-
Auffangbehälter und Verfahren zum Befestigen
-
desselben Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auffangbehält
er für auslaufendes Füllgut von beschädigten Lagerbehältern und ein Verfahren zum
Befestigen desselben.
-
Unfallschäden an Lagerbehältern, insbesondere an mobilen Behältern,
wie an Tank-Lastwagen oder -Eisenbahnwagen führen oft zum Auslaufen des transportierten
Füllgutes. Handelt es sich dabei um umweltschädigende Güter, wie beispielsweise
Oele oder Chemikalien, so kann deren Auslaufen,z.B. durch Verschmutzung des Grundwassers,
Katastrophenfälle bewirken, wenn nicht zeitgerecht Gegenmassnahmen getroffen-werden.
-
Der Aufwand der betrieben werden muss, um die Auswirkungen solcher
Unfälle unter Kontrolle zu bringen, steigt mit der verflossenen Zeit vom Unfallgeschehen
bis zum wirkungsvollen Eingreifen.
-
Sowohl im Eisenbahnverkehr, wie auch in Strassenverkehr können Gegenmassnahmen
üblicherweise erst dann eingeleitet werden, wenn die entsprechend organisierten
und ausgerüsteten Organe auf der Unfallstelle eintreffen. Bei Strassenunfällen ist
dies meistens die Polizei, während Bahnen normalerweise eigene Oelwehrorganisationen
unterhalten.
-
Diese Organe sind dann mit Pumpen, Bindemitteln, grossen Auffangbecken
und Plachen ausgerüstet. Da bis zum Eintreffen der entsprechend ausgerüsteten Organe
in den meisten Fällen
schon eine beunruhigend grosse Füllgutmenge
ausgelaufen ist, wird mit Pumpen vorerst das allenfalls zuvor gebundene, bereits
ausgelaufene Gut, abgepumpt. Dazu werden Zwischenlagerbecken bereitgestellt oder
Folienschläuche, in welche das ausgelaufene Gut zurückgepumpt wird.
-
Die Bestrebungen müssen darauf yerichtet sein, so rasch als möglich
das auslaufende Füllgut direkt abzufangen und nicht erst auf den Boden auslaufen
zu lassen. Die dazu benötigte Zeit ist weitgehend von der Raschheit des Eintreffens
der genannten Organe und des Aufstellaufwandes für Auffangbecken abhängig.
-
Die vorliegende Erfindung bezweckt einen Auffangbehälter vorzuschlagen,
welcher bei grossem Fassungsvolumen im Leerzustand einen minimalen Lagerraum benötigt
und mit minimalem Personalaufwand aufgestellt oder montiert werden kann. Er soll
demzufolge dazu geeignet sein, mit den Lagerbehältern transportiert, oder bei stationären
Lagerbehältern, in genügender Anzahl, in deren unmittelbarer Nähe bereitgestellt
zu werden.
-
Zu diesem Zweck ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch
einen Folienschlauch mit an einer seiner Abschlusspartien
angeordneten
Befestigungs- und/oder Aufspannorganen, um den Schlauchabschluss am Lagerbehälter
zu befestigen und/oder um den Schlauchabschluss beckenartig aufzuspannen.
-
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren
erläutert.
-
Es zeigen: Fig. 1 die grundsätzliche Anordnung eines Auffangbehälters
unter eine schadhafte Stelle eines Lagerbehälters, Fig. 2 die grundsätzliche Anordnung
eines Auffangbehälters direkt über eine schadhafte Stelle eines Lagerbehälters,
Fig. 3a eine Aufsicht auf einen ungefüllten Auffangbehälter mit einem aufpumpbaren
Abschlusswulst, Fig. 3b eine perspektivische Teilansicht des Auffangbehälters gemäss
Fig. 3a, mit aufgepumptem Abschlusswulst,
Fig. 4a eine Aufsicht
auf einen ungefüllten Auffangbehälter mit mehreren aufpumpbaren Abschlusswülsten,
Fig. 4b eine perspektivische Teilansicht des Auffangbehälters geniäss Fig. 4a, mit
teilweise aufgepumpten Abschlusswülsten, Fig. 5a eine perspektivische Teilansicht
eines Äuffangbehälters mit verstärktem Abschluss, Fig. 5b eine perspektivische Ansicht
eines an einem schadhaften Lagerbehälter montierten Auffangbehälters gemäss Fig.
5a, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Auffangbehälters gemäss Fig. 5a,
als Auffangbecken aufgestellt, Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII - VII durch
den aufgestellten Auffangbehälter gemäss Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht
eines mit aufpumpbarem Abschlusswulst versehenen Auffangbehälters mit einem Widerlagerring,
Fig.
8b eine Seitenansicht eines Auffangbehälters gemäss Fig. 8a an einem schadhaften
Lagerbehälter montiert, Fig. 9a eine zweite Abschlusspartie des Auffangbehälters
mit zu montierendem Absaugstutzen, Fig. 9b die Anordnung gemäss Fig. 9a mit montiertem
Absaugstutzen.
-
In Fig. 1 ist ein Zisternenwagen 1 dargestellt, bei welchem es sich
um ein Strassen- oder Eisenbahnfahrzeug handeln kann. Wie dies bei Unfällen, beispielsweise
bei Streifkollisionen geschehen kann, ist der Lagerbehälter resp. die Zisterne 3
des Fahrzeuges 1 durch einen Riss 5 beschädigt.
-
Das daraus auslaufende Füllgut 7 wird mittels eines Auffangbehälters
8 aufgefangen. Der Auffangbehälter umfasst einen Folienschlauch 9, welcher auf dem
Boden ausgerollt wird, und welcher einseitig eine Abschlusspartie 10 aufweist, die
so ausgebildet ist, dass sie als Auffangbecken unter den Riss 5 der Zisterne 3 auf
den Boden gelegt werden kann. Auf Ausbildungseinzelheiten dieser Abschlusspartie
10 wird anhand der weiteren Figuren eingegangen.
-
Der Folienschlauch 9 des Auffangbehälters 8 wird in Rollen (gestrichelt)
bereitgestellt, so dass der Schlauch nach oder während dem Aufstellen der Abschlusspartie
10 ausgerollt werden kann. Es ist insbesondere dann wesentlich, dass die Abschlusspartie
10 so ausgebildet ist, dass sie in einer ersten Phase unmittelbar unter die Schadstelle,
d.h.
-
den Riss 5 des schadhaften Behälters 3, gelegt werden kann, so dass
das auslaufende Füllgut bereits während dem Ausrollen des Folienschlauches 9 nicht
mehr auf den Boden ausrinnt, wenn nur ein oder zwei Mann zur Bereitstellung des
Auffangbehälters zur Verfügung stehen. Der ausrollbare Folienschlauch bildet einen
Auffangbehälter, welcher ein ausserordentlich grosses Fassungsvolumen aufweist und
trotzdem äusserst platzsparend bereitgestellt und mühelos zur Unfallstelle gebracht
werden kann. Der Folienschlauch ist vorzugsweise aus Kunststofffolie, beispielsweise
aus Polyaethylenfolie, hergestellt, welche sich wegen ihrer chemischen Beständigkeit
ausserordentlich gut dafür eignet. Das Extrudieren solcher kontinuierlicher Folienschläuche
ist ein bekanntes Verfahren und ermöglicht eine äusserst kostengünstige Herstellung
der Auffangbehälterschläuche.
-
Von Anfang an oder erst in einer zweiten Phase kann die Abschlusspartie
10 des Auffangbehälters 8, gemäss Fig. 2, unmittelbar über den Riss 5 des Behälters
3 gebracht werden, möglichst dicht an die den Riss umgebende Behälterwandung.
-
Damit wird auch ein Auslaufen des Füllgutes entlang den Behälterwandungen
und ein Abtropfen neben dem gemäss Fig. 1 aufgestellten Auffangbehälter verhindert.
-
In Fig. 3a ist eine mögliche Ausbildungsvariante der Abschlusspartie
10 dargestellt. Sie wird durch einen aufpumpbaren Wulst 11 gebildet. Dieser kann
so hergestellt sein, dass der Rand des Folienschlauches 9 über sich selbst zurückgelegt
wird, und mittels einer entlang des gesamten Schlauchumfanges umlaufenden Naht 13
verschweisst wird. Das Aufpumpen des Wulstes 11 kann in üblicher Art und Weise über
ein Ventil 14, z.B. ein Rückstossventil, oder aber durch Vorsehen von Druckluftpatronen
geschehen, welche am Schlauch 9 fest angeordnet sind, und welche lediglich aktiviert
werden müssen, um dann selbständig den Abschlusswulst 11 aufzublasen. Wie in Fig.
3b dargestellt ist, kann der einmal aufgepumpte Wulst 11 beckenartig gemäss Fig.
1 unter den Hauptstrahl des auslaufenden Füllgutes auf den Boden gelegt
werden.
Durch die Wulstwandungen wird das Füllgut aufgefangen, so dass Zeit gewonnen wird,
die Schlauchrolle mit dem Folienschlauch 9 (Fig. 1) auf dem Boden auszurollen.
-
Ist der Riss 5 im Lagerbehälter 3 so gross, dass grosse Füllgutmengen
auslaufen, kann es wünschenswert sein, für das erste Auffangen des Füllgutes ein
grösseres Becken bereitzustellen, als es durch den einzigen aufblasbaren Wulst 11
gemäss den Fig. 3 realisiert ist.
-
Gemäss den Fig. 4 wird dies dadurch erreicht, dass durch mehrere Schweissnähte
13a, 13b, 13c mehrere aufblasbare Wülste lla, llb und llc an der Abschlusspartie
10 angeordnet werden. Gemäss Fig. 4b können dann sukzessive ein Wulst nach dem anderen
aufgepumpt werden.
-
In Fig. 5a ist eine weitere Ausbildunqsvariante der Abschlusspartie
10 des Folienschlauches 9 dargestellt.
-
Der Abschluss des Schlauches 9 wird durch einen formstabilen Ring
15 gebildet, welcher von vornherein mit dem Schlauch 9 verbunden, beispielsweise
in die Folie eingeschweisst sein kann, oder welcher unmittelbar vor dem Einsatz,
beispielsweise mit Hilfe von Klemmen 17, am Schlauchende befestigt wird. Der formstabile
Ring 15 und damit die Schlauchöffnung
können von einem oder zwei
Mann, z.B. in einer ersten Phase unter den Hauptstrahl des auslaufenden Füllgutes
gehalten werden. Zur anschliessenden Befestigung der Abschlusspartie 10 am Behälter
3 können am Ring 15 Oesen 19 vorgesehen sein, an welchen, wie dies in Fig. Sb dargestellt
ist, Halteleinen 21 angeordnet werden, mit deren Hilfe er und damit die Schlauchöffnung
über den Riss 5 des Behälters 3 befestigt werden. Zu diesem Zweck werden die Leinen
21 entweder um den Behälter 3 herumgezogen, oder falls am Behälter 3 Verankerungsmöglichkeiten
vorgesehen sind, an letzteren verankert. Wie in Fig. 5a gestrichelt dargestellt
ist, ist es auch ohne weiteres möglich, von vornherein Halteleinen 21' aufgerollt
und mit wenigen Handgriffen lösbar am Ring 15 fest vorzusehen.
-
Soll von vornherein darauf verzichtet werden, die Schlauchöffnung
in einer ersten Phase nur unmittelbar unter den Hauptstrahl des auslaufenden Füllgutes
zu halten, und wird lediglich angestrebt, die Abschlusspartie 10 des Folienschlauches
sofort am Behälter 3 zu befestigen, so kann der Ring 15 auch als nicht formstabile
Verstärkung des Schlauchabschlusses, mit entsprechend angeordneten Oesen 19 für
Leinen 21 oder mit Leinen 21', ausgebildet sein.
-
Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn von
der Konstruktion des Lagerbehälters her schon Verankerungsstellen vorgesehen sind,
wo die Leinen 21 oder 21' innert kürzester Zeit befestigt werden können, so dass
keine Zeit mit Suchen nach Verankerungsstellen etc. verloren geht. Solche Verankerungen
können Haken umfassen, in welche die Leinen 21 oder 21' eingehakt werden, oder sogar
Spannvorrichtungen, mit deren Hilfe ohne grossen Kraftaufwand die Leinen fstyezocn
werden können.
-
Diese Verankerungen sind an der Ober- und Unterseite des Lagerbehälters
3 vorzusehen.
-
Ist der Ring 15 formstabil, so kann die Abschlusspartie 10 als Auffangbecken
gemäss Fig. 6 aufgestellt werden. Zu diesem Zweck werden Stützbeine 23, vorzugsweise
mit arretierbaren Gelenken 25, zur Einstellung ihrer Neigung am Ring 15 befestigt.
Diese Befestigung kann gemäss Fig. 7 mit Hilfe der Oesen 19 vorgenommen werden,
welche für diesen Fall vorzugsweise in Schlauchaxialrichtung länglich ausgebildet
sind. Die Beine 23 werden mit einer Greifpartie 27 in die Oesen 19 eingehakt. Um
sicherzustellen, dass sie in den Oesen 19 auch bei zunehmender Belastung festsitzen,
umfasst die Greifpartie 27 einen U-förmigen Haken 29, in
welchen
der dem Schlauchende zugekehrt Oesenrand 30 eingeschoben wird.
-
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Beine 23 fest oder klappbar,
unter Umständen auch als Teleskopbeine ausgebildet, am Ring 15 fest anzuordnen.
Auch so kann der Ring 15, wenn dies angezeigt ist, gemäss Fig. 5b mittels Leinen
am Behälter 3 befestigt werden.
-
Im weiteren kann auch hiezu Wülsten aufpumpbare Abschlusspartie gemäss
Fig. 4b zusätzlich mit einem Ring 15 gemäss Fig. 6 versehen werden.
-
Um ein möglichst dichtes Anlegen der Abschlusspartie 10 des Folienschlauches
9 an den Behälter zu ermöglichen, wird gemäss Fig. 8a und 8b eigentlich eine Kombination
der Ausführungsformen gemäss den Fig. 3, 4 und 5 vorgeschlagen.
-
Die Abschlusspartie 10 des Folienschlauches 9 wird wiederum mit einem
oder mehreren aufblasbaren Wülsten 11 versehen. Somit kann der Folienschlauch in
einer ersten Phase wiederum als AuEingbecken gemäss den Fig. 3b oder 4b aufgestellt
werden.Soll jedoch die Abschlusspartie 10 am Behälter 3 montiert werden, so wird
ein Widerlagerring 31 so über das Schlauchende geschoben, dass der Schlauchabschluss
14
mindestens mit einem noch nicht aufgepumpten Wulst lla durch den Ring 31 vorragt.
Nachdem dieser Wulst lla gemäss Fig. 8a soweit aufgepumpt worden ist, dass der Ring
31 nicht meiir über das Schlauchonde 14 abgestreift werden kann, wird letzterer
wiederum beispielsweise mit Hilfe von Oesen 19 und Halteleinen 21 oder aber mit
von vornherein am Ring 31 fest angeordneten Leinen 21' (gestrichelt dargestellt)
am Behälter 3 befestigt. Anschliessend wird der nun zwischen dem Behälter 3 und
dem Widerlagerring 31 gelegene Wulst lla vollständig aufgepumpt, so dass er sich,
durch den Widerlaqerring 31 und die Leinen 21 einseitig abgestützt, fest an die
Behälterwandung legt und so eine Dichtung rund um die schadhafte Partie resp.
-
den Riss 5 bildet. Es spielt keine Rolle, ob vor einem solchen Befestigen
der Abschlusspartie 10 am Behälter 3 schon mehrere Wülste, beispielsweise die Wülste
lib und llc von Fig. 4, aufgepumpt worden sind, um die Abschlusspartie 10 als Auffangbecken
zu verwenden. Wesentlich ist, dass ein letzter aufblasbarer Wulst, beispielsweise
lla von Fig. 4b, vorerst nicht aufgepumpt wird, so dass dieser bei Bedarf als Dichtungsring
gemäss Fig. 8b verwendet werden kann.
-
In Fig. 9a ist dargestellt, wie das der Ahschlusspartie 10 abgekehrte
Ende des Folienschlauches mittels einer ersten Bride oder Abbindleine 33 verschlossen
wird. Vorzugsweise wird die Bride 33 nicht unmittelbar am Schluss des Folienschlauches
9 angebracht, so dass ein Befestigungsstück 35 für einen Pumpschlauchstutzen 37
vorsteht. Soll nämlich der Folienschlauch wieder leergepumpt werden, so kann dann
ein Pumpenstutzen 37 in das Stück 35 eingeschoben werden, und mittels einer zweiten
Bride 39 dort dichtend befestigt werden. Erst nachdem so eine dichtende Verbindung
vom Schlauch 9 und Stutzen 37 sichergestellt ist, wird die erste Bride 33 gelöst
(Fig. 9b). Das SchLauchstück 35 wirkt somit als Schleuse, die ein ungehindertes
sorgfältiges Befestigen eines Pumpenstutzens 37 ermöglicht, ohne dass bereits Füllgut
des Schlauches 9 austreten könnte. Erst nachdem die Anordnung des Stutzens 37 am
Schlauch 9 überprüft worden ist, wird sie durch Lösen der Bride 33 unter Druck gesetzt.
-
Durch den vorgeschlagenen Auffangbehälter wird das Problem, möglichst
rasch und wirksam Auffangräume von genügend grossem Auffangvolumen für Unglücksfälle,
in welchen umweltgegefährdendes
Füllgut aus beschädigten Behältern
ausläuft, auf höchst einfache Weise gelöst. Der aufgerollte Folienschlauch mit der
entsprechend ausgebildeten Abschlusspartie kann mühelos auch in unwegsamem Gelände,
über umgestürzte Transportwagen etc. , zur Behälterschadstelle gebracht werden.
-
Dank des kleinen Platzbedarfes im Leerzustand eignen sich diese Auffangbehälter
als Erste-Hilfepakete, welche bei allen gefährlichen Transporten oder auch festen
Lagerinstallationen für gefährliche Filllgüter in genügender Anzahl mitgeführt resp.
gelagert werden können. Mit ihrer Hilfe können, sofern sie in unmittelbarer Greifnähe
des Unfallgeschehens mitgeführt oder gelagert sind, Katastrophen, wie Verschmutzungen
des Grundwassers, verhindert werden.
-
In diesem Sinne dürfte der vorgeschlagene Auffangbehälter ein massgeblicher
Beitrag zum Umweltschutz darstellen.