DE29522033U1 - Vorrichtung zum Impuls-Medien-Austrag - Google Patents

Vorrichtung zum Impuls-Medien-Austrag

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Description

München, den 4. Februar 1 999
Unser Zeichen: S 3954 RF/Wa
Anmelder/Inhaber: Frans STEUR
Amtsaktenzeichen: Gebrauchsmusterabzweigung
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipi.-lng. Günther Eisenführ Dipi.-lng. Dieter K. Speiser
Dr.-Ing. WernerW. Rabus
Dipi.-lng. Jürgen Brügge
Dipi.-lng. Jürgen Klinghardt
Dipi.-lng. Klaus G. Göken
Jochen Ehlers
Patentanwalt
Dipi.-lng. Mark Andres
Rechtsanwälte
Ulrich H. Sander
Sabine Richter
Martinistrasse 24
D-28195 Bremen
Tel.+49-10)421-36 35 0
Fax +49-10)421 -36 35 35 IG3)
Fax+49-10)421-328 8631 (G4)
mail@eisenfuhr.com
Patentanwalt Dipl.-Phys. Frank Meier
Rechtsanwälte Christian Spintig Rainer Böhm
München
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Fritsche
Lbm.-Chem. Gabriele Leißler-Gers
Patentanwalt
Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
Berlin
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipi.-lng. Henning Christiansen
Dipi.-lng. Jutta Kaden
Patentanwalt
Dipi.-lng. Joachim von Oppen
Alicante
European Trademark Attorney Dipi.-lng. Jürgen Klinghardt
Frans Steur, Hansestrasse 1 8, 2741 9 Sittensen
Vorrichtung zum Impuls-Medien-Austrag
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zumlmpulsfeuerlöschen, welche einen Treibgasbehälter sowie ein Abstrahl- bzw. Ausstoßrohr aufweist, das mit dem Treibgasbehälter verbunden ist.
Sämtliche Feuerlöschverfahren zielen darauf ab, eine der Voraussetzungen für den Brand zu beseitigen. Zu diesem Zweck senken sie entweder die Temperatur des Brandmaterials unter die Zündtemperatur ab oder sie entziehen den Sauerstoff, der das Feuer unterhält.
Um die Temperatur des Brandmaterials abzusenken, sollte das Feuerlösch- bzw. Feuerbekämpfungsmaterial (Wasser, Pulver, Halon) so fein wie möglich verteilt werden, was jedoch die wirksame Feuerbekämpfungsdistanz verringert. Wenn auf der anderen Seite die wirksame Distanz erhöht wird, wird der abgegebene Strahl nur die Flammen oder das Brandmaterial auf einer sehr kleinen Fläche erreichen. Daher ist seine Abkühlwirkung gering und der Kühlmittelverbrauch hoch. Im Falle des Löschens mit Wasser sind gleichzeitig die Senkundärschäden sehr bedeutsam.
Durch Entziehen des Sauerstoffes kann ein sehr wirksames Löschen erreicht werden, jedoch ist es schwierig, die notwendige Abgrenzung, insbesondere in offenen oder teilweise offenen Räumen sicherzustellen. In solchen Fällen sollte beispielsweise beim Löschen mit Pulver die Konzentration des in den Raum abgegebenen Pulvers den kritischen Konzentrationswert (100-500 g/s/m2) des verwendeten Feuerbekämpfungspulvers überschreiten.
Traditionelle Feuerlöscheinrichtungen, beispielsweise Wasser- oder Pulverstrahler bestehen im allgemeinen aus einem Behälterfürdas Feuerbekämpfungsmittel, einer Pumpe oder Rohrleitungen sowie einer Auslaßdüse. Der Rohr- bzw. Düsenwiderstand begrenzt jedoch die Menge des Feuerbekämpfungsmittels, welches in einer Zeiteinheit abgegeben werden kann. Daher wird die notwendige Löschkonzentration mit den verfügbaren Strahlern bzw. Strahlrohren in Extremfällen unabhängig davon nicht erreicht, wie lange es versucht wird.
Wenn das Feuerbekämpfungsmittel mit reiner Luft oder anderen Gasen vermischt werden könnte, könnte ein wirksameres Löschen erzielt werden. Für einen solchen Zweck sind jedoch keine kontinuierlichen Atomisier- oder Strahleinrichtungen bekannt.
Gemäß der US-A 4,687,135 ist eine Vorrichtung zur Hochenergie-Abgabe in den Luftraum entwickelt worden. Der Treibvorgang in der Vorrichtung wird durch das explosionsartige Verbrennen von Gas hervorgerufen, wobei pulverisiertes Metall, Metallkeramik, feuer- und wärmewiderstandsfähiges, elektrisch isolierendes oder elektrisch leitendes Material in die Düse eingebracht wird. Die aus der Düse herausströmende, bis nahe an ihren Schmelzpunkt erwärmte Pulversubstanz schlägt sich mit hoher Energie auf der behandelten Oberfläche unter Ausbildung einer Schicht auf der Oberfläche nieder. Die Vorrichtung arbeitet periodisch.
Diese Vorrichtung ist theoretisch in der Lage, unbegrenzte Mengen des Produktes abzugeben, ist jedoch tatsächlich langsam, da eine Steigerung der in einer Zeiteinheit abgegebenen Menge durch das Atomisiersystem begrenzt ist. Demzufolge kann die Vorrichtung nicht zum Feuerlöschen verwendet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine große Menge eines Feuerbekämpfungsmaterials durch die Verwendung eines Treibmittels schlagartig in der Luft verteilt werden kann. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, wenn das Feuerbekämpfungsmaterial mit hoher Ge-
schwindigkeit in die Luft abgegeben wird, der Luftwiderstand so groß sein kann, daß er die Flüssigkeitsmasse infolge des Aufeinanderprallens von Tropfen aufspaltet bzw. auflöst, ähnlich wie das Verhalten von fein granuliertem Pulver. Daher ist die Abgabegeschwindigkeit des Feuerbekämpfungsmaterials ein kritischer Gesichtspunkt, so daß das Problem, eine große Menge des Feuerbekämpfungsmaterials in der Form von ausreichend feinen Partikeln in die Luft abzugeben, eine Frage der Abgabegeschwindigkeit ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Feuerlöschvorrichtung ein Abstrahlbzw. Ausstoßrohr für das Feuerlöschpulver oder die Feuerlöschflüssigkeit sowie einen Behälter für ein gasförmiges Treibmittel auf, der mit dem Abstrahlrohr verbunden ist, wobei ein schnellreagierendes Schließelement zwischen dem Behälter und dem Abstrahlrohr vorgesehen ist. Das schnellreagierende Schließelement ist in dem Behälter angeordnet, um sich darin frei zu bewegen und diesen gleichzeitig in zwei Abschnitte aufzuteilen: eine Treibmittelkammer und einen Ausgleichsraum. Das Abstrahlende des Abstrahlrohres erstreckt sich in den Luftraum, während das Zuführende in der Treibmittelkammer in einer Weise angeordnet ist, daß es in einer ersten Position des schnellreagierenden Schließelements offen und in einer anderen Position des Elements verschlossen ist.
Der Druck in der Ausgleichskammer muß höher als der in der Treibmittelkammer sein. Es sind Füllrohrleitungen vorgesehen, die sowohl mit der Treibmittelkammer als auch mit der Ausgleichskammer verbunden sind.
Das schnellreagierende Schließelement kann eine Membran, die durch eine mit Bohrungen versehene Basisplatte gehalten wird, oder ein Kolben sein, wobei eine Einlaßrohrleitung über die Ausgleichskammer und das schnellreagierende Schließelement in das Abstrahlrohr hineingeführt ist.
Das Feuerlöschen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in einer außergewöhnlich kurzen Zeit ausgeführt werden. Die Wolke des Feuerbekämpfungsmaterials füllt den Raum um das Feuer innerhalb von ca. 0,01 s.
Die extrem hohe Geschwindigkeit des Löschvorganges verringert den Umfang der Feuerschäden. Seine unmittelbare und totale Wirkung ist insbesondere im Falle von ortsbezogenen Einrichtungen vorteilhaft, mit denen das Feuer ohne Zeitverlust unmittelbar gelöscht werden kann, wenn es ausbricht.
-A-
Die zum Löschen notwendige Menge des Feuerbekämpfungsmaterials ist gemäß der Erfindung sehr gering. Im Falle eines in einem Gebäude unter Verwendung von Wasser als Feuerbekämpfungsmaterial zu löschenden Feuers kann der Feuerlösch-Vorgang mit ca. 1,5 bis 2 m Wasser ausgeführt werden. Eine fein verteilte Wasserwolke zum Löschen eines Feuers in einem geschlossenen Raum kann mit 10 bis 1 5 Liter Wasser erzeugt werden. Ein außerhalb eines Gebäudes stattfindendes AS-100 Testfeuer kann unter Verwendung von 6 bis 7 Liter Wasser gemäß der Erfindung anstelle von 100 Liter Wasser, wie es durch die Standards zulässig ist, gelöscht werden.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail im Wege von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei ist:
Figur 1 ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Figur 2 ein Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Figur 3 ein Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung; und
Figur 4 ein Längsschnitt durch noch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Abstrahl- bzw. Ausstoßrohr 1 und einen Treibmittelgasbehälter 2 auf. Das obere (Abstrahl-)Ende des Abstrahlrohres
1 ist frei, wogegen das untere (Zuführ-)Ende des Rohres durch ein schnellreagierendes Schließelement 3 bedeckt ist. Das Treibmittelgas wird aus einem Gastank 4 über Rohrleitungen 41, 42, 42' in den Gasbehälter 2 eingefüllt. Die Rohrleitung 42 ist über ein Ventil 23 mit dem oberen Abschnitt des Gasbehälters
2 verbunden, wogegen die Rohrleitung 42' über ein Ventil 24 mit dem unteren Abschnitt des Gasbehälters 2 verbunden ist. Das Ventil 24 enthält darüber hinaus ein Schneilöseventil 5.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Eine Treibmittelkammer 21 sowie eine Ausgleichskammer 22 werden mit Treibgas
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(Luft, CO2 usw.) gefüllt. Ein Druck von mindestens 0,987 mPa (10 bar) wird in dem Gasbehälter 2 erzeugt. Die Ventile 23, 24 werden so gesteuert, daß der Druck (P2) in der Ausgleichskammer 22 höher als der Druck (P1) in der Treibmittelkammer 21 ist. Die Vorrichtung wird anschließend von dem System zum Zuführen des Treibmittelgases getrennt.
Während des Auffüllens ist das Schneilöseventil 5 geschlossen. Der Druck (P2) in der Ausgleichskammer 22 stellt sicher, daß das schnellreagierende Schließelement 3 gegen das Zuführende des Abstrahlrohres 1 gepreßt und gleichzeitig die Treibmittelkammer 21 von der Ladung 11 in dem Abstrahlrohr 1 getrennt wird.
Das Verhältnis zwischen dem Volumen des Abstrahlrohres und dem Volumen der Ladung sollte zwischen 25 und 100 % gewählt werden. Seine Wirkung steht in direktem Verhältnis zu dem Konuswinkel der Verteilung, d.h., daß, wenn das Volumenverhältnis kleiner ist, der Konuswinkel der Verteilung ebenfalls kleiner sein wird. Bei einem kleineren Volumenverhältnis wird die Abdeckung der Vorrichtung größer und die Atomisierung feiner sowie homogener.
Das Verhältnis zwischen Volumen der Ladung und Volumen des Treibgases, welches bei normalen Bedingungen gemessen wird, beeinflußt in beträchtlicher Weiseden Umfang des Anwendungsfeldes der Vorrichtung. Dieses Verhältnis kann zwischen 30 und 750 gewählt werden. Offensichtlich kennzeichnet dies die Menge der für das Abstrahlen verwendeten Energie. Darüber hinaus kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Weise hergestellt werden, daß sie gehalten werden kann, oder sie kann mit großen Abmessungen und einer stabilen Konstruktion gefertigt werden.
Der Einsatz von Hand, beispielsweise bei kleinen Feuerlöscheinrichtungen, erfordert keine große Energie und wird auch nicht empfohlen, da die Reaktionskraft sehr hoch sein kann, was zu Verletzungen bei der Bedienperson führen kann.
Gleichzeitig ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer Vorrichtung, die zum Löschen von Öl- oder Gasexplosionen geeignet ist. Eine derartige Vorrichtung wird auf ortsfesten Ständern beabstandet zu dem Bohrturm aufgestellt und das Abstrahlen mit einer derartigen Energie ausgeführt, daß nicht nur die Feuerlöschladung eingesetzt wird, sondern die Flamme ebenfalls ausgeblasen wird.
Es ist sinnlos, die Energie ohne Einschränkung zu erhöhen. Der Luftwiderstand
begrenzt zum einen den Bereich und zum anderen schränkt er die feine Verteilung ein. Daher ist es unnötig, mit dem Volumenverhältnis über 750 zu gehen.
Nach dem Füllen der Treibmittelkammer und der Ausgleichskammer sowie dem Einbringen der Ladung in das Abstrahlrohr wird der Druck in der Ausgleichskammer durch Öffnen des Schnellfreigabeventils freigegeben. Der verbleibende Druck in der Treibmittelkammer entfernt unmittelbar anschließend das schnellreagierende Schließelement und gibt das Zuführende des Abstrahlrohres frei. Das Treibmittelgas bläst anschließend explosionsartig die Ladung aus dem Abstrahlrohr in den umgebenden Raum aus.
Nach dem Abstrahlen kann die Vorrichtung wieder beladen werden und auf diese Weise der Betrieb periodisch ausgeführt werden.
Die Geschwindigkeit des Vorganges über die Zeit und die eingesetzte Energiemenge besitzen eine ausschlaggebende Rolle. Wenn das Treibmittel hinter die Ladung in einer Zeit größer als 20 ms gebracht wird oder der Druck des Treibmittels nicht 0,987 mPa (10 bar) erreicht, wird weder die Größe der Flüssigkeitstropfen noch deren Verteilung homogen und die Größe der Tropfen größer als die von Nebel, Sprühnebel oder Aerosol sein. Daher ist es extrem wichtig, daß schnellreagierende Schließelement und das Freigabeventil einzusetzen.
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Vorrichtung ist ähnlich zu der der Figur 1, so daß die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Dieses Ausführungsbeispiel weist jedoch ein schnellreagierendes Schließelement auf, welches als eine Membran 31 ausgeführt ist.
Eine Basisplatte 26, die mit Bohrungen 261, 262 versehen ist, wird als ein Teil des schnellreagierenden Schließelements verwendet, um die Membran 31 zu halten. Auf der anderen Seite der Membran 31 ist der Boden 27 vorgesehen.
Die Basisplatten 26, 27 sind miteinander durch Schrauben 29 verbunden, wogegen der Gasbehälter 2 und die Basisplatte 26 vorzugsweise miteinander verschweißt sind. Die Druckdifferenz zwischen der Treibmittelkammer 21 und der Ausgleichskammer 22 wird durch ein Rückschlagventil 43 gesteuert. Daher ist das Ventil 23 nicht notwendig.
Die Membran 31 wird durch den höheren Druck P2 in der Ausgleichskammer 22
gegen die Basisplatte 26 gehalten, um die Bohrungen 261, 262 zu verschließen. Wenn das Schnellfreigabeventil geöffnet wird, wird das Gas in der Kammer 22 entlüftet bzw. zur Außenluft hin abgegeben, und die Membran 31 in der Kammer 22 infolge des Druckes P1 des Gases in der Treibmittelkammer 21 verformt, wodurch sich die Bohrungen 261, 262 in der Basisplatte 26 öffnen und die Kammer 21 in Verbindung mit dem Abstrahlrohr 1 bringen, so daß das Treibmittelgas das Feuerbekämpfungsmedium aus dem Rohr 1 ausstößt.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das schnellreagierende Schließelement ein Kolben 32 ist, der mit einem Dichtring 35 zwischen seiner äußeren Umfangsfläche und der Innenwand des Gasbehälters 2 und mit einer Dichtung 34 zwischen dem Zuführende des Abstrahlrohres und der korrespondierenden Endfläche des Kolbens 32 versehen ist.
Eine Zuführrohrleitung 6 ist innerhalb des Kolbens 32 abgedichtet angeordnet, um die Vorbereitungszeit zu verringern, die für das Beladen des Abstrahlrohres 1 notwendig ist. Ein Dichtring 33 ist zwischen der Zuführrohrleitung 6 und dem Zylinder 32 angeordnet. Die Zuführrohrleitung 6 ist mit einem Feuerbekämpfungs-Materialtank verbunden und geht durch die Wand einer mit einem Gewinde versehenen Kappe 28 hindurch und verschließt die Ausgleichskammer 22.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiei, das ähnlich zu dem der Figur 3 ist, wobei jedoch das Abdichtelement zwischen dem Zylinder 32 und der Innenwand des Gasbehälters ein spezieller V-förmiger Ring 36 ist, welcher in der Lage ist, den Druck in der Treibmittelkammer 21 zu steuern.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Wasserschaden während des Löschens eines Feuers in einem Gebäude praktisch vermieden und der Wasserverbrauch darüber hinaus beträchtlich verringert werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die verfügbare Menge des Wassers zum Löschen größerer Feuer als früher ausreichend sein kann. Dies ist in dem Falle von Feuern an Orten von Bedeutung, wo Wasserknappheit herrscht und Feuerlöschfahrzeuge nur das Wasser verwenden können, welches sie selber transportieren.
Der Feuerlöschvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung ist gegenüber dem Menschen vollständig harmlos. Experimente zeigten, daß der Wassernebel auf eine Person aus drei Meter Entfernung abgestrahlt werden kann, ohne daß irgendeine Verletzung hervorgerufen wird. Die Wolke umgibt den menschlichen Körper und die
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Oberfläche wird infolge der Turbulenzen naß. Der Nebel verursacht jedoch keine Verletzungen oder Unannehmlichkeiten.
Bekannte luftschaumbildende Feuerbekämpfungsmaterialien können ebenfalls in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, jedoch haben diese Materialien keine außergewöhnliche Wirkung. In einigen Fällen könnte es nützlich sein, luftschaumbildende Materialien zu verteilen, die sich in Schaum verwandeln, wenn sie auf Wärme treffen. Auf diese Weise kann die hohe Kühl- und Rauchunterdrückungswirkung des Nebels mitderOberflächenbedeckungsfähigkeit des Schaumes kombiniert werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Impulsfeuerlöschen, enthaltend ein Abstrahlrohr (1) für ein Feuerbekämpfungsmedium (11), einen Behälter (2) für ein gasförmiges Treibmittel und ein schnellreagierendes Schließelement (3, 31, 32) zwischen dem Behälter (2) und dem Abstrahlrohr (1), wobei das Abstrahlrohr ein Abstrahlende, das zur Atmosphäre hin offen ist, und ein Zuführende für die Verbindung mit dem Treibmittelbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abstrahlrohr (1) in den Treibmittelbehälter (2) erstreckt und das Schließelement (3, 31, 32) in dem Behälter (2) so angeordnet ist, daß es das Abstrahlrohr (1) verschließt und das Rohr von dem Treibgasbehälter (2) isoliert, wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel (5) enthält, um das Schließelement (3, 31, 32) in einen Öffnungszustand freizugeben, in dem das Abstrahlrohr (1) dem Druck des Treibmittels ausgesetzt ist, wodurch das Feuerbekämpfungsmedium ausgestoßen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2) durch das Schließelement (3, 31, 32) in eine Treibmittelkammer (21) und eine Ausgleichskammer (22) aufteilbar ist, wobei das Schließelement (3, 31, 32) durch den Druck (P2) in der Ausgleichskammer (22) in die Schließstellung drängbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Füllrohrleitungen (42, 42') sowohl mit der Treibmittelkammer (21) als auch mit der Ausgleichskammer (22) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellreagierende Schließelement eine Membran (31) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31) durch eine Basisplatte (26) gehalten ist, die Bohrungen (261, 262) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellreagierende Schließelement einen Kolben (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßrohrleitung (6) durch die Wand (28) der Treibmittelkammer (21) und den Zylinder (32) hindurchgeht.
8. Vorrichtung, enthaltend ein Abstrahlrohr (1) für flüssige oder pulverförmige Medien (11), einen Behälter (2) für ein gasförmiges Treibmittel und ein schnellreagierendes Schließelement (3, 31, 32) zwischen dem Behälter (2) und dem Abstrahlrohr (1), wobei das Abstrahlrohr ein Abstrahlende, das zur Atmosphäre hin offen ist, und ein Zuführende für die Verbindung mit dem Treibmittelbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abstrahlrohr (1) in den Treibmittelbehälter (2) erstreckt und das Schließelement (3, 31, 32) in dem Behälter (2) so angeordnet ist, daß es das Abstrahlrohr (1) verschließt und das Rohr von dem Treibgasbehälter (2) isoliert, wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel (5) enthält, um das Schließelement (3, 31, 32) in einen Öffnungszustand freizugeben, in dem das Abstrahlrohr (1) dem Druck des Treibmittels ausgesetzt ist, wodurch das Medium (11) ausgestoßen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibmittelbehälter (2) durch das Schließelement (3, 31, 32) in eine Treibmittelkammer (21) und eine Ausgleichskammer (22) aufteilbar ist, wobei das Schließelement (3, 31, 32) durch den Druck (P2) in der Ausgleichskammer (22) in die Schließstellung drängbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellreagierende Schließelement eine Membran (31) enthält.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31) durch eine Basisplatte (26) gehalten ist, die Bohrungen (261, 262) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellreagierende Schließelement einen Kolben (32) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium (11) ein Feuerbekämpfungspulver, eine Feuerbekämpfungsflüssigkeit, Wasser oder ein schaumbildendes Material verwendet wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstrahlrohr innerhalb des Treibmittelbehälters angeordnet ist und/oder daß das Abstrahlrohr und der Treibmittelbehälter auf der gleichen Seite des Schließelements angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstrahlrohr länger ist als der Treibmittelbehälter und/oder daß der größte Teil des Abstrahlrohrs im Treibmittelbehälter angeordnet ist.
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