DE2633097C3 - Vorrichtung zum Beleimen von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Beleimen von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen im wesentlichen zylindrischer Flächen, insbesondere
von Bohrungen oder Zapfen von Werkstücken, mit relativ zum Werkstück bewegbaren, mit einer Leimzuführeinrichtung
versehenen, Leimausinttsdüsen aufweisenden Beleimfingern.
Zum Einbringen von Leim in Bohrungen, beispielsweise um darin Dübel oder um in die Bohrungen der
Längsholme von Leitern die Querhölzer einzukleben, sind bereits Anordnungen mit in die Bohrungen
cinführbaren Beleimfingern bekanntgeworden, die eine vorgebbare Menge an Leim gleichzeitig in mehrere
Bohrungen eines oder mehrerer Werkstücke einzubringen imstande sind.
Der Nachteil dieser bekannten Anordnungen liegt darin, daß die aus den am vorderen Stirnende der
Beleimfinger angeordneten l.cimauslrittsdüsen austretende Leimmenge keine gleichmäßige Verteilung auf
der zylindrischen Innenfläche der Bohrungen erfährt, sondern nur als Tropfen an einer Seite der Bohrung
sitzt, wenn nicht gar bei senkrechter Anordnung der Leim völlig nutzlos am Boden der Bohrung landet. Es
liegt auf der Hand, daß bei einer derartigen ungleichmäßigen Leimverteilung nur eine ungenügende Verankerung
der in die Bohrungen einzusetzenden Teile stattfinden kann. Hine l.eimaiiftfagung von Hand, die
eine gleichmäßige Leimverteilung ermöglicht, ist jedoch mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
Es ist auch eine Vorrichtung anderer Gattung bekannt (US-PS 31 17 026), mittels derer eine Bohrung
verhältnismäßig großen Durchmessers in einem Werkstück, insbesondere die Achsnabenbohrung eines
Eisenbahnrades, mit einer Oberflächenbeschichtung
versehen werden kann. Diese bekannte Vorrichtung verwendet eine durch eine hydraulisch oder pneumatisch
gesteuerte Antriebs- und Vorschubeinrichtung gelagerte, angetriebene Welle, die an einem Ende mit
einer daran freidrehbar und exzentrisch einstellbar gelagerten Beschichtungsrolle versehen ist. Auf diese
Beschichtungsrolle wird in einer durch die Antriebs- und Vorschubeinrichtung einstellbaren zurückgezogenen
und konzentrischen Betriebsstellung das gewünschte Beschichtungsmittel aufgespritzt, worauf die Beschichtungsrolle
sodann unter Übergang in ihre ausgefahrene Betriebsstellung in die Bohrung hinein vorgeschoben
und in ihre exzentrische Lage gebracht wird. In dieser exzentrischen Lage rollt schließlich die Beschichtungsrolle
infolge ihrer exzentrischen, freidrehbaren Lagerung an der sie tragenden Welle auf dem Innenmantel
der Bohrung ab und verteilt dabei das Beschichtungsmittel. Abgesehen von ihrer erheblichen baulichen
Aufwendigkeit weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß das Beschichtungsmittel in einem gesonderten
Arbeitsgang von außen auf die Beschichtungsrolle aufgetragen werden muß, so daß diese bekannte
Vorrichtung wegen dieses verhältnismäßig zeitaufwendigen Auftragevorganges für die schnelle Durchführung
von Beleimungsvorgängen nicht in Frage kommt. Außerdem erweist es sich als sehr nachteilig, daß die
Beschichtungsrolle zur Erreichung einer hinreichenden Aufnahmekapazität ihres Außenmantels für die erforderliche
Menge von Beschichtungsmittel genügend groß sein muß, wodurch einer Verringerung ihres
Durchmessers zur Anpassung an kleinere Bohrlöcher Grenzen gesetzt sind. Wegen dieses verhältnismäßig
großen Durchmessers, der teilweise auch durch die Lagerung der Beschichtungsrolle an der sie !ragenden
angetriebenen Welle bedingt ist, wäre somit der Anwendungsbereich einer derartigen Beschichtungsrolle
zur Eieleimung ebenfalls sehr beschränkt.
Schließlich ist auch noch eine weitere Vorrichtung bekannt (US-PS 33 35 700) die dazu dient, die Zylinder
medizinischer Subkutanspritzen innenseilig mit einer Silikonschicht als Gleitmittel für den Spritzenkolben zu
beschichten. Zu diesem Zweck ist diese bekannte Vorrichtung mit einer Anzahl von hydraulisch oder
pneumalisch bewegbaren Stempeln versehen, deren mit Gummikappen versehene Enden in einem Arbeitsgang
durch Eintauchen in ein Silikonbad mi', dem Gleitmittel getränkt und in einem weiteren Arbeitsvorgang sodann
axial in die Spritzenzylinder eingeführt und wieder herausgezogen werden. Dabei streifen die mit Gummi
versehenen Enden an den Zylinderwänden entlang und bringen damit die Silikonschicht auf. Zwar ist mit dieser
bekannten Vorrichtung ebenfalls eine verhältnismäßig
gleichmäßige Beschichtung erreichbar, doch weist auch sie den Nachteil auf. daß das Beschichtungsmittel in
einem gesonderten Arbeitsgang von außen auf die mit Gummi versehenen Enden der Stempel aufgebracht
werden muß. Darüber hinaus ist es hierbei von besonderem Nachteil, daß die mit Gummi versehenen
Enden der Stempel genau dem Durchmesser der zu beschichtenden Bohrungen entsprechen müssen, wodurch
die Anwendung dieser Vorrichtung bei unterschiedlichen Bohrungsdurchmcssem nicht in Frage
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beleimen der eingangs genannten Art
unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile so auszugestalten, daß eine gleichmäßige Verteilung der
eingebrachten Leimmenge auf der zu belcimenden Fläche stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die vorzugsweise als Tisch ausgebildete Einspannvorrichtung für das Werkstück und die
Beleimfinger relativ zueinander über einen Exzenterantrieb in in der Tischebene liegende Kreisbewegungen
versetzbar sind, derart, daß sich die Beleimfinger mit seitlich ausmündenden Leimaustrittsdüsen unter gleichmäßiger
Verteilung des Leims an den zu beleimenden Flächen abwälzen, daß die Beleimfinger am unteren
Ende einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der einen kleineren Außendurchmesser als
die zu beleimenden Bohrungen aufweist, und daß jeder Beleimfinger in der starr am Träger zu befestigenden
Leimzuführeinriehtung pendelnd aufgehängt und durch Federkraft in der Mittelstellung gehalten ist.
Durch die Erfindung läßt sich im Gegensatz zu ilen bekannten Vorrichtungen zum Beleimen, bei denen
lediglich ein punktweises Einbringen einer vorgegebenen Menge von Leim in Bohrungen ·.-.täglich war. eine
sehr gleichmäßige Verteilung des L^mis an der
zylindrischen Innenwand der Bohrung erzielen, da die
sich infolge ihrer exzentrischen Bewegung an ck-n zu
beleimenden Flächen abwälzenden Beleimfinger den aus den Leimaustrittsdüsen austretenden Leim während
ihrer Abwälzbewegung einheitlich über die gesamte Fläche verteilen. Darüber hinaus ermöglicht die
erfindungsgemäße Anordnung auch das Beleimen von Zapfen anstelle von Bohrungen, indem der Beleimfinger
am unteren Ende mit einer den Zapfen aufnehmenden Innenbohrung versehen ist, in deren Seitenwand die
Düsen ausmünden. Eine derartige Beleimung von Zapfen, die mit den bislang bekannten Dosiervorrichtungen
überhaupt nicht sinnvoll durchführbar war. ist zwar in der Praxis weniger häufig notwendig, als die
Beleimung von Bohrungen, da Zapfen häufig in ein Leimbad eingetaucht werden können. Ei, bestehen aber
eine Vielzahl von Fällen, in denen aus bauschen Gründen ein derartiges Eintauchen nicht mehr in Frage
kommt, insbesondere wenn die Zapfen in der Einbaustellung sperriger Werkstücke nach oben gerichtet sind.
so daß auch keine einfache Beleimung der Gegenbuhrungen
möglich ist.
Da zum Beleimen von Bohrungen die Beleimfinger am unteren Ende einen im wesentlichen zylindrischen
Abschnitt aufweisen, der einen kleineren Aiißendiirdimesser
als die zu beleimender. Bohrungen aufweist, während umgekehrt bei Zapfen der Innendurchmesser
der Aufnahmebohrung der Beleimfinger größer sein muß als der größtmögliche Zapfendurchmesscr, entsteht
durch die Differenz dieser Durchmesser ein Spul', der durch den Exzenterhub der Relativbewegung
zvisciior: Werkstück und Beleimfinger ausgeglichen wird. Dieser Spalt hat den Zweck, ein freies Einführen
der Beleimfinger in die Bohrungen bzw. ein freies Herausziehen aus den Bohrungen zu ermöglichen, ohne
Leim an unerwünschten Stellen abzustreifen und einen gleichmäßigen Luimaustritt rings um die Beleimfinger
zu ermöglichen.
Da jeder Beleimfinger in eier starr am Träger n\
befestigenden Leimzuführeinrichtung pendelnd aufgehängt und durch Federkraft in der Mittelstellung
gehalten ist, was besonders einfach dadurch er/.iclbar ist.
daß vier axial verlaufende, an der Außenfläche des
Beleimfingers anliegende Blattfedern vorgesehen mihI.
ist ferner für einen Ausgleich von Fertigiingsioler.in/en
beim Einbringen der Bohrungen, insbesondere μίι
Toleranzen, die durch ein Sichverzichen oder Schwinden
bei hölzernen Werkstücken unvermeidlich auftreten, gesorgt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Eifmdung
sollen mehrere Bclcimfinger an einem über dem lisch vcitikal verschiebbar angeordneten Träger in unterschicdlichcm
Muster befestigbar sein. Dadurch liii.lt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach auf die
jeweiligen Anforderungen, insbesondere die unterschiedlichen Abslände mehrerer an einem Werkstück
angeordneter Bohrungen einstellen.
Der die Einspannvorrichtung für die Werkstücke nagende Tisch weist mit Vorteil eine Dreipunktl.ige
rung auf und wird an zwei Punkten angetrieben. Dies läßt sich besonders einfach dadurch erzielen, daß zwei
seitliche Stützpfeiler vorgesehen sind, an denen der
lisch im Bereich einer Kante über Exzenter« eilen gelagert ist. und daß von den Stützpfeilern, bzw. einer
sie verbindenden Querstrebe eine Schriigabstützung mit
einer Schlitzführung für einen Siüizfinger an der gegenüberliegenden Tischkante ausgeht.
Als Antrieb zur Erzielung der exzentrischen Taumelbewegung
des Tisches, so daß sich die zu beleimende Hache am feststehenden — allenfalls wegen seiner
pendelnden Aufhängung zu leichten Korrekturbewegungen fähigen — Belcimfinger abwälzt, kann vorgesehen
sein, daß die außer· an den Stützpfeilern befestigten
Exzenterwcllcn über Ketten oder Zahnstangen von einem auf einer Querstrebe zwischen il^-ii Stützpfosten
befestigten Stellmotor betätigbar sind. Diese einfache Ausbildung isl deshalb möglich, da zum Beleimen der
(■"lachen einige wenige Kreisbewegungen des Tisches
mit dem Werkstück relativ zu den Heleimfingern ausreichen. Diese wenigen Kreisbew egungen Nissen sich
ohne weiteres aber von einer linearen lliihbewegung
eines Stellmotors, beispielsweise eines llvdraulikzvlmilers
gewinnen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die Ex/cnterwcllcn jeweils durch eine am unleren
Kndc mit einem Zahnrad \ersehene Laufwelle mit
einem an deren oberen verbreitertem Kopf feststellbar quer verschieb- oder verschwenkbaren Exzcnierarm
eingreifenden Lagerzapfen tragt.
|e nach der Verschwenkung des Exzenterarms wird
der Lagerzapfen mehr oder weniger stark seitlich gegenüber der Achse der LaiifweHe versetzt, so daß auf
diese Weise eine besonders einfache F.instclhing des
Exzenterweges und damit eine sehr einfache Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der zu belehnenden
Bohrungen möglich ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung es während jedes Beleimvorgangs günstig ist. zunächst die
Beleimfinger tnittig in die Bohrung einzufahren, so daß
sie nicht bei etwaigen Toleranzen am Werkstück hängen bleiben können und umgekehrt die Finger auch
wieder in die Mittelstellung zurückgefahren werden sollen, um ihr leichtes Herausziehen sicherzustellen,
muß am Beginn und am Ende jedes Arbeitstaktes der Lagerzapfen in der zur Achse der Laufwelle koaxialen
Mittelstellung angeordnet sein. Nach dem Einfahren der Finger in die Bohrungen (bzw. der Zapfen in die
Bohrung der Finger) erfolgt die Verschwenkung des Exzenterarms mit dem Lagerzapfen um den vorgegebenen
Exzenterweg, wozu vorteilhafterweise der Exzenterarm durch einen Stellmotor gegen die Wirkung einer
Feder zur Anlage an einen einstellbaren Begrenzungsanschlag verschwenkbar sein soll.
Auf these Weise isl eine sehr einfache TaklMcuerunj
des Arbeitsnblaufs einer erfimlungsgemäßen Vorrich
tun■· möglich, bei welcher zunächst die Finger in de
Mittelstellung in die Bohrung des Werkstücks eingefah ren werden. Anschließend folgt die l.eimzuführung um
die Verschwenkung des Lxzenterarms mit den Lager zapfen und nachfolgend wird der Tisch über seiner
Stellmotor in einige Kreisbewegungen versetzt Nac
Beendigung des Bcwegungshubs des Stellmotors (hicrzi
kann der einfache I lub oder auch der Hin- und Rückhul
ausgenützt werden) wird der I xzenierarm wieder übe seinen Stellmotor in die Ausgangshigc zurückgestellt, s<
daß ti ie Beleimfinger miltig in den Bohrungen stehet
und anschließend wieder aus ilen Bohrungen zurückge zogen werden
Zum Einfahren, bzw. Zurückziehen der Bcleimfinge
in. bzw. aus den Bohrungen des Werkstücks kann it Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß de
an den oberen Luden der Stützpfeiler vertika verschiebbar gelagerte Trager mitlels an den Irinensei
ten der Stützpfeiler angeordneter Stellmotore mi Exvcntcrrollen heb- und senkbar ist. Sclbstvcrstiindlicl
wäre aber auch eine Anordnung möglich, bei welche die Belcimfinger nicht senkrecht in die zu belcimendci
Bohrungen eingefahren werden, sondern in eine beliebigen anderen Richtung, in Sonderfällen auch \oi
unten.
Für die besonders häufigen Fälle der Dcleimung voi
Bohrungen in stabförmigen Werkslücken, insbesonder den bereits genannten Längsholmen von Leitern, kam
die Einspannvorrichtung für das Werkstück besonder einfach in der Weise ausgebildet sein, daß an de
Vorderseite des Tisches nach unten offene U-Klammcri
zum Einsprengen des Werkstücks vorgesehen sind. Dii Klemmkraft der Federn braucht nicht wesentlich groß·'
zu sein als es zur Verhinderung eines llcrausfallcns de
Werkstücke nach unten infolge ihres Eigengewichte notwendig ist. da während des Beleimen«, vertikal nacl
unten weisenden Kräfte von den Beleimfingcrn auf da1
Werkstück ja nicht ausgeübt werden.
Zum Schutz gegen Austrocknung des Leimes an der Düsenenden der Beleimfinger kann eine leicht ver
vorgesehen sein, deren Rand sich beim Einfahren in die
Bohrungen des Werkstücks auf diesem abstützt unc relativ zum Ende des Belcimfingers abgehoben wird
Beim Herausziehen fallen diese Übcrwurf-Schutzbüch sen selbsttätig wieder in ihre das Ende der Finge
übergreifende Schutzstcllung. Die Überwurf-Schutz büchse ist innen mit einem Filz zur Aufnahme vor
Flüssigkeit ausgelegt, und kann in ihrer Schutzsiollunj
von unten mittels Blcchschiebcr verschlossen werden Durch Verdampfen der Lcimverdünnungs-Flüssigkei
im Filz wird die Luft in der Überwurf-Schutzbüchsc gesättigt und der Leim trocknet nicht aus.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen dei Erfindung, den am vorderen Ende des Beleimfingen
ausmündenden Leimkanal gegen die Leimkammer mi unter Druck stehendem Leim durch eine Ventilnade
abzuschließen, die an einem durch Rollmembrandich tungen gegen eine darüberliegende Druckgaskammei
abgedichteten Kolben befestigt ist.
So lange in der Druckgaskammer ein dem Druck ii
der Leimkammer entsprechender oder ihn übersteigen der Gasdruck herrscht, verschließt die Ventilnadel der
Leimkanal. Bei Unterbrechung des Drucks in de Druckgaskammer erfolgt ein Abheben der Ventilnadel
wobei die Dosierung des Leimaustritts durch dk
Einstellung der /.eilspanne der Unterbrechung des
Gasdrucks ϊτ· der Druckg-iskammer steuerbar ist. D;is
Vorsehen zweier RolInK-mbrandichtungen für die
Abdichtung der l.cimkiimmer gegenüber der Druckgaskiimmer.
hat den besonderen Vorteil, dal! lediglich clic
tier Druckgaskammer zugewandte äußere Koiimembniridichtung
mechanisch mehr beansprucht wird die sich ohne Schwierigkeiten und ohne Freilegung der
I.L'inii.:.mmer auswechseln läßt. Durch die darüberlic
gcnde Druekgaskammer kann, auch bei Änderungen des
Betriebsdrucks in der Leiinkammer. die Verschlußkraft
der Düsennadel konstant gehalten werden.
Weitere Vorteile. Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der A leimung. Dabei zeigt
I ι g. I eine Vorderansicht einer erlindungsgemüßen
Vorrichtung.
I ι g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei
.11IfIIIIIIIIIIIIWICMI lllipil IUI Uli. ■ΙΙ.ΙΙ.ΙΙΙΙΙΙΙψΙΙ.
I ι g. J eine Seitenansicht der Vorrichtung.
lig.·1 einen vergrößerten Teilschnitl durch die
Antriebsvorrichtung um den Tisch in horizontale Krcisheu egungen zu versetzen.
I' i g. > einen Schnitt längs der Linie V-V in [■' i g. 4 und
I i g. b einen Längsschnitt durch eine Heleimcinrichtutig
mit einem am unteren Ende pendelnd daran aufgehängten Hc leim finger.
Die erfindiingsgcmäße Beleimvorrichtung umfaßt
einen in seiner l-lbene in Kreisbewegungen verset/buren
lisch I. tier mit Hilfe zweier Stützpfeiler 2 sowie einer
Sehr ,^abstützung 3 dreipunktgelagerl ist. Die Lagerung
erfolgt einerseits im Bereich tier Vorderkante ties —
anstelle einer durchgehenden großflächigen Platte aus einem schmalen Streifen und zu ei Rückslreben 4
bestehenden — Fisches mit HiHe zweier IAzenterueilen
5. die an der Vorderseite der Stützpfeiler 2 besfestigt
sind. Gleichzeitig ist ein Stützfinger 6 in einer Schlitzführung am oberen Ende der Schrägabstützung 3
gleitend verschiebbar gelagert.
Durch Betätigung eines vorzugsweise als Hydraulikzylinder
ausgebildeten Stellmotors 7 läßt sich der Tisch I in. in seiner Ebene liegende. Kreisbcwcmineen
versetzen. Zu diesem Zweck ist am Kolben 8 eine Kette 9 befestigt, die über Zahnräder 10 am unteren Ende der
Exzenterueilen 5 geführt ist und am anderen linde am
Boden des ortsfesten Stellmotors 7 angreift. Bei jedem Hub des Stellmotors führen die F.xzenterwcllen 5 einige
synchrone Umdrehungen aus. wodurch die die gewünschten Kreisbewegungen des Tisches zustande
kommen.
Im einzelnen besteht jede Fixzenterwelle 5 (Fig. 4)
aus einer kugelgelagerten Laufwelle II. auf deren verbreiterten Kopf 12 mit I lilfe einer Lagerachse 13 ein
Exzenierarm 14 schwenkbar gelagert ist, der einen in ein Kugellager 15 am Tisch 1 eingreifenden Lagerzapfen
16 trägt. |e nach dem Maße der Verschwenkung der Fxzenterarme 14 werden die Lagerzapfen 16 mehr oder
weniger stark gegenüber der Achse der Laufwelle 11 seitlich versetzt und damit der Exzenterweg eingestellt.
Zur exakten Einstellung dient ein im vorliegenden Fall durch eine Schraube 17 gebildeter Begrenzungsanschlag.
An diesen Anschlag wird der Exzenterarm 14 durch einen Stellmotor 18 mit einer Andrückrolle 19. die
an einer Schrägfläche 20 gleitet, angedrückt. Eine F'eder
21 sorgt für eine Rückführung des Exzenterarms 14 in die Mitteisteiiung. in der die Achse des Lagerzapfens 16
und die Drehachse der Laufrolle 11 übereinstimmen.
wenn der Stellmotor 18 ausgeschaltet ist.
Am vorderen Finde des Tisches 1 sind U-förmige nach unten offene Fedcrklammcrn 23 befestigt, in die ein im
vorliegenden Fall als Stab mit mehreren Querbohrungcn ausgebildetes Werkstück 24 von unten klemmend
einsetzbar ist. so daß die Bohrungen nach oben weisen.
An einem gemeinsamen Träger 25. der an tlic oberen linden des Stützpfeiler 2 überragenden Achsen vertikal
verschiebbar ist. sind die eigentlichen Belcimfinger 26 mit jeweils einem Beleimfingcr 27 entsprechend dem
Muster der Bohrungen 28 im Werkstück 24 befestigt. In
der Ruhestellung, d. h. bei nicht ausgelenktem F.x/enterhebel
14. werden die Finger 27 mit einem zylindrischen Fndabschnitt 32 und seitlicher l.eimauslrittsdüse 29
etwa mittig in die Bohrungen 28 eingefahren, wozu der
gemeinsame Träger 25 abgesenkt wird. Die gleitend auf ilen Beleimfingern 27 verschiebbaren Überwurf-Schutz
hülsen 30 heben beim Aufsetzen auf das Werkstück 24 von ihrem Sitz auf einer Schulter 31 ab und fallen beim
der Bcleimfitu'cr und der Düsen 29 wieder darauf
zurück. Mit 30;f ist eine Filzeinlage zur Aufnahme einer l.eimverdünnungs-llüssigkeil bezeichnet, tier die Flüssigkeit
über die Ringnut 30/; und die Kanäle 30f zugeführt wird. Ein mit Betätigung des liinschaltglietles
nach rückwärts wegschwenkender Blechschieber, der
die Schutzbüchsen nach unten abschließt, ist der besseren Übersichtlichkeit halber nicht mit eingezeichnet
worden.
Nach dem Einfahren der lindabschnitle 32 tier
Beleimfinger 27 in die Bohrungen 28 erfolgt die l.eimzuführung und anschließend die Verschwenkung
des Exzenterhcbels 14 derart, daß der lixzenterwcg
mindestens der Differenz der Radien ties Abschnitts 32
und der Bohrung 28 entspricht. Bei der nachfolgenden Betätigimg des Stellmotors 7 werden die Exzenterwcllen
5 in einige Umdrehungen versetzt, so daß aufgrund der exzentrisch ausgeschwenkten Lagerzapfen 16 der
lisch I einige in seiner Ebene liegende Kreisbewegungen
ausführt, die dazu führen, daß die Abschnitte 32 tier
Finger 27 sich an der Innenwand der Bohrungen 28 abwälzen. Dadurch wird eine nach dem Einfahren der
Belcimfinger 27 in die Bohrungen 28 aus der Düse 29 ausgepreßte vorgegebene Leimmenge gleichmäßig
über die Innenfläche der Bohrung 28 verteilt, so daß die darin einzuleimenden Teile besonders gut verankert
werden.
Im Ausgleich von Toleranzen, sowohl der Bohrungsabmessungen, als auch ihrer gegenseitigen Anordnung,
infolge eines etwaigen Verziehens des Werkstücks 24. sind die Finger 27 pendelnd in der starr am Träger zu
befestigenden Leimzuführcinrichtung 34 aufgehängt. In dem dargestellten Ausführungsbcispicl ist dies besonders
einfach dadurch bewerkstelligt, daß das mit einem Segering 35 versehene Lagerteil 36 mit Spiel aufgehängt
ist. während seitlich vier Blattfedern 37 in den Beleimfinger 27 eingreifen, um ihn federnd in der
zentrierten Mittelstellung zu halten. Aus dieser Mittelstellung ist er jedoch unter Überwindung der Kraft
einer oder zweier der Federn begrenzt nach allen Seiten verschwenkbar, um auf diese Weise einen Ausgleich der
erwähnten Toleranzen zu bewerkstelligen. Das Maß der seitlichen Verschwenkbarkeit und damit des Toleranzausgleichs
ist durch das Spiel des Fingers 27 mit dem Leimkanal 38 im Führungsrohr 39 der Leimzuführeinrichtung
bestimmt.
Die Leimzuführeinric'ntung enthält eine Leiivikanimer
40. in die über eine Leitung 41 Leim von einem
Vorralsgefaß 40i/ eingebracht wird, der unter einem
Druck von etwa drei Atmosphären sieht. Das Vorratsgefäß 40.7 ist auf einer Waage oder einer
ähnlichen, ihr Gewicht kontrollierenden Einrichtung (Keder 406/ gelagert, die anzeigt, wenn der l.eimvorrat
zu Ende geht. Die Kammer 40 kommuniziert über eine Bohrung 42 und eine zweite durch eine Ventilnadel 43
verschließbare Bohrung 44 mit dem Lcimkanal 38 im
licleimfinger 21 der am unteren Ende in der l.eimaustrittsdüsc 29 ausmündet. Die Leimkammer 40
ist durch einen die Ventilnadel 43 tragenden Kolben 45 und zwei Rollmembrandichlungen 46 gegenüber einer
oberen Druckgaskammer 47 abgedichtet. Die Druckgaskammer 47 ist über eine Leitung 48 mit einer
Dnnkgasquelle verbindbar, wobei der Druck einstellbar
unterbrochen werden kann. Bei einer Entlüftung der Druckgaskammer 47. tieren Druck in etwa dem Druck
der l.eimkammer 40 entspricht, wird durch diesen Druck in der I.eimk;immi'r 4(1 tlnr Kolben 45 ü;ich üben
bewegt, so daß die Vcntilnadel 43 die Öffnung 44 freigibt und somit Leim über den Lcimkanal 38 und die [Düse 29
austreten kann. Sobald wieder Überdruck in der Kammer 47 aufgebaut ist, verschiebt sich der Kolben 45
wieder nach unten und die Vcntilnade! 43 verschließt die Öffnung 44. Durch die Steuerung des Zeittakles der
-, Druckgasunierbrechung läßt sich die austretende
Leimmenge kontrollieren. Die Regulierung der Gleichmäßigkeit des l.cinuuistritts von Düse zu Düse erfolgt
durch Einstellung des Hubs des Kolbens 45 über die Anschlagschrauben 45 ;i. Die Hub- und Senkbewegung
in des Trägers 25. und damit das Ein- und Ausfahren der
Beleimfinger 27 in die Höhlungen 28 des Werkstücks 24.
erfolgt mit I lilfe von an den Innenseiten der Stützpfeiler
2 befestigten 11ydraiilikzylindern 50 und Exzentern 51.
Mit 52 ist eint die Stützpfeiler 2 miteinander
r. verbindende Querstrebe bezeichnet, an deren Vorder
seile der Stellmotor 7 für ilen ['!seilantrieb befestigt ist.
wahrend an seiner Rückseite die Sclirägversirebimg 3
angreift. Bei 53 isl eine Kußpiatte zur Erzielung ύνν
nHtwjndigfn Sl^dleMigkei: der erfindenden;;; ilen
_>(i Vorrichtung angedeutet.
Hierzu 3 BIaIt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Beleimen im wesentlichen zylindrischer Flächen, insbesondere von Bohrungen
oder Zapfen von Werkstücken, mit relativ zum Werkstück bewegbaren, mit einer Leimzuführeinrichtung
versehenen, Leimaustrittsdüsen aufweisenden Beleimfingern, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise als Tisch (1) ausgebildete Einspannvorrichtung (23) für das Werkstück und die
Beleimfinger (27) relativ zueinander über einen Exzenterantrieb in in der Tischebene liegende
Kreisbewegungen versetzbar sind, derart, daß sich die Beleimfinger (27) mit seitlich ausmündenden
Leimaustrittsdüsen (29) unter gleichmäßiger Verteilung des Leims an den zu beleimenden Flächen
abwälzen, daß die Beleimfinger (27) am unteren Ende einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt
(32) aufweisen, der einen kleineren Außendurchmesser als die zu beleimenden Bohrungen (28) aufweist,
und daß jede/ Beleimfinger (27) in der starr am Träger (23) zu befestigenden Leimzuführeinrichtung
(26) pendelnd aufgehängt und durch Federkraft in der Mittelstellung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beleimfinger (27) an einem
über dem Tisch (1) vertikal verschiebbar angeordneten Träger (25) in unterschiedlichem Muster
befestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) dreipunktgelagert
und an zwei Punkten angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, gekennzeichnet
durch zwei seitliche StüL-pfeiler (2), an denen der
Tisch (I) im Bereich einer Seite :i Exzenterwellen (5) gelagert ist und von denen eine Abstützung (3)
mit einer Schlitzführung für einen Stützfinger (6) an der gegenüberliegenden Seite ausgeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vor den Stützpfeilern (2) befestigten Exzenterwellen (5) über Ketten (9) oder
Zahnstangen von einem auf einer Querstrebe (52) zwischen den Stützpfeilern (2) befestigten Stellmotor
(7) betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellcn (5) jeweils
durch eine am unteren F.nde mit einem Zahnrad (10) versehene Laufwelle (II) mit einem an deren Kopf
(12) feststellbar querverstellbaren Exzenterarm (14) gebildet sind, der einen in ein Kugellager (15) am
Tisch (1) eingreifenden Lagerzapfen (16) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterarm (14) durch einen Stellmotor (18) gegen die Wirkung einer Feder (21)
/ur Anlage an einen einstellbaren Exzenter-Begrenzungsanschlag(l7)
verschwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des
Tisches U-Klammcrn (23) zum Einsprengen eines stabförmigen Werkstücks vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an den oberen
Enden der Stützpfeiler (2) vertikal verschiebbar gelagerte Träger (25) mittels an den Innenseiten der
Stützpfeiler (2) angeordneter Stellmotoren (50) mit Exzcnterrollen (51) heb- und senkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch vier axial verlaufende, an der
Außenfläcne des Beleimfingers (27) anliegende Blattfedern (37).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende des Beleimfingers (27) ausmündende Leimkanal
(38) gegen die Leimkammer (40) mit unter Drück stehendem Leim durch eine Ventilnadel (43)
abschließbar ist, die an einem durch vorzugsweise zwei Rollmembrandichtungen (46) gege*. eine
darüberliegende Druckgaskammer (47) abgedichteten Kolben (45) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine Anschlagschraube zur Begrenzung des Hubs des Kolbens (45).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch gleitend verschiebbar auf
den Beleimfingern (27) sitzende Überwurf-Schutzbüchsen (30).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurf-Schutzbüchse
(30) mit einer Filzauskleidung (30a) zur Aufnahme einer Leimverdünnungs-Flüssigkeit versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
gekennzeichnet durch einen die Überwurf-Schutzbüchse (30) unten verschließenden querverschiebbaren
Blechschieber.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein Leimvorratsgefäß,
welches auf einer Wiegevorrichtung mit einer Signaleinrichtung gelagert ist. die die Erschöpfung
des Leim Vorrats signalisiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633097 DE2633097C3 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Vorrichtung zum Beleimen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633097 DE2633097C3 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Vorrichtung zum Beleimen von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633097A1 DE2633097A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2633097B2 DE2633097B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2633097C3 true DE2633097C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5983717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633097 Expired DE2633097C3 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Vorrichtung zum Beleimen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633097C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218578C2 (de) * | 1992-06-05 | 1996-04-18 | Reinhold Hes Gmbh & Co Kg Masc | Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Massen |
CN115502040A (zh) * | 2022-10-12 | 2022-12-23 | 中航西安飞机工业集团股份有限公司 | 一种自动涂胶机器人的末端执行装置和涂胶方法 |
-
1976
- 1976-07-23 DE DE19762633097 patent/DE2633097C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2633097B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2633097A1 (de) | 1978-01-26 |
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