DE4128876C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablöschen brennen
der Brennstoffquellen, Rohraustritte oder begrenzter
Brandherde, oder solcher, bei denen der Brennstoff
unter Druck austritt, mit einem den Brandherd umgebenden,
haubenförmigen Gehäuse mit einer oberen Öffnung.
Brandherde, bei denen der Brennstoff unter Druck aus Rohrlei
tungen, Bohrlöchern oder beschädigten Hochdruckbehältern aus
tritt, sind besonders schwierig abzulöschen.
Aus dem DE-GM 91 03 957 ist eine Löschvorrichtung der
eingangs genannten Art bekannt, bei der die Haube aus einem
sich nach oben verjüngenden Kegelstumpf besteht, der oben offen
ist.
In einem solchermaßen ausgebildeten Löschhelm steigt die
Flammengeschwindigkeit mit geringer werdendem Querschnitt des
Löschhelmes an. Eine solche Vorrichtung ist völlig ungeeignet
für Brandherde, denen ständig Brennstoff unter Druck zugeführt
wird.
In ähnlicher Weise ist aus der US-PS 15 20 288 ein kegeliger,
nach oben sich verjüngender Löschhelm bekannt, der an seiner
Spitze absperrbare Leitungsöffnungen aufweist. Gegen die
hierbei auftretenden hohen Temperaturen ist der Löschhelm
zweischalig ausgebildet. Auch diese Vorrichtung eignet sich
nicht für Brandherde, denen der Brennstoff ständig unter Druck
zugeführt wird, z. B. eine brennende Ölquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete
Vorrichtung zu schaffen, die ein rasches und sicheres Ablöschen
derartiger Brandherde ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der konische Löschhelm bewirkt eine Verminderung der Flammenge
schwindigkeit und der Auswurfgeschwindigkeit des Brennstoffes
bei gleichzeitiger Druckminderung. Seine Gitterböden tragen
hierzu bei und bewirken zugleich eine starke Verminderung der
Sauerstoffzufuhr und damit ein Ersticken der Flammen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung angegeben. So ist es beispielsweise vorteilhaft,
mindestens einen der Gitterböden mit einer nichtbrennbaren
Menge aus stückigem oder körnigem Gut, z. B. Kies oder Sand zu
belegen. Auch ist es zweckmäßig, den Löschhelm mit einer
Zufuhrleitung für Dichtungs- oder Löschmittel zu versehen, das
auf den abgedeckten Brandherd gepumpt werden kann. Als
Löschmittel eignen sich leicht schmelzbare anorganische Stoffe,
z. B. Glas oder nichtbrennbare, niedrig schmelzende Metalle,
z. B. Blei.
Es kann im Löschhelm auch ein Vorrat an Löschmittel vorgesehen
sein, der durch die Flammeneinwirkung in den Brandherd
abschmelzen kann.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach
der Erfindung und
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit
mehreren Löschhelmen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablöschen von
Brandherden, bei denen der Brennstoff unter Druck
austritt, in schematischer Darstellung im lotrechten Längs
schnitt.
Sie besteht im wesentlichen aus einem haubenartigen, zylindri
schen Gehäuse 1 mit einem Deckel 2. Der Deckel 2 weist eine
mittige Öffnung 3 auf, von der sich ein an der Unterseite des
Deckels 2 nach unten erweiternder Leitkegel 4 erstreckt, dessen
Höhe geringfügig kleiner ist als die Höhe des Gehäuses 1. Am
Gehäuse 1 sind ferner zwei Auslaufstutzen 5, 6 angebracht, durch
die z. B. nichtbrennender Brennstoff oder Löschwerkstoff aus dem
vom Gehäuse 1 abgedeckten Hohlraum 7 abgezogen werden kann.
In die Öffnung 3 des Deckels 2 ragt von oben das untere Ende
eines sich nach oben erweiternden kegeligen oder hyperboloiden
Löschhelmes 8. In seinem oberen Teil weist der Löschhelm 8
mindestens einen Gitterboden auf, der aus einem gelochten
Blech, einem Drahtsieb oder einem Gitterrost bestehen kann. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Gitterböden 9, 10
vorgesehen, deren Sieblochung 11 mit zunehmendem Abstand vom
Gehäuse 1 kleiner ist. Diese Gitterböden 9, 10 können auch mit
einer Schicht aus anorganischen stückigen Stoffen oder nicht
brennbarem Metall belegt sein.
In den unteren Teil des Löschhelmes 8 ragt seitlich eine nach
oben gegen den Gitterboden 9 gerichtete Zuleitung 12 für ein
Lösch- und/oder Dichtungsmittel hinein. Diese Zuleitung 12 ist
mit einem Absperrventil 13 versehen. Das Dichtungsmittel ist
zum Verstopfen der Austrittsöffnung des Brennstoffes gedacht,
z. B. bei einem Olbohrloch. Hierzu eigenen sich Schlämme aus
Sand, Kies oder anderen anorganischen Stoffen sowie auch
nichtbrennbares, niedrig schmelzendes Metall, z. B. Blei.
Fig. 2 zeigt eine erweiterte Ausführungsform. Hierbei trägt der
Löschhelm 8 einen weiteren, auf ihn aufgesetzten Löschhelm 14
mit einem Gitterboden 10′, der in gleicher Weise wie der
Löschhelm 8 ausgebildet ist. Die Löschhelme können mehrere
Meter hoch sein und bestehen aus feuerfestem Werkstoff, z. B.
Stahlblech, Beton oder dgl.
Im Betrieb wird das Gehäuse 1 mit dem Löschhelm 8 z. B. mittels
eines Kranes auf den Brandherd aufgesetzt. Dieser wird in der
Regel von einem unter Druck austretenden Brennstoffstrom
genährt, z. B. 01, Gas, Benzin, Alkohol oder dgl.
Der Leitkegel 4 richtet die Flamme in den Löschhelm 8. Dieser
bewirkt nach Art eines Venturirohres eine rasche Senkung der
Flammengeschwindigkeit und des Druckes. Gleichzeitig stoßen die
Flamme und der Brennstoff gegen den unteren Gitterboden 9 wobei
die Flamme mangels Sauerstoff erstickt. Gleichzeitig kann
durch die Zuleitung 12 ein Löschmittel oder ein das Austritts
loch verschließendes Dichtungsmittel eingepumpt werden. Um die
erstmalige Eingabe von Blei zu erleichtern, können auch an der
Innenseite des Löschhelmes 8 Bleibarren, Bleiplatten 15 oder
dgl. angeordnet sein, die von der Flamme abgeschmolzen werden.
Es kann sich als zweckmäßig erweisen, den Löschhelm 8
doppelwandig auszubilden und in der Wand eine Kühlflüssigkeit
16, z. B. in nicht dargestellten Rohren, vorzusehen. Der
Löschhelm 8 kann auch von außen gekühlt werden.
Auch ist es denkbar, das Gehäuse 1 und den Löschhelm 8 in der
Längsmittelebene geteilt auszubilden, so daß die beiden Teile
am Einsatzort durch seitliches Zusammenschieben zu einem Ganzen
vereinigt werden.
Claims (10)
1 Vorrichtung zum Ablöschen brennender Brennstoffquellen,
Rohraustritte oder begrenzter Brandherde, oder
solcher, bei denen der Brennstoff unter Druck austritt, mit
einem, den Brandherd umgebenden haubenförmigen Gehäuse mit
einer oberen Öffnung,
gekennzeichnet dadurch,
daß durch die obere Öffnung (3) das untere Ende eines sich
nach oben erweiternden, im wesentlichen kegeligen oder
hyperboloiden Löschhelmes (8) ragt, in dem mindestens ein
Gitterboden (9, 10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Gitterboden (9, 10) eine Abdeckung aus Kies, Geröll,
Glas oder sonstigem stückigen, nichtbrennbaren Gut trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr als ein Gitterboden (9, 10) vorgesehen ist, wobei der dem
Brandherd abgewandte Gitterboden (10) jeweils eine kleinere
Sieblochung (11) aufweist als der dem Brandherd zugewandte
Gitterboden (9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des untersten Gitterbodens
(9) eine Zuleitung (12) für Lösch- oder Dichtungsmittel
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Löschhelmes (8)
unterhalb des unteren Gitterbodens (9) Bleistücke (15) als
Dichtungsmittel angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (2) des
haubenförmigen Gehäuses (1) ein sich nach oben gegen den
Löschhelm (8) verjüngender Leitkegel (4) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Seite des haubenförmigen
Gehäuses (1) mindestens ein Auslaufstutzen (5, 6) für
Brennstoff angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Löschhelm (8)
entlang einer axialen Längsmittelebene geteilt ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des Löschhelmes (8) doppel
schalig ausgebildet ist und ein Kühlmittel (16) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Löschhelme (8, 14) aufeinander
gesetzt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4128876A1 DE4128876A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4128876C2 true DE4128876C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6439525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128876 Granted DE4128876A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Vorrichtung zum abloeschen brennender brennstoffquellen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4128876A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20100585U1 (de) | 2001-01-15 | 2001-09-06 | Selimoglu, Ali, 22303 Hamburg | System zum Löschen entzündeter Ölausflüsse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1520288A (en) * | 1923-11-21 | 1924-12-23 | Featherstone Paul Patrick | Fire extinguisher |
DE9103957U1 (de) * | 1991-04-02 | 1991-06-13 | Eisold, Harry, 8351 Winzer | Vorrichtung zum Löschen von Bränden |
-
1991
- 1991-08-30 DE DE19914128876 patent/DE4128876A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4128876A1 (de) | 1993-03-04 |
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