DE2450821A1 - Auskleidung fuer einen schuettgutcontainer - Google Patents

Auskleidung fuer einen schuettgutcontainer

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DE2450821A1
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DE19742450821
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Ronald Wiggo Bjelland
Casimir Hetmanski
Charles Antony Narwicz
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US Lines Inc
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Description

26 015 Dr.Kl/di
United States Lines, Inc. New York, N.Y. (V.St.A.)
Auskleidung für einen Schüttgutcontainer
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Schüttgut und insbesondere Mittel, mit welchen ein großer Plastikauskleidungssack in einem üblichen Frachtcontainer befestigt werden kann, insbesondere in einem der bekannten straßengezogenen Hänger für den Transport von Schüttgut. Diese Container sind heutzutage ein üblicher Bestandteil des modernen Seetransportnetzes.
Standardisierte Container oder Behälter finden weite Anwendung für die Verschickung von "containerisierten" Frachten über Land und See. Die zahlreichen Vorteile dieser Container haben es äußerst wünschenswert gemacht, diese der Verwendung so vieler Frachtarten als möglich anzupassen. Entsprechend gab es Vorschläge mit wechselndem Erfolg, um übliche Container als Träger von trokkenem Schüttgut zu verwenden. Es ist wichtig, diese
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Container für eine Wiederverwendung mit unterschiedlichem Schüttgut kurz nach der Entladung sauberzuhalten, da das Schüttgut selbst frei bleiben muß von einer Verschmutzung durch Überbleibsel der letzten Schüttgutladung oder durch Freiliegen. Bei der Behandlung von Schüttgut, das pulverförmig oder in Form eines feinen Granulats vorliegt, können Probleme mit dem Auslaufen und Verschütten entstehen.
Bereits im Jahre 1918 wurde ein US-Patent Nr. 1 26 2 für eine entfernbare Auskleidung eines Eisenbahnkastenwagens erteilt. Moderne Frachtcontainer haben jedoch zusammen mit den modernen Lade- und Entladetechniken den Frachttransport revolutioniert. Die Idee der Installierung eines entfernbaren Auskleidungssackes, um einen normalen Container für den Transport von Schüttgut geeignet zu machen, hat den Vorteil, daß nachdem die Fracht abgeliefert ist, der Auskleidungssack entfernt werden kann, so daß der Container ohne größere Säuberung zum Transport anderer Fracht wiederverwendet werden kann. Es gab eine Beschleunigung der Suche nach einem verläßlichen und wirtschaftlichen Weg, um Schüttgut so wirtschaftlich wie andere Frachtarten zu handhaben, indem man Standardcontaxner mit flexiblen Auskleidungssäcken versah.
Moderne Frachtcontainer werden verbreitet für den Transport auf Schiffen und Schiene als auch auf Straßen verwendet, wenn sie auf einem mit Rädern versehenen Chassis
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sind und werden in den Standard-Lastwagenanhänger mit den Maßen von ungefähr 2,44 - 2,59 m Höhe (8 oder 8,5 feet), 2,44 m Breite (8 feet) und entweder 6,1 oder 12,2 m Länge (20 oder 40 feet) gefertigt. Normalerweise wird der auf einem Chassis montierte Container in der Fabrik des Verladers beladen und der beladene Container anschließend von einem Lastwagen an das Dock gefahren, wo der Container vom Chassis abgehoben wird und an Bord eines Schiffes gebracht wird. Nach dem Schiffstransport wird der Container auf ein anderes Chassis aufgesetzt und wiederum von einem Lastwagen an den Zielort transportiert, wo er entladen wird. Die Vorteile der Verwendung von Containern, die vom Verlader bis zum letzten Bestimmungsort abgedichtet bleiben, liegt auf der Hand.
Container werden von solchen Firmen wie der "Fruehauf Trailer Division der Fruehauf Corporation aus Detroit, Michigan und der Firma Trailmobile, Inc. aus Cincinnati, Ohio, hergestellt und werden zur Zeit dazu verwandt5 alle Frachtarten, einschließlich Schüttgut, zu transportieren. Obwohl ursprünglich nur Stückgut in Containern verladen wurde, wurde festgestellt, daß auch Schüttgut wirtschaftlich "containerisiert" werden kann, indem man die Container mit einem wegwerfbaren Auskleidungssack versah. Die Schwierigkeiten jedoch, die bei der Behandlung von trockenen Chemikalien, Säuren und Stärken, pulverisierten und pelletisierten Harzen, Zement, Ton, Mehl, Kaffee und Korn in solchen Auskleidungssäcken entstehen, sind noch nicht vollständig über-
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wunden worden, da unter bestimmten Betriebsbedingungen ein Aufreißen der Säcke stattfand.
Beispielsweise wirkt beim öffnen der rückwärtigen Türen während des Abiadens eine erhebliche rückwärtsgerichtete Kraft auf den Sack ein und dementsprechend auf jede der üblichen entfernbaren Stützwände, die an den rückwärtigen Türen angebracht sind, hervorgerufen entweder durch die Kräfte, die von der Ladung und ihrem natürlichen Schüttwinkel ausgeübt werden oder weil die Ladung während des Transports nach rückwärts verschoben wurde. Eine ähnliche Belastung tritt beim Kippen des Containers auf, wenn dessen Vorderende zum Entladen nach dem üblichen Verfahren zum Ausgießen des Schüttguts aus einer Öffnung, die am hinteren unteren Ende des Sackes gebildet ist, angehoben wird. Bekannte entfernbare Auskleidungssackanordnungen sind dabei zerrissen oder zusammengefallen, insbesondere nach dem Schüttgutabpumpen, wie es üblicherweise angewandt wird. Es sind bereits Versuche unternommen worden, diese Probleme durch Verwendung verschiedenartig verstrebter und entfernbarer Papptafeln und/oder hölzerner Stützwände oder durch Aufhängen des Sacks an dem Containerdach mittels zahlreicher am Umfang angebrachter Haken zu lösen. Das ausschließliche Aufhängen der Säcke resultiert in einer Kräftekonzentration an den Befestigungsstellen während des Entladens, wobei die Gefahr besteht, daß der Sack an verschiedenen Aufhängestellen durch hintereinanderliegende reißverschlußähnliche Fehlstellen aufreißt.
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Zusätzlich dazu gab es Schwierigkeiten bei der vollständigen Ausleerung der Sackinhalte, bei der Verwendung bekannter Auskleidungen und Stützwandanordnungen, da der Rest der Ladung dazu tendiert, sich in den Eckbereichen des rückwärtigen Containerendes zu sammeln, wenn dieser durch Kippung entladen wird. Es wurden Versuche unternommen, dieses Problem durch die Schaffung zweier Entleeröffnungen zu umgehen, wobei eine auf jeder Seite des Auskleidungssackes am Boden angeordnet ist. In diesem Fall sind jedoch zusätzliche Entladetrichter und entsprechende Einrichtungen erforderlich .
Die aus der US-PS 3 3 86 6 05 bekannte Anordnung hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausschüttung der Ladung zu verhindern, wenn die rückwärtigen Türen des Frachtcontainers -, der mit einer flexiblen Auskleidung versehen ist, geöffnet werden. Bei dem bekannten System wird eine feste, wandähnliche, rechtwinkelige Stützwand verwendet, welche die von der Beladung ausgeübten Drücke an die Eckpfosten des Containers ableiten soll.
In der US-PS 2 6 96 95 2 ist ein flexibler Auskleidungssack und eine Stützwandanordnung gezeigt, wobei die vorderen und rückwärtigen Stützwände die auftretenden Kräfte an die Vorderwand bzw. die Rücktüren des Containers übertragen sollen.
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Eine andere Art einer entfernbaren Stützwand zur Verhinderung der Ladungsverschiebung unter Verwendung des natürlichen Drucks, der von der Ladung gegen die Fahrzeugwände ausgeübt wird, ist die verstärkte Stützwand der Firma Signode Steel Strapping Co., die in "Railway Age" vom 29. August 1960 beschrieben wird. Entfernbare Stützwände, die mittels Kleben oder anderen positiven Befestigungsmitteln mit den Containerwänden verbunden sind, erfordern entweder eine entsprechende Reinigung der Containerwände oder bedeuten eine Beschädigung der Containerwände. Da die Verwendung der bekannten entfernbaren Stützwände von den Reibungskräften am Umfang der Stützwand, oder an Kanten oder ähnlichem abhängt, die an besonderen Stellen am Stützwandumfang angeordnet sind, verursachen verschobene Kanten und/oder unsymmetrische Belastungen Schwierigkeiten.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß hohe Reißspannungen während der Druckbeladung nach bekannten Verfahren an den Vorderenden der Säcke auftreten und daß die Kippentladung ebenfalls hohe Reißspannungen an den Vorderenden der Auskleidungssäcke, derart, wie sie in den US-Patentschriften 3 386 605 und 3 696 952 beschrieben sind, hervorruft. Die Anordnungen nach diesen Patentschriften und diejenige anderer bekannter Containerauskleidungssysteme waren nicht immer befriedigend im Hinblick auf die Spannungen im Vorderende bei der Behandlung aller Arten von Schüttgut. Die Stützwandanordnungen, die vorgeschlagen wurden und die für die rückwärtigen Con-
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tainerenden verwendet wurden, erforderten normalerweise eine äußere Halterung während der Kippentladung, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 696 952 gezeigt ist. Es ist.wünschenswert, die Notwendigkeit einer solchen äußeren Stützung zu vermeiden.
Die Aufhängung der Auskleidung für einen Schüttgutcontainer und das Stützwandsystem gemäß der vorliegenden Erfindung überwinden die geschilderten Schwierigkeiten bei der Umwandlung von Standardfrachtcontainern für Schüttgutgebrauch, durch die Einbeziehung von bereits vorhandenen Bauteilen des Containers selbst, um den Auskleidungssack während aller Containerlagen positiv festzulegen. Eine Rahmenanordnung am Vorderende des Containers stützt einen flexiblen Auskleidungssack in einer erwünschten im allgemeinen rechtwinkeligen Form während der Verschickung und verteilt die während des Transportes und Entladens auftretenden Spannungen gleichmäßig, so daß sogar bei der Kippentladung keine Gefahr des Aufreißens oder Zusammenfaliens des vorderen Endes des Auskleidungssackes besteht. Ein rückwärtiger Rahmen trägt eine feste, doch etwas flexible bogenförmige vertikale Stützwand, um dem Rückteil des Auskleidungssacks und dessen Inhalt Halt zu geben, indem die während des Transportes und während des Entladens, durch Kippen, Vakuum oder andere bekannte Verfahren auftretenden Belastungen •an das Containergerüst abgeleitet werden. Die Rahmen und die Stützwand nach der Erfindung sind billig genug, um sie nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen, doch anderer- -.
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seits genügend stabil, um wirtschaftliche und ökologische Vorteile bei wiederholter Verwendung zu ergeben. Die Leichtigkeit der Installation der Aufhängung und des Stützwandsystems und die Befestigung des Auskleidungssackes daran unterstützen die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit des Systems noch weiter.
Es wird angenommen, daß die primären Kräfte, die auf den Sack während des Entladens einwirken, am unteren vorderen Ende des Sacks konzentriert sind. Es wird daher angenommen, daß es nötig ist, den Sack an dieser Stelle positiv festzulegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Vorderrahmen nach der Erfindung aus ineinandergesteckten rohrförmigen Teilen, die gewöhnliche dünnwandige Rohrteile sein können. Ein unten liegender Querträger, der während des Gebrauchs in einem Winkel liegt, der durch die Verbindung zwischen Boden und Vorderwand des Containers gebildet ist, hat nach oben gebogene rohrförmige Enden, in welche Seitenstreben eingesteckt sind, die sich nach oben und nach rückwärts an ein Dachrahmenelement des Containers, wie einen Dachbügel, erstrecken. Der Auskleidungssack ist mit seinem vorderen unteren Ende elastisch an dem unteren Querträger befestigt und mit seinem oberen vorderen Ende ist der Sack auf ähnliche Weise an einem oberen Querträger verbunden, der zwischen entsprechenden Stützgliedern angeordnet ist, die sich von den paralleln Seitenstreben nach vorne erstrecken. Die verschiedenen rohrförmigen Teile sind von solchen Abmessungen, daß,
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wenn der Rahmen an seinem Platz ist, der obere Querträger, welcher die Oberseite des Auskleidungssackes trägt, an der Vorderseite des Containers anliegt mit einem bestimmten Abstand zum Dach des Containers. Der obere Querträger ist ebenfalls nach oben gegen die Unterseite von entsprechenden oberen Eckformlingen des Containers verspannt, wie noch gezeigt wird. Für die Erleichterung der Installation und um den Rahmen in jeder von verschiedenen Containermarken während der Verschiffung straff an seinem Platz zu halten, sind die Seitenstreben durch Federn nach oben vorgespannt, die sich in den nach oben gerichteten Endteilen des unteren Querträgers befinden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des vorderen Rahmens bildet der Boden und die Seitenteile einen U-förmigen Rahmen, der in einem vertikalen Winkel zwischen dem vorderen Bodenende der Vorderwand und einem Dachbügel des Containers, der einen bestimmten Abstand rückwärts von der Vorderwand aufweist, eingespannt ist. Der Sack ist über die gesamte Länge des unteren Querträgers befestigt, so daß Kräfte gleichmäßig auf den Querträger verteilt werden, wodurch Spannungskonzentrationen reduziert und die Möglichkeit des Aufreißens vermindert wird. Wegen der verstrebenden Wirkung der Seitenteile, werden Kräfte, die dazu tendieren den Boden des Sackes nach rückwärts zu ziehen, wie es während des Entladens auftritt, an den Dachbügel und den Boden des Containers übertragen. Die an der oberen vorderen Kante des Sacks angreifenden Zugkräfte werden über den oberen Querträger an die Vorderwand des Containers und genausogut nach rückwärts an die Seitenstreben des Rahmens und von da an den Dachbügel übertragen.
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Ein Abschnitt einer flexiblen "Stoß-Schnur" ist nacheinander durch die Augenlöcher entlang der Kante des Sacks geschlungen, oder entsprechend groß bemessene Gummibänder sind durch die einzelnen Augenlöcher gezogen und befestigen die querverlaufenden Kanten des Auskleidungssacks an dem oberen Querträger bzw. an dem unteren Querträger des Vorderrahmens. Durch die Nachgiebigkeit des Aufhänger-Materials wird die Möglichkeit, daß der Sack selbst hohen Stoßbelastungen ausgesetzt ist, die zu einem Aufreißen führen könnten, auf ein Minimum gebracht. Die Aufhängeranordnung verteilt angreifende Kräfte gleichmäßig über die verschiedenen Befestigungsstellen.
Am rückwärtigen Containerende ist die Oberkante des Sacks auf ähnliche Weise an einem Querträger an der Spitze des Rückrahmens befestigt. Eine seitlich gebogene, vertikale Aluminiumstützwand ergibt einen Halt für den Sack und dessen Inhalt. Der Rückrahmen hat eine umgekehrt U-förmige Gestalt und ist von zwei aufrechten nach hinten geneigten parallelen Beinen gebildet, die an ihren oberen Enden durch einen Querträger verbunden sind. Die unteren Enden der Beine werden an einer Querstrebe oder einem Spreizelement befestigt, das sich über die Breite des Containers erstreckt. Die Beine und der Querträger des rückwärtigen Rahmens können aus Rohrsegmenten bestehen. Das Strebenelement ist aus Holz gefertigt und hat entsprechende Aussparungen und Mittel für ein Einführen und Festhalten der Füße an Ort und Stelle.
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Das Spreizelement ist mit der geraden Vorderkante eines flachen Basisteils von im allgemeinen halbkreisförmiger Fläche verbunden. Einzeln geschnittene Klappen, die einen eingebogenen unteren Kantenbereich der vertikalen und gebogenen Aluminiumstützwand bilden, sind unter der halbkreisförmigen Rückkante des Basisteils angeordnet, so daß sich die Stützwand entlang dieser Kante erstreckt und von den Rahmenbeinen umfaßt wird. Stahlbänder, die mit vertikalem Abstand zueinander angeordnet sind und sich seitlich erstrecken, sind mit ihren Enden an den entsprechenden Beinteilen befestigt und verlaufen um die rückwärtige Oberfläche der Stützwand, so daß die Stützwand gegen einen Druck, der von dem Inhalt des Auskleidungssacks ausgeübt wird, gestützt wird. Der Auskleidungssack selbst ist mit nachgiebigen Befestigungen an seiner oberen hinteren Kante mit dem oberen Querträger verbunden. Der Boden des Sacks kann auf ähnliche Weise mit dem Spreizelement verbunden sein.
Belastungen, die auf die rückwärtige Stützwand einwirken, ziehen an' den geneigten Rahmenbeinen, an welchen die Stützwand, wie vorbeschrieben befestigt ist, ' wodurch die Kräfte auf den Firstträger und die unteren Seitenschienen des Containers übertragen werden. Die entfernbare Stützwand ist daher in ihrer Lage fixiert und die Wahrscheinlichkeit einer Verschiebung ist bedeutend geringer als bei bekannten, über einen Reibschluß gehaltenen entfernbaren Stützwänden. Je größer
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die Belastung der Rückwand ist, desto größer wird die Kraft, welche die Rahmenbeine nach vorwärts und rückwärts einspannt.
Während der Kippentladung des Containers, der mit einem Rückrahmen und einer Stützwandanordnung nach der Erfindung ausgestattet ist, bildet die gebogene Rückwand eine Art "Trichter"-Fläche, für eine vollständige Entleerung des Inhalts des Auskle'idungssacks .
Die Stützwandanordnung nach der Erfindung erfordert keinerlei äußere Stützmittel, die bei bekannten Auskleidungen während des Entladevorgangs angewandt werden müssen. Die Anordnung hat ein geringes Gewicht und kann an Container angepaßt werden,, die unterschiedliche Übergangsstücke im Hinblick auf die Lage ihrer Dachbügel aufweisen, wie auch an die Verwendung unterschiedlicher Typen von Entlademechanismen und vorhandenen Einrichtungen. Die rückwärtige Stützwand kann beispielsweise in ihrem unteren Bereich mit einer zentralen Öffnung versehen sein, um den Inhalt durch ein Loch auszuleeren, das im Auskleidungssack an der Stelle der Öffnung in der Stützwand gemacht wird. Da die Stützwand sich nicht über die gesamte Höhe des Containers zu erstrecken braucht und vorzugsweise auch nicht erstreckt, kann die Beladung in üblicher Weise bewerkstelligt werden, nachdem sich die Stützwand in ihrer Lage befindet, durch Füllen des Sacks durch eine Ladeöffnung oberhalb des Stützwand.
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Diese und andere Aufgaben und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems der Aufhängung und Stützwand einer Schüttgutauskleidung werden aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Gesamtansicht eines typischen Frachtcontainers, der mit einem flexiblen Auskleidungssack und dem erfindungsgemäßen System der Aufhängung und Stützwand ausgerüstet ist, wobei innenliegende Teile gestrichelt dargestellt sind,
Figur 2: eine unvollständige Seitenansicht im Schnitt des Containers nach Figur 1,
Figur 3: eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Stützrahmens und der Stützwandanordnung, die gemäß der Erfindung zusammengestellt sind, wobei auch die Beziehung dieser Teile zu dem zückwärtigen Rahmen des Containers gezeigt ist, an welchem diese gelegen sind,
Figur 4: eine Ansicht des rückwärtigen Stützrahmens und der Stützwandanordnung nach Figur 3 in auseinandergezogener Anordnung, vor der Vollendung des Zusammenbaus,
Figur 5: eine perspektivische Ansicht des vorderen Stützrahmens nach der Erfindung, wobei be-
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stimmte Bauteile des Containers, an welchen der Stützrahmen gelegen ist, ebenfalls gezeigt sind, wie auch ein Teil des Auskleidungssacks, um deren Beziehungen untereinander darzustellen, wobei die Beziehung zwischen dem Stützrahmen und der Vorderwand des Containers etwas unterschiedlich von derjenigen ist, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist,
Figur 6: eine perspektivische Ansicht des flexiblen Auskleidungssacks, der für eine Verwendung mit der Aufhängung und der Stützwandanordnung gemäß der Erfindung geeignet ist,
Figur 7: ein vergrößertes Detail einer Befestigung des Auskleidungssacks am erfindungsgemäßen Rahmen in perspektivischer Darstellung,
Figur 8: das Detail einer alternativen Befestigung des flexiblen Auskleidungssacks, und
Figur 9: eine perspektivische Ansicht einer anderen Stützwand, die erfindungsgemäß verwendet werden kann.
Der übliche, in den Figuren 1 und 2 gezeigten Frachtcontainer 10 vom Lastwagen-Typ wird allgemein für den Schiffstransport und Schienentransport, wie auch für den Straßentransport verwendet, wenn er auf einem mit Rädern versehenen Chassis befestigt ist, wie es gezeigt ist.
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Container, wie der Container 10, werden in den Standardmaßen der Lastwagenanhänger gebaut, ca. 2,U1+ - 2,5 9 m hoch (8 - 8,5 feet), 2,44 m breit (8 feet) und entweder 6,1 oder 12,2 m lang (20 oder 40 feet). Der im allgemeinen schachtelähnliche Container 10 hat eine Vorderwand 11, Boden 12, Dach 13, Seitenwände 14 und Rücktüren 15. Zur Vereinfachung sind verschiedene Bauelemente des Containers 10 in der Zeichnung nicht gezeigt, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Dach 13 von Querträgern oder Dachbügeln 16 (Figur 2) getragen wird, die mit einem T-förmigen Querschnitt gezeigt sind. In einigen, im Handel erhältlichen Containern, haben die Dachbügel ein anderes Profil, z.B. U-förmig. Es ist auch möglich, daß das Dach selber Querrippen aufweist, in jedem Fall aber haben die üblichen geschlossenen Container Querträger oder ähnliches, welche die Dächer bilden oder tragen. Es ist ebenfalls zu sehen, daß die innengelegenen oberen Ecken des Containers 10 Eckenformlinge 17 aufweisen, die von blockähnlicher Ausbildung sind und zum Handhaben des Containers durch Mittel dienen, die zum Stand der Technik gehören. Die Rücktüren 15 sind mit Scharnieren an einem stabilen Rahmen 18 befestigt, der einen oberen Querträger oder Firstträger 5 6 aufweist. Obwohl andere Türanordnungen ebenfalls möglich sind, ist die gezeigte Anordnung typisch. Entlang der Seiten des Containers 10 verlaufen auf dem Boden 12 längsgerichtete Seitenschienen 19.
Ursprünglich wurden Container der in Figur 1 gezeigten Art lediglich zur Verschickung von Stückgut eingesetzt,
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es wurde jedoch gefunden, daß auch Schüttgut, wie granulierte oder pulverisierte trockene Chemikalien, Harze, Zement, Mehl, Kaffee und Getreide wirtschaftlich in Containern verschickt werden können, wenn man die Container mit einem flexiblen Auskleidungssack versieht. Ein Auskleidungssack B, der zur Aufhängung in dem Container 10 geeignet ist, ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt und mit größerer Genauigkeit in Figur 6. Der Auskleidungssack B kann als nahtloser Schlauch aus Polyäthylen mit einer Dicke von ca. 15 2,4 μ (6 mil) bestehen, der in Rechteckform gebracht und an seinen Enden abgedichtet einen 6,1 - 12,2 m langen (20 - 40 feet), im allgemeinen rechtwinkeligen Sack bildet. Da der typische Container 10 ungefähr 2,44 χ 2,44 m im Querschnitt ist (8x8 feet), muß der Durchmesser des Schlauches, aus dem der Sack hergestellt wird, ca. 3,05 m betragen (10 feet). Weitere Details des Sacks B gemäß der Erfindung, werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 6,7 und 8 beschrieben, es wird jedoch festgestellt, daß der Sack B zwei Ladeöffnungen 20 aufweist, die an seiner oberen Rückwand angeordnet sind und daß er querverlaufende Befestigungsstreifen 21 und 22 an seinen vorne und hinten gelegenen oberen Bereichen aufweist, und ähnliche Befestigungsstreifen 23 und 24 an seinen vorne und hinten gelegenen unteren Bereichen.
Bekannte Säcke zur Auskleidung von Containern, tendieren dazu,an oder in der Nähe ihrer Vorderenden aufzureißen, insbesondere an der Oberseite, wenn sich die Ladung innerhalb der Säcke verschiebt, insbesondere wenn der
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Container selbst mit seinem Vorderende über Winkel von 4-5° oder mehr angehoben wird, um das Schüttgut zu entladen, das aus einer Entladeöffnung am hinteren unteren Ende des Sackes ausströmt. Es wird angenommen, daß dieses Aufreißen an der Oberseite des Sackes durch die ungenügende Abstützung entlang der unteren Bereiche des Vorderendes hervorgerufen wird. Dementsprechend wird das Aufreißen durch die Anbringung eines Vorderrahmens 30 erfindungsgemäß vermieden. Der Rahmen 30, wie er in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigt ist, liegt an der Vorderwand 11 des Containers 10 an und erstreckt sich zwischen Dach 13 und Boden 12.
In Figur 5 ist der Vorderrahmen 3 0 genauer gezeigt. Er besteht aus röhrenförmigen Rahmenteilen, die vorzugsweise aus Längen von Stahl elektrischer Rohrleitungen bestehen, die für wenig Geld zu haben sind. Ein Queroder Bodenquerträger 31 verläuft quer zum Containerboden 14· und stützt sich in der von Boden 12 und Vorderwand des Containers gebildeten Kehle ab. Der Querträger 31 hält den ,Auskleidungssack gegen eine Rückwärtsbewegung seines vorderen Bodenteils zurück. Die Endteile 3 2 des Querträgers31 sind nach aufwärts in die gleiche Ebene gebogen und bilden einen rechten Winkel zum langgestreckten Hauptteil des Querträgers. Sie erstrecken sich nach oben und rückwärts im Hinblick auf den Container 10 wie gezeigt, wenn der Rahmen 3 0 eingebaut ist. Diese Endteile 3 2 nehmen mit ihren offenen oberen Enden die unteren Enden 3 3 eines Paars von parallel nach oben
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gerichteten Seitenstreben 34 des Rahmens 3 0 auf. Zusammengenommen bilden die Teile 31 und 34 eine im allgemeinen U-förmige Struktur, die innerhalb der vorhererwähnten Kehle bzw. Winkelverbindung am Boden der Vorderwand 11 angeordnet ist und sich nach oben und rückwärts zum Eingriff mit einer nach vorne gerichteten Fläche eines abwärts zeigenden Bauelements des Containerdachs erstreckt, z.B. gegen den Dachbügel 16 in Figur 5. Die oberen Enden, oder Teile 35 der Seitenstreben 34 sind mit dem Dachbügel 16 in engem Eingriff.
Um einen Zusammenbau des Rahmens vor der endgültigen Installation zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die effektive Höhe der Seiten des Rahmens 30 augenblicklich verkürzt werden kann, indem die unteren Enden 33 der Seitenstreben 34 nach abwärts in die aufgerichteten Endteile 3 2 des Bodenquerträgers 31 eingedrückt werden, gegen die Vorspannung von kräftigen Federn 40 (Figur 2), die innerhalb der Teile 32 angeordnet sind und an den Bodenenden 3 3 der Seitenstreben 34 anliegen. Die Federn 40 ermöglichen es, daß die Seitenstreben 34 abwärts gedrückt werden können, so daß ihre oberen Enden 35 gegen die Vorderseite des Dachbügels 16 gedrückt werden können. Wenn der Rahmen 30 einmal an seinem Platz ist, drücken die Federn 40 die oberen Enden der Seitenstreben 34 in enge Berührung mit dem Dachbügel 16.
Ein Rahmen 30 mit Standardabmessungen kann für jedes der verschiedenen Standardmodelle von Containern, die von unterschiedlichen Herstellern erzeugt werden, vorgesehen sein. Alternativ dazu, und dies wird bevorzugt,
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ermöglicht die Federanordnung 40 die Verwendung ei-'nes einzigen Rahmens bei Containern von verschiedenen Herstellern, bei denen die Lage der Dachbügel leicht differiert.
Der obere Querträger 3 6 des Vorderrahmens 3 0 ist zwischen Stützteilen 37 eingespannt, die sich im rechten Winkel zu den schrägen Seitenstreben 3 4 nach vorne erstrecken, so daß sie im eingebauten Zustand leicht nach oben gerichtet sind. An den unteren Enden der Teile 37 sind T-Stücke 3 8 aus Rohr angebracht, die mit einem engen Schiebesitz oder mittels Madenschrauben oder ähnlichem auf den Seitenstreben 34 befestigt sind. Vorzugsweise sind sie nach oben oder unten einstellbar, um den Querträger 3 6 gegen die Vorderwand 11 des Containers zu versteifen, vorzugsweise unmittelbar unterhalb der .Eckenformlinge.17, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, nachdem die Seitenstreben 34 gegen die Containerdachbügel 16 eingepaßt worden sind. Wie jedoch in Figur 5 gezeigt ist, ist es nicht erforderlich, daß der Träger 3 6 gegen die Unterseiten der Eckenformlinge 17 anstößt, es genügt, wenn er an der Vorderwand 11 anstößt. In der bevorzugten Ausführungsform des Vorderrahmens 30, die gezeigt ist, weist der obere Querträger 3 6 Endteile 3 auf, die gebogen oder im rechten Winkel innerhalb der gleichen Ebene hergestellt sind, um die Stützteile 37 aufzunehmen. Vorzugsweise sind Federn 3 6a (Figur 2) vorgesehen, die innerhalb der gebogenen Enden 3 9 angeordnet sind und welche diese Enden und Stützteile 37 auseinanderdrücken. Der Rahmen 30 ist daher so bemessen,
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daß sein oberer Querträger 36 mit der Containervorderwand 11 in Berührung steht, wenn sich der Rahmen in der Stellung befindet, die am besten in Figur 2 zu sehen ist, wobei der Schiebesitz der T-Stücke 38 eine Einstellung erlaubt, wenn dies nötig sein sollte. Nachdem die T-Stücke 3 8 verschoben worden sind, können sie gekröpft werden oder anderswie an ihrem Platz fixiert werden, z.B. durch Befestigungsmittel wie Schrauben. Es wird jedoch festgestellt, daß die einwirkenden Kräfte und die Geometrie des Rahmens 30 der Wand 11 und der vorderen Eckenformlinge 17 so beschaffen sind, daß der obere Querträger normalerweise seine geeignete Lage an der Wand 11 auch ohne eine solche Befestigung beibehält. Der obere Querträger 3 6 dient zwei Funktionen, einmal dem Aufrechterhalten der auseinandergespreizten Lage der oberen Enden 35 der Seitenstreben 34, und der Bildung eines Aufhängers, an welchem das obere Vorderende des Auskleidungssacks befestigt werden kann.
Das Vorderende des Sacks B ist am oberen Querträger 3 6 aufgehängt und am Bodenquerträger 31 mit den Befestigungsstreifen 21 und 2 3 des Sacks B in einer Weise befestigt, die nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Figuren 6, 7 und 8 beschrieben wird. Der Querträger 31, der sich durch die gesamte innere Breite des Containers 10 erstreckt, erlaubt die Befestigung der gesamten Breite des Sacks B entlang des Bodens seines Vorderendes.
Der Rahmen 30 widersteht Kräften, die durch Belastungen hervorgerufen werden, die. auf und durch den Sack B über-
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tragen werden und leitet und verteilt diese Kräfte auf den Boden 12, die Vorderwand 11 und den Dachbügel 16 des Containers 10, sogar wenn der Container zum Entladengekippt ist. Obwohl der Rahmen 30 als aus runden Rohren bestehend beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß Stangen, Streben oder sogar Platten als Rahmenteile verwendet werden können. Rohre werden wegen ihrer Festigkeit,ihres geringen Gewichts und wirtschaftlichen Erhältlichkeit bevorzugt.
In bestimmten Anwendungen der Erfindung kann es wünschenswert sein, einen oberen Träger vorzusehen, der mit den oberen Endteilen 3 5 der Seitenstreben 34 in Verbindung steht, um gegen und entlang dem Dachbügel anzuliegen. Eine solche Anordnung führt zu vergrößerter Festigkeit, wird jedoch in den meisten Fällen nicht für nötig gehalten.
Es wird weiterhin festgestellt, daß der Vorderrahmen 30, wie er beschrieben wurde, in einigen der bekannten Sackauskleidungen Verwendung finden kann, um ein Aufreißen des Sacks am Vorderende des Containers zu verhindern.
Während des Transports kann das in dem mit einem Sack ausgekleideten Container befindliche Gut nach rückwärts rutschen oder auf andere Weise einen bedeutenden Druck gegen die Rücktüren des Containers ausüben. Wenn der Container durch Kippen entladen wird, wird das untere, hintere Ende des Sacks und die Containertüren stark belastet. Aus diesen Gründen wurden bei bekannten Anord-
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nungen schwere, nur zeitweilig vorhandene, äußere Stützwände oder feste innere zeitweise vorhandene Stützwände verwandt, die sich gegen den Türrahmen 18 abstützten, um das hintere Ende des Auskleidungssacks zu halten, wenn der Container kipp-entladen wurde. Erfindungsgemäß wird eine innere, relativ leichte und biegsame, temporäre Stützwand vorgesehen, die von einem im allgemeinen hälbzylinderförmigen, vertikalen Stützwandteil 46 mit einem Tragrahmen und einer Basisanordnung gebildet wird.
Es wurde festgestellt, daß ein steifes, jedoch leichtes und biegsames Aluminiumblech, das leicht in eine gebogene Form gebracht werden kann, sehr effektiv als Stützwand 46 verwandt werden kann, wenn es durch Stahlbänder verstärkt wird, wie nachstehend beschrieben werden wird. Jedoch auch andere plattenartige Materialien, wie"in gleicher Weise verstärkte Pappen oder ähnliches können verwendet werden. Wie in den Figuren 1-4 gezeigt ist, ist die rückwärtige Stützwand 46 im installierten Zustand in eine im allgemeinen halb-zylinderförmige Krümmung gebogen oder geformt. Da der Standardcontainer eine Breite von ca. 2,44 m aufweist, sollte die Länge des Bleches, das die Stützwand 46 bildet etwas über 3,6 6 m liegen (12 feet). Die Höhe des Stützwandteils 46 kann wesentlich niedriger als die Höhe des Containers sein, wodurch es möglich wird, den Sack B durch die Öffnungen 20 zu beladen, nachdem die Stützwand 46 bereits an Ort und Stelle ist. Die Stützwand 46 bildet einen Teil des rückwärtigen Rahmens und der Stützwandanordnung 45.
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In den Figuren 3 und 4 ist der im allgemeinen halb-.kreisförmige Basisteil 47 gezeigt, das aus einer 1,22 χ 2,44 m messenden Platte (41 χ 8') mit einem Radius von 1,22 m ausgeschnitten ist, wobei der Mittelpunkt auf einer der langen Kanten liegt. Das Basisteil 47 paßt quer in den Container und liegt auf dem Boden 12. Seine gebogene Rückkante 48 dient als Formstück, gegen welches sich die Wölbung der Wand 46 abstützt. Das Basisteil 47 hat auch eine gerade Vorderkante 49. Ein querliegendes Streben- oder Spreizelement 5 2 ist auf der Oberseite des Basisteils 47 befestigt und bildet einen Teil davon. Es erstreckt sich quer über das Basisteil an der Vorderkante 49. Das Basisteil 47 und das Spreizelement 5 2 können beide aus Holz gefertigt sein, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist das Basisteil 47 aus einer Faserplatte oder Preßplatte, die unter dein Handelsnamen Masonite vertrieben wird und das Spreizelement ist eine hölzerne Leiste ungefähr 5,8 cm dick und 15,24 cm breit (2 χ 6 in.). Das Basisteil 47 sollte steif sein und eine Faserplatte mit einer Dicke von 0,63 cm (1/4 in.) ist dafür geeignet.
Um die Stützwand 4 6 in ihrer Lage zu halten, ist ein Rahmen 5 3 vorgesehen, mit einem oberen Querträger 54 und sich nach abwärts und vorwäts erstreckenden Seitenteilen oder Beinen 55. Die Beine 5 5 sind vorzugsweise gerade Rohrstücke und der Querträger 54 hat vorzugsweise abgebogene Enden, die in den oberen offenen Enden der Beine 55 stecken, wie in den Figuren 2-4 gezeigt ist. Alternativ dazu kann der Rahmen 5 3 einheit-
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lieh aus einem Rohrstück bestehen, das in U-Form gebogen ist.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, ist der umgekehrt U-förmige Rahmen 5 3 von solcher Größe, daß sein oberer Querträger 54 gegen den oberen Firstträger 5 6 des Rücktürrahmens 18 des Containers 10 anstößt, wenn die unteren Enden 5 7 der Beine 5 5 auf dem Containerboden 12 stehen. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die Beine 5 5 nach unten und vorwärts geneigt, um zwischen der Stützwand 46 und den Seiten 13 und 14 des Containers zu stehen. Das Spreiz- oder Strebenelement 5 2 spreizt die Beinenden 5 7 auseinander und hat ausgeschnittene Bereiche 60 auf den vorderen Seiten seiner Enden oberhalb ausgeschnittener Ecken des Basisteils bei 61, um die Beinenden 5 7 aufzunehmen. Ein Gurt 6 2 aus flexiblem aber festem Material, wie Metall, ist an jedem Ende des. Spreizelements 5 2 befestigt und dient vorzugsweise dazu, um die Beine 5 5 an ihren Enden 57 in ihrer Lage zu halten. Ein unterer Kantenbereich 6 3 der halbzylindrischen Wand 46 ist nach vorne gebogen, um eine Art Klappe bzw. Flansch zu bilden, der unter die gewölbte Rückkante 48 des Basisteils 47 paßt, so daß die nach abwärts gerichteten Druckkräfte die Stützwand 46 genau an ihrem Platz halten. Das Plattenmaterial der Stützwand 46 ist wie angedeutet mit Einschnitten oder ähnlichem versehen, um eine solche Vorwärtsbxegung zu ermöglichen. Ebenfalls sind die vorderen unteren Ecken der Stützwand 46 bei 64 ausgeschnitten, um über die Enden des Spreiz- bzw. Strebenteils 5 2 zu passen.
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Die Rückseite der Stützwandplatte M-6 wird gegen Drucke, die von der innerhalb des Sacks B befindlichen Ladung in Normalrichtung ausgeübt werden, von mehreren horizontal angeordneten, oder halbkreisförmig angeordneten Stahlbändern 6 5 gehalten, die mit ihren Enden 66 an den Beinen 5 5 des Rahmens 5 3 befestigt sind. In Figur 4-, in welcher die rückwärtige Stützwand- und Rahmenanordnung im auseinandergenommenen Zustand dargestellt ist, sind die Bänder gezeigt, die mit ihren losen Schlaufenenden 6 6 die Beine 5 5 umschlingen, um ein Anheben und Positionieren nach der Installierung der Stützwand im Container zu ermöglichen.
Da die normale Druckverteilung der Schüttgutladung auf der Rückwand 46 im unteren Bereich größer als im oberen Bereich ist, ist es wünschenswert, die Verstärkung sbänder 65 im unteren Bereich enger aneinander anzuordnen, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, uir. die erforderliche zusätzliche Stützung zu erhalten. Die Lastverteilung kann mittels bekannter Methoden leicht bestimmt werden und die horizontalen Bänder 65 können mit entsprechendem vertikalem Abstand angeordnet werden. Zur Vereinfachung des Einbaus , wie auch für eine geeignete vertikale Halterung der Bänder 65, ist eine Bandhalteanordnung 7 0 vorgesehen. Diese Anordnung 70 ist in Figur 3 gezeigt und besteht aus einem Seil oder Band-71, das wie bei 65 a mit jedem der Bänder 65 an ihren Halbierungspunkten verbunden ist, wobei zwischen den aufeinanderfolgenden
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Bändern 65 jeweils entsprechende Längen vom Band bleiben, die gegen die Oberkante der Stützwand zunehmend größer werden. Ein Haken oder Auge ist mit dem oberen Ende des Bandes 71 verbunden, für einen Eingriff mit der Oberkante der Stützwand 46, wie mit Bezugsziffer 7 2 angedeutet. Ähnliche die Bänder haltende Anordnungen 7 7 sind entlang der aufwärtsgerichteten Seiten der entsprechenden Beine 5 5 angeordnet, wobei das Seil bzw. der Faden mit jedem der aufeinanderfolgenden Bänder wie bei 65b verbunden ist und die Haken 78 den Bandabstandshalter an der Spitze und dem Boden der Röhrenbeine 5 5 festlegen. Alternativ dazu können die Bänder in ihren entsprechenden Höhen durch Clips oder Haken oder ähnliches gehalten werden, die an den
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Röhrenbeinen 5 5 in verschiedenen voneinander entfernten vertikal auseinanderliegenden Stellen angeordnet sind und nach außen ragen, um die entsprechenden schlaufenförmigen Enden 66 der Bänder zu halten.
Notwendigerweise wird die Länge der aufeinanderfolgenden Bänder 65 nach oben immer kürzer, wegen der schiefen Lage der Beine 55. Die Länge der Bänder 65 wird selbstverständlich von ihrem Abstand im Gebrauch abhängen, die Anordnung kann jedoch ohne Schwierigkeiten für ein Standardcontainer standardisiert werden. Der obere hintere Befestigungsstreifen 2 2 des Sackes ist über seine gesamte Länge mit dem Querträger 54 in einer Weise verbunden, die ähnlich der Befestigung des Vorderendes des Sackes am Teil 3 6 ist. Der untere rückwärtige Befestigungsstreifen 24 kann an Mitteln befestigt sein, die auf dem Spreiz- oder Strebenteil 5 2 liegen.
Die beschriebene innenliegende rückwärtige Stützwand und Rahmenanordnung 45 der Erfindung ist dazu geeignet die gesamte Belastung der Ladung während der Kippentladung durch die hintere Öffnung aufzunehmen, wodurch nicht nur die Notwendigkeit für äußere Stützwände entfällt, wie sie bei bestimmten bekannten Systemen während des Entladens verwendet werden, sondern es werden auch die während des Transportes auftretenden Spannungen an den Firstträger 56 des Rahmens 18 abgeleitet und nicht auf die Containertüren 15. Ein weiterer Vorteil liegt
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in der gewölbten Ausbildung der Stützwand, deren Wölbung einen Radius hat, der von einer Stelle innerhalb des Containers 10 ausgeht, wodurch eine Art Trichterwirkung erzielt wird, wenn die Ladung aus dem hinteren unteren Ende des Containers 10 und des Sacks B ausfließt. Die Figuren 3 und 4 zeigen einen kreisförmig geformten Auslaß 73 in der mittleren unteren Fläche der Stützwand 46, welcher mit einem Überführungsausguß 71 vom Ofenrohrtyp ausgerüstet werden kann, der in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, und der wiederum mit einem röhrenförmigen Förderschlauch (nicht gezeigt) verbunden werden kann.
Um die Ladung zu entladen, wird der Sack B durchstochen und über der entsprechenden Fläche der Öffnung 7 3 in der Stützwand 46 weggeschnitten, der Container 10 wird durch Anheben seines vorderen Endes gekippt und ein Rohr, Schlauch oder anderes Entladungsmittel, kann, wenn es angeschlossen ist, die Ladung aus dem Sack durch den Ausguß 74, durch welchen die Ladung ausfließt, aufnehmen. Wie in Figur 2 gezeigt ist, können die Bänder 65 einen plattenähnlichen Flansch 75 des Ausgusses 74 überlaufen und entsprechend fixieren, wodurch der Ausguß 74 an Ort und Stelle gehalten wird.
Es soll festgestellt werden, daß die Stützwand 46 einen bestimmten Abstand von den Rücktüren 15 des Containers 10 in Vorwärtsrichtung aufweist, wie in Figur 2 gezeigt ist, so daß die Kräfte, die von der Ladung ausgeübt werden, nicht gegen die Türen selbst gerichtet sind. Dieser
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Abstand erlaubt ebenfalls die Installation des Ausgusses 74 vor der Beladung, wie dies wünschenswert ist, da die Türen 15 geschlossen werden können, auch wenn solch ein Ausguß 7 4 angebracht ist.
Es wurde festgestellt, daß in den Bereichen oberhalb der Stützwand 4 6 der Sack B Ladeöffnungen 20 zum Beladen aufweist. In den Figuren 1, 2 und 6 sind diese Öffnungen gezeigt und mit Kragen 20a versehen, einer für die Verbindung mit einer pneumatischen Speiseleitung für Schüttgut und der andere zum Abziehen der Luft aus dem Sack, während das Schüttgut eingefüllt wird, um einen Druckausgleich zu schaffen.
Der Sack B hat einige Bewegungsfreiheit und ist elastisch im Hinblick auf die Rahmen 30 und 5 3 befestigt, um Stöße und ein Verschieben der Ladung während des Transports, des Be- und Entladens besser absorbieren zu können. In den Figuren 6, 7 und 8 sind im Detail diejenigen Mittel gezeigt, mit welchen der Sack B mit dem Frontrahmen 3 0 und dem Rückrahmen und der Stützwandanordnung 45 gemäß der Erfindung verbunden ist. Figur 6 zeigt den Sack B, der, wie weiter oben erwähnt wurde, aus einem Polyäthylenschlauch gebildet sein kann, mit geschlossenen und viereckigen Enden.
Der Sack B ist vorzugsweise durch die Anbringung rechteckiger Endplatten 80 an den röhrenförmigen Sackkörper 81 gebildet, z.B. durch eine Wärmeschweißung, um einen
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im allgemeinen rechtwinkeligen und kastenähnlichen Sack zu formen. Die Befestigungsstreifen 21, 22, 23 und 2H werden dann durch Aufnehmen des Sackmaterials entlang sich quererstreckender Sackfalten gebildet und entsprechend an der oberen und unteren Vorderkante Bereiche 21 und 23 und an der oberen Hinterkante ein Bereich 2 2 und ein Bereich 24 gebildet, der ca. 1,2 2 m von der unteren rückwärtigen Kante entfernt liegt (4 feet). Diese Befestigungsstreifen 21 - 24 sind dann gegen Zerreißen durch Aufkleben von Befestigungsstreifen aus Kunststoff oder Segeltuchband 8 2 an voneinander getrennten Stellen entlang der entsprechenden Bereiche verstärkt, wie dies in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist. In den Bereichen 21-24 sind Augen 8 3 (Figur 8) ausgeformt und an den entsprechenden Streifen 82 befestigt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist.
Eine Befestigungsmöglichkeit, um das gewünschte elastische Verhalten bei örtlich konzentrierten Spannungen zu erhalten, ist in den Figuren 5 und 7 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine geeignete Zahl von schlüssellochförmigen Clips 84 der preiswerten Art, die üblicherweise zum Aufhängen von Duschvorhängen verwendet wird auf dem Querträger des Vorderrahmens und auf dem oberen Querträger 5 4 des Rückrahmens befestigt. Feste Gummibänder 85 sind durch die entsprechenden Augen 83 geschlungen und auf den entsprechenden Duschklips 84 eingehängt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Die Elastizität der Gummibänder 85 erlaubt einige Bewegungsfreiheit. Der untere hintere Befestigungsstreifen
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24 des Sacks ist auf ähnliche Weise mit dem Spreizbzw. Strebenteil 5 2 der Basis über nur drei Augenlöcher verbunden, an welchen Gummibänder befestigt sind, die mit Duschclips in drei Schraubhaken 8 6 (Figuren 3 und 4) eingehängt sind. In einigen Fällen jedoch besteht keine Notwendigkeit das untere hintere Ende des Sackes zu befestigen. An dem unteren vorderen Befestigungsstreifen 23, wo es äußerst wichtig ist, einen Halt gegen die Rückwärtsbewegung des Sacks zu schaffen, sind Befestigungsmittel nach Figur 7 über die gesamte Länge des Streifens angeordnet.
Alternativ anwendbare Mittel für eine Befestigung der mit Augen versehenen Befestigungsstreifen 21 - 24 des Sacks am Rahmen sind in Figur 8 dargestellt, wo die Augen mit den entsprechenden Querträgern 31, 36 und 54 des Rahmens verschnürt sind und an den Schraubhaken 8 6 am rückwärtigen Bodenstreifen 24 befestigt, falls vorgesehen, mittels eines im Handel erhältlichen Stoßseils 8 7, das aus elastischem Material ist.
Welche Befestigungsmittel auch immer verwendet werden, die Installierung des Sacks B gemäß der Erfindung kann von zwei Mann in kurzer Zeit bewerkstelligt werden. Es ist beabsichtigt, daß der Sack zusammengerollt oder aufgerollt werden kann, und so eine bequeme Packung mit dem Rahmen, der Stützwand und dem Basisteil bildet. Der Rahmen 3 0 des Vorderendes wird zuerst mit seinem Bodenquerträger 31 gegen den Containerboden 12 und die Vor-
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derwand 11 gelegt und seine Seitenstreben 34 zwischen dem Boden 12 und dem Dachbügel 16 eingespannt, wie zuvor beschrieben. Die Befestigungsstreifen 21 und 23 des Sacks B werden darauf mit den Teilen 3 6 und 31 in Übereinstimmung mit der Darstellung in den Figuren 7 oder 8 verbunden.
Die Installateure gehen dann in rückwärtiger Richtung des Containers, wobei sie den Sack gegen das Hinterende des Containers ausrollen oder entfalten. Das Basisteil 47 wird dann auf dem Boden des Kastens in seine Lage gebracht und der Befestigungsstreifen 24 des Sacks mit den Hakenschrauben 86 verbunden, wenn dies erwünscht wird. Die rückwärtigen Rahmenbeine 5 5 und der Querträger 54 werden im allgemeinen zwischen dem Basisteil und der Oberseite des Containers, oder auch dessen rückwärtigem Firstträger 5 6 angeordnet und der Befestigungsbereich 2 2 des Sacks B wird mit dem oberen Querträger 5 4 verbunden. Darauf wird das Stützwandteil 4 6 hinter dem Sack angeordnet, wobei dessen Flansch bzw. Klappenbereich 6 3 unter die gebogene Kante 48 des Basisteils geschoben wird und die verstärkenden Metallbänder 6 5 werden in ihre vertikal voneinander entfernte Lage mittels der Stricke bzw. Seile 71 und 7 7 gehoben, wie vorher beschrieben wurde. Zur Unterstützung der Anbringung des Rückrahmens und der Stützwand sind Installationsseile 7 6 vorgesehen, wie sie in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind. Ein Strick 7 6 ist mit einem Ende des Spreiz- oder Strebenteils 5 2 verbunden und das andere Ende des Strickes 76 ist nach hinten gezogen und
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erstreckt sich aus der offenen Tür des Containers. Durch Ziehen der Stricke 7 6 in rückwärtiger Richtung wird die Stützwand und rückwärtige Rahmenanordnung 4 5 auf geeignete Weise mit ihrem oberen Querträger 5 4 gegen den Firstträger 56 gezogen. Zu dieser Zeit sind die Installateure außerhalb des Containers 10, hinter dem Türrahmen 18.
Es wurde festgestellt, daß die Befestigung des Sacks B an dem rückwärtigen Querträger 54 durch Aufblasen des Sacks erleichert werden kann, z.B. unter Verwendung eines Gebläses, das Luft durch eine der Sacköffnungen 20 einbläst. Das Aufblasen des Sacks bringt den oberen Befestigungsstreifen 22 näher an den Querträger 54, an welchem der Sack dann leicht befestigt werden kann.
Der Sack B wird durch bekannte Mittel durch eine der Sacköffnungen 20 mit Schüttgut gefüllt und wird für die Verschickung durch Abbinden der Kragen 20a und Schliessen und Abdichten der Containertüren 15 fertiggemacht.
Zum Entladen wird, wie vorher angedeutet wurde, der Stützwandteil 46 mit einem zentral angeordneten Auslaß 7 3 und einem Ausgußansatz 74 versehen. Die vorliegende Auskleidung kann jedoch auch so abgeändert werden, daß sie mit existierenden Entladeeinrichtungen für Container zusammenpaßt, die eine Sackauskleidung haben, welche in Übereinstimmung mit bekannten Techniken
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ist. Solche ausgekleideten Container, die mit keiner inneren Stützwand ausgerüstet sind, oder mit nur einer temporären Stützwand aus Pappe, können nach dem gleichzeitigen Öffnen beider Rücktüren 15 des Containers nicht sicher entladen werden. Es ist vielmehr gängige Praxis während des Entladens nur eine Tür zu öffnen und daher sind die Entladeinrichtungen für eine exzentrische Ladungsaufnahme ausgebildet. Der modifizierte Stützwandteil 90 der Figur 9 kann anstelle des Stützwandteils 46 der Erfindung verwendet werden, wenn solche exzentrischen Entladeeinrichtungen verwendet werden sollen. Der Stützwandteil 90 unterscheidet sich von Teil 46 nur darin, daß er anstelle eines zentralen Auslasses 7 3 und Ausgusses 74 zwei exzentrische, im allgemeinen rechtwinkelige Auslaßöffnungen 91 aufweist, die entweder im Teil 90 ausgeschnitten sind oder durch Perforationen oder Reißlinien für ein leichtes Öffnen vorgezeichnet sind.
Zusätzlich zu den Veränderungen in der Größe unter den im allgemeinen im Gebrauch befindlichen Containern 10, können die Stellen der Dachbügel und andere Containerbauteile ebenso von einem Modell zum anderen variieren, es wird jedoch festgestellt, daß der Rahmen 30 und die Rahmen- und Basisanordnung 45 einer ganzen Zahl solcher Container mit unterschiedlichen Abmessungen und Bauweisen angepaßt werden kann. Zum Beispiel können die entsprechenden Teile des Vorderrahmens 30 für einen Einbau in einen Container mit den Standardmaßen 2,44 m Breite und 2,59 m Höhe (8 χ 8,5 feet) folgende Abmes-
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sungen aufweisen. Die Längen der Querträger 31 und 3 6 betragen ca. 234,3 cm (92 1/4 in.); die Seitenstreben 34 sind 2,41 m lang (7 feet 11 in.); und die T-Stücke 83 sind ungefähr 41,9 cm (1 feet 4 1/2 in.) unterhalb der oberen Enden 35 der Teile 34 angeordnet. Die Federn 40 erlauben eine Verstellung um ca. 7 - 10 cm (3 - 4 in.), wobei die Veränderungen in der Lage des nächsten Dachbügels 16 von der Vorderwand 11 des Containers bei unterschiedlichen Marken von Containern leicht kompensiert werden können.
Im Falle der hinteren Rahmenanordnung 45, sind die Rahmenbeine 55 264,2 cm lang (104 in.) und der obere Querträger 54 ist 231 cm lang (91 in.). Da der rückwärtige Türstock eines 2,44 χ 2,5 9 m (8 χ 8 1/2") messenden Containers eine lichte öffnung von ungefähr 2 35 cm Breite (92 1/2 ") und 2,39 m Höhe (7 feet 10 in.) aufweist, kann der Rahmen 45 leicht in seine Lage gebracht werden.
Es wurde festgestellt, daß die Rahmenteile sowohl des Vorderrahmens 30, als auch der hinteren Rahmenanordnung 45 vorzugsweise und wirtschaftlich aus auf dem Markt erhältlichen Stahlrohren bestehen. Es wurde festgestellt, daß Längen von Rohren mit größerem Durchmesser, wie jene, die das vordere Bodenteil 31 und die rückwärtigen Beine 55 bilden, welche die Enden der anderen Rahmenteile aufnehmen, ausreichend stabil für jede normal
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vorkommende Belastung sind, wenn sie aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 3,17 cm Cl 1/4 in.) gefertigt sind. In einem solchen Fall sind die anderen passenden Rahmenteile aus einem Rohr von 2,54 cm Durchmesser (1 in.). Dies ist lediglich als Beispiel angeführt, wobei festgestellt wird, daß auch Rohre aus einem anderen Material als Stahl mit anderen Abmessungen verwendet werden können, um die auftretenden Belastungen auszuhalten .
Zahlreiche weitere Abwandlungen, Ersetzungen und Anwendungen der Erfindung werden sich dem Fachmann aufdrängen. Beispielsweise kann ungeachtet der Tatsache, daß verschiedene Systemelemente der Erfindung sehr vorteilhaft zusammenwirken,eins oder mehrere weggelassen werden oder durch bekannte Strukturen ersetzt werden mit einem entsprechenden Verlust einiger Vorteile der Erfindung. Das System der Erfindung kann ebenfalls einer Verwendung mit nichtstandardisierten Containern, Anhängern oder anderen Autogehäusen angepaßt werden. Diese und andere Abwandlungen sollen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche o
    Auskleidung für einen Schüttgutcontainer, der einen Boden, Seitenwände, ein Dach und eine Vorderwand hat und wobei das Dach abwärtsragende Bauteile aufweist, bestehend aus einem Auskleidungssack, der eine Füllung des Containers mit Schüttgut ermöglicht, und Mitteln zur Halterung des Auskleidungssacks innerhalb des Containers, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Stützrahmen (30) vorgesehen ist,, mit einem unteren Querträger (31), der sich auf und quer über den Containerboden (12) erstreckt, mit einem Paar von im wesentlichen parallelen Seiten--> teilen (34·), die sich von den entsprechenden Enden des unteren Querträgers (31) aufwärts und rückwärts erstrecken,, und die Seitenteile (34) obere Endteile (35) aufweisen, welche mit den nach vorne gerichteten Oberflächen eines der abwärtsgerichteten Bauteile (16) in Eingriff stehen und Mittel zur Verspannung der Seitenteile (34) an ihren oberen Endteilen (35) vorgesehen sind, welche einen oberen Querträger (36) beinhalten, der zwischen den Seitenteilen (34) angeordnet ist und im allgemeinen parallel zu dem unteren Querträger verläuft, und der Auskleidungs sack einen sich quererstreckenden vorderen unteren Endbereich aufweist, der mit dem unteren Querträger des Vorderrahmens verbunden ist und einen sich querer-
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    -erstreckenden oberen vorderen Endbereich, der mit dem oberen Querträger des Frontrahmens verbunden ist.
    Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Auskleidungssacks nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der untere Querträger (31) des Vorderrahmens an der Verbindungslinie zwischen der Vorderwand (11) und dem Boden (12) des Containers angeordnet ist.
    Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Auskleidungssacks nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß der Vorderrahmen zwischen jedem der Seitenteile (34) und dem unteren Querträger (31) Federn (M-O) trägt und der Querträger C31) gegen die Hohlkehle und die Seitenteile (3M-) gegen den abwärtsragenden Bauteil (16) gepreßt worden.
    Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrahmen (30) weiterhin einen im allgemeinen nach vorne gerichteten Stützteil (37) auf jedem der Seitenteile (34) aufweist und der obere Quer-
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    träger C36) sich zwischen den vorderen Enden der Stützteile (37) erstreckt und an der Vorderwand CIl) des Containers ClO) anliegt.
    5. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrahmen weiterhin Federmittel zwischen je einem der Stützteile C37) und dem oberen Querträger C36) aufweist und letzterer in Vorwärtsrichtung gegen die Vorderwand (11) des Containers (lo) gedruckt wird.
    6. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Auskleidungssacks nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß jeder der im allgemeinen nach vorne gerichteten Stützteile (37) einen rechten Winkel mit dem zugehörigen Seitenteil (34) des Vorderrahmens bildet und auf diesem verschiebbar befestigt ist.
    7. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Container weiterhin
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    obere Eckenformlinge (17) aufweist, die in den Container hineinragen und an den Seitenwänden des Containers am oberen Ende der Vorderwand gelegen sind und der obere Querträger (36) des Vorderrahmens gegen die Unterseiten der Eckenformlinge (17) gedrückt ist.
    Containerauskleidung mit einem Auskleidungssaek und Mitteln zur Halterung des Sacks nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die oberen vorderen Endbereiche des Sacks elastisch mit dem vorderen Bodenquerträger (31) und dem vorderen oberen Querträger (36) verbunden sind.
    Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln, zur Halterung des Sacks nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche am Boden (23) und der oberen Vorderfront (21) des Auskleidungssacks eine Vielzahl von Augenlöchern (83) aufweisen, die räumlich getrennt voneinander entlang dieser Bereiche angeordnet sind und eine elastische Schnur (87) nacheinander durch jedes der Augenlöcher (83) durchgeführt ist und wiederholt um den entsprechenden Rahmenquerträger geschlungen ist, wodurch eine elastische Verbindung geschaffen wird.
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    10. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Endbereiche am Boden C23) und an der Oberseite (21) des Auskleidungssacks eine Viezahl von Augenlöchern (83) aufweisen, die in bestimmten Abständen entlang dieser Bereiche angeordnet sind und durch jedes der Auglöcher ein elastisches Band (8M-) geschlungen ist, das mit dem ensprechenden Querträger verbunden ist, welcher der Vielzahl von Augenlöchern zugeordnet ist, zu welcher das Augloch (83) gehört.
    11. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein üblicher Duschelipp (84) zur Verbindung der Gummibänder (85) mit dem zugehörigen Querträger verwandt wird.
    12. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container- einen nach unten ragenden und sich quererstreckenden Rücktürquerträger (56) aufweist und die Mittel zur Halterung des Auskleidungssacks einen rückwärtigen Rahmen aufweisen, der aus einem Paar von im wesentlichen parallelen Seitenteilen
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    C55) besteht, die an den entsprechenden Seitenwandungen des Containers anliegen und die sich nach oben und hinten von dem Containerboden erstrecken, und mit den nach vorne gerichteten Flächenbereichen des abwärtsragenden Querträgers (5 6) in Eingriff stehen und Mittel vorgesehen sind zur Verbindung des Auskleidungssacks mit dem rückwärtigen Rahmen.
    13. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Rahmen einen oberen Querträger (5M-) aufweist, der sich zwischen den oberen Enden der Seitenteile (55) des hinteren Rahmens erstreckt und an dem Querträger (56) der rückwärtigen Tür anliegt und der Auskleidungssack einen querverlaufenden oberen hinteren Endbereich (22) aufweist, der mit dem oberen Querträger (54·) des rückwärtigen Rahmen verbunden ist.
    14. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung des Auskleidungssacks eine im wesentlichen vertikal angeordnete Stützwand (5 6) aufweisen, die an dem rückwärtigen Rahmen befestigt ist und sich im
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    -Unwesentlichen zwischen den Seitenteilen (5 5) des rückwärtigen Rahmens erstreckt, um das rückwärtige Ende des Auskleidungssacks zu stützen.
    15. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Auskleidungssacks nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stützwand (46) aus einer im wesentlichen verti-.kalen Platte von flexiblem Material besteht, die sich im wesentlichen zwischen den Seitenteilen (55) des rückwärtigen Rahmens erstreckt und mehrere in vertikaler Richtung auseinanderliegende, sich quererstreckende Stützbänder vorgesehen sind, die mit den Seitenteilen (55) des rückwärtigen Rahmens verbunden sind und entlang der hinteren Oberfläche der vertikalen Platte aus flexiblem Material verlaufen .
    16. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die vertikale Platte aus flexiblem Material im wesentlichen halbzylindrische Form aufweist mit einem Radius, der von einer Stelle innerhalb des Containers ausgeht.
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    -MA-
    17. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Platte aus flexiblem Material aus Aluminium besteht.
    18. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 15, dadurch gekennze ichnet, daß jedes der Stützbänder (65) an seinem Ende eine Schlaufe (66) aufweist, wodurch das Ende des Bandes (65) so mit dem zugehörigen Seitenteil (55) des Rückrahmens verbunden ist, daß eine gleitende Bewegung möglich ist und an der vertikalen Rückwand (46) eines Schnur (70) vorgesehen ist, die mit jedem der Stützbänder (65) verbunden ist und sich zwischen allen Stützbändern erstreckt, um deren vertikale Lage zu bestimmen.
    19. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungs sack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stützwandmittel weiterhin ein Basisteil (47) beinhalten, das auf dem Boden des Containers liegt und sich zwischen den Seitenteilen (55) des Rückrahmens erstreckt und das Mittel (60) zur Aufnahme der unteren
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    -UA-
    Enden (57) der Seitenteile (55) des Rückrahmens aufweist und einen Flanschbereich. (6 3) an der unteren Kante der vertikalen Platte aus flexiblern Material, der sich unter dem Basisteil (4-7) erstreckt, vorgesehen ist.
    20. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4-7) eine gebogene rückwärtige Kante (48) aufweist und der Flanschbereich (63) der unteren Kante der vertikalen Platte aus flexiblem Material sich unter die gekrümmte rückwärtige Kante (48) des Basisteils (.47) erstreckt , wobei die vertikale Platte (46) eine gewölbte Form annimmt, die mit der Krümmung der rückwärtigen Kante (48) des Basisteils (47) übereinstimmt.
    21. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Boden des Auskleidungssacks mit dem Basisteil (47) verbunden ist.
    22. Auskleidung für einen Schüttgutcontainer mit einem Auskleidungssack und Mitteln zur Halterung des Sacks nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die
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    unteren Querträger, die Seitenteile und die oberen Querträger des vorderen Rahmens und der obere Querträger und die Seitenteile des hinteren Rückrahmens aus rohr-förmigen Material gefertigt sind.
    23. Mittel zur Halterung eines Auskleidungssacks an seinem vorderen Ende innerhalb eines Frachtcontainers, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenmittel mit einem unteren Querträger vorhanden sind, der sich über den Containerboden erstreckt, weiterhin ein Paar von im wesentlichen parallel verlaufenden Seitenteilen, die sich nach oben erstrecken, ausgehend von den Enden des unteren Querträgers und die eine Höhe aufweisen, die größer als die innere Höhe des Containers ist und ein oberer Querträger vorgesehen ist, der sich zwischen den Seitenteilen in einer Höhe erstreckt, die unterhalb der oberen Enden der Seitenteile liegt und der obere Querträger im wesentlichen parallel zum unteren Querträger ist.
    24. Mittel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Enden des unteren Querträgers Teile aus röhrenförmigem Material aufweisen, die sich parallel zueinander in der gleichen Richtung in im wesentlichen rechten Winkeln zum unteren Querträger erstrecken und die nach oben gerichtete offene Enden aufweisen, und
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    -WJ-
    die unteren Enden der Seitenträger gleitbar innerhalb der offenen Enden des unteren Querträgers geführt sind und die Rahmenmittel weiterhin Federmittel aufweisen, die zwischen den Seitenteilen und dem unteren Querträgerende angeordnet sind, in welchem sie sich befinden und jede der Federn je ein Seitenteil in Richtung weg vom unteren Querträger vorspannt.
    25. Mittel nach Anspruch 23, dadurch g ,e k e η η zeichnet, daß die Rahmenmittel weiterhin ein im allgemeinen nach vorne ragenden Stützteil auf jedem der Seitenteile aufweisen, und der obere Querträger sich zwischen den Stützteilen an deren vorderen Enden erstreckt.
    26. Mittel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger Endteile aus röhrenförmigem Material aufweist, die sich parallel zueinander in gleicher Richtung und im wesentlichen im rechten Winkel zu dem oberen Querträger erstrecken und offene Enden aufweisen, und die offenen Enden des oberen Querträgers über die vorderen Enden der Stützteile geschoben sind und Federn zwischen den Stützteilen und den Enden des oberen Querträgers angeordnet sind, die sich innerhalb der Enden befinden und die Federn den oberen Querträger in Richtung weg von den Seitenteilen vorspannen.
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    27. Mittel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der im allgemeinen nach vorne ragenden Stützteile für eine Justierungsverschiebung entlang seines zugehörigen Seitenteils befestigt ist.
    28. Mittel zur Halterung eines Auskleidungssacks an seinem rückwärtigen Ende innerhalb eines Frachtcontainers am rückwärtigen Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen oberen Querträger aufweist, der sich quer zum Container erstreckt und im Eingriff mit einem oberen Querteil des Türrahmens ist, weiterhin ein Paar von im wesentlichen parallelen Seitenteilen, die sich vom Ende des oberen Querträgers nach abwärts erstrecken und die eine Höhe aufweisen, die grosser als die innere Höhe des Containers ist und mehrere von querverlaufenden Stützwandhaltebändem zwischen den Seitenteilen verlaufen und auf diesen verschiebbar befestigt sind, wobei die Bänder voneinander einen vertikalen Abstand aufweisen.
    29. Mittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur vorgesehen ist, die mit jedem Band verbunden ist.und die sich zwischen allen Bändern erstreckt, um deren vertikalen Abstand zueinander festzulegen.
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    30. . Mittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil vorgesehen ist, der sich zwischen den Seitenteilen erstreckt und Mittel aufweist, um die unteren Enden der Seitenteile aufzunehmen und das Basisteil eine gebogene rückwärtige Kante aufweist und eine vertikale Stützwand aus Aluminiumblech eine Krümmung in seitlicher Richtung aufweist, die mit der gebogenen Kante des Basisteils übereinstimmt, für eine Anordnung der Wand entlang der Kante ■ zwischen Seitenteilen und vor der Vielzahl von Haltebändern.
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