DE3605536A1 - Vorrichtung zum einblasen von gas in eine metallschmelze in einer pfanne - Google Patents
Vorrichtung zum einblasen von gas in eine metallschmelze in einer pfanneInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Blasen
von Gas, insbesondere Stickstoff, durch eine Metallschmelze
in einer Pfanne.
Vorrichtungen zum Einführen von Gasen in eine Metallschmelze
für verschiedene Zwecke sind in den US-PS 32 30 075 und
39 45 820 offenbart, die Eintauchlanzen zur Raffination
von Metallschmelzen in Herdgefäßen beschreiben. Eine Vor
richtung zum Einführen von Gas in eine Pfanne ist in der
US-PS 39 61 779 offenbart, und eine für die gleiche Praxis
brauchbare Lanze ist in der US-PS 41 79 103 offenbart.
Eine Lanze zur Raffination einer Schmelze mittels eines
pulverförmigen festen Materials und eines Trägergases
ist in der US-PS 42 11 553 offenbart, und eine Lanze für
einen gleichartigen Zweck, die in einer Pfanne im Abstand
zu deren Seitenwand angeordnet ist, wird in der US-PS
43 89 245 offenbart, wobei eine Form der Lanze mit einem
vertikalbeweglichen Absperrorgan kombiniert ist.
Nach den US-PS 32 30 075 und 39 45 820 werden die Lanzen
durch eine unter einem Winkel angebrachte Öffnung in der
Seitenwand eines Herdgefäßes eingeführt, und eine ähnliche
Anordnung zum Einführen einer Lanze in eine Pfanne ist
in der US-PS 39 61 779 offenbart. Die anderen erwähnten
bekannten Einrichtungen sind dazu bestimmt, direkt in
den offenen Oberteil der Pfanne eingesetzt zu werden,
und es ist kein Stand der Technik bekannt, nach dem ein
abgewandelter Lanzenaufbau es ermöglicht, diese in die
feuerfeste Seitenwandauskleidung einer Pfanne derart einzu
fügen, daß sie in einer gewünschten Lage fest positioniert
wird, so daß der eingeblasene, aus dieser austretende
Stickstoff stets eine gewünschte Rührwirkung im Metall
in der Pfanne hervorruft, wie sie beim Desoxydieren und
Entschwefeln oder sonstigen Behandeln des Metalls im Einzel
fall wesentlich ist.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze
in einer Pfanne mit einer feuerfesten Schutzauskleidung
auf deren Boden und Seitenwänden mittels einer Lanze zu
entwickeln, die in der feuerfesten Seitenwandauskleidung
einer Pfanne fest anbringbar ist und eine stetige Rühr
wirkung des aus der Lanze austretenden Gases, insbesondere
Stickstoffs, in der Metallschmelze in der Pfanne ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird,
ist eine Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine Metall
schmelze in einer Pfanne mit einer feuerfesten Schutzaus
kleidung auf deren Boden und Seitenwänden mittels einer
Lanze, mit dem Kennzeichen, daß die Lanze aus einem läng
lichen feuerfesten Körper einer Form, die in eine Vertikal
nut in der feuerfesten Auskleidung in der Seitenwand der
Pfanne hineinpaßt, aus wenigstens einem rohrförmigen Bau
teil, das in Axialrichtung im länglichen Körper angeordnet
ist, aus einem Ende desselben vorragt und mit wenigstens
einer Öffnung im länglichen Körper innerhalb dessen entgegen
gesetzten Endes in Verbindung steht, welche Öffnung dem
Inneren der Pfanne zugewandt ist, und aus einer Einrichtung
zum Einführen des Gases in das rohrförmige Bauteil besteht.
Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Unteran
sprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Kombination
einer Transportpfanne für eine Metall-, z. B. Stahlschmelze
und einer Lanze zum Einblasen von Gas in die Metallschmelze,
welche Transportpfanne einen Boden und Seitenwände und
eine feuerfeste Schutzauskleidung darauf aufweist, mit
dem Kennzeichen, daß die Lanze aus einem länglichen feuer
festen Körper einer Form, die in eine Vertikalnut in der
feuerfesten Auskleidung in der Seitenwand der Pfanne und
in einen Hohlraum der an die Nut angrenzenden feuerfesten
Auskleidung auf dem Boden der Pfanne hineinpaßt, aus wenig
stens einem rohrförmigen Bauteil, das in Axialrichtung
im länglichen feuerfesten Körper angeordnet ist, aus einem
Ende desselben vorragt und mit wenigstens einer Öffnung
im länglichen feuerfesten Körper innerhalb dessen entgegen
gesetzten Endes in Verbindung steht, welche Öffnung dem
Inneren der Pfanne zugewandt ist, aus Mitteln zur Befesti
gung der Lanze in der Vertikalnut und dem Hohlraum in
der feuerfesten Schutzauskleidung der Pfanne und aus einer Einrichtung
zum Einführen des Gases in das rohrförmige Bauteil besteht.
Ausgestaltungen dieser Kombination sind in den Unteran
sprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
In die dem Inneren der Pfanne zugewandte oder zugewandten
Öffnungen können kompakte oder poröse Stopfen eingesetzt
sein. Durch diese tritt das von einer Gasquelle zugeführte
Gas in gesteuerten strahlartigen Strömen aus den Öffnungen
in die Metallschmelze unter Erzeugung einer hochgradig
erwünschten Rührwirkung in der von der Pfanne transportierten
Metallschmelze aus.
Die Erfindung wird durch das in der Zeichnung veranschau
lichte Ausführungsbeispiel näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Pfanne
zur Veranschaulichung der darin angebrachten,
seitlich montierten Lanze, wobei Teile
weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der seitlich
montierten Lanze, wobei Teile weggebrochen
und Teile im Querschnitt dargestellt sind;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie
3-3 in Fig. 1; und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie
4-4 in Fig. 2.
Insbesondere in den Fig. 1 und 3 sieht man, daß ein Teil
einer Pfanne 10 dargestellt ist, die ein Gefäß irgendeines
geeigneten oder herkömmlichen Aufbaus ist, wie er in der
Stahlerzeugungsindustrie gut bekannt ist. Die Pfanne 10
hat eine feuerfeste Schutzauskleidung 11, wie z. B. aus
feuerfesten Steinen od. dgl.. Die Seitenwand der Pfanne
10 weist eine darin gebildete, im wesentlichen vertikale
Nut 12 auf, in der die seitlich montierte Lanze angebracht
ist. Die Lanze weist einen länglichen feuerfesten Körper
13 mit einem oberen Teil 14, der von quadratischem Quer
schnitt ist, und einen unteren Teil 15 auf, der von recht
eckigem Querschnitt ist. Ein aus einem Rohr gebildetes
rohrförmiges Bauteil 16 ist längs in dem länglichen feuer
festen Körper 13 der Lanze angeordnet, ragt aus dem oberen
Ende 17 desselben vor und endet innerhalb dessen unteren
Endes 18.
In Fig. 3 sieht man, daß eine Oberfläche des Körpers 13
der Lanze glatt an der Rückseite der Nut 12 in der feuer
festen Auskleidung 11 der Pfanne 10 anliegt und daß ge
stampftes feuerfestes Material zwischen den Wänden der
Nut 12 und den gegenüberliegenden Seitenwänden des läng
lichen Körpers 13 der Lanze angebracht ist, um sie fest
in ihrer Lage zu halten.
In den Fig. 1 und 3 erkennt man, daß der obere Teil 14
des länglichen Körpers 13 der Lanze innerhalb der Nut
12 der feuerfesten Auskleidung 11 in der Pfanne 10 posi
tioniert ist und daß ein Haltemittel in der Form einer
Klammer 19 am länglichen Körper 13 der Lanze angebracht
ist und sich nach außen sowie über die obere Kante der
Pfanne 10 erstreckt.
In Fig. 2 sieht man, daß das rohrförmige Bauteil 16, das
innerhalb des unteren Endes 18 der Lanze endet, einige
umfangsmäßig beabstandete Verstärkungselemente 20 trägt
und einen rohrförmigen Kanal bildet, in dem ein koaxial
angeordnetes, kleineres rohrförmiges Bauteil 21 angeordnet
ist. Ein 90°-Krümmer 22 ist an das untere Ende des rohrförmi
gen Bauteils 21 angeschlossen und steht mit einer Fassung
23 in Verbindung, die ihrerseits mit einer Öffnung 24
verbunden ist, in der ein poröser Stopfen 25 eingesetzt
ist. Das rohrförmige Bauteil 21 ist gegenüber dem rohr
förmigen Bauteil 16 durch Abstandsscheiben 26 unter Abstand
gehalten. Verstärkungsstäbe 27 sind an ihren oberen Enden
mit der Außenseite des rohrförmigen Bauteils 16 verschweißt
und so geformt, daß sie sich davon nach außen und nach
unterhalb desselben bis zu einem Punkt innerhalb des unteren
Endes 18 des unteren Teils 15 des länglichen Körpers 13
der Lanze erstrecken.
In Fig. 4 veranschaulicht ein Horizontalschnitt des unteren
Teils 15 des länglichen Körpers 13 der Lanze den Abstand
der mehreren Verstärkungsstäbe 27.
In Fig. 2 sieht man außerdem, daß das obere Ende des kleine
ren rohrförmigen Bauteils 21 aus dem oberen Ende des größe
ren rohrförmigen Bauteils 16 vorragt und diesem gegenüber
durch den Ring 26 unter Abstand gehalten ist. Man erkennt
außerdem, daß ein umgekehrt U-förmiger Griffbügel 28 mit
einem Querstück 29 an der oberen Außenfläche des größeren
rohrförmigen Bauteils 16 befestigt ist und über das obere
Ende des kleineren rohrförmigen Bauteils 21 derart hinaus
ragt, daß die Lanze geeignet an einer Halte- und Posi
tionierungseinrichtung angebracht und dadurch gegen die
Seitenwand der Lanze in der Nut 12 gehalten werden kann,
während die Lanze daran durch die Klammer 19 und das erwähnte
feuerfeste zementartige Bindemittel befestigt wird.
In Fig. 2 ist eine einzige Öffnung 24 mit einem einzigen
porösen Stopfen 25 darin dargestellt, durch die Gas, wie
z. B. Stickstoff, das in das obere Ende des kleineren
rohrförmigen Bauteils 21 eingeführt wird, in die Metall
schmelze in der Pfanne 10 ausströmt. Alternativ können
zusätzliche verstöpselte oder unverstöpselte Öffnungen
vorgesehen werden, wie in Strichellinien in Fig. 1 darge
stellt ist, wo zwei solche Öfnungen mit porösen Stopfen
25 darin dargestellt sind. Die durch die Öffnungen 24
definierten Hohlräume und die porösen Stopfen 25 sind
in der dem Inneren der Pfanne 10 zugewandten Seite der
Lanze angeordnet, und die Lanze ist auf der Quermittellinie
der Pfanne angeordnet, die der Ausgußschnauze der Pfanne
gegenüberliegt, wie Fachleuten geläufig sein dürfte.
Man sieht daher, daß mit der Erfindung eine neue und hoch
gradig wirksame seitlich montierte Lanze für eine Transport
pfanne für eine Metall-, wie z. B. Stahlschmelze offenbart
wird, wobei die Lanze eine neue Gestaltung aufweist und
so in der Pfanne angeordnet ist, daß sie einen minimalen
Raum darin einnimmt und gleichzeitig die gewünschte Richtung
des dadurch eingeführten Gases in die Metallschmelze hinein
sichert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze
in einer Pfanne mit einer feuerfesten Schutzauskleidung
auf deren Boden und Seitenwänden mittels einer Lanze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze aus einem länglichen feuerfesten Körper
(13) einer Form, die in eine Vertikalnut (12) in der
feuerfesten Auskleidung (11) in der Seitenwand der
Pfanne (10) hineinpaßt, aus wenigstens einem rohrförmi
gen Bauteil (16; 21), das in Axialrichtung im länglichen
Körper (13) angeordnet ist, aus einem Ende (17) desselben
vorragt und mit wenigstens einer Öffnung (24) im läng
lichen Körper (13) innerhalb dessen entgegengesetzten
Endes (18) in Verbindung steht, welche Öffnung (24)
dem Inneren der Pfanne (10) zugewandt ist, und aus
einer Einrichtung zum Einführen des Gases in das rohr
förmige Bauteil (21) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei rohrförmige Bauteile (16, 21) aufweist,
deren eines (16) von größerem Durchmesser als das andere
(21) ist und die koaxial angeordnet sind, wobei das
rohrförmige Bauteil (21) kleineren Durchmessers mit
der Öffnung (24) und der Einrichtung zum Einführen
des Gases in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche feuerfeste Körper (13) einen oberen
Teil (14) und einen unteren Teil (15) aufweist, von
denen der obere Teil (14) von quadratischem Querschnitt
und der untere Teil (15) von rechteckigem Querschnitt
sind, und daß die Nut (12) in der feuerfesten Auskleidung
(11) in der Seitenwand der Pfanne (10) einen Hohlraum
quadratischen Querschnitts einer im wesentlichen gleichen
Abmessung wie der des quadratischen Querschnitts des
oberen Teils (14) des länglichen Körpers (13) definiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Verstärkungsstab (27) am rohrförmigen
Bauteil (16) befestigt ist und sich innerhalb des läng
lichen Körpers (13) nach jenseits der Öffnung (24)
in entgegengesetzter Richtung zum rohrförmigen Bauteil
(16) erstreckt.
5. Kombination einer Transportpfanne für eine Metall-,
z. B. Stahlschmelze und einer Lanze zum Einblasen von
Gas in die Metallschmelze, welche Transportpfanne einen
Boden und Seitenwände und eine feuerfeste Schutzausklei
dung darauf aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze aus einem länglichen feuerfesten Körper
(13) einer Form, die in eine Vertikalnut (12) in der
feuerfesten Auskleidung (11) in der Seitenwand der
Pfanne (10) und in einen Hohlraum der an die Nut (12)
angrenzenden feuerfesten Auskleidung (11) auf dem Boden
der Pfanne (10) hineinpaßt, aus wenigstens einem rohr
förmigen Bauteil (16; 21), das in Axialrichtung im
länglichen feuerfesten Körper (13) angeordnet ist,
aus einem Ende (17) desselben vorragt und mit wenigstens
einer Öffnung (24) im länglichen feuerfesten Körper
(13) innerhalb dessen entgegengesetzten Endes (18)
in Verbindung steht, welche Öffnung (24) dem Inneren
der Pfanne (10) zugewandt ist, aus Mitteln (18, 28, 29)
zur Befestigung der Lanze in der Vertikalnut (12) und
dem Hohlraum in der feuerfesten Schutzauskleidung (11) der Pfanne
und aus einer Einrichtung zum Einführen des Gases in
das rohrförmige Bauteil (21) besteht.
6. Kombination nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze zwei rohrförmige Bauteile (16, 21) aufweist,
deren eines (16) von größerem Durchmesser als das andere
(21) ist und die koaxial angeordnet sind, wobei das
rohrförmige Bauteil (21) kleineren Durchmessers mit
der Öffnung (24) und der Einrichtung zum Einführen
des Gases in Verbindung steht.
7. Kombination nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche feuerfeste Körper (13) einen oberen
Teil (14) und einen unteren Teil (15) aufweist, von
denen der obere Teil (14) von quadratischem Querschnitt
und der untere Teil (15) von rechteckigem Querschnitt
sind, und daß die längliche Nut (12) in der feuerfesten
Auskleidung (11) in der Seitenwand der Pfanne (10)
einen Hohlraum quadratischen Querschnitts einer im
wesentlichen gleichen Abmessung wie der des quadratischen
Querschnitts des oberen Teils (14) des länglichen Körpers
(13) definiert.
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