DE9103957U1 - Vorrichtung zum Löschen von Bränden - Google Patents

Vorrichtung zum Löschen von Bränden

Info

Publication number
DE9103957U1
DE9103957U1 DE9103957U DE9103957U DE9103957U1 DE 9103957 U1 DE9103957 U1 DE 9103957U1 DE 9103957 U DE9103957 U DE 9103957U DE 9103957 U DE9103957 U DE 9103957U DE 9103957 U1 DE9103957 U1 DE 9103957U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side plates
fire
plates
extinguishing
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9103957U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISOLD HARRY 8351 WINZER DE
Original Assignee
EISOLD HARRY 8351 WINZER DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISOLD HARRY 8351 WINZER DE filed Critical EISOLD HARRY 8351 WINZER DE
Priority to DE9103957U priority Critical patent/DE9103957U1/de
Publication of DE9103957U1 publication Critical patent/DE9103957U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B35/00Methods or apparatus for preventing or extinguishing fires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/06Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places of highly inflammable material, e.g. light metals, petroleum products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

Harry Eisold 2. April 1991
Jahnstr. 2
8351 Winzer
Vorrichtung zum Löschen von Bränden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von Bränden, insbesondere von räumlich begrenzten Bränden. Es gibt verschiedene Methoden zum Löschen von Bränden, wobei ein einfaches Löschen mit Wasser heutzutage vielfach nicht ausreichend ist. Vor allem bei speziellen Bränden, wie beispielsweise Bränden von Erdölbohrlöchern, ist es nicht damit getan, einen Wasserstrahl in die Flammen zu richten.
Es ist vorgeschlagen worden, große Massen Beton abzuwerfen, um brennende Ölquellen provisorisch abzudichten.
Ein weiteres Verfahren besteht darin, Panzer zu kettenfahrenden Löschfahrzeugen umzurüsten. Dabei wird ein Geschützarm demontiert und ein Kessel aufgesetzt, in dem Schaummittel und Wasser gespeichert werden. Diese Mischung wird durch eine installierten Wasserwerfer abgegeben. Dabei muß die Fahrerkabine des Panzers einen Hitzeschild erhalten und die Ketten müssen zum Schutz vor der Hitzeeinwirkung mit einer Berieselungsanlage versehen werden.
Bei einem weiteren Vorschlag zur Brandbekämpfung werden Düsentriebwerke eingesetzt, die auf Kettenfahrzeuge aufgesetzt sind. Der auf die Flamme gerichtete Strahl soll das brennbare Öl-Luft-Gemisch fortblasen, bis die Flamme erlischt.
Auch bei der bekannten Dynamit-Methode wird dem Feuer kurzzeitig der Sauerstoff entzogen, und zwar durch Sprengen.
Darüber hinaus ist noch eine Methode zur Brandbekämpfung bekannt, bei der eine sogenannte Löschglocke aus Stahl mit einem Kran über ein brennendes Bohrloch abgesenkt wird. Dabei umschließt die Glocke im Idealfall den Brandherd voll und riegelt die Sauerstoffzufuhr ab, so daß die Flamme erstickt. Die Sauerstoffmenge am Brandherd kann dabei durch einen Entlüftungsschlauch, der an der Löschglocke angebracht ist, zusätzlich verringert werden. Bei diesem Verfahren muß dafür
gesorgt werden, daß der Kran nicht der vollen von dem Feuer ausgehenden Hitze ausgesetzt ist, was beispielsweise durch Hitzeschilder erfolgt. Außerhalb der Löschglocke lodernde Flammen müssen durch ein Speziallöschmittel gelöscht werden.
Das Verfahren zur Brandbekämpfung, bei dem eine Löschglocke benutzt wird, ist deshalb recht aufwendig, weil der Kran zum Absenken der Löschglocke extra gekühlt werden muß, da er eine relativ lange Zeit in unmittelbarer Nähe eines Brandes im Einsatz ist. Dazu kommt, daß die bekannte Löschglocke keine &iacgr;&ogr; ausreichende Standfestigkeit aufweist, so daß die Gefahr besteht, daß sie wegrutscht. Aber auch wenn sie nicht wegrutscht, kann in ihre seitlichen Umgebung immer noch Öl austreten, was dazu führen kann, daß das Feuer außerhalb der Glocke weiterbrennt. Dieser räumlich nicht mehr begrenzte Brand muß durch andere Mittel als die Löschglocke gelöscht werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Löschen von Bränden zu schaffen, die geeignet sind, räumlich begrenzte beziehungsweise punktuelle Brände schnell, effektiv und kostengünstig zu löschen.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß Schutzanspruch 1 wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Löschen von Bränden bzw. eine Löschabdeckung geschaffen, die vorzugsweise vier an ihren jeweiligen Seitenkanten miteinander verbundene Seitenplatten und eine mit den oberen Grundkanten der Seitenplatten verbundene Abdeckplatte aufweist. Dabei haben die Seitenplatten die Form eines gleichschenkligen Trapezes, und die Abdeckplatte hat eine quadratische Form. An den unteren Grundkanten der Seitenplatten sind zur besseren Bodenabdichtung mit diesen vier weitere Platten verbunden, die rechteckförmig ausgestaltet sind und deren Länge jeweils der Länge der unteren Grundkante der Seitenplatten entspricht. Diese rechteckförmigen Platten sind derart mit den aufgrund der Trapezform schräg stehenden Platten verbunden, daß sie mit den Seitenplatten einen Winkel einschließen und im rechten Winkel zur Aufsatzfläche angeordnet sind. Die Verbindungen zwischen den etwa 50 mm dicken Platten sind vorzugsweise durch einfaches Aneinanderschweißen gebildet. Die Länge der Seitenplatten beträgt vorteilhafterweise zwischen 7 und 10, vorzugsweise zwischen 8 und 9 m, die Länge der unteren Grundkanten der Seitenplatte etwa 8 m und die Länge der oberen Grundkante der Seitenplatte
1 m. Demzufolge beträgt auch die Seitenlänge der quadratischen Abdeckplatte 1 m, und die Länge der rechteckförmigen Platte 8 m, während die Höhen dieser rechteckförmigen Platte etwa 30 cm beträgt.
Zusätzlich können vorteilhafterweise noch Kugelhähne im unteren Bereich der Seitenplatten vorgesehen sein, die dazu dienen, die Vorrichtung beim Einsatz von einem zu großen Innendruck zu entlasten. Die Kugelhähne haben weiterhin den Vorteil, daß an diese Leitungen angeschlossen werden können, über die Öl entnommen werden kann, für den Fall, daß die Löschabdeckung zubetoniert wird.
&iacgr;&ogr; Anderenfalls ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Löschabdeckung wiederholt zur Löschung von Bränden zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Löschabdeckung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Löschabdeckung; und
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilausschnitt einer Verbindung zwischen einer Seitenplatte und einer rechteckförmigen Platte der erfindungsgemäßen Löschabdeckung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Löschabdeckung. Vier an ihren Seitenkanten miteinander, beispielsweise durch Schweißen, verbundene Seitenplatten la, Ib, lc und ld sind an den oberen Grundkanten mit einer Abdeckplatte 2 verschweißt und weisen an den unteren Grundkanten rechteckförmige Platten 3 auf, die an den Seitenplatten 1 angeschweißt und miteinander verschweißt sind, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Außerdem sind Kugelhähne 4a, 4b, und 4c vorgesehen, dje an einer Seitenplatte ld mittig und an der dieser gegenüberliegenden Seitenplatte Ib zentriert um die Mitte im unteren Bereich der bezeichneten Seitenplatten angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Löschabdeckung wird wie die bekannte Löschglocke mit einem Kran über einen Brandort, beispielsweise eine brennende Ölquelle, gebracht, dort aber nicht gesenkt, sondern einfach fallengelassen, was ermöglicht, daß der Kran ohne Schaden zu nehmen und ohne gekühlt werden zu müssen aus dem Brandbereich entfernt werden kann. Die Form und die damit im Zusammenhang stehende Eigengewichtsverteilung der erfindungsgemäßen Löschabdeckung stellen
dabei sicher, daß die Löschabdeckung mit den rechteckförmigen Platten 3 voran auf dem Boden auftrifft.
Ist das Bohrloch getroffen, was durch vorheriges genaues Ausrichten des Kranes sichergestellt werden kann, wird ein aus dem Bohrloch austretender Ölstrahl im Inneren der Löschabdeckung durch die Schrägen der trapezförmigen Seitenplatten vorteilhaft gebrochen. Die Löschabdeckung kann aufgrund der angeschweißten rechteckförmigen Platten nicht verrutschen bzw. wegrutschen.
&iacgr;&ogr; Die gesamte Vorrichtung kann mittels einer an der Abdeckplatte 2 vorgesehenen Haltevorrichtung an dem Kran angebracht sein, die zu einem gewünschten Zeitpunkt lösbar ist. Sie kann aber auch durch ein elektromagnetisches Feld gehalten werden, das von dem Kran aus über die Abdeckplatte auf die Vorrichtung einwirkt und das zu einem erwünschten Zeitpunkt abgeschaltet werden
is kann, so daß die Vorrichtung in Richtung zum Boden fällt und ein brennendes Öl-Bohrloch abdeckt.
Die Löschabdeckung bewirkt, wenn sie sich direkt über dem Bohrloch befindet, ein sofortiges Abschneiden der Sauerstoffzufuhr, so daß die Flammen ersticken. Durch die feste Bodenabdichtung wird erreicht, daß sich der Brand nicht außerhalb der Löschabdeckung fortsetzen kann.
Durch die vorgesehenen Kugelhähne 4 kann der erhöhte Innendruck im Inneren der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlastet werden. Sie zeigen den weiteren Vorteil, daß Leitungen an sie angeschlossen werden können, über die Öl aus der Erdölquelle entnommen werden kann. Die Löschabdeckung kann also am Ort stehenbleiben, zubetoniert werden, und die abgedeckte Quelle ist dennoch kurz nach Löschen des Brandes funktions- und entnahmebereit.
Andererseits kann die Löschabdeckung aber auch mehrmals zur Löschung von mehreren verschiedenen Bohrlöchern verwendet werden. I
Durch die erfindungsgemäße Löschabdeckung ist ein schnelles Löschen von räumlich konzentrierten Bränden möglich, ohne daß dazu der Aufwand allzu groß ist. Beim Löschen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht notwendig, ein weiteres Löschverfahren zum Löschen weiterer Brände, die aus dem ersten Löschvorgang resultieren, in Erwägung zu ziehen. In dem Fall, daß der Brand eine brennende Erdölquelle betrifft, zeigt die Erfindung den ganz besonderen Vorteil, daß die Erdölquelle kurz nach Löschen des Brandes wieder in Betrieb genommen werden kann.

Claims (11)

  1. 26. März 1991
    Schutzansprüche
    &iacgr;&ogr; 1. Vorrichtung zum Löschen von Bränden mit 3 bis 6 an ihren Seitenkanten in Form einer Pyramide mit offener Spitze miteinander verbundenen Seitenplatten (1) in Form eines Trapezes und einer mit den oberen Grundkanten der Seitenplatten (1) in Verbindung stehenden oberen Abdeckplatte (2) in Form eines Quadrats.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (1) die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Grundkanten der Seitenplatten (1) parallel zur Pyramidenachse jeweils rechteckförmige Platten (3) angeordnet sind, die ihrerseits an ihren kürzeren Seitenkanten miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen durch Schweißen hergestellt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (2), die Seitenplatten (1) und die rechteckförmigen Platten (3) jeweils etwa 30-100 mm dick sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (1) eine Länge von 7 -bis 10 vorzugsweise 8 bis 9 m, und ihre Grundlinien eine Länge von etwa 8 bzw. 1 m aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seitenplatten (Ib, Id) in einem unteren Bereich Kugelhähne (4) mit Anschlußrohren mit einem Durchmesser von etwa 5 bis 40 cm vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelhahn (4a) mittig an einer Seitenplatte (Id) vorgesehen ist, und daß an der gegenüber-
    liegenden Seitenplatte (Ib) um die Mitte zentriert zwei weitere Kugelhähne (4b, 4c) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material hochschmelzender Stahl oder hochtemperaturbeständige Keramik vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Haltevorrichtung im Zentrum der Abdeckplatte (2)
    &iacgr;&ogr; vorgesehen ist.
  11. 11. Verfahen zum Löschen von Bränden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durch einen Kran über einen Brandherd befördert wird und dort so fallengelassen wird, daß die Pyramide den Brandherd abdeckt und weitere Luftzufuhr zumindest weitgehend unterbindet.
DE9103957U 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum Löschen von Bränden Expired - Lifetime DE9103957U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9103957U DE9103957U1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum Löschen von Bränden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9103957U DE9103957U1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum Löschen von Bränden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9103957U1 true DE9103957U1 (de) 1991-06-13

Family

ID=6865876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9103957U Expired - Lifetime DE9103957U1 (de) 1991-04-02 1991-04-02 Vorrichtung zum Löschen von Bränden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9103957U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111738A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Taher Erabi Loeschvorrichtung fuer brennende oelquellen
DE4128876A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-04 Stueve Claus Vorrichtung zum abloeschen brennender brennstoffquellen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111738A1 (de) * 1991-04-06 1992-10-08 Taher Erabi Loeschvorrichtung fuer brennende oelquellen
DE4128876A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-04 Stueve Claus Vorrichtung zum abloeschen brennender brennstoffquellen oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60133804T2 (de) Einrichtung zum trainieren von feuerwehrleuten
DE2419199A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von rohoel
DE10348199A1 (de) Vorrichtung zum Löschen von Bränden auf Vegetationsflächen
DE9103957U1 (de) Vorrichtung zum Löschen von Bränden
DE4115523C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Löschen von Bränden, insbesondere von Ölbränden
DE4209916A1 (de) Bedüsungsventil mit Zuhalte
EP0806225B1 (de) Feuerlöscheinrichtung für Garagengebäude
DE4114620A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur bekaempfung von offenen feuern
DE102008052231A1 (de) Militärisches Fahrzeug
DE4212913C2 (de) Einrichtung zur Brandbekämpfung
DE102017113501B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen eines Torfbrandes
DE4128876C2 (de)
DE2061351A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bekam pfung von Natriumbranden
DE558612C (de) Einrichtung zur Steuerung der Bewegungsvorgaenge in Seeminen
DE102021115857A1 (de) Brennereinheit für Brandsimulationen und Verfahren zur Durchführung von Brandsimulationen
DE4122971A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen und indstandsetzen von brennenden oelquellen
DE19718810C2 (de) Geschoßfangkammer
DE4108727A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen von braenden mit punktueller brennstoffzufuhr
DE102013003639B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abführen eines aus dem Meeresgrund hervorquellenden Materials
WO2018234302A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum löschen eines torfbrands
DE1906221A1 (de) Heizvorrichtung,insbesondere fuer Eisenbahnweichen
DE4110431A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loeschen von braenden an erdoel- oder erdgasquellen
DE2112635A1 (de) Rohrleitungsanordnung und Verfahren zu ihrer Wartung und Instandsetzung
DE237769C (de)
DE19944415A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gezielten Räumen von in einem Untergrund befindlichen Sprengkörpern