DE4129553C2 - Brennstoffzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Brennstoffzelle und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle mit einem Festoxidelektrolyt
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche
Brennstoffzelle, bei der der Festoxidelektrolyt und
eine Anodenplatte im Hinblick auf ihre thermische Ausdehnungskoeffizienten
weitestgehend aneinander angepaßt sind,
und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Brennstoffzelle.
Brennstoffzellen, die einen Festoxidelektrolyt, wie etwa
Zirkoniumdioxid, aufweisen, werden bei hohen Temperaturen bis
hin zu 800 bis 1100°C betrieben und zeichnen sich durch
verschiedene Eigenschaften aus. Beispielsweise besitzen sie
einen hohen Energieerzeugungswirkungsgrad, erfordern keinen
Katalysator und können, da der Elektrolyt ein Feststoff
ist, leicht gehandhabt werden. Deshalb setzt man große
Hoffnungen in diese Festoxidelektrolyt-Brennstoffzellen
als Brennstoffzellen der dritten Generation.
Da jedoch diese Festoxidelektrolyt-Brennstoffzellen
hauptsächlich aus Keramik bestehen, besteht die Gefahr einer
Zerstörung durch thermische Einwirkung, und es gab keine
geeignete Methode, sie gasdicht zu machen. Deshalb war
es schwierig, ein praxistaugliches Modell zu realisieren.
Die Druckschriften EP 0 249 305 A2 und US 4,812,329 A offenbaren Cermet-Elektroden,
bei denen die Brennstoff-Elektrode aus Nickelmetall-Teilchen besteht, die in
Zirkoniumdioxid in kubischer Form dispergiert sind. Als Stabilisatoren werden Yttriumoxid,
Magnesiumoxid, Calciumoxid und Scandiumoxid genannt.
In dem Dokument US 4,943,496 A werden als Anoden und Kathoden verwendete Elektroden
offenbart, wobei der Elektrodenkörper aus zwei Phasen besteht, von denen eine ein
Elektronen leitendes Material umfaßt, bei dem Keramik-Teilchen einheitlich dispergiert
sind, und die andere eine darüber gelagerte Schicht auf der Gaspassage-Seite umfaßt, die
keine Keramik-Teilchen enthält.
In dem Dokument US 4,891,280 A wird eine poröse Sinterkathode für eine Brennstoffzelle
des Carbonatschmelze-Typs offenbart. Die Elektrode wird von zwei Materialien
gebildet, die unterschiedliche Löslichkeiten in der Elektrolytschmelze aufweisen.
In der Druckschrift JP 01-45,059 A wird eine Schichtstruktur aus einer Brennstoffelektrode,
einer Feststoffelektrode und einer Luftelektrode offenbart. Die Brennstoffelektrode
besteht aus einer Mischung aus (beispielsweise) Nickel und mit Calciumoxid stabilisiertem
Zirkoniumdioxid.
Ein herkömmlicher erfolgreicher Weg verwendet eine Einheitszelle
einer einzigartigen Form, das heißt einer Röhrenform,
um der beiden oben genannten Probleme Herr zu werden,
und ausgeführte Tests erwiesen sich als erfolgreich
(Vergleiche 1988 IECEC Proceedings, Band 2, Seite 218). Die
Energieerzeugungsdichte pro Einheitsvolumen der Brennstoffzelle
ist aber noch gering, und es gibt keine Vorstellung
darüber, ob man in der Lage sein wird, eine ökonomisch zufriedenstellende
Brennstoffzelle herzustellen.
Zur Erhöhung der Energieerzeugungsdichte einer Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle
ist es erforderlich, sie in
der Form einer flachen Platte aufzubauen. Eine planare
Brennstoffzelle dieser Art enthält einen Festelektrolyt
(dicht), eine Luftelektrode (porös) auf einer Seite und
eine Brennstoffelektrode (porös) auf der anderen Seite des
Festelektrolyts. Zwei bipolare Platten schließen zwischen
sich die Luftelektrode und die Brennstoffelektrode
sandwichartig ein. Die jeweiligen bipolaren Platten haben
auf beiden Seiten Nuten, durch die Reaktionsgas hindurchströmen
kann (Vergleiche 1988 IECEC Proceedings, Band 2,
Seite 218).
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
anderen Art einer herkömmlichen Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält diese herkömmliche
planare Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle
10 eine Anodenplatte 12, auf der sich ein Festoxidelektrolytelement
11 befindet, eine Kathode 13, eine Kathodenplatte
14 und einen Separator 15, die in dieser Reihenfolge
aufeinander geschichtet sind. Die Anodenplatte 12 und
die Kathodenplatte 14 sind jeweils mit Nuten versehen, von
denen die Nuten 16 der Anodenplatte und die Nuten 17 der
Kathodenplatte rechtwinklig zueinander verlaufen. Unterschiedliche
Gase durchströmen diese beiden Gruppen von Nuten
16 und 17.
Herkömmlicherweise besteht die Anodenplatte 12 aus einer
porösen Metallkeramik, die sich aus mit Yttriumoxid stabilisiertem
Zirkoniumdioxid zusammensetzt, und das Festoxidelektrolytelement
11 besteht aus mit Yttriumoxid stabilisiertem
Zirkoniumdioxid. Die herkömmliche Anodenplatte 12 hat
einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 12×10-6/°C
bis 14×10-6/°C, während das Festoxidelektrolytelement
11 einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
10,5×10-6/°C hat.
Dieser Unterschied des thermischen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen der Anodenplatte 12 und dem Festoxidelektrolytelement
11 führt zum Auftreten von Wellungen oder Sprüngen
in der Anodenplatte 12 und auch zu Sprüngen in dem
Festoxidelektrolytelement 11. Dies wiederum verursacht
eine gegenseitige Leckströmung zwischen einem Brennstoffgas
und einem Oxidationsgas oder einem Kontaktfehler,
wodurch die Leistung der Brennstoffzelle vermindert wird.
Im Hinblick auf die oben geschilderten Probleme ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle
zu schaffen, bei der der thermische
Ausdehnungskoeffizient der Anodenplatte an den des Festoxidelektrolytelements
angepaßt ist, bei der keine Wellungen
oder Sprünge auftreten, und die eine hohe Leistung
und hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung einer solchen Brennstoffzelle zu
schaffen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Brennstoffzelle
gemäß Patentanspruch 1 ein Verfahren gemäß Patentanspruch
7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Als Ergebnis extensiver Untersuchungen hat man nun herausgefunden,
daß die obigen Aufgaben durch Verwendung einer
Anodenplatte gelöst werden können, die sich einerseits aus
teilweise mit Magnesiumoxid stabilisiertem Zirkoniumoxid und
andererseits aus Nickel zusammensetzt.
Gemäß der Erfindung führt die Reduktion oder Wärmebehandlung
eines Sinterkörpers oder einer Metallkeramik, die sich
aus (i) teilweise mit Magnesiumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid
(nachfolgend als "MPSZ" abgekürzt) und (ii) Nickeloxid
zusammensetzt, in einer Wasserstoffatmosphäre zur Reduktion
allein des Nickeloxids, so daß sich als Folge eine Metallkeramik
ergibt, die sich aus MPSZ und Nickelmetall zusammensetzt.
Durch geeignete Wahl des Anteils von MPSZ im Verhältnis
zum Nickel in der Anodenplatte (oder des Mischungsverhältnisses
von MPSZ zu Nickeloxid) kann der thermische
Ausdehnungskoeffizient der Metallkeramik auf einen Wert
nahe dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von mit
Yttriumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid (nachfolgend als
"YSZ" bezeichnet), nämlich 10,5×10-6/°C eingestellt werden.
Der Zusatz von Magnesiumoxid (MgO) zu Zirkoniumdioxid (ZrO₂) ändert
den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Zirkoniumdioxids,
und dieser Koeffizient erreicht ein Minimum von etwa
9,0×10-6/°C, wenn der Anteil von MgO innerhalb des Bereichs
von 7 bis 10 Mol-% liegt. Außerhalb dieses Bereichs
von 7 bis 10 Mol-% steigt der Koeffizient an. Folglich erlaubt
der Zusatz von MPSZ mit einem MgO-Gehalt von 7 bis 10
Mol-% zu Nickel die Anpassung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Anodenplatte an denjenigen (10,5×10-6/°C)
der YSZ-Schicht, also des Festkörperelektrolytelements,
selbst wenn es nur in geringen Mengen zugesetzt
wird, während die Eigenschaften oder Leistungen wie elektrische
Leitfähigkeit, Gasdurchlässigkeit etc. der Anodenplatte
beibehalten bleiben.
Wenn ein MPSZ mit 7 bis 10 Mol-% Magnesiumoxid (Zirkoniumdioxid
teilweise mit 7 bis 10 Mol-% Magnesiumoxid stabilisiert)
mit Nickeloxid vermischt wird, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von 14×10-6/°C hat, und zwar mit
einem Anteil von 40 bis 70 Gew.-% von MPSZ bezogen auf das
Gewicht der Mischung, und die Mischung gesintert und reduziert
wird, hat die sich ergebende Metallkeramik einen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten, der demjenigen des
YSZ mit einer Toleranz von ±5% entspricht.
Auf diese Weise kann eine Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle
geschaffen werden, die frei von Wellungen oder
Sprüngen ist und eine hohe Leistung sowie eine hohe Zuverlässigkeit
aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
herkömmlichen Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Herstellung
einer Brennstoffzelle gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Abhängigkeit
vom MPSZ-Mischungsverhältnis des thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Anodenplatte sowie die
elektrische Leitfähigkeit der Anodenplatte in einer
Brennstoffzelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
wiedergibt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
eine Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Brennstoffzelle 10
enthält ein Festoxid-Elektrolytelement 11, das sich im
wesentlichen aus YSZ, mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid,
zusammensetzt, eine poröse Anodenplatte 12A, die
sich im wesentlichen aus Nickel und MPSZ, mit Magnesiumoxid
teilweise stabilisiertem Zirkoniumdioxid, zusammensetzt und
einen als Anode dienenden integralen Abschnitt aufweist,
eine poröse Kathode 13, die sich im wesentlichen aus Lanthanstrontiummanganit,
La(Sr)Mno₃, zusammensetzt, eine poröse
Kathodenplatte 14, die sich im wesentlichen aus Lanthanstrontiummanganit,
La(Sr)Mno₃, zusammensetzt und einen
Separator 15, der sich im wesentlichen aus Lanthanchromit,
LaCrO₃, zusammensetzt. Das Festoxid-Elektrolytelement
11, die Kathode 13, die Kathodenplatte 14 und der Separator
15 sind in dieser Reihenfolge auf die Anodenplatte 12A geschichtet.
Die Anodenplatte ist auf ihrer dem Elektrolytelement
11 abgewandten Seite mit einer Vielzahl von Nuten 16
versehen, durch die ein Brennstoffgas strömt. Auch die Kathodenplatte
ist auf ihrer dem Elektrolytelement 11 zugewandten
Seite mit einer Vielzahl von Nuten 17 versehen,
durch die ein Oxidationsgas strömt. Nach Strömung in den
Nuten 16 bzw. 17 durchströmen die Reaktionsgase Hohlräume
in den Elektrodenplatten 12A bzw. 14 und gelangen zu dem
Festelektrolytelement 11.
In der Kathode tritt folgende Reaktion auf:
O₂ + 4e- → 202- (1)
Auf der anderen Seite tritt an der Grenzfläche zwischen der
Anodenplatte 12A, die auch als Anode dient, und dem Festoxidelektrolytelement
11 folgende Reaktion auf:
202- + 2H₂ → 2H₂O + 4e- (2).
Sauerstoffionen O2- strömen im Inneren des Festoxidelektrolytelements
11 von der Kathode 13 zur Anode. Elektronen
4e- fließen in einer äußeren Schaltung, die den Separator
15 einschließt.
Der Hauptunterschied zwischen der Brennstoffzelle der vorliegenden
Erfindung und der herkömmlichen Brennstoffzelle
liegt im Material der Anodenplatte.
Die Brennstoffzelle der vorliegenden Erfindung mit dem oben
beschriebenen Aufbau kann wie folgt hergestellt werden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Fabrikation einer
Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt. Ein feines Pulver
aus Nickeloxid (NiO) mit einem mittleren Partikeldurchmesser
von nicht mehr als 1 µm und feines Pulver aus MPSZ
werden vorbereitet. Die feinen Pulver
werden gewogen und in Ethanol gegeben, dem ein Bindemittel,
etwa eine Mischung von Polyvinylbutyral (2 bis 3 Gew.-%) und
Polyethylenglykol (0,3 bis 0,5 Gew.-%) zugesetzt wird. Die
erhaltene Mischung wird in einem nassen Zustand vermischt.
Nach dem Naßmischen, läßt man die Mischung 12 bis 24 Stunden
stehen und trocknet sie unter Erhitzen auf 80 bis 100°C
zwei bis drei Stunden.
Die trockene Pulverzusammensetzung wird in eine Metallform
gefüllt und bei Raumtemperatur unter einem vorbestimmten
Druck (z. B. 100 N/mm² (1000 kp/cm²)) ein bis drei Minuten
lang gepreßt und dadurch in die Form einer Scheibe gebracht.
Dieser scheibenförmige Formkörper wird dann mittels
eines Brechwerks oder Schneidwerks zu einem groben Pulver
zerstoßen, das zur Granulierung durch ein Sieb mit 300 µm
Maschengröße gegeben wird. Das granulierte Pulvergemisch
aus NiO und MPSZ wird in einen Aluminiumoxidschmelztiegel
gebracht und in Luft bei 1200 bis 1400°C zwei Stunden lang
calciniert.
Das calcinierte Pulver wird dann einer wäßrigen Lösung, in
der Polyvinylalkohol (2 bis 3 Gew.-%) und Polyethylenglykol
(0,3 bis 0,5 Gew.-%) als Binder gelöst sind, zugegeben, gut
gemischt und dann unter Erhitzen getrocknet.
Das so erhaltene granulierte Pulver wird in eine Metallform
gegeben und bei Raumtemperatur sowie unter einem Druck von
30 bis 50 N/mm² (300 bis 500 kp/cm²) ein bis drei Minuten
lang geformt, worauf in Luft bei 1300 bis 1600°C zwei Stunden
lang gesintert wird, damit ein poröses Sinterprodukt
aus NiO und MPSZ mit einer Größe von 130 mm Durchmesser ×4 mm
Dicke erhalten wird. Bei einer Temperatur von nicht mehr
als 1300°C hat das Sinterprodukt eine erheblich reduzierte
Festigkeit.
Das NiO-MPSZ Sinterprodukt wird in einer Wasserstoffreduktionsatmosphäre
bei 600 bis 1000°C reduziert, wodurch man
eine Anodenplatte erhält, die sich im wesentlichen aus einer
porösen Ni-MPSZ Metallkeramik zusammensetzt und elektrisch
leitend wird. Die Anodenplatte hat eine Porosität
von 40 bis 50% und einen mittleren Porendurchmesser von 6
bis 10 µm.
Auf der so hergestellten porösen Anodenplatte 12a wird als
Festoxidelektrolytelement eine dichte Schicht aus YSZ
mit einer Dicke von 100 µm durch Plasmaflammensprühen von
YSZ mit einer Partikelgröße von 10 bis 44 µm unter vermindertem
Druck ausgebildet.
Die mit der Festelektrolytschicht versehene Anodenplatte
12A wird dann mit der Kathode 13, der Kathodenplatte
14 und dem Separator 15 zur Herstellung einer Einheitszelle
zusammengefügt. Die Kathode 13, die Kathodenplatte 14 und
der Separator 15 können die herkömmlichen Elemente sein.
Durch mehrfaches Wiederholen dieses Zusammenbaus erhält man
ein stapelartiges Brennstoffzellensystem.
Als Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführungsform kann
beispielsweise die YSZ Schicht durch Plasmasprühen auf die
gesinterte Anodenplatte 12A (NiO-MPSZ) vor deren Reduktion
ausgebildet werden, woraufhin der Zusammenbau der resultierenden
Anodenplatte, die die Festoxidelektrolytschicht
(YSZ) trägt, mit den anderen Komponenten der Brennstoffzelle
zum Erhalt einer Einheitszelle erfolgt. Ein
Brennstoffzellenstapel kann durch mehrfaches wiederholtes Aneinanderfügen
erhalten werden. Die Reduktion der Anodenplatte
kann durch Erhitzen des Brennstoffzellenstapels auf
eine Zellenbetriebstemperatur, z. B. 800 bis 1100°C, und
Einführen eines Brennstoffgases, etwa Wasserstoff oder ähnliches,
in die Zellen zur Umwandlung von NiO-MPSZ zu Ni-MPSZ
erfolgen. In diesem Fall treten keine Wellen oder
Sprünge in der Anodenplatte 12A (vor der Reduktion) auf,
wenn das Plasmaflammensprühen von YSZ unter vermindertem
Druck ausgeführt wird.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die die Abhängigkeit
vom MPSZ-Mischungsverhältnis des thermischen Ausdehnungskoeffizienten
und der elektrischen Leitfähigkeit des
NiO-MPSZ Sinterprodukts und der Metallkeramik nach Reduktion
(NiO-MPSZ) mit Wasserstoff zeigt. In Fig. 4 bezeichnen
Symbole "○" (Kreise) den thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der Metallkeramik (10-6/°C), während Symbole "∆" (Dreieck)
die elektrische Leitfähigkeit der Metallkeramik
(log o/Scm-1) angeben.
Wenn das Mischungsverhältnis von MPSZ 40 bis 70 Gew.-% bezogen
auf das Gesamtgewicht von NiO + MPSZ ist, ist der thermische
Ausdehnungskoeffizient der Anodenplatte dem des YSZ,
das das Festoxidelektrolytelement darstellt, mit einer
Genauigkeit von ±5% angepaßt. In diesem Bereich hat
die Metallkeramik außerdem eine hohe elektrische Leitfähigkeit.
Bei der vorliegenden Erfindung wird MPSZ, das MgO als
Feststofflösung in einer Menge von 7 bis 10 Mol-% enthält,
verwendet.
Die Erfindung wurde im einzelnen unter Bezug auf bevorzugte
Ausführungsformen erläutert. Aus dem Voranstehenden ist für
Fachleute erkennbar, daß Änderungen und Abwandlungen erfolgen
können, ohne die Erfindung in ihrem breiteren Aspekt zu
verlassen.
Claims (11)
1. Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle mit einem
Festoxidelektrolytelement (11) und einer Anodenplatte
(12A), dadurch gekennzeichnet,
daß das Festoxid-Elektrolytelement (11) im wesentlichen aus mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid zusammengesetzt und auf die Anodenplatte (12A) laminiert ist, und
daß die Anodenplatte (12A) ein poröser Sinterkörper ist, der im wesentlichen zusammengesetzt ist aus
daß das Festoxid-Elektrolytelement (11) im wesentlichen aus mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid zusammengesetzt und auf die Anodenplatte (12A) laminiert ist, und
daß die Anodenplatte (12A) ein poröser Sinterkörper ist, der im wesentlichen zusammengesetzt ist aus
- (i) teilweise stabilisiertem Zirkoniumdioxid, das Zirkoniumdioxid und Magnesiumoxid enthält, und
- (ii) Nickel.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner eine Kathode (13),
eine Kathodenplatte (14) und einen Separator (15) enthält,
wobei das Festoxidelektrolyt-Element (11), die Kathode
(13), die Kathodenplatte (14) und der Separator (15) in
dieser Reihenfolge auf der Anodenplatte (12A) angeordnet
sind.
3. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Sinterkörper
das teilweise stabilisierte Zirkoniumdioxid in einer
Menge von 40 bis 70 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des
teilweise stabilisierten Zirkoniumdioxids plus des Nickels in
Form von Nickeloxid enthält.
4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise
stabilisierte Zirkoniumdioxid Magnesiumoxid in einer Menge von 7
bis 10 Mol-% enthält.
5. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenplatte
(12A) eine Porosität von 40 bis 50% und einen mittleren Porendurchmesser
von 6 bis 10 µm aufweist.
6. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenplatte
(12A) einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist,
der im wesentlichen gleich demjenigen des Festkörperelektrolytelements
(11) ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Festoxidelektrolyt-Brennstoffzelle,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- (a) Formen einer Mischung (i) teilweise stabilisiertem Zirkoniumdioxid, das sich aus Zirkoniumdioxid und Magnesiumoxid zusammensetzt, und (ii) Nickeloxid in einen Gegenstand in der Form einer Anodenplatte mit einer flachen Oberfläche,
- (b) Sintern des Gegenstandes zum Erhalt eines Sinterkörpers,
- (c) Erhitzen des Sinterkörpers in einer reduzierenden Atmosphäre zur Herstellung einer Anodenplatte, die sich im wesentlichen aus Nickel-Zirkoniumdioxid, welches teilweise mit Magnesiumoxid stabilisiert ist, zusammensetzt und eine flache Oberfläche aufweist und
- (d) Vorsehen eines Festoxidelektrolytelements, das sich aus mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkoniumdioxid zusammensetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festoxidelektrolyt-Element
auf die flache Oberfläche der Anodenplatte laminiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Festoxidelektrolyt-Element auf
die flache Oberfläche der Anodenplatte laminiert wird, bevor
die Erhitzung des Sinterkörpers in einer reduzierenden
Atmosphäre durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem porösen Sinterkörper
das teilweise stabilisierte Zirkoniumdioxid in einer Menge
von 40 bis 70 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des
teilweise stabilisierten Zirkoniumdioxids plus des Nickels in
der Form von Nickeloxid eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem teilweise stabilisierten
Zirkoniumdioxid Magnesiumoxid in einer Menge von 7
bis 10 Mol-% eingesetzt wird.
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