DE603612C - Verfahren zum Stumpfschweissen von Blechen oder Schlitzrohren mittels eines Blockschweissbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstuecken - Google Patents

Verfahren zum Stumpfschweissen von Blechen oder Schlitzrohren mittels eines Blockschweissbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstuecken

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DE603612C
DE603612C DEW88160D DEW0088160D DE603612C DE 603612 C DE603612 C DE 603612C DE W88160 D DEW88160 D DE W88160D DE W0088160 D DEW0088160 D DE W0088160D DE 603612 C DE603612 C DE 603612C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/52Nozzles for torches; for blow-pipes
    • F23D14/54Nozzles for torches; for blow-pipes for cutting or welding metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stumpfschweißen von Blechen oder Schlitzrohren mittels eines Blockschweißbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stumpfschweißen von Blechen oder Schlitzrohren- mittels eines Blockschweißbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstücken und Blockschweißbrenner zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die Verschweißung von Blechen mittels nur einer Lage Zusatzwerkstoff ist nur bis zu einer gewissen Blechstärke möglich; bei größerer Blechstärke muß entweder in Lagen aufeinander oder von oben und unten geschweißt werden. Die Größe des Brenners und die zu seinem Betriebe nötige Gasmenge ist also hauptsächlich von der Blechstärke abhängig, und es sind daher jedem Brenner gewisse Grenzen gezogen, da eine über ein bestimmtes Maß hinausgehende Brennerstärke keine Vorteile mit sich bringt. Übermäßig kräftige Flammen erwärmen nämlich nicht nur die Schweißzone, sondern auch die seitlich der Schweißfurche gelegenen Teile, was nur N achteile zur Folge hat; zudem geht durch Rückstrahlung ein großer Teil der Wärme ungenützt verloren.
  • Diesem Übelstand suchte man dadurch abzuhelfen, daß an einem Brenner mehrere Brennermundstücke hintereinander angeordnet wurden, die also in gleicher Richtung und in gleicher Stärke den Schweißvorgang vollzogen. Durch eine derartige Anhäufung von Schweißflammen -auf engem Raume wurde jedoch eine wesentliche Ersparnis an Gas oder eine Steigerung der Schweißleistung nicht erzielt. Zudem wurde die Gefahr, daß das Schweißgut nach unten durchsackt, vermehrt. Man hat auch maschinell bewegte Mehrflammenschweißbrenner angewendet, bei denen die Brennerdüsen in Doppelreihen zu einem Block vereinigt und die ersten Flammenpaare weit auseinandergerückt, die 1-etzten aber eng nebenemandergestellt sind. Die Schweißzone wird also von außen gegen die Schweißkanten zu allmählich bis zur Schmelzhitze angewärmt, während die -letzten, eng gestellten Flammen den Zusatzwerkstoff vom Schweißstab abzuschmelzen haben. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine innige Vereinigung der Blechränder, besonders deren unterer Kanten, nicht gewährleistet ist, so daß meist eine Rißfuge in bedeutendem Ausmaße bestehen bleibt. In der Schweißnaht selbst bleiben zudem viele Gasblasen eingeschlossen, da die kleinen Flammen nicht in der Lage sind, den von den Schweißrändern abgeschmolzenen Grundwerkstoff mit dem Zusatzwerkstoff innig zu vermischen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß durch die in der Schweißrichtung vorderste Flamme die unteren Teile der Schweißkanten verschmolzen, alsdann durch Flammenpaare mit in der Schweißrichtung gegeneinander versetzten Einzelflammen stufenweise immer höher liegende Kantenteile geschmolzen werden und schließlich mittels einer wie die erste Flamme in der Symmetrieebene der Schweißfurche liegenden Flamme unter gleichzeitigem Abschmelzen des - - Zusatzwerkstoffes vom Schweißstabe die Schweißfurche ausgefüllt wird. Bei einer Ausführungsform eines zur Ausführung der Erfindung dienenden Blockschweißbrenners liegen die seitlichen, gegeneinander versetzten Brennermundstücke nach hinten zu weiter auseinander; außerdem sind sie zur Mittelebene geneigt. Zweckmäßig ist der Kanal für das Mischgas im Brenner als Ring ausgeführt und der im Schnitt parallel zur Ringebene trapezförmige Block in der Mitte durchbrochen. Die Anordnung der Brennermundstücke ist eine von der seither üblichen abweichende, da auf Grund zahlreicher Versuche nachstehende Erkenntnisse gewonnen wurden: die Schweißfurche stellt ein mit der Spitze nach unten gekehrtes Prisma dar. Eine Seitenfläche des Prismas ist den Brennern zugewendet; die Schwei-Bung hat deshalb in der Tiefe, also an den unteren Schweißkantenteilen, zu beginnen und muß der Oberfläche zu seitlich immer mehr hinausgerückt werden, während das Abschmelzen des Zusatzwerkstoffes wieder in der Mitte zu erfolgen hat. Der Sonderaufgabe der Einzelflammen entsprechend muß deshalb auch deren Größe abgestuft sein. Die unteren Schweißkantenteile müssen zuerst zu inniger Verschmelzung gebracht werden, da sonst die sogenannte Rißfuge zurückbleibt, die mit ihrer Kerbwirkung die Dauerfestigkeit der Schweißnaht wesentlich beeinträchtigt. Die einzelnen Flammenpaare werden gegeneinander versetzt angeordnet, damit die Wärmezufuhr und damit das Abschmelzen des Grundwerkstoffes gleichmäßig stufenweise von unten nach oben erfolgt.
  • Bei einem auf der Zeichnung dargestellten Achtflämmenbrenner z. B. fallen den Einzelflammen folgende Aufgaben zu: Die in der Mitte angeordnete Flamme i hat die unteren Kantenteile der Schweißfurche zu schmelzen und zu vereinigen. Die Brennerflammenpaare 2, 3 und 4, 5 treffen die abgeschrägten Schweißkanten in verschiedener Höhe. Der von diesen abgeschmolzene Grundwerkstoff liefert die zweite und dritte Schweißlage. Die Flammen 6 und 7 sind in gleich kurzen Abständen auf die oberen Schweißkanten gerichtet, wodurch die Schweißfurche zu ungefähr zwei. Dritteln gefüllt wird. Die dann wieder in der Mitte angeordnete Flamme 8 dient zum, Abschmelzen des Zusatzdrahtes, zum Durchmischen der gesamten Schmelze und zum Glätten der Oberfläche des Schmelzbades. Die Zuführung des Schweißdrahtes geschieht am besten seitlich, und zwar unmittelbar bei der Flamme B. Damit der Brenner diesen verschiedenartigen Aufgaben gerecht werden kann, sind folgende Anordnungen getroffen Der Brennerblock steht zu der Schweißfläche in spitzem Winkel geneigt, und zwar so, daß das Ende der Brennerspitze 8 mindestens um die Blechstärke höher steht als das Ende der Brennerspitze i. Dadurch wird erreicht, daß die Flamme i die unteren Schweißkantenteile schmilzt, während die letzte Flamme ihre Hauptwirkung auf der Oberfläche des Schweißbades entfaltet.
  • Die Seitenreihen, und zwar die Brennermundstücke 2, q, und 6 auf der einen und 3, 5 und 7 auf der anderen Seite, bilden einen spitzen Winkel, dessen Scheitel in der durch die Brennerspitzen i und 8 gehenden Mittelebene unter den Brennerspitzen i und 8 liegt. Dadurch erfolgt das Abschmelzen des Grundwerkstoffes allmählich von innen nach außen auf engem Raume, wodurch die Breite der Schweißnaht kaum mehr als die Hälfte einer entsprechenden Handschweißnaht erreicht.
  • Die Größe der einzelnen Flammen wird zweckmäßigerweise derart abgestuft, daß die seitlichen Brennermundstücke die schwächste Bohrung aufweisen, während die Flamme i ungefähr die doppelte Stärke, die Flamme 8 aber die dreifache Stärke einer der Seitenflammen besitzt.
  • Bei acht und mehr Flammen ist es empfehlenswert, den Brenner 8 derart schräg anzuordnen, daß er ungefähr- einen Winkel von So bis 6o° zur Schweißfurche bildet, da dadurch die Durchmischung des Schmelzbades am vollkommensten erzielt wird, ohne daß die Schmelzmasse zum Durchsacken kommt.
  • Um trotz des verschiedenen Gasbedarfes eine gleichmäßige Gaszufuhr für jeden Brenner zu erzielen, ist ein Ringkanal für das Sauerstoff-Acetylen-Gemisch vorgesehen. Dadurch ist die Rahmenform des Blockbrenners bedingt und ein größerer mittlerer Durchbruch ermöglicht, durch den der freie Luftzutritt zu den Flammen begünstigt wird. Die gesamte Anordnung ermöglicht die Rückwärtsschweißung, wodurch die Schweißleistung erhöht wird.
  • Parallel zum Gasmischkanal ist ein Kühlwasserkanal angeordnet, wodurch das Rückschlagen der Flammen vermieden wird.
  • Abb. i stellt eine Seitenansicht eines Achtflammenbrenners dar, unter dem die Schweißfläche eines Rohrabschnittes sichtbar ist. Die Flamme i reicht ungefähr bis zur Hälfte in die Schweißfurche hinein, weil dann die größte Schweißwirkung gerade an den unteren Schweißkantenteilen erzielt wird. Der Pfeil über Abb. i deutet die Schweißrichtung an (Rückwärtsschweißung) , Abb.2 stellt eine Stirnansicht mit den Brennermundstücken 6 bis 8 dar, aus der die Neigung der Brennermundstücke 6 und 7 ersichtlich ist.
  • In Abb. 3 ist die Oberansicht des Brenners dargestellt, aus der dessen trapezförmige Gestalt und die Anordnung der Brenner i und 8 hervorgeht.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie x-y der Abb. 3.
  • In Abb.5 ist schematisch eine Schweißfurche dargestellt, die durch einen Achtflammenbrenner geschlossen werden soll. Die einzelnen mit Zahlen bezeichneten Kreise bedeuten den Auftreffpunkt der mit der gleichen Zahl bezeichneten Flamme des Blockbrenners. Rechts erblickt man in der Tiefe der Schweißfurche die noch getrennten Schweißkanten. Die Flamme i vereinigt die unteren Teile, die Flammen a und 3 schmelzen die untere Hälfte der abgeschrägten Schweißkanten ab, und die Flammen a. und 5 üben dieselbe Wirkung auf die obere Hälfte aus. Die Flammen 6 und 7 bringen die oberen Schweißkantenteile zum Abschmelzen, und Brenner 8 fügt den vom Schweißstab abgeschmolzenen Zusatzwerkstoff hinzu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stumpfschweißen von Blechen oder Schlitzrohren mittels eines Blockschweißbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstücken, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in der Schweißrichtung vorderste Flamme (i) die unteren Teile der Schweißkanten verschmolzen, alsdann durch Flammenpaare mit in der Schweißrichtung gegeneinander versetzten Einzelflammen (2 bis 7) stufenweise immer höher liegende Kantenteile geschmolzen werden und schließlich mittels, einer wie die erste Flamme in der Symmetrieebene der Schweißfurche liegenden Flamme (8) unter gleichzeitigem Abschmelzen des Zusatzwerkstoffes vom Schweißstabe die Schweißfurche ausgefüllt wird. a. Blockschweißbrenner zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, gegeneinander versetzten Brennermundstücke (a bis 7) nach hinten zu weiter auseinander liegen und zur Mittelebene geneigt sind. 3. Blockschweißbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für das Mischgas im Brenner einen Ring bildet und der im zur Ringebene parallelen Schnitte trapezförmige Block in der Mitte durchbrochen ist. Blockschweißbrenner nach Anspruch und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (i) und das. letzte Brennermundstück (8) eine weitere Bohrung als die übrigen Brennermundstücke (a bis 7) aufweisen. 5. Blockschweißbrenner nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Brennermundstück (8) derart angeordnet ist, daß seine Flamme das Schmelzbad unter einem Winkel von 5o bis 6o° trifft.
DEW88160D 1932-02-09 1932-02-09 Verfahren zum Stumpfschweissen von Blechen oder Schlitzrohren mittels eines Blockschweissbrenners mit sechs oder mehr Brennermundstuecken Expired DE603612C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746907C (de) * 1937-10-27 1944-08-30 Ferrum Ag Verfahren zum Schweissen von insbesondere starkwandigen und langen Rohren
DE960952C (de) * 1952-08-13 1957-03-28 Christian Semenitz Einrichtung zum Erzeugen eines Fluessigkeitsstromes aus einem in die Flamme eines mehrflammigen Schweiss-, Schneid- oder Loetbrenners eingeleiteten Pulvers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746907C (de) * 1937-10-27 1944-08-30 Ferrum Ag Verfahren zum Schweissen von insbesondere starkwandigen und langen Rohren
DE960952C (de) * 1952-08-13 1957-03-28 Christian Semenitz Einrichtung zum Erzeugen eines Fluessigkeitsstromes aus einem in die Flamme eines mehrflammigen Schweiss-, Schneid- oder Loetbrenners eingeleiteten Pulvers

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