DE4126685C2 - Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte - Google Patents

Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte

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Michael Dr Schwichtenberg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Chemikalpatrone ist aus der DE 26 35 376 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung wird das durch einen oberen und unteren Raum begrenzte Chemikal von der Ausatemluft über eine Stirn- und Mantelfläche des Chemikalvolumens durchströmt und gelangt als atembare Luft über ein am Umfang mit Bohrungen versehenes Zentralrohr in einen Atembeutel.
Hierbei ist es als Nachteil anzusehen, daß durch die Anordnung des Zentralrohres im Zentrum des Chemikalvolumens die im Bereich des unteren Raumes liegenden Randstellen des Chemikals von der Ausatem­ luft nicht vollständig durchströmt werden und somit eine optimale Ausnutzung des Chemikals nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Chemikalpatrone der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß alle Randstellen des Chemikals von der Ausatemluft wirksam durchströmt und zur Sauerstofferzeugung voll ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine vorgegebene Chemikalmenge zur Erzeugung von Sauerstoff voll ausgenutzt wird und eine für das Atemschutzgerät geforderte Mindesthaltezeit gewährleistet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Chemikalpatrone, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung (Draufsicht) nach Linie I-I gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das Atemschutzgerät in Kreis­ laufatmung betrieben, und besteht aus einer Chemikalpatrone 1, die als Chemikal 2 Kaliumhyperoxid enthält, das bei Einwirkung von Kohlendioxid und Feuchtigkeit aus der hindurchgeführten Atemluft Sauerstoff abgibt.
Um die Chemikalpatrone 1 herum ist in einem Abstand um diese ein Atembeutel 7 angeordnet. Die Einströmöffnung in die Chemikalpatrone 1 für die Ausatemluft ist mit 9 bezeichnet. An die Einströmöffnung 9 ist ein Atemschlauch 10 mit einem Ende und mit dem anderen Ende an ein Gehäuse 11 angeschlossen, in dem ein Ausatemventil 12 und ein Einatemventil 13 sowie ein Wärmeaustauscher 14 angeordnet sind. Der Atembeutel 7 umgibt den Atemschlauch 10 und ist mit seiner Ein- und Ausatemöffnung 15 am Gehäuse 1 angeschlossen. Am Gehäuse 1 ist ein weiterer Atemschlauch 16 mit einem Mundstück 17 angeordnet. Das Chemikal 2 ist in einem ovalförmigen Einsatz 3 (Fig. 2) ange­ ordnet, wobei die Stirnfläche 4a und die Mantelfläche 4b des Ein­ satzes als ein Sieb ausgebildet sind und somit die Atemlufteintritts­ fläche 4 (4a und 4b) darstellt, die das Chemikalvolumen auf der Außen­ seite begrenzt. Der Einsatz 3 ist in das Chemikalpatronen-Gehäuse 1 eingesetzt, und zwar mit seiner offenen Seite auf der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1. Zwischen der Stirn- und Mantelfläche (4a und 4b) des Einsatzes 3 und der Innenwand des Gehäuses 1 wird ein Kanal 5 für die Atemluft gebildet. Auf der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 sind zwei Rohrstutzen 6 angeordnet, die jeweils mit dem oben ge­ schlossenen längeren Teil in das Chemikal 2 hineinragen und in die­ sem Bereich am Umfang eine Vielzahl von Bohrungen 6c zur Durchströ­ mung der regenerierten Atemluft aufweisen, die aus den unten offenen Rohrstutzen in den an diesen angeschlossenen Atembeutel 7 abströmt. Der Atembeutel 7 ist mit einem Überdruckventil 18 versehen. Bei Sauerstoffüberproduktion wird im Atembeutel 7 angesammelte Atemluft über das Überdruckventil 18 in die Atmosphäre abgeblasen.
Die Umfangsflächen 6a der Rohrstutzen 6 einschließlich ihrer Ränder 6b haben überall einen gleichen oder etwa gleichen Abstand zur Stirn- und Mantelfläche 4a und 4b der Eintrittsfläche 4 der Atemluft in das Chemikal 2. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch alle Randstellen des Chemikalvolumens von der Atemluft erreicht und durchströmt werden. Die Durchströmung der Chemikalpatrone 1 wird durch die Pfeile angegeben. Die Atemluft durchströmt nur einmal das durch die Reaktionswärme erhitzte Chemikal 2, so daß die Aus­ trittstemperatur der Atemluft niedrig ist.
Zur Erzielung günstiger Strömungsbedingungen der Atemluft durch das Chemikalvolumen hat sich vorteilhaft herausgestellt, daß das Flächenverhältnis der angeströmten Atemluftfläche 4a und 4b zur abgeströmten Fläche 6a und 6c zwischen 1 : 0,125 und 1 : 0,150 liegt. Die Anströmung über eine große Anströmfläche und Abströmung über eine kleine Abströmfläche, die durch die zwei voneinander getrennten und jeweils in einem gleichen Abstand zur Anströmfläche angeordneten Rohrstutzen 6 gebildet wird, bewirkt quasi einen gedrosselten und somit gleichmäßigen Strömungsdurchsatz durch das gesamte Chemikal­ volumen.
Auf der Bodenfläche 1a des Gehäuses 1 ist zentral eine Sauerstoff abgebende Startkerze (Chloratkerze) 8 angeordnet, die durch Zündung den Anfangsbedarf an Sauerstoff decken soll, der vom Atembeutel 7 aufgenommen wird.
Bezugszeichenliste
 1 Chemikalpatronen-Gehäuse
 1a Bodenfläche des Gehäuses
 2 Chemikal
 3 Einsatz
 4 Atemlufteintrittsfläche
 4a Stirnfläche
 4b Mantelfläche
 5 Kanal
 6 Rohrstutzen
 6a Umfangsfläche
 6b Rand
 6c Bohrungen
 7 Atembeutel
 8 Startkerze
 9 Einströmöffnung
10 Atemschlauch
11 Gehäuse
12 Ausatemventil
13 Einatemventil
14 Wärmeaustauscher
15 Ein- und Auslaßöffnung
16 Atemschlauch
17 Mundstück
18 Überdruckventil

Claims (8)

1. Chemikalpatrone für Atemschutzgeräte mit einem Kohlendioxid und Wasserdampf bindenden Sauerstoff abgebenden Chemikal, wobei die Atemluft eine Stirn- und Mantelfläche des Chemikal­ volumens durchströmt und durch ein Rohr abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zwei in das Chemikal (2) hineinragende Rohrstutzen (6) vorgesehen sind, durch die die Atemluft abströmt, und
  • b) die Umfangsflächen (6a) der Rohrstutzen (6) einschließ­ lich ihrer Ränder (6b) überall einen gleichen oder etwa gleichen Abstand zur Stirn- und Mantelfläche (4a und 4b) der Eintrittsfläche (4) der Atemluft in das Chemikal (2) aufweisen.
2. Chemikalpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis der angeströmten Atemluftfläche (4a, 4b) zur abgeströmten Fläche (6a, 6c) zwischen 1 : 0,125 und 1 : 0,150 liegt.
3. Chemikalpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (6) mit einem oben geschlossenen längeren Teil in das Chemikal (2) hineinragen und in diesem Bereich am Umfang eine Vielzahl von Bohrungen (6c) aufweisen.
4. Chemikalpatrone nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (6) mit einem unten offenen kürzeren Teil aus dem Gehäuse (1) der Chemikalpatrone herausragen und an einem Atembeutel (7) angeschlossen sind.
5. Chemikalpatrone nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net daß die Rohrstutzen (6) auf einer Bodenfläche (1a) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
6. Chemikalpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chemikal (2) in einem Einsatz (3) angeordnet ist, dessen Stirn- und Mantelfläche (4a und 4b) als Sieb ausgebildet ist.
7. Chemikalpatrone nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirn- und Mantelfläche (4a und 4b) und der Innenwände des Gehäuses (1) ein Kanal (5) gebildet wird.
8. Chemikalpatrone nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche (1a) des Gehäuses (1) zentral eine Sauerstoff abgebende Startkerze (8) angeordnet ist.
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