法 |
CN105642507B (zh) * | 2014-09-24 | 2018-02-02 | 华汽电池(浙江)有限公司 | 一种电池极片连续涂布挡料装置的制作方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130432C2 (de) | 1995-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3152397C2 (de) | Kaffeeaufbrühvorrichtung | |
DE3729621C2 (de) | ||
DE4130432A1 (de) | Auftragselement fuer fluessiges, schaumfoermiges oder pastenfoermiges auftragsmedium | |
DE3802761A1 (de) | Hydraulische presse | |
DE10308156A1 (de) | Huborgan zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen | |
DE3827836C1 (de) | ||
DE1486038B1 (de) | Vorrichtung zum volumengenauen Fuellen von Behaeltern | |
DE2841028C3 (de) | Lemniskatenführung für ein hydraulisches Ausbaugestell | |
DE2330382A1 (de) | Anordnung zum entfernen von gas aus einer vorrichtung mit einem zylinder und einem darin bewegbaren kolben | |
WO2013164080A1 (de) | Hubvorrichtung für behälterbehandlungsmaschinen sowie behälterbehandlungsmaschine | |
DE19749494A1 (de) | Höhenverstellbarer Arbeitstisch | |
DE3234963A1 (de) | Giesskopf | |
DE2857677T1 (de) | Method and means for injecting fluids into meat products | |
DE3814752C1 (de) | ||
DE3843294C2 (de) | ||
EP0935685B1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von bahnförmigem material | |
EP0326980A2 (de) | Hydraulische Presse | |
DE1920858A1 (de) | Ausgleichs-Steuerventilvorrichtung | |
DE2633097C3 (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Werkstücken | |
DE651302C (de) | Flaschenverschliessmaschine | |
DE2310813C3 (de) | GieDkopf | |
DE3901247A1 (de) | Vorrichtung zum portionsweisen abfuellen von fluessigem oder pastoesem fuellgut in behaeltnisse | |
DE3019542C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Höhenverstellung des Spritzbalkens eines Wäschers für Brammen | |
DE1906168C (de) | Einrichtung zum schnellen Verstellen der an beiden Enden der Walze eines Walzwerks angeordneten Einbaustücke relativ zum Walzenständer | |
DE2258893C3 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, wie Teppichen o.dgl. großer Breite mittels eines Siebdruckschablonenbandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |