DE1913014B2 - Brenner fuer brenngas und sauerstoff oder luft als oxydator - Google Patents
Brenner fuer brenngas und sauerstoff oder luft als oxydatorInfo
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Description
Druckabfall verbunden. Ein plötzliches Verstopfen der Düsen reduziert die Ausströmgeschwindigkeit auf
Null. Beide Zustände führen zur Detonation des Gases im Brenner, weil die Zündgeschwindigkeit in diesen
Fällen größer als die Gasausströmgeschwindigkeit ist. Die Detonation selbst äußert sich, wie bereits
erwähnt, entweder im Abknallen oder als Rückzündung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner zu schaffen, bei dem die Gefahr eines Abknallens
oder einer Rückzündung vermieden wird.
Dies soll bei einem Brenner für Brenngas und Sauerstoff oder Luft als Oxydator, insbesondere
Flammstrahlbrenner, mit einem Gehäuse, in dem eine Innendüse und eine nachgeschaltete, beide Gase
enthaltende Kammer angeordnet sind, wobei der Oxydator und das Brenngas einerseits zentral in der
Innendüse und andererseits über an deren Umfang verteilte Durchlässe zugeführt werden und sich stromabwärts
der Innendüse die Kammer befindet, auf die ein Mischereinsatz folgt, der aus einem in Strömungsrichtung
sich verjüngenden Körper mit an seinem Umfang verteilt angeordneten Durchströmschlitzen
geringen Querschnitts besteht, erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Oxydator
zentral über die Mittelbohrung der Innendüse und das Brenngas über deren Umfangsdurchlässe zugeführt
wird, daß die Kammer zur Erzielung einer Diffusion zwischen Brenngas und Oxydator in Strahlrichtung
mit einer geringen Längserstreckung scheibenförmig ausgebildet ist und daß die eigentliche
Mischung bewirkenden Durchströmschlitze des Mischereinsatzes in Strömungsrichtung gedrallt sind.
Der Oxydator wird unter verhältnismäßig hohem Druck und das Brenngas unter verhältnismäßig niedrigem
Druck zugeführt. Der etwa mit Schallgeschwindigkeit aus der Mittelbohrung der Innendüse
austretende Oxydator strömt in der scheibenförmigen Kammer radial nach außen, wobei sein statischer
Druck größer als der des Brenngases ist. Das Brenngas wird somit vom Oxydator nicht angesaugt, sondern
eher zurückgestaut. Auf diese Weise wird jegliche Injektorwirkung vermieden. Das Brenngas diffundiert
in den Strahl des Oxydators hinein und erhält durch die dem Oxydatorstrahl innewohnende
Bewegungsenergie einen entsprechenden Impuls. Beide Gase strömen laminar nebeneinander her, so
daß sie praktisch noch völlig ungemischt in die Durchströmschlitze des Mischereinsatzes eintreten.
Erst in den Durchströmschlitzen des Mischereinsatzes erfolgt die eigentliche Mischung der beiden Gase;
zur Erhöhung der Mischwirkung sind die mit einem sehr kleinen Strömungsquerschnitt versehenen
Durchströmschlitze in Strömungsrichtung gedrallt, wodurch außerdem der Flamme ein die Flammstabilität
erhöhender Rotationsimpuls verliehen wird.
Die Verwendung von gedrallten Düsen ist im Brennerbau an sich bereits bekannt. So ist beispielsweise
in der USA.-Patentschrift2 016 866 ein Brenner beschrieben, in dessen Innerem ein Drallkörper
angeordnet ist, der dem bereits gemischten Strahl aus Brenngas und Oxydator einen Drall verleiht; an den
Drallkörper schließt sich ein zum Brennerauslaß führender Kanal an. Aus der deutschen Patentschrift
288 744 ist ferner ein Brenner bekannt, bei dem im zylindrischen Austrittsende des Brenners
schraubenförmig gewundene Kanäle angeordnet sind, die der Strömung und damit auch der Flamme einen
Drall verleihen. Im übrigen handelt es sich jedoch bei diesen Brennern um herkömmliche Brenner, bei
denen verhältnismäßig große Mischräume vorgesehen sind und die daher die bereits eingangs erwähnten
Nachteile der bekannten Brenner besitzen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Brenner —: abgesehen von den mit geringem Querschnitt ausgestatteten
Durchströmschlitzen des Mischereinsatzes unmittelbar vor Austritt aus dem Brenner — keine Mischräume
vorhanden sind, ist die Gefahr eines Abknallens
bzw. einer Rückzündung vollständig vermieden. Selbst bei fehlerhafter Bedienung ist die Betriebssicherheit
wesentlich höher als bei den bekannten Brennern. Bei einem Druck des Brenngases —- aus
Sicherheitsgründen — unter 1 atü kann der Druck des Oxydators beliebig groß gewählt werden. Ein
Vorteil des Brenners besteht dabei in der regenerativen Kühlung der Innendüse, aus der der Oxydator
etwa mit Schallgeschwindigkeit austritt und die somit
ao durch die Expansion des Oxydators dauernd gekühlt wird.
Bei der beim erfindungsgemäßen Brenner auftretenden laminaren Strömung beider Gase sind diese
als thermische Energieträger unbrauchbar. Die sich laminar bewegenden Gase werden durch den mit gedrallten
Durchströmschlitzen versehenen Mischereinsatz gedrückt. Die dabei auftretende Verdrallung
mischt beide Gase zu einem thermisch hochenergetischen Gemisch, das ohne jegliche Zerlege- oder Detonationsmöglichkeit
ruhig abbrennt.
Der erfindungsgemäße Brenner läßt sich insbesondere für Anwendungsbereiche, bei denen ein hoher
Gasdurchsatz erforderlich ist, einsetzen. Ein derartiger Anwendungsbereich ist vorzugsweise das Reinigen
von Betonoberflächen, bei dem durch thermische Einwirkung die Betonoberflächen von Verschmutzungen
aller Art (z.B. Öl, Gummireifen, Abrieb, Tausalz usw.) befreit und die aufliegenden karbonatisierten
Schlämme entfernt werden sollen. Ein solcher
Reinigungsprozeß ist immer dann notwendig, wenn der Beton mit Hilfe moderner Kunststoffe konserviert
werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt teilweise in Ansicht
durch einen Flammstrahlbrenner,
F i g. 2 a einen Längsschnitt durch die Düsenkappe des Brenners nach F i g. 1,
Fig. 2b eine Oberansicht der Düsenkappe in
Achsrichtung gesehen,
F i g. 3 a einen Längsschnitt durch den Düsenstock des Brenners nach Fig. 1,
F i g. 3 b einen Längsschnitt durch den Düsenstock, jedoch in einer Ebene, die senkrecht zu der
Schnittebene der F i g. 3 a liegt,
F i g. 3 c und 3 d Ansichten auf den Düsenstock in Achsrichtung von der einen und anderen Seite her,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die In^
nendüse für den Brenner der F i g. 1,
Fig. 5 eine Darstellung des Düsenmundstückes, und zwar
Fig. 5 a einen Längsschnitt durch den Mischereinsatz
nach Linie A -B der F i g. 5 b,
Fig. 5b eine Ansicht des Mischereinsatzes von
der Düsenmündung aus gesehen,
i 9;1 3 Ol 4
5 6
: ;,Fig· 5 c eine Ansicht des Mischereinsatzes von der- bejspiej 1 mm. Die Bohrung 21 in der, Innendüse 6,
yorgeschalteten Kammer aus gesehen und ■■ , /s, ;'.-.;; über,welche das unter Druck stehende Sauerstoffgas
Eig.,5 d eine Seitenansicht des Mischereinsatzes. '.. :, zuströmt, geht strömungsäusgangsseitig in einen Ke-
: Der in Fig. 1 gezeigteBrenner weist einen Düsen-. gel;36;über, an den sich als Sauerstoffstrahldüse eine
stock 1 auf, der mit zwei .mit ,Gewinde versehenen 5 Mittelbohrung 37 anschließt, die im Ausführungsbei-Gasanschlüssen
19, 20 (s. auch Fig. 3) versehen ist. spiel einen Durchmesser von 0,8 mm hat. Der Raum,
Über den Gasanschluß 19 tritt.das Sauerstoffgas un- der einerseits von der'Innenwand 38 der Ringwand
ter Druck (vorzugsweise 4,5 atü) ein, während der 14 und andererseits von deren Bodenfläche 34 gebil-Gasanschluß
20 für den Eintritt des Brenngases, im det wircl in den zentrisch die Mittelbohrung 37 ein-Ausführungsbeispiel
des, Azetylens (Niederdruck, ίο mundet, ist die als Diffusionsraum dienende Kammer
vorzugsweise 0,6 atüj, bestimmt ist. ' -..',. .' 17 (s..Fig. 1). In die Kammer 17 münden die acht
Jedes der beiden Gewinde dient zur Aufnahme Ümfangsdurchlässe 39 des Lochkranzes 26 mit je
eines Ventilkörpers4, der einen Änschlußstutzen 4a l,5inin^ Xiurchmesser,.die auf einem Mittendurchfür
den Anschluß der betreffenden Rohrleitung hat. messerJvon 7 mm gleichmäßig verteilt sind. Diese
In dem Ventilkörper 4 befindet sich ein Rückschlag- 15 tlmfangsdurchlässe 39 sind die BrenngaszufuhrbohventilS.
; rungen. Das Verhältnis zwischen dem Querschnitt
Innerhalb des Düsenstockes 1 werden mittels einer der Mittelbohrung 37 der Sauerstoffstrahldüse und
Innendüse 6 einerseits eine Kammer 17 und anderer- dem Querschnitt der acht der Brenngaszufuhr dieseits
ein Brenngasverteilungsraum 18 gebildet. Der iienden Ümfangsdurchlässe 39 ist kritisch und liegt
Injektor 6 ist mit einem Ansatz 24 in eine Bohrung 2 20 im Ausführungsbeispiel etwa bei 1 : 28. Es kann aber
des Düsenstockes eingeschliffen, die mit dem Sauer- in einem Bereiche zwischen 1 : 15 und 1 : 50 schwanstoff-Gas-Anschluß
,19 in Verbindung steht. Der ken.
Brenngasverteiiungsraum 18 ist über in dem Düsen- Zwischen der Schulter 25 der Innendüse 6 und
Stock 1 vorgesehene Bohrungen 22 mit dem Brenn- dem Lochkranz 26 erstreckt sich ein Abschnitt 16,
gasanschluß 20 verbunden. 25 dessen Höhe nach dem Einbau der Innendüse den
Die von der Innendüse6 begrenzte Kammer 17 Brenngasverteilungsraum 18 festlegt (s. Fig. 1). In
wird, auf ihrer anderen Seite durch die Stirnseite diesen Brenngasverteilungsraum 18 tritt das Brenneines
Mischereinsatzes 8 abgeschlossen, der in einer gas über die Bohrungen 22 ein und strömt von hier
Düsenkappe? eingesetzt ist. Die Düsenkappe7 hat durch die Ümfangsdurchlässe 39 des Lochkranzes 26
ein Innengewinde 27, mit dessen Hilfe sie auf ein 30 in die Kammer 17. An der Wand der Bohrung 21 ist
Außengewinde28 (s. Fig. 3) des Düsenstockes 1 auf- der Schließkörper 5 in Form einer Messingkugel mit
geschraubt wird. Die Düsenkappe? dient dabei zur Hilfe eines Lotes angelötet, das im Ausführungsbei-Befestigung
der Innendüse 6 und des Mischereinsat- spiel bei etwa 300° C schmilzt. Bei einer unzulässizes
8 an dem Düsenstock 1. In der Innendüse 6 ist gen Erhöhung der Temperatur der Innendüse
außerdem ein zur Sicherung dienender Schließkör- 35 schmilzt das Lot, und die Kugel wird dadurch von
per S vorgesehen. ■.-.■-.,,...·... dem Sauerstoffstrahl mitgerissen, so daß sie sich als
Die Düsenkappe 7 weist außerdem eine zylin- Ventilkugel vor den Auslaß der Mittelbohrung 37
drische Bohrung 29 auf, an die sich eine Kegelboh- legt, sich einlötet und diese dicht abschließt,
rung 30 anschließt. In die zylindrische Bohrung 29 Der Mischereinsatz 8 weist einen etwa 2° koni-
und die Kegelbohrung 30 wird der Mischereinsatz 8 40 sehen Kernkörper 13 auf, der an der der Kammer 17
(Fig. 5) .eingesetzt, wobei sich ein Bund 31 des Mi- zugekehrten Stirnfläche9 den größten und an der
schereinsatzes 8 gegen eine Schulter 32 der Bohrung Mündungsfläche 10 den kleinsten Durchmesser hat:
29 legt. . ,...,, Es sind insgesamt zwölf Durchströmschlitze 11 vor-
Der Düsenstock 1. steht mit seinem äußeren Ring- gesehen, die um 10 Bogen-Minuten gedrallt sind. Wie
raum 33 über den Gasanschluß 20 mit der Zufuhr 45 sich aus der F i g. 5 c ergibt, tangieren alle Durchdes
Brenngases, beispielsweise Azetylen, von etwa strömschlitze einen Innenkreis 12. Die Breite jedes
0,6 atü in Verbindung. Über, die Bohrungen 22 ist einzelnen Schlitzes beträgt am Schlitzgrund 0,25 mm,
dieser Ringraum 33 mit der inneren Stirnfläche 35 und der Schlitz erweitert sich keilförmig nach außen
des Düsenstockes verbunden. Es sind beim Ausfüh- unter einem Winkel von 1°. An der Mündungsfläche
rungsbeispiel vier Bohrungen 22 von je Ϊ mm Durch- 50 10 beträgt die Tiefe der einzelnen Schlitze etwa
messer vorgesehen, so daß für den Durchtritt des lmm.
Brenngases ein Querschnitt von 3,2 mm2 zur Verfü- Wie sich aus der Zusammenstellungszeichnung der
gung steht. Fig. 1 ergibt, wird der Mischereinsatz 8 in die Du-
Von der inneren Stirnfläche 35 des Düsenstockes 1 senkappe? geschoben. Nachdem die Innendüse 6 mit
her ist die Bohrung 2 für die Sauerstoffgaszufuhr in 55 ihrem Ansatz 24 dicht in die Bohrung 2 des Düsenden
Düsenstock gebohrt, deren Innenende über einen Stockes 1 eingeschoben worden ist, wird die Düsen-Kanal
23 mit dem Sauerstoffgasanschluß 19 in Ver- kappe 7 mit ihrem Innengewinde 27 auf das Außengebindung
steht. In das nach außen offene Ende dieser winde 28 aufgeschraubt. Hierbei legt sich die Stirn-Bohrung
2 ist der zentrische Ansatz 24 der in Fig. 4 fläche 15 der Ringwand 14 dicht gegen den Bund 31
dargestellten Innendüse 6 nicht eingesetzt. Der An- 60 des Mischereinsatzes 8.
satz 24 hat eine Schulter 25, die sich beim Einbau Während des Betriebes strömen das Sauerstoff gas
gegen die Stirnfläche 35 des Düsenstockes 1 legt. Die und das Azetylengas durch die Rückschlagventile
Innendüse6 hat außerdem einen Lochkranz 26 mit in den Düsenstock!. Erhöht sich aus irgendwelchen
Umfangsdurchlässen 39, der auf seiner dem Ansatz Gründen der Druck des Sauerstoffgases oder des
24 abgekehrten Seite von einer umlaufenden Ring- 65 Brenngases innerhalb des DüsenstockeSj so schließen
wand 14 umgeben ist. Der Abstand zwischen der sich die Ventile automatisch. Die Gase können nicht
Stirnfläche 15 der Ringwand 14 und deren Boden- in die Tanks zurückströmen,
fläche 34 ist wesentlich und beträgt im Ausführungs- '.,..Der Sauerstoff strömt aus einem sehr klein dimen-
sionierten Vorraum, der im wesentlichen von der Bohrung 2 im Düsenstock 1 gebildet wird, über die
Mittelbohrung 37 in die Kammer 17. Er tritt in diese Kammer 17 etwa mit Schallgeschwindigkeit ein.
Ein ähnlicher Vorgang spielt sich am Azetylen-Rückschlagventil
3 ab. Hier herrscht allerdings Niederdruck. Die Strömungsgeschwindigkeit des
Azetylens ist daher verhältnismäßig gering. Obwohl in den vier Bohrungen 22 im Düsenstock 1, die den
Brenngasverteilungsraum 18 mit dem Raum hinter dem Azetylen-Rückschlagventil 3 verbinden, nur ein
geringer Überdruck von etwa 0,1 atü herrscht, wird das Azetylen bei einem Anfangsdruck von 0,6 atü
und einem Enddruck von etwa 0,4 atü über den Lochkranz 26 der Umf angsdurchlässe 39 an die Peripherie
des gebündelten und hochbeschleunigten Sauerstoffstrahles von etwa 1 mm Durchmesser gedrückt.
Das Azetylen (oder auch ein anderes Brenngas) diffundiert in den Sauerstoffstrahl hinein und erhält
durch die dem Sauerstoffstrahl innewohnende Bewegungsenergie einen entsprechenden Impuls.
Beide Gase prallen noch ziemlich ungemischt auf die geschlossene Stirnfläche 9 des Kernkörpers 13 des
Mischereinsatzes 8, die koaxial der Mittelbohrung 37 gegenüberliegt.
Die noch ziemlich ungemischten Gase treten in die schwach gedrallten Durchströmschlitze 11 des Mischereinsatzes
8 ein. In diesen gedrallten Durchströmschlitzen erfolgt die Mischung der Gase. Der
Mischereinsatz 8 ist von der Düsenkappe 7 umgeben und durch sie nach außen hin abgeschlossen.
Durch den Drallwinkel der Durchströmschlitze 11 erhalten die sowohl in laminarer Form strömenden
Gase als auch diejenigen, die durch den Aufprall auf die Stirnfläche 9 des Mischereinsatzes 8 in Turbulenz
geraten sind, infolge der hohen Gasgeschwindigkeit einen kräftigen Rotationsimpuls. Die Rotation setzt
bei einer errechneten Weglänge (Weglänge, Drallwinkel und Gasgeschwindigkeit sind funktionell voneinander
abhängig) einen völlig durchgemischten Gaskörper in Freiheit. Die Gase brennen hochenergetisch
und zeigen trotzdem einen ruhigen Habitus.
Das Volumen eines Durchströmschlitzes 11 und dasjenige der Kammer 17 sind äußerst gering dimensioniert,
so daß sich bei eventuellen Zündungen nur ein leichtes Zischen kundtut.
Sollte wirklich sich in der Kammer 17 eine Verbrennung anbahnen — unter ungünstigen Voraussetzungen
wäre das immerhin einmal möglich —, so werden infolge des entstehenden Überdruckes sowohl
das Rückschlagventil3 zum Azetylentank als auch das zum Sauerstofftank führende geschlossen. Die
Gasströme versiegen, und die Flamme hat keine Nahrung mehr. Sollten sich die Ventile als undicht
erweisen, dann tritt der Schließkörper 5 in der Sauerstoffzufuhrbohrung 21 der Innendüse 6 in Funktion.
Bei Laborversuchen trat diese Erscheinung erst dann auf, als die Düsenkappe 7 und der Mischereinsatz 8
in einem flüssigen Gesteinsmagma angeschmolzen wurden. Der Düsenstock hatte sich dabei auf etwa
300° C (Temperatur mit Thermochromstiften gemessen) erhitzt.
Die Kühlung des Düsenstockes 1 erfolgt regenerativ durch den aus der Innendüse 6 etwa mit Schallgeschwindigkeit
entweichenden Sauerstoff. Die Expansion kühlt dabei die Innendüse so permanent, daß
der Düsenstock 1 bei einer thermischen Belastung über den Zeitraum von einer Stunde, wobei der senkrechte
Abstand »Mitte Düsenmündung-Betonoberfläche« 30 mm und der einfallende Winkel des Flammenstrahles
50° betrug, nicht wärmer als 70° C wurde. Das Ergebnis ist um so bemerkenswerter, als
es bei einem Standversuch erzielt wurde. Der Beton wandelte sich, da spezifisch nur eine schwache Wärmeleitfähigkeit
vorhanden ist, in eine leichtflüssige, ■ glasige Lavamasse um. Beim Erkalten erstarrt diese
Masse zu einem dunklen Glas.
ίο Der Brenner mischt nach dem Diffusions- und
Drallprinzip. Damit entfällt der Gleichdruck (Azetylenhochdruck). Ferner existieren keine großen
Mischgasräume, wie sie bei Injektorbrennern vorhanden sind. Detonative Situationen (Abknallen und
Rückzünden) sind nach dieser prinzipeilen Anordnung ausgeschlossen.
Da sich im Brennerkopf kein Azetylen-Sauerstoff-Mischgas befindet, entfallen viele Gefahrenmomente.
Auch ein plötzliches Absinken des Druckes ist ungefährlich, weil durch die Rückschlagventile
jede Art von Verbrennungen innerhalb des Brenners gestoppt werden. Selbst eine Verringerung der Ausströmgeschwindigkeit
unter derjenigen der Zündgeschwindigkeit ist bei diesem Brenner unschädlich,
weil ein Zurückschlagen der Zündflamme in einen Mischgasraum nicht möglich ist. Die durch den einen
oder anderen Durchströmschlitz 11 eventuell zurückwandernde Flamme erreicht nur das noch fast ungemischte
Gas in der Kammer 17 unterhalb der Mittelbohrung 37. Bei einer Verbrennung des äußerst kleinen
Gasvolumens würde sich der Druck erhöhen, wobei die Rückschlagventile abgedichtet werden.
Um den Brenner zu schonen, soll erst der Sauerstoffhahn
und dann das Azetylenventil geöffnet werden. Diese Reihenfolge ist nötig, damit einmal sofort
ein deutlicher Diffusionseffekt erzielt und zweitens jegliche Verrußung vermieden wird. Aus diesem
Grund sind beide Ventilräder für den Bedienungsmann so gesichert anzulegen, daß eine Fehlschaltung
unmöglich ist.
Der als Ausführungsbeispiel beschriebene Brenner kann bei einem konstanten Sauerstoffdruck von
4,5 atü nur dann optimal brennen, wenn der davon funktionell abhängige Azetylendruck sich in einem
Bereich von 0,6 bis 0,55 atü befindet. Die nachstehende Tabelle verdeutlicht diese Situation über einen
größeren Bereich.
50 Sauerstoff »p« const, in atü |
Azetylen optimale Arbeitsflamme in atü |
Azetylen Flamme reißt ab bei atü |
3,0 | 0,40 | 0,35 |
55 3,5 | 0,43 | 0,38 |
4,0 | 0,51 | 0,40 |
4,5 | 0,60 | 0,49 |
5,0 | 0,65 | 0,51 |
5,5 | 0,75 | 0,60 |
60 6,0 | 0,80 | 0,63 |
6,5 | 0,87 | 0,70 |
7,0 | 0,91 | 0,72 |
7,5 | 1,10 | 0,85 |
Der beste Arbeitsbereich liegt zwischen 4,5 und 5,0 atü Sauerstoff. Hier sind die Bedingungen sowohl
für die Flammenleistung als auch für den Gasver-
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brauch optimal. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Sauerstoff-Azetylen-Gasbrenner. Bei
Verwendung von Luft oder bei Verwendung anderer Brenngase kann unter Umständen die Abknall- und
10
Rückzündfreiheit des Brenners von nicht so entschei- 5 haft aus.
dender Bedeutung sein. Für alle Brenngase wirken sich aber die große Energieleistung, die Möglichkeit
einer wesentlichen Erhöhung des Vorschubes und die geringe Anzahl von Einzelteilen besonders vorteil-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brenner für Brenngas und Sauerstoff öder Bauart (französische Patentschrift 772 870) ist die In-Luft
als Oxydator, insbesondere Flammstrahl- 5 nendüse als ein nach dem Strahlpumpenprinzip arbrenner,
mit einem Gehäuse, in dem eine Innen- beitender Injektor ausgebildet, während die nachgedüse
und eine naehgeschaltete, beide Gase enthal- schaltete Kammer als ein die konisch sich verjüntende
Kammer angeordnet sind, wobei der Oxy- gende Innendüse mantelförmig umgebender Mischdator
und das Brenngas einerseits zentral in der raum ausgebildet ist. Der durch die Mittelbohrung
Innendüse und andererseits über an deren Um- io des Injektors ausströmende Oxydator (beispielsweise
fang verteilte Durchlässe zugeführt werden; und !Sauerstoff) erzeugt einen Unterdruck, durch den das
sich stromabwärts der Innendüse die Kammer be- Brenngas (beispielsweise Azetylen) angesaugt wird,
findet, auf die ein ■ Mischereinsatz folgt, der aus Um die Mischwirkung zu erhöhen, können mehrere
einem in Strömungsrichtung sich verjüngenden derartige Injektoren axial hintereinandergeschaltet
Körper mit an seinem Umfang verteilt angeord- 15 werden.
neten Durchströmschlitzen geringen Querschnitts Derartige Injektorbrenner, die nach dem Strahlbesteht,
dadurch gekennzeichnet, daß pumpenprinzip arbeiten, machen bei Autogenbrender Oxydator zentral über die Mittelbohrung (37) nern mit großem Gasdurchsatz wie z.B. Flammder
Innendüse (6) und das Brenngas über deren strahlbrermern verhältnismäßig große Mischräume
Umfangsdurchlässe (39) zugeführt wird, daß die 20 erforderlich, wobei das Mischgas einen detonativen
Kammer (17) zur Erzielung einer Diffusion zwi- Charakter besitzt. Bei der Zündung dieses Mischgaschen
Brenngas und Oxydator in Strahlrichtung ses äußert sich die Detonation im Abknallen bzw.
mit einer geringen Längserstrecküng scheibenför- Rückzünden innerhalb des Brenners. Dabei ist das
mig ausgebildet ist und daß die die eigentliche Abknallen ebenso gefährlich wie das Rückzünden,
Mischung bewirkenden Durchströmschlitze (11) 25 daß oftmals mit Schlauchbrand verbunden ist; denn
des Mischereinsatzes (8) in Strömungsrichtung Abknallen und Rückzündung beruhen beide auf der
gedrallt sind. Detonation des Mischgases. Die Richtung des Ge-
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schehens ist rein zufällig.
zeichnet, daß die Durchströmschlitze (11) des Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Auslege-
Mischereinsatzes (8) in der axialen Verlängerung 30 schrift 1 529 194) ist ein Brenner der eingangs angeder
Umfangsdurchlässe (39) der Innendüse (6) gebenen Art so weitergebildet, daß in Ubereinstimliegen.
mung mit dem erfindungsgemäßen Brenner das
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ; Brenngas und der Oxydator einerseits zentral in der
gekennzeichnet, daß zwischen den Umfangs- Innendüse und andererseits über an derem Umfang
durchlassen (39) und der Mittelbohrung (37) der 35 verteilte Durchlässe zugeführt werden und sich strom-Innendüse
(6) ein mindestens dem Durchmesser abwärts der Innendüse die Kammer befindet, auf
der Umfangsdurchlässe (39) entsprechender Ab- die ein Mischereinsatz folgt, der aus einem in Ströstand
vorgesehen ist. mungsrichtung sich verjüngenden Körper mit an sei-
4. Brenner nach einem der vorhergehenden nem Umfang verteilt angeordneten Durchström-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die 40 schlitzen geringen Querschnitts besteht.
Länge der Durchströmschlitze (11) des Mischer- Auch bei diesem Brenner ist die Innendüse als ein
einsatzes (8) mindestens gleich dem 1Ofachen und Injektor ausgebildet, bei dem allerdings zentral in
vorzugsweise gleich dem 25- bis 75fachen der der Innendüse Propan und über die die Umfangs-Länge
der Kammer (17) ist. ; durchlässe Sauerstoff als Beistrahl zugeführt werden
5. Brenner nach einem der vorhergehenden 45 soll. Die dem Injektor naehgeschaltete Mischkammer
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- weist in axialer Richtung hintereinander einen kosamtquerschnitt
der Durchströmschlitze (11) des nisch sich verjüngenden Abschnitt, einen zylin-Mischereinsatzes
(8) auf der Seite der Kammer drischen Abschnitt und einen konisch sich erweitern-(17)
etwa zwei Drittel des Querschnittes der Um- den Diffusorabschnitt auf, in denen die beiden Gase
fangsdurchlässe (39) der Innendüse (6) beträgt 50 miteinander vermischt werden, während in den
und zur Gasaustrittsseite hin abnimmt. Durchströmschlitzen des nachgeschalteten Mischer-
6. Brenner nach einem der vorhergehenden einsatzes die Mischung weiter verbessert werden soll.
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Um- Durch diese Anordnung wird angestrebt, den Brenfangsdurchlässen
(39) vorgeschalteten Brenngas- ner für Propan statt des üblicherweise verwendeten
verteilungsraum (18). 55 Azetylens geeignet zu machen. Das Propan soll dabei
7. Brenner nach einem der vorhergehenden unter einem verhältnismäßig hohen Druck von 0,8
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der bis 1,5 atü zugeführt werden, während der Druck des
Wand der Mittelbohrung (21) der Düse (37) ein Sauerstoffs nur etwa 0,5 bis 0,6 atü betragen soll,
vorzugsweise kugelförmiger Schließkörper (5) be- Bei diesem Brenner handelt es sich somit um eine
festigt ist, der sich bei einer vorgegebenen Tem- 60 Variante der üblichen Injektorbrenner, der auf
peratur löst und die Düsenöffnung verschließt. Grund der verhältnismäßig großen Mischräume bei
großem Gasdurchsatz zu Abknallen und Rückzün-
dung neigt. Die bekannten Injektorbrenner sind jedoch trotz des Einbaues von Sicherungen, wie z. B.
65 einer langen Düse, um den Brennerkopf möglichst
Die Erfindung betrifft einen Brenner für Brenngas weit von dem Flammenspiel fernzuhalten, Schutzble-
und Sauerstoff, oder Luft als Oxydator, insbesondere chen gegen Verrußung usw., nicht betriebssicher.
Flammstrahlbrenner, mit einem Gehäuse, in dem Plötzliches Versiegen des Gasstromes ist mit einem
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