DE4127201A1 - Flexibler grossbehaelter mit auswechselbarer innenhuelle - Google Patents
Flexibler grossbehaelter mit auswechselbarer innenhuelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen
Großbehälter zur Aufnahme gasförmiger,
flüssiger oder rieselfähiger Füllgüter
mit einer zerreißfesten Außenhülle und
mit einer auswechselbaren Innenhülle
gemäß den gattungsbildenden Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Großbehälter dieses Typs sind aus der
DE-PS 33 36 077 bekannt. Abgesehen von
den in dieser DE-PS beschriebenen
Problemen der unerwünschten Lufteinschlüsse
zwischen der Außenhülle und der Innenhülle
sind derartige flexible Großbehälter beim
Aufstellen und Befüllen nur schlecht zu
handhaben. Die Innenhülle muß über das
Mannloch in die Außenhülle eingebracht
werden, und zu diesem Zweck muß ein Mann
in die Außenhülle hineinkriechen, um die
notwendigen Armaturen zum Befüllen, Entleeren
und Belüften der Innenhülle zu montieren.
Dabei bleibt es nicht aus, daß Schmutzteile
in die Außenhülle mit eingebracht werden,
die die relativ dünne und empfindliche
Innenhülle bereits beim Befüllen zerstören
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue
Konstruktionsart solcher flexiblen Großbehälter
sowie ein neues Arbeitsverfahren vorzuschlagen,
mit dem derartige Behälter wesentlich
einfacher und problemloser aufgestellt und
befüllt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vor
richtungsmerkmale im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1, insbesondere in Verbindung
mit den Merkmalen des Anspruches 2, und durch
die Verfahrensmerkmale des Anspruches 9.
Nach der Lehre der Erfindung wird ein
flexibler Großbehälter dieser Art mit einer
sog. Frontfläche ausgebildet, von der sich
der Großbehälter mit einer im wesentlichen
länglichen Formgebung hinwegerstreckt. Dabei
sollte die Querschnittsform des Großbehälters
so zugeschnitten sein, daß sie den natür
lichen Ausbreitungskräften eines auf dem
Boden aufstehenden Wassertropfens entspricht,
um zu gewährleisten, daß sich aus dem
Fülldruck des Behälters keine Spannungsspitzen
in der Außenhülle aufbauen können. Das gilt
auch für die Frontfläche, die entsprechend dem
von unten nach oben abnehmenden Fülldruck
gewölbt zugeschnitten ist.
Die so geschaffene Frontfläche ist erfindungs
gemäß durch mindestens einen flexibel biegsamen
Stab ausgesteift, der sich im befüllten
Zustand des Behälters im wesentlichen senkrecht
zur Grundfläche über die Frontfläche erstreckt.
Diese Aussteifung der Frontfläche wird bei
noch unbefülltem Behälter benötigt, um die
Frontfläche der Außenhülle vorab aufrichten
zu können, d. h., um die Frontfläche nach dem
anfänglichen flächigen Auslegen der Außenhülle
auf dem Boden des jeweiligen Standortes in
eine weitgehend und nahezu vertikale Position
zu bringen, in der eine Bedienungsperson an
die Frontfläche herantreten kann, ohne jedoch
diese zu betreten. Die zugleich biegsamen
Eigenschaften eines solchen Aussteifungsstabes
ermöglichen es der Frontfläche, sich später
beim Befüllen des Behälters entsprechend
dem Fülldruck auszuwölben.
Das Aufrichten der Frontfläche eines solchen
Großbehälters erfordert, daß im Topp der
Frontfläche zumindest ein Zugkraft-Angriffs
punkt in Form einer Öse o. dgl. vorhanden
ist. Mittels eines Zugseiles kann die
Frontfläche dann relativ leicht aufgerichtet
werden, zumal wenn das Zugseil zweckmäßiger
weise über eine höher gesetzte Rolle (z. B.
an einem Dreibein, einer Leiter o. dgl.)
gezogen wird.
Weiterhin sind nach der Lehre der Erfindung
in der Frontfläche sowohl das linienförmig
verschlossene Mannloch, bevorzugt mit einem
im wesentlichen senkrecht zum Boden bzw. zur
Grundfläche des Behälters ausgerichteten
Linienverschluß, als auch alle notwendigen
Armaturen zum Befüllen, Entleeren und Belüften
des Innenbehälters angeordnet.
Hieraus ergibt sich der Vorteil der
erfindungsgemäßen Frontbedienung. Sowohl das
Einlegen der Innenhülle in die Außenhülle
kann über das in der Frontfläche vorhandene
Mannloch erfolgen, ohne daß zu diesem Zweck
die Außenhülle betreten werden muß, als auch
die Montage aller notwendigen Armaturen, die
an die Innenhülle angeschlossen und durch
die Außenhülle hindurchgeführt werden müssen,
kann durch das in der Frontfläche vorhandene
Mannloch vorgenommen werden, und zwar
wiederum ohne Betreten der Außenhülle,
da nach der Lehre der Erfindung alle
notwendigen Armaturen der Innenhülle in
der nach dem Aufrichten gut zugänglichen
Frontfläche des Behälters positioniert sind.
Auch ist es nach der Lehre der Erfindung
sehr vorteilhaft, bei dem neuen Großbehälter
einen Druckluftanschluß zum Aufblasen nur
der Außenhülle gut zugänglich in der Front
hülle vorzusehen.
Ein erfindungsgemäßer Großbehälter mit den
vorgenannten Grundmerkmalen, deren zweckmäßige
Ausgestaltungen später noch beschrieben
werden, kann im Sinne der gestellten Aufgabe
der Erfindung mit folgendem Arbeitsverfahren
besonders einfach und problemlos aufgestellt
und befüllt werden.
Das neue Arbeitsverfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem flächigen Auslegen
der Außenhülle auf dem Boden des jeweiligen
Standortes zunächst die durch mindestens
einen flexibel biegsamen Stab ausgesteifte
Frontfläche mit Hilfe des im Topp der Front
fläche vorhandenen Zugkraft-Angriffspunktes
aufgerichtet wird,
woraufhin durch das frontseitige Mannloch,
und ohne die Außenhülle zu betreten,
die in Form einer Rolle gepackte Innenhülle
in die Außenhülle mit der Rollenachse quer
zur Längserstreckungsrichtung der Außenhülle
eingelegt und die ebenfalls in der Frontfläche
durch das Mannloch zu montierenden Armaturen
wiederum ohne Betreten der Außenhülle ange
schlossen werden,
daß sodann nach dem Verschließen des Mannloches
zunächst nur die Außenhülle zum faltenfreien
Ausstrecken auf dem Boden des Standortes
weitgehend aufgeblasen wird, erforderlichen
falls bei gedrosseltem oder verschlossenem
Außenhüllen-Entlüfter,
und daß nachfolgend die Außenhülle wieder
etwas entlüftet wird derart, daß sie sich
in ihrer Raumhöhe etwas absenkt und dadurch
mit einer verbreiterten Grundfläche flächig
auf dem Boden aufsteht,
woraufhin die bis dahin noch in Rollenform
vorliegende Innenhülle auf der verbreiterten
Grundfläche der Außenhülle durch Eingeben
von Druckluft in die Innenhülle vollständig
entrollt
und die Innenhülle sodann unter gleichzeitigem
Entlüften der Außenhülle befüllt wird.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung
sieht nach Anspruch 6 vor, daß die obere
Entlüftungsöffnung für die Außenhülle im
Topp der Frontfläche angeordnet ist, und daß
diese Entlüftungsöffnung in Form eines
verschließbaren und/oder drosselbaren Außenhüllen-
Entlüfters gegeben ist.
Mittels eines solchen Außenhüllen-
Entlüfters im Topp der Frontfläche läßt sich
die Abluft sowohl beim Aufblasen nur der
Außenhülle als auch die nachfolgende Ent
lüftung der Außenhülle zur Raumhöhenabsenkung
und Grundflächenverbreiterung problemlos
steuern.
Aus Kostengründen wird nach Anspruch 7
vorgeschlagen, daß der Außenhüllen-Entlüfter
im Topp der Frontfläche zugleich in einer
konstruktiven Baueinheit als Druckluftanschluß
zum Aufblasen nur der Außenhülle dient.
Weiterhin wird als sehr vorteilhaft vorgeschlagen,
nach Anspruch 8 die Außenhülle vorzugsweise
in den unteren Eckbereichen des Großbehälters
mit Aufreiß-Entlüfter oder Aufreiß-Klappen
zum Entlüften des Zwischenraumes zwischen
der Außenhülle und der Innenhülle zu versehen,
die mittels eines Seilzuges o. dgl. von der
Frontfläche des Großbehälters aus betätigbar
sind.
Solche Aufreiß-Entlüfter oder Aufreiß-Klappen
lösen das Entlüftungsproblem der möglicherweise
zwischen Außenhülle und Innenhülle beim Befüllen
des Behälters eingeschlossenen Luft sehr viel
einfacher und effektiver als die in der
genannten DE-PS 33 36 077 für die Entlüftungs
zwecke beschriebenen kammförmigen Abstands
elemente. Zudem haben solche Aufreiß-Entlüfter
oder Aufreiß-Klappen den Vorteil, daß sie
zunächst geschlossen bleiben, wie dies bei dem
Arbeitsverfahren nach der Lehre der Erfindung
für das anfängliche Aufblasen nur der
Außenhülle durchaus hilfreich ist, und erst
dann aufgerissen, d. h. geöffnet werden, wenn
beim Befüllen des Behälters das Entlüften
zwischen Außenhülle und Innenhülle erforderlich
wird. Derartige Aufreiß-Entlüfter oder Aufreiß-
Klappen können vorrichtungsmäßig besonders
einfach durch Klettband-Verschlüsse oder
einen Stabverschluß gebildet sein, wie
letzter anhand der Zeichnung dargestellt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß nach Anspruch 3
der Linienverschluß des Mannloches sich im
wesentlichen senkrecht zur Grundfläche
über die Frontfläche erstreckt, und daß der
Linienverschluß durch mindestens einen
flexibel biegsamen Flachstab gebildet ist,
der in Lippenschlaufen des Mannlochverschlusses
einschiebbar ist.
Dieser Flachstab oder ggf. auch zwei Flachstäbe,
die den Mannlochverschluß bilden, können
zugleich die Funktion der Aussteifung der
Frontfläche übernehmen, so daß in diesem
Fall ein gesonderter zusätzlicher Stab allein
zur Aussteifung der Frontfläche nicht
erforderlich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, nach Anspruch 4
den Stab-Linienverschluß des Mannloches bis
in den oberen Bereich der Frontfläche zu
erstrecken und dann oberhalb des Linien
verschlusses im Topp der Frontfläche zumindest
die Armaturen zum Befüllen und Belüften der
Innenhülle anzuordnen. Hierdurch lassen sich
die Armaturen für die Innenhülle mit einfachen
Handdurchgriffen durch das Mannloch schnell
und sicher montieren.
Natürlich ist es auch hinsichtlich der Armaturen
für die Innenhülle wieder sehr kostengünstig,
alle notwendigen Armaturen für das Befüllen,
Entleeren und Belüften der Innenhülle in einer
konstruktiven Baueinheit zusammenzufassen
und diese im Topp der Frontfläche anzuordnen.
Das Entleeren des Behälters erfolgt dann über
Topp mittels eines Saugschlauches, der durch
die Armatur in die Innenhülle eingeschoben
wird, und das Befüllen und Belüften der Innenhülle
ist über die im Topp angeordnete Baueinheit
ohnehin problemlos möglich.
Das nach der Lehre der Erfindung vorgesehene
Aussteifen der Frontfläche der flexiblen Außen
hülle und deren anschließendes Aufrichten wird
bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 5 dadurch erleichtert,
daß die Frontfläche außenseitig zum mittigen
Mannlochverschluß zwei weitere flexibel
biegsame Stäbe zur Aussteifung der Frontfläche
aufweist, die in Taschenschlaufen auf der
Frontfläche der Außenhülle einsteckbar sind,
wobei durch Ausnehmungen zwischen den Taschen
schlaufen die Stäbe auch zur Verwendung als Zugkraft-
Angriffspunkt und /oder als Handgriff nutzbar sind.
Nachfolgend wird ein konstruktives Ausführungs
beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
einen erfindungsgemäßen Großbehälter,
Fig. 2 im Detailausschnitt den Mannloch
verschluß des Behälters nach Fig. 1.
Der dargestellte flexible Großbehälter befindet
sich im befüllten Zustand, so daß seine Außen
hülle und seine Innenhülle formgleich aneinander
liegen. In der Zeichnung ist die Innenhülle
nicht gesondert dargestellt.
Erkennbar ist, daß der Großbehälter eine im
wesentlichen längliche Formgebung mit einer
entsprechend dem Fülldruck gewölbt zugeschnittenen
stirnseitigen Frontfläche 3 besitzt. An bzw.
in dieser Frontfläche ist das Mannloch 4 mit
einem Linienverschluß positioniert, der in
Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
Der Linienverschluß des Mannloches erstreckt
sich im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche
über die Frontfläche 3 und wird bei dem in
Fig. 2 näher dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Lippenschlaufen gebildet, die aus dem
Material der Außenhülle geformt sind und durch
die, wie dargestellt, zwei flexibel biegsame
Flachstäbe 6 geschoben sind. Der gesamte
Verschluß kann mit einer Dichtfolie unterlegt
sein und bildet einen wirksamen, weitgehend
luftundurchlässigen Verschluß des Mannloches 4.
Diese Flachstäbe 6 des Mannlochverschlusses
übernehmen zugleich die Funktion der Aussteifung
der Frontfläche des Behälters. Dieselbe
Funktion erfüllen auch die beiden zusätzlichen
Flachstäbe 7 und 8, die außenseitig zum
Mannlochverschluß auf der Frontfläche in
jeweils eine obere und eine untere Taschen
schlaufe eingesteckt sind, wobei zwischen der
oberen und der unteren Taschenschlaufe jeweils
ein Abstand eingehalten ist, so daß in diesem
Abstandsbereich die Flachstäbe 7 und 8 sehr
gut als Handgriffe nutzbar sind.
Im Topp der Frontfläche sind zwei Armaturen
angeordnet. Die obere Armatur 9 ist fest in
die Außenhülle eingeschweißt und hat zur
Innenhülle keine Verbindung. Die untere Armatur 10
ist dagegen an die Innenhülle angeschlossen
und muß beim Aufstellen des flexiblen Behälters
nach dem Einbringen der Innenhülle in die
Außenhülle durch die Außenhülle bzw. die
Frontfläche 3 der Außenhülle hindurchgesteckt
werden.
Das Aufstellen des Großbehälters ist besonders
einfach. Zunächst wird die Außenhülle auf
dem Boden des jeweiligen Standortes ausgelegt,
so daß die Frontfläche mittels der Flachstäbe
7 und 8 ausgesteift werden kann. Sodann wird
an der Öse 11 im Topp der Frontfläche ein
Seil angeschlagen und mittels dieses Seiles
und der durch die Flachstäbe 7 und 8 gebildeten
Handgriffe die Frontfläche der Außenhülle
aufgerichtet.
Durch das Aufrichten der ausgesteiften Front
fläche der Außenhülle entsteht unmittelbar
hinter dieser Frontfläche ein zeltähnlicher
spitzer Hohlraum, der es ermöglicht, nunmehr
durch das offene Mannloch die Innenhülle in
die Außenhülle einzulegen, ohne daß zu diesem
Zweck ein Mann in die Außenhülle hineinkriechen
oder diese betreten muß. Nach dem Einlegen
der Innenhülle läßt sich ebenso problemlos
durch einfaches Hindurchgreifen durch das
offene Mannloch die Armatur 10 der Innenhülle
durch die Frontfläche der Außenfläche hindurch
führen.
Sodann wird der Linienverschluß des Mannloches 4
geschlossen, indem die Flachstäbe 6 in die
jeweiligen Lippenschlaufen 5 eingeschoben
werden. Diese Verschlußart hat den Vorteil,
daß der Linienverschluß die spätere Wölbung
der Frontfläche, die sich entsprechend dem
Fülldruck des Behälters einstellt, problemlos
mitmacht, gleichzeitig jedoch in Querrichtung
infolge des in dieser Richtung hohen
Widerstandsmomentes der Flachstäbe hochbelastbar
ist.
Es ist zweckmäßig, spätestens jetzt nach dem
Aufrichten der Frontfläche noch einmal zu
überprüfen, daß auch die in den rückwärtigen
unteren Eckbereichen des Großbehälters
angeordneten Aufreißverschlüsse 12 ebenfalls
geschlossen sind. In konstruktiver Hinsicht
ist der in Fig. 1 dargestellte Aufreiß
verschluß 12 ähnlich dem Linienverschluß
des Mannloches 4 ausgebildet, jedoch besitzt
er nur einen Flachstab 13, der mittels des
Seilzuges 14 von der Frontfläche aus aus den
Verschlußschlaufen herausgezogen werden kann,
wodurch die Außenhülle an dieser Stelle dann
eine Entlüftungsöffnung besitzt, durch die
möglicherweise zwischen der Außenhülle und der
Innenhülle eingeschlossene Luft entweichen kann.
Natürlich können solche Aufreißverschlüsse
an allen bezüglich des unerwünschten Luft
einschlusses gefährdeten Stellen des Behälters
angeordnet sein. Zunächst sind aber alle
derartige Aufreißverschlüsse geschlossen zu
halten.
Es wird sodann über die Armatur 9 die
Außenhülle weitgehend aufgeblasen, um sie
faltenlos auszustrecken. Zu diesem Zweck
wird an die Armatur 9 ein Druckluftschlauch
angeschlossen und das Entlüfter-Rohrstück 15
mittels der endseitig auf einem Gewinde des
Rohrstücks aufsitzenden Kappe 16 in seinem
freien Entlüfterquerschnitt gedrosselt oder
geschlossen.
Ist die Außenhülle faltenfrei ausgestreckt,
wird der Entlüfter 15, 16 wieder geöffnet,
so daß sich die Außenhülle in ihrer Raumhöhe
etwas absenkt und dadurch mit einer verbreiterten
Grundfläche flächig auf dem Boden aufsteht.
Hierdurch ist ein genügend großer Innenraum
in der Außenhülle gebildet, so daß sich
nunmehr die Innenhülle in der Außenhülle
problemlos entfalten kann.
Das Entfalten der Innenhülle erfolgt durch
Eingeben von Druckluft in die Armatur 10.
Die Armatur 10 besitzt folgende konstruktive
Ausbildung. Sie ist im Prinzip ein einfacher
Rohrstutzen, der mit Klemmflanschen an die
Innenhülle angeschlossen ist, aber auch in
diese eingeschweißt sein kann, z. B. wenn der
Rohrstutzen aus einem Kunststoff gespritzt
ist. Im Inneren ist der Rohrstutzen in zwei
freie Querschnitte unterteilt. Der kleinere
Querschnitt 17 verbindet über die Außenbohrung 18
den Innenraum der Innenhülle permanent
mit der Atmosphäre (Permanent-Belüftung).
Am Kopfende, das ist in der Darstellung
das dem Betrachter zugewandte Ende, ist
der kleine Querschnitt durch ein Wandstück
verschlossen, damit beim Befüllen der
Innenhülle kein Füllgut in den Belüftungs
querschnitt gelangen und diesen verstopfen
kann. Der größere Querschnitt 19 des
Rohrstutzens dient wahlweise zum Befüllen
oder Entleeren der Innenhülle, wobei zum
Entleeren ein Saugschlauch durch den
größeren Querschnitt 19 der Armatur 10 in die
Innenhülle eingeschoben wird.
Sollte für das Entfalten der Innenhülle in
der Außenhülle die eingegebenen Druckluft
wegen der Permantent-Belüftung der Innenhülle
nicht ausreichend sein, dann kann die Außen
bohrung 18 der Permanent-Belüftung problemlos
zugehalten oder mechanisch kurzzeitig
geschlossen werden.
Es wird aus der Darstellung gemäß Fig. 1
deutlich, daß die Konstruktionsart eines
flexiblen Großbehälters mit einer Frontfläche,
die für das Aufrichten auszusteifen ist,
und mit der Anordnung aller notwendigen
Armaturen und Verschlüsse in oder an der
Frontfläche (= Frontbedienung) eine wesentliche
Vereinfachung in der Handhabung solcher Groß
behälter beim Aufstellen und Befüllen mit sich
bringt.
Die Handhabung ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung auch dadurch
verbessert, daß in der Frontfläche nur zwei
Armaturen angeordnet sind, nämlich eine für
die Außenhülle und eine für die Innenhülle,
und daß beide Armaturen jeweils als
konstruktive Baueinheit alle Funktionen
ermöglichen, die für die mit ihnen verbundenen
jeweiligen Hüllen erwünscht sind.
Eine solche Frontbedienung an der Frontfläche
der flexiblen Großbehälter hat zudem den
Vorteil, daß mehrere Großbehälter erforderlichen
falls dicht an dicht parallel nebeneinander
aufgestellt werden können, wodurch in Lager
räumen, auf Schiffen, Lastwagen oder sonstigen
Transportfahrzeugen erhebliche Platzeinsparungen
möglich sind.
Claims (9)
1. Flexibler Großbehälter,
zur Aufnahme gasförmiger, flüssiger oder
rieselförmiger Füllgüter,
- - mit einer Außenhülle aus einem zerreißfesten, weitgehend luftundurchlässigen Material
- - und mit einer auswechselbaren Innenhülle, die durch ein linienförmig verschlossenes Mannloch in der Außenhülle in diese einbringbar ist und sich beim Befüllen der Innenhülle formgleich an die Außenhülle anlegt,
- - wobei die Außenhülle mindestens eine Ent lüftungsöffnung im oberen Teil der Außenhülle aufweist, durch die Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Außenhülle und der Innenhülle entweichen kann,
- - und mit mindestens einer Armatur, die im oberen Teil der Innenhülle an diese angeschlossen und durch die Außenfläche hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Großbehälter eine im wesentlichen längliche Formgebung mit einer entsprechend dem Fülldruck gewölbt zugeschnittenen Stirn seitigen Abschlußfläche als sog. Frontfläche (3) aufweist,
- - daß die Frontfläche durch mindestens einen flexibel biegsamen Stab (6, 7, 8) ausgesteift ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche über die Frontfläche (3) erstreckt,
- - daß im Topp der Frontfläche zumindest ein Zugkraft-Angriffspunkt (7, 8, 11), z. B. in Form einer Öse o. dgl., vorhanden ist,
- - und daß sowohl der Mannlochverschluß (4) als auch die Armaturen (10) zum Befüllen, Entleeren und Belüften der Innenhülle in der Frontfläche des Großbehälters angeordnet sind (sog. Frontbedienung).
2. Flexibler Großbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Frontfläche (3) einen Druckluft anschluß (9) zum Aufblasen nur der Außenhülle aufweist.
3. Flexibler Großbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Linienverschluß des Mannloches (4) sich im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche über die Frontfläche (3) erstreckt,
- - und daß der Linienverschluß durch mindestens einen flexibel biegsamen Flachstab (6) gebildet ist, der in Lippenschlaufen (5) des Mannlochverschlusses einschiebbar ist.
4. Flexibler Großbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich der Linienverschluß des Mannloches (4) bis in den oberen Bereich der Frontfläche erstreckt,
- - und daß oberhalb des Linienverschlusses im Topp der Frontfläche zumindest die Armaturen (10) zum Befüllen und Belüften der Innen hülle angeordnet sind.
5. Flexibler Großbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 4
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Frontfläche außenseitig zum mittigen Mannlochverschluß (4) zwei weitere flexibel biegsame Stäbe (7, 8) zur Aussteifung der Frontfläche aufweist, die in Taschenschlaufen auf der Frontfläche der Außenhülle einsteckbar sind,
- - wobei durch Ausnehmungen zwischen den Taschenschlaufen die Stäbe auch zur Verwendung als Handgriff nutzbar sind.
6. Flexibler Großbehälter nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die obere Entlüftungsöffnung (15) für die Außenhülle im Topp der Frontfläche angeordnet ist,
- - und daß diese Entlüftungsöffnung in Form eines verschließbaren und/oder drosselbaren Außen hüllen-Entlüfters (15, 16) gegeben ist.
7. Flexibler Großbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an dem Entlüfter für die Außenhülle ein Druckluftschlauch zum Aufblasen der Außenhülle anschließbar ist.
8. Flexiber Großbehälter nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Außenhülle vorzugsweise in den unteren Eckbereichen des Großbehälters Aufreiß-Entlüfter (12) oder Aufreiß-Klappen zur Entlüftung des Zwischenraums zwischen der Außenhülle und der Innenhülle aufweist,
- - die mittels eines Seilzuges (14) o. dgl. von der Frontfläche des Großbehälters aus bedienbar sind.
9. Arbeitsverfahren zum Aufstellen und Befüllen
des flexiblen Großbehälters nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 2-8,
- - bei dem zunächst die Außenhülle auf dem Boden des Standortes ausgelegt wird,
- - und sodann durch das offene Mannloch die Innenhülle in die Außenhülle eingebracht und nach dem Anschließen der Armaturen zum Befüllen, Entleeren und Belüften der Innenhülle der Befüllvorgang begonnen wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach dem Auslegen der Außenhülle zunächst die durch mindestens einen flexibel biegsamen Stab ausgesteifte Frontfläche mit Hilfe des im Topp der Frontfläche vorhandenen Zugkraft- Angriffspunktes aufgerichtet wird,
- - woraufhin durch das frontseitige Mannloch, und ohne die Außenhülle zu betreten, die in Form einer Rolle gepackte Innenhülle in die Außenhülle mit der Rollenachse quer zur Längserstreckungsrichtung der Außenhülle eingelegt und die ebenfalls in der Front fläche durch das Mannloch zu montierenden Armaturen wiederum ohne Betreten der Außenhülle angeschlossen werden,
- - daß sodann nach dem Verschließen des Mannloches zunächst nur die Außenhülle zum faltenfreien Ausstrecken auf dem Boden des Standortes weitgehend aufgeblasen wird, erforderlichen falls bei gedrosseltem oder verschlossenem Außenhüllen-Entlüfter,
- - und daß nachfolgend die Außenhülle wieder etwas entlüftet wird derart, daß sie sich in ihrer Raumhöhe etwas absenkt und dadurch mit einer verbreiterten Grundfläche flächig auf dem Boden aufsteht,
- - woraufhin die Innenhüllen-Rolle auf der verbreiterten Grundfläche der Außenhülle durch Eingeben von Druckluft in die Innen hülle vollständig entrollt,
- - und die Innenhülle sodann unter gleichzeitigem Entlüften der Außenhülle befüllt wird.
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