DE202019105211U1 - Tauchmaske - Google Patents

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DE202019105211U1 DE202019105211.2U DE202019105211U DE202019105211U1 DE 202019105211 U1 DE202019105211 U1 DE 202019105211U1 DE 202019105211 U DE202019105211 U DE 202019105211U DE 202019105211 U1 DE202019105211 U1 DE 202019105211U1
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    • B63C2011/165Diving masks with air supply by suction from diver, e.g. snorkels comprising two or more air ducts leading from the mouthpiece to the air inlet or outlet opening

Abstract

Tauchmaske, mit
einer Maske (10), die eine Atemkammer (11) aufweist;
einem Atemrohr (20), das mit der Maske (10) verbunden ist und einen Lufteinlasskanal (21) aufweist, wobei der Lufteinlasskanal (21) mit der Atemkammer (11) und der Außenluft verbunden ist; und
einer Absaugvorrichtung, die mit der Atemkammer (11) verbunden ist und einen Absaugventilator (31) beinhaltet, wobei der Absaugventilator (31) die Luft der Atemkammer (11) an die äußere Umgebung abgeben kann, wodurch die Außenluft durch den Lufteinlasskanal (21) in die Atemkammer (11) strömt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Sportartikel, insbesondere eine Tauchmaske.
  • Stand der Technik
  • Mit der Nachfrage nach verschiedenen Sportarten ist Tauchen derzeit ein Lieblingssport von immer mehr Leuten geworden. Beim Tauchen wollen die Leute die Unterwasserwelt sehen. Dafür wird eine Tauchmaske getragen.
  • Wenn der Benutzer mit einer Tauchmaske unter Wasser atmet, ist es nicht einfach, die Abluft kontinuierlich durch den Druck der Ausatmungsluft des Benutzers abzuführen, wodurch ein Teil der Abluft im Luftkanal verbleibt. Wenn die Abluft in der Tauchmaske gesammelt wird, kann es zu einer Kohlendioxidvergiftung des Tauchers führen, so dass die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tauchmaske zu schaffen, die das Problem im Stand der Technik lösen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tauchmaske gemäß Anspruch 1 gelöst. Besondere Ausführungsformen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Die oben genannte Aufgabe wird insbesondere durch eine Tauchmaske gelöst, mit
    einer Maske, die eine Atemkammer aufweist;
    einem Atemrohr, das mit der Maske verbunden ist und einen Lufteinlasskanal aufweist, wobei der Lufteinlasskanal mit der Atemkammer und der Außenluft verbunden ist; und
    einer Absaugvorrichtung, die mit der Atemkammer verbunden ist und einen Absaugventilator beinhaltet, wobei der Absaugventilator die Luft der Atemkammer an die äußere Umgebung abgeben kann, wodurch die Außenluft durch den Lufteinlasskanal in die Atemkammer strömt.
  • Im Gebrauch der Tauchmaske kann sich das Atemrohr aus der Wasseroberfläche erstrecken, damit der Benutzer die Frischluft durch den Lufteinlasskanal einatmen kann. Der Absaugventilator gibt die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer an die äußere Umgebung ab, wodurch eine Ansammlung von Abluft in der Atemkammer wirksam verhindert wird, so dass eine Kohlendioxidvergiftung des Tauchers vermieden wird, um die Sicherheit des Tauchers zu gewährleisten. Gleichzeitig wird durch den Lufteinlasskanal externe Frischluft in die Atemkammer nachgefüllt, wodurch die Luftströmung in der Atemkammer beschleunigt wird. Daher kann der Taucher reibungsloser atmen.
  • In einer Ausführungsform weist die Absaugvorrichtung ferner eine Batterie und eine Leiterplatte, wobei die Leiterplatte elektrisch mit dem Absaugventilator und der Batterie verbunden ist, wobei auf der Leiterplatte ein Stromschalter, ein Ladeanschluss, eine Stromanzeigelampe und ein Stromalarm vorgesehen sind.
  • In einer Ausführungsform weist die Maske einen ersten Luftauslasskanal auf, wobei der erste Luftauslasskanal mit dem Absaugventilator verbunden ist, wobei das Atemrohr einen zweiten Luftauslasskanal aufweist, wobei der zweite Luftauslasskanal mit dem ersten Luftauslasskanal verbunden ist und zur Verbindung mit der äußeren Umgebung dient.
  • In einer Ausführungsform ist der Absaugventilator im ersten Luftauslasskanal, im zweiten Luftauslasskanal oder an der Außenseite der Maske angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist der Absaugventilator an der Maske angeordnet, wobei die Absaugvorrichtung ferner ein Luftauslassrohr aufweist, wobei die beiden Enden des Luftauslassrohrs mit dem Absaugventilator und dem ersten Luftauslasskanal verbunden sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Erfindung ferner ein Einwegeventil, das zwischen dem Absaugventilator und dem ersten Luftauslasskanal, in dem ersten Luftauslasskanal oder in dem zweiten Luftauslasskanal angeordnet ist, wobei das erste Einwegeventil es ermöglicht, dass die Luft der Atemkammer nacheinander durch den Absaugventilator, den ersten Luftauslasskanal und den zweiten Luftauslasskanal strömt, um zu verhindern, dass die Luft in dem ersten Luftauslasskanal oder dem zweiten Luftauslasskanal zu der Atemkammer zurückströmt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Erfindung ferner einen Detektionsschalter und ein erstes Schwimmventil, wobei der Detektionsschalter elektrisch mit der Absaugvorrichtung verbunden ist, wobei der Detektionsschalter durch das erste Schwimmventil die Absaugvorrichtung einschalten und ausschalten kann.
  • In einer Ausführungsform weist das Atemrohr einen ersten Aufnahmeraum auf, wobei die Seitenwand des ersten Aufnahmeraums mit einem ersten Belüftungsloch versehen ist, das mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei das erste Belüftungsloch zur Verbindung mit der Außenluft dient, wobei sich der Detektionsschalter innerhalb des der Maske zugewandten Endes des ersten Aufnahmeraums befindet, wobei das erste Schwimmventil im ersten Aufnahmeraum untergebracht ist.
  • In einer Ausführungsform befindet sich der erste Aufnahmeraum am der Maske abgewandten Ende des Atemrohrs, wobei das Atemrohr ein Luftaustrittsloch aufweist, das mit dem ersten Aufnahmeraum und dem zweiten Luftauslasskanal verbunden ist, wobei sich das erste Schwimmventil zwischen dem Detektionsschalter und dem Luftaustrittsloch befindet, wobei, wenn sich das Atemrohr mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, das erste Schwimmventil wegen der eignen Schwerkraft das Luftaustrittsloch verlässt und den Detektionsschalter drückt, wodurch die Absaugvorrichtung aktiviert wird, wobei der Absaugventilator arbeitet und die Luft der Atemkammer durch den ersten Luftauslasskanal und den zweiten Luftauslasskanal an die äußere Umgebung abgibt und die Außenluft durch den Lufteinlasskanal in die Atemkammer ansaugt, wobei, wenn das Atemrohr mit einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, das erste Schwimmventil durch die Auftriebskraft des Wassers ansteigt und sich zum dem Luftaustrittsloch bewegt, wodurch das erste Schwimmventil den Detektionsschalter löst, so dass die Absaugvorrichtung die Arbeit stoppt.
  • Diese Aufgabe wird weiter durch die erfindungsgemäße Tauchmaske gelöst, mit
    einer Maske, die eine Atemkammer aufweist;
    einem Atemrohr, das mit der Maske verbunden ist und einen Lufteinlasskanal, einen zweiten Aufnahmeraum und ein Lufteintrittsloch aufweist, das den zweiten Aufnahmeraum mit dem Lufteinlasskanal verbindet, wobei die Seitenwand des zweiten Aufnahmeraums ein zweites Belüftungsloch besitzt, das mit dem zweiten Aufnahmeraum verbunden ist und zur Verbindung mit der Außenluft dient;
    einem Detektionsschalter, der elektrisch mit der Absaugvorrichtung verbunden ist; und
    einem zweiten Schwimmventil, das im zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist;
    wobei, wenn sich das Atemrohr mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, das zweite Schwimmventil wegen der eignen Schwerkraft das Lufteintrittsloch verlässt und den Detektionsschalter drückt, wodurch die Absaugvorrichtung aktiviert wird, wobei der Absaugventilator arbeitet und die Luft der Atemkammer an die äußere Umgebung der Maske abgibt und die Außenluft durch den Lufteinlasskanal in die Atemkammer ansaugt, wobei, wenn das Atemrohr mit einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, das zweite Schwimmventil durch die Auftriebskraft des Wassers ansteigt und sich zum dem Lufteintrittsloch bewegt, wodurch das erste Schwimmventil den Detektionsschalter löst, so dass die Absaugvorrichtung die Arbeit stoppt.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine weitere Darstellung gemäß 1;
    • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß 1;
    • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß 1;
    • 5 eine Explosionsdarstellung gemäß 1;
    • 6 eine Darstellung der Absaugvorrichtung gemäß 5;
    • 7 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 eine weitere Darstellung gemäß 7;
    • 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß 7;
    • 10 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung;
    • 11 eine weitere Darstellung gemäß 10;
    • 12 eine Schnittdastellung gemäß 10.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird die Erfindung nachstehend anhand verschiedener Ausführungsformen ausführlicher beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, um das Verständnis der Offenbarung der Erfindung gründlicher und umfassender zu machen.
  • Alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe haben die gleiche Bedeutung, wie sie der Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung üblicherweise versteht. Die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass, wenn ein Element als an einem anderen Element „fixiert“ bezeichnet wird, es sich direkt auf dem anderen Element befinden kann oder in dem Element vorhanden sein kann. Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ betrachtet wird, kann es direkt mit dem anderen Element verbunden werden oder dazwischen liegen. Wenn dagegen ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, gibt es kein Zwischenelement. Die Ausdrücke „vertikal“, „horizontal“, „link“, „recht“ und dergleichen, wie sie hier verwendet werden, dienen nur zu Veranschaulichungszwecken
  • 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, die eine Maske 10, ein Atemrohr 20, das mit der Maske 10 verbunden ist, und eine Absaugvorrichtung umfasst. Die Maske 10 weist eine Atemkammer 11 auf. Das Atemrohr 20 weist einen Lufteinlasskanal 21 auf. Der Lufteinlasskanal 21 ist mit der Atemkammer 11 und der Außenluft verbunden. Die Absaugvorrichtung ist mit der Atemkammer 11 verbunden und beinhaltet einen Absaugventilator 31. Der Absaugventilator 31 steht mit der Atemkammer 11 in Verbindung und führt die Luft der Atemkammer 11 an die äußere Umgebung ab, wodurch die Außenluft durch den Lufteinlasskanal 21 in die Atemkammer 11 strömt.
  • In 2 stellt der Pfeil die Richtung des Luftstroms dar. Wenn die Tauchmaske beim Schnorcheln verwendet wird, kann sich das Atemrohr 20 aus der Wasseroberfläche erstrecken, damit der Benutzer die Frischluft durch den Lufteinlasskanal 21 einatmen kann. Der Absaugventilator 31 gibt die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer 11 an die äußere Umgebung ab. Gleichzeitig wird durch den Lufteinlasskanal 21 externe Frischluft in die Atemkammer 11 nachgefüllt, wodurch die vom Taucher in die Atemkammer 11 ausgeatmete Luft durch die Absaugvorrichtung rechtzeitig an die äußere Umgebung abgegeben werden kann, so dass eine Ansammlung von Abluft in der Atemkammer 11 wirksam verhindert wird. Daher kann eine Kohlendioxidvergiftung des Tauchers vermieden werden, damit die Sicherheit des Tauchers gewährleistet wird. Wenn der Absaugventilator die Abluft in der Atemkammer 11 an die äußere Umgebung abgibt, wird gleichzeitig eine Druckdifferenz zwischen der Atemkammer 11 und der Außenluft erzeugt, wodurch die Frischluft automatisch durch den Lufteinlasskanal 21 in die Atemkammer 11 gesaugt wird, so dass die Luftströmung in der Atemkammer 11 beschleunigt wird. Daher kann der Taucher reibungsloser atmen.
  • Die Maske 10 weist einen ersten Luftauslasskanal 12 auf. Der erste Luftauslasskanal 12 ist mit dem Absaugventilator 31 verbunden. Das Atemrohr 20 weist einen zweiten Luftauslasskanal 22 auf. Der zweite Luftauslasskanal 22 ist mit dem ersten Luftauslasskanal 12 verbunden und dient zur Verbindung mit der äußeren Umgebung. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Luftauslasskanal 12 nicht nur durch den Absaugventilator mit der Atemkammer 11 verbunden, sondern steht auch direkt mit der Atemkammer 11 in Verbindung. Wenn die Absaugvorrichtung nicht in Betrieb ist, kann die vom Taucher in die Atemkammer 11 ausgeatmete Luft direkt von der Atemkammer 11 in den ersten Luftauslasskanal 12 strömen und dann von dem zweiten Luftauslasskanal 22 in die äußere Umgebung abgeführt werden. Ferner ist ein zweites Einwegeventil 120 an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Luftauslasskanal 12 und der Atemkammer 11 angeordnet. Das zweite Einwegeventil 120 lässt nur die Luft der Atemkammer 11 in den ersten Luftauslasskanal 12 strömen und verhindern, dass die Luft von dem ersten Luftauslasskanal 12 in die Atemkammer 11 strömt. Es wird wirksam verhindert, dass das in den ersten Luftauslasskanal 12 strömende Abluft zur Atemkammer 11 zurückströmt, wodurch die Kohlendioxidkonzentration in der Atemkammer 11 wirksam verringert wird, so dass die Sicherheit des Tauchers wirksam gewährleistet wird.
  • Der erste Luftauslasskanal 12 ist an der Seite der Maske 10 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl des ersten Luftauslasskanals 12 zwei. Die beiden Luftauslasskanäle 12 befinden sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Maske 10. Die beiden Luftauslasskanäle 12 sind vorteilhaft, die Luftaustrittsmenge zu erhöhen, wodurch die Reibungslosigkeit der Atmung des Tauchers weiterhin verbessert wird.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, weist die Maske 10 ferner eine Beobachtungskammer 13 auf, die zwischen dem Lufteinlasskanal 21 und der Atemkammer 11 liegt und mit dem Lufteinlasskanal 21 und der Atemkammer 11 in Verbindung steht. Wenn die Maske 10 auf dem Gesicht des Tauchers getragen wird, befindet sich die Beobachtungskammer an der Stelle der Augen des Tauchers. Die Atemkammer 11 befindet sich an der Stelle des Mundes und der Nase des Tauchers. Wenn der Taucher atmet, tritt die Außenluft durch den Lufteinlasskanal 21 und die Beobachtungskammer 13 in die Atemkammer 11 ein. Da die Frischluft kontinuierlich von außen durch die Beobachtungskammer 13 strömt, ist es wirksam zu verhindern, dass an der Beobachtungskammer 13 der Maske 10 Kondenstropfen bilden. Dadurch kann der Taucher die Außenwelt deutlich beobachten. Ferner ist ein Isolierband 110 zwischen der Atemkammer 11 und der Beobachtungskammer 13 angeordnet, d.h. die Maske 10 ist durch das Isolierband 110 in eine Atemkammer 11 und eine Beobachtungskammer unterteilt 110. Das Isolierband 110 hat eine Form, die der Form des Nasenrückens des Benutzers entspricht. Das Isolierband 110 ist mit Durchgangsloch 111 versehen. Im Durchgangsloch 111 ist ein drittes Einwegeventil 112 angeordnet. Das dritte Einwegeventil 112 ermöglicht, dass die Luft in der Beobachtungskammer 13 durch das Durchgangsloch 111 in die Atemkammer 11 strömt, und verhindert, dass die Luft in der Atemkammer 11 durch das Durchgangsloch 111 in die Beobachtungskammer 13 strömt. Dadurch kann es verhindert werden, dass die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer 11 zur Beobachtungskammer 13 strömt, um einen Beschlag an der Innenfläche der Sichtscheibe 141 zu vermeiden, was die Sicht des Tauchers beeinträchtigen kann. Gleichzeitig wird es verhindert, dass die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer 11 in den Beobachtungsraum 13 strömt und dann in die Atemkammer 11 zurückströmt, wodurch die Kohlendioxidkonzentration der Atemkammer 11 wirksam verringert wird. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl des Durchgangsloches 111 zwei. Die beiden Durchgangslöcher 111 sind relativ voneinander beabstandet, damit die in die Atemkammer 11 eintretenden Luftmenge erhöht wird.
  • Insbesondere weist die Maske 10 ein Sichtfenster 14 und ein Maskenpad 15 auf. Die Form des Sichtfensters 14 ist an das Gesicht des Benutzers angepasst. Das Maskenpad 15 kann dicht an dem Gesicht des Benutzers anliegen, um eine Luft- und Wasserdichtheit sicherzustellen. Die Außenseite des Randes des Sichtfensters 14 und die Innenseite des Maskenpads 15 bilden zusammen den ersten Luftauslasskanal 12. Die Außenseite des Randes des Sichtfensters 14 ist mit einer Luftnut 140 versehen. Wenn das Sichtfenster 14 und das Maskenpad 15 zusammengebaut werden, dichtet die Oberfläche der Innenseite des Maskenpads 15 die Luftnut 140 ab, um den ersten Luftauslasskanal 12 zu bilden.
  • Die Atemkammer 11 und die Beobachtungskammer 12 sind an dem Sichtfenster 14 angeordnet. Das Sichtfenster 14 besitzt entsprechend der Beobachtungskammer 13 eine Sichtscheibe 141. Die Sichtscheibe 141 kann aus einem transparenten Harzmaterial hergestellt sein, um die Beobachtung der Unterwasserwelt zu erleichtern. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Sichtscheibe 141 eine plane Form. Die Sichtscheibe 141 kann durch eine Normalsichtigkeitslinse, eine Kurzsichtigkeitslinse oder eine Weitsichtigkeitslinse gebildet sein. Das Sichtfenster 14 besitzt entsprechend der Atemkammer einen Mund- und Nasenabschnitt 142. Der Mund- und Nasenabschnitt 142 hat eine Form, die der der Nase und des Mundes (einschließlich des Kinns) des Benutzers entspricht. An den Seiten des Mund- und Nasenabschnitts 142 sind ein Luftaustrittsloch 143 und ein Luftdurchlassloch 144 vorgesehen. Das Luftaustrittsloch 143 ist mit dem ersten Luftauslasskanal 12 und der Atemkammer 11 verbunden. Der erste Luftauslasskanal 12 ist durch das Luftaustrittsloch 143 mit der Atemkammer 11 verbunden. Wenn die Absaugvorrichtung nicht in Betrieb ist, kann die vom Taucher in die Atemkammer 11 ausgeatmete Luft direkt durch das Luftaustrittsloch 143 in den ersten Luftauslasskanal 12 strömen. Das zweite Einwegeventil 120 ist im Luftaustrittsloch 143 angeordnet. Das Luftdurchlassloch 144 verbindet den ersten Luftauslasskanal 12 mit dem Absaugventilator 31.
  • Das Maskenpad 15 kann aus einem weichen Material wie Silikon bestehen. Das Maskenpad 15 besitzt auf der Unterseite einen Luftdurchlassabschnitt 16. Der Luftdurchlassabschnitt 16 ist einstückig mit dem Maskenpad 15 ausgebildet. Im Luftdurchlassabschnitt 16 sind ein erster Luftkanal 160 und ein zweiter Luftkanal 161 gebildet. Der erste Luftkanal 160 befindet sich zwischen dem Lufteinlasskanal 21 und der Beobachtungskammer 13. Der erste Luftkanal 160 verbindet den Lufteinlasskanal 21 mit der Beobachtungskammer 13, d. h. die Außenluft tritt durch den Lufteinlasskanal 21, den ersten Luftkanal 160 und die Beobachtungskammer 13 in die Atemkammer 11 ein. Der zweite Luftkanal 161 befindet sich zwischen dem zweiten Luftauslasskanal 22 und den beiden ersten Luftauslasskanälen 12. Der zweite Luftkanal 161 verbindet die ersten Luftauslasskanäle 12 mit dem zweiten Luftauslasskanal 22, d.h. die Abluft der Atemkammer 11 wird durch die ersten Luftauslasskanäle 12, den zweiten Luftkanal 161 und den zweiten Luftauslasskanal 22 an die äußere Umgebung abgegeben.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass die beiden Enden des Isolierbandes 110 einstückig mit dem Maskenpad 15 ausgebildet sind. Das dem Sichtfenster 14 zugewandte Rand des Isolierbands 110 kann von dem Fixierstreifen 113 des Pads fest an die Innenfläche des Sichtfensters 14 angedrückt werden, wodurch die Luftdichtheit der Atemkammer 11 und der Beobachtungskammer 13 durch das Isolierband 110 gewährleistet werden kann.
  • In einer Ausführungsform weist die Maske 11 ferner einen Maskenrahmen 17 auf, der mit dem Sichtfenster 14 und dem Maskenpad 15 verbunden ist, um die gesamte Tauchmaske zu stützen. Der Maskenrahmen 17 hat eine Form, die der Gesichtsform entspricht, damit er besser mit dem Sichtfenster 14 und dem Maskenpad 15 verbunden werden kann. Die Oberseite des Maskenrahmens 17 besitzt eine Hülse 18. Die Hülse 18 ist einstückig mit dem Maskenrahmen 17 ausgebildet. In der Hülse 18 ist der Luftdurchlassabschnitt 16 aufgenommen. Der Luftdurchlassabschnitt 16 wird von der Hülse 18 geschützt, so dass es verhindert wird, dass der Luftdurchlassabschnitt 16 beschädigt wird. Ein Kopfband 19 ist an dem Maskenrahmen 17 angebracht. Das Kopfband 19 wird verwendet, um die Maske 10 auf dem Gesicht des Tauchers zu positionieren.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst die Tauchmaske ferner einen Detektionsschalter 40 und ein erstes Schwimmventil 50. Der Detektionsschalter 40 ist elektrisch mit der Absaugvorrichtung verbunden. Der Detektionsschalter 40 kann durch das erste Schwimmventil 50 die Absaugvorrichtung einschalten und ausschalten. Konkret gesagt, das Atemrohr 20 weist einen ersten Aufnahmeraum 23 auf. Der erste Aufnahmeraum 23 ist am der Maske 10 abgewandten Ende des Atemrohrs 20 angeordnet. Die Seitenwand des ersten Aufnahmeraums 23 ist mit einem ersten Belüftungsloch 24 versehen, das mit dem ersten Aufnahmeraum 23 verbunden ist. Das erste Belüftungsloch 24 dient zur Verbindung mit der Außenluft. Der Detektionsschalter 40 befindet sich innerhalb des der Maske 11 zugewandten Endes des ersten Aufnahmeraums 23. Das erste Schwimmventil 50 ist im ersten Aufnahmeraum 23 untergebracht. Wenn sich das Atemrohr 20 mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, drückt das erste Schwimmventil 50 wegen der eigenen Schwerkraft den Detektionsschalter 40, wodurch die Absaugvorrichtung eingeschaltet wird und somit arbeitet. Wenn das Atemrohr 20 bis zu einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, löst das erste Schwimmventil 50 wegen der Auftriebskraft des Wassers den Detektionsschalter 40, wodurch die Absaugvorrichtung ausgeschaltet wird und somit nicht mehr arbeitet.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, weist das Atemrohr 20 ein Luftaustrittsloch 25 auf, das mit dem ersten Aufnahmeraum 23 und den ersten Luftauslasskanälen 12 verbunden ist. Das erste Schwimmventil 50 befindet sich zwischen dem Detektionsschalter 40 und dem Luftaustrittsloch 25. Wenn sich das Atemrohr 20 mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, ist im ersten Aufnahmeraum 23 kein Wasser oder das Wasser im ersten Aufnahmeraum 23, das durch das erste Belüftungsloch 24 eintritt, nicht ausreicht, um das erste Schwimmventil schweben zu lassen. Das erste Schwimmventil 50 verlässt wegen der eignen Schwerkraft das Luftaustrittsloch 25 und drückt den Detektionsschalter 40, wodurch die Absaugvorrichtung aktiviert wird. Der Absaugventilator 31 arbeitet und gibt die Luft der Atemkammer 11 durch die ersten Luftauslasskanäle 12 und den zweiten Luftauslasskanal 22 an die äußere Umgebung ab und saugt die Außenluft durch den Lufteinlasskanal 21 in die Atemkammer 11 an. Wenn das Atemrohr 20 mit einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht und das durch das erste Entlüftungsloch 24 in den ersten Aufnahmeraum 23 eintretende Wasser das erste Schwimmventil 50 schweben lassen kann, d.h. das erste Schwimmventil 50 durch die Auftriebskraft des Wassers ansteigt und sich zu dem Luftaustrittsloch 25 bewegt, löst das erste Schwimmventil 50 den Detektionsschalter 40, wodurch die Absaugvorrichtung die Arbeit stoppt. Wenn das Wasser im ersten Aufnahmeraum 23 eine bestimmte Höhe erreicht, sperrt das erste Schwimmventil 50 den Luftaustrittsloch 25 ab, wodurch das Wasser verhindert wird, durch das erste Belüftungsloch 24, den ersten Aufnahmeraum 23, das Luftaustrittsloch 25, den zweiten Luftauslasskanal 22, den zweiten Luftkanal 161 und die ersten Luftauslasskanäle 11 in die Atemkammer 11 zu fließen.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass, wenn der Lufteinlasskanal 21 von der Außenluft isoliert ist und der Absaugventilator 31 die Luft der Atemkammer 11 weiterhin nach außen aus der Maske 10 abführt, wird zwischen der Atemkammer 11 und der Außenwelt eine Druckdifferenz erzeugt, wodurch das Gesicht verformt werden kann, was den Taucher unangenehm macht. Dafür sind in der Erfindung ein Detektionsschalter 40 und ein erstes Schwimmventil 50 vorgesehen, um sicherzustellen, dass, wenn der Lufteinlasskanal 21 während der Verwendung der Tauchmaske mit der Außenluft in Verbindung steht, der Detektionsschalter 40 die Absaugvorrichtung aktiviert, damit der Absaugventilator 31 die Abluft abführt. Wenn der Lufteinlasskanal 21 von der Außenluft isoliert ist, deaktiviert der Detektionsschalter 40 die Absaugvorrichtung, wodurch der Absaugventilator 31 die Arbeit stoppt, so dass ein Ausgleich zwischen dem Druck der Atemkammer 11 und dem Außendruck sichergestellt wird, damit die Angenehmigkeit des Tauchers effektiv gewährleistet wird. Gleichzeitig steuert der Detektionsschalter 40 automatisch den Betrieb der Absaugvorrichtung und erfordert keine Steuerung durch den Taucher, was dem Taucher großen Komfort bringt und dem Taucher ein gutes Gefühl gibt.
  • Das Atemrohr 20 ist drehbar mit der Maske 10 verbunden. Wenn die Tauchmaske nicht verwendet wird, kann das Atemrohr auf die Maske 10 gefaltet werden, um den Platzbedarf zu verringern und das Tragen und Lagern zu erleichtern. Das Atemrohr 20 ist durch eine Achse drehbar mit der Maske 10 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Atemrohr 20 drehbar mit der Hülse 18 des Maskenrahmens 17 verbunden. Im Gebrauch ist ein Ende des Atemrohrs 20 dicht mit dem Luftdurchlassabschnitt 16 verbunden. Das Atemrohr 20 kann durch eine Befestigungsstruktur an der Maske 10 befestigt werden, um das Atemrohr 20 zu positionieren.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist das der Maske 10 abgewandte Ende des Atemrohrs 20 ferner einen zweiten Aufnahmeraum 26 und einem Lufteintrittsloch 27 auf, das den zweiten Aufnahmeraum 26 mit dem Lufteinlasskanal 21 verbindet. Der zweite Aufnahmeraum 26 und der erste Aufnahmeraum 23 sind beanstandet nebeneinander angeordnet. Die Seitenwand des zweiten Aufnahmeraums 26 besitzt ein zweites Belüftungsloch 28, das mit dem zweiten Aufnahmeraum 26 verbunden ist und zur Verbindung mit der Außenluft dient. Die Tauchmaske umfasst ferner ein zweites Schwimmventil 60. Das zweite Schwimmventil 60 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 26 angeordnet und kann das Lufteintrittsloch 27 absperren. Wenn sich das Atemrohr 20 mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, ist im ersten Aufnahmeraum 23 kein Wasser oder das Wasser im ersten Aufnahmeraum 23, das durch das erste Belüftungsloch 24 eintritt, nicht ausreicht, um das zweite Schwimmventil 60 schweben zu lassen. Das zweite Schwimmventil 60 verlässt wegen der eignen Schwerkraft das Lufteintrittsloch 27, wodurch der Lufteinlasskanal 21 mit der Außenluft verbunden ist. Wenn das Atemrohr 20 bis zu einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, steigt das zweite Schwimmventil 50 durch die Auftriebskraft des Wassers an und sperrt das Lufteintrittsloch 27 ab, wodurch der Lufteinlasskanal 21 von der Außenluft isoliert wird, um zu verhindern, dass Wasser durch das zweite Entlüftungsloch 28, den zweiten Aufnahmeraum 26, das Lufteintrittsloch 27, den Lufteinlasskanal 21 und den ersten Luftkanal 160 in die Atemkammer 11 fließt.
  • Konkret gesagt, das Atemrohr 20 weist einen Rohrkörper 201, einen Deckel 202, der an dem der Maske 10 abgewandten Ende des Rohrkörpers 201 angeordnet ist, eine Dichtung 203, die zwischen dem Rohrkörper 201 und dem Deckel 202 angeordnet ist, und eine Endkappe 204 auf, die an dem Deckel 202 angeordnet ist. Der erste Aufnahmeraum 23 und der zweite Aufnahmeraum 26 sind an dem Rohrkörper 201 angebracht. Das Luftaustrittsloch 25 und das Lufteintrittsloch 27 sind an der Dichtung 203 ausgebildet. Die Dichtung 203 ist ferner mit einem ersten Durchgangsloch 205, das mit dem Lufteinlasskanal 21 verbunden ist, und einem zweiten Durchgangsloch 206 versehen, das mit dem zweiten Luftauslasskanal 22 verbunden ist, d. h. der erste Aufnahmeraum 23 ist durch den Luftaustrittsloch 25 und das zweite Durchgangsloch 206 mit dem zweiten Luftauslasskanal 22 verbunden. Der zweite Aufnahmeraum 26 ist durch das Lufteintrittsloch 27 und das erste Durchgangsloch 205 mit dem Lufteinlasskanal 21 verbunden. Die Dichtung 203 besteht im Allgemeinen aus einem weichen Material, wie Weichgummi oder Kieselgel. Die Anordnung der Dichtung 203 stellt sicher, dass das erste Schwimmventil 50 das Luftaustrittsloch 25 und das zweite Schwimmventil 60 das Lufteintrittsloch 27 dicht absperren kann. Zwischen der Endkappe 204 und dem Deckel 202 ist ein Aufnahmeraum gebildet.
  • Wie weiter in 3 bis 5 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Absaugventilator 31 an der Maske 10 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Absaugventilator 31 auf einer Position, die der Atemkammer 11 der Maske 10 entspricht, d.h. der Absaugventilator 31 ist an dem Mund- und Nasenabschnitt 142 des Sichtfensters 14 angebracht. Der Absaugventilator 31 steht mit der Atemkammer 11 und dem ersten Luftauslasskanal 12 in Verbindung. Insbesondere weist die Absaugvorrichtung ferner ein Luftauslassrohr 38 auf. Die beiden Enden des Luftauslassrohrs 38 sind mit dem Absaugventilator 31 und dem ersten Luftauslasskanal 12 verbunden. Die Tauchmaske umfasst ferner ein erstes Einwegeventil 145. Das erste Einwegeventil 145 ist zwischen dem Absaugventilator 31 und dem ersten Luftauslasskanal 12, in dem ersten Luftauslasskanal 12 oder in dem zweiten Luftauslasskanal 22 angeordnet. Das erste Einwegeventil 145 ermöglicht es, dass die Luft der Atemkammer 11 nacheinander durch den Absaugventilator 31, den ersten Luftauslasskanal 12 und den zweiten Luftauslasskanal 22 strömt. Und es wird verwendet, um zu verhindern, dass die Luft in dem ersten Luftauslasskanal 12 oder dem zweiten Luftauslasskanal 22 zu der Atemkammer 11 zurückströmt. Hierbei ist darauf hinzuweisen, wenn das erste Einwegeventil 145 in dem ersten Luftauslasskanal 12 oder in dem zweiten Luftauslasskanal 22 angeordnet ist, kann es verhindern, dass die Luft in dem ersten Luftauslasskanal 12 und dem zweiten Luftauslasskanal 22 direkt durch das Luftaustrittsloch 143 in die Atemkammer 11 zurückströmt. Somit kann das zweite Einwegeventil 120 entfallen, um Kosten zu sparen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Einwegeventil 145 an der Verbindungsstelle zwischen dem Luftauslassrohr 38 und dem ersten Luftauslasskanal 12 angeordnet. In anderen Ausführungsformen kann das erste Einwegeventil 145 auch in dem Luftauslassrohr 38 angeordnet sein.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass der Absaugventilator 31 und das Sichtfenster 14 auf verschiedene Weise verbunden sein können. Beispielsweise kann der Absaugventilator 31 mit dem Sichtfenster 14 verrastet sein, oder der Absaugventilator 31 und das Sichtfenster 14 können durch Schrauben verbunden sein, oder der Absaugventilator 31 und das Sichtfenster 14 können aneinandergeklebt sein.
  • Die Absaugvorrichtung weist ferner eine Batterie 32 und eine Leiterplatte 33 auf. Die Batterie 32 und die Leiterplatte 33 sind beide in dem Atemrohr 20 angeordnet. Insbesondere sind die Batterie 32 und die Leiterplatte 33 an dem der Maske 10 abgewandten Ende des Atemrohrs 20 angeordnet. Konkret gesagt, die Batterie 32 und die Leiterplatte 33 sind in dem Aufnahmeraum zwischen der Endkappe 204 und dem Deckel 202 angeordnet. Die Leiterplatte 33 ist elektrisch mit dem Absaugventilator 31 und der Batterie 32 verbunden. Die Leiterplatte 33 ist ebenfalls elektrisch mit dem Detektionsschalter 40 verbunden. Der Absaugventilator 31 besitzt eine elektrische Leitung, die sich durch die Atemkammer 11, den ersten Luftauslasskanal 12 und den zweiten Luftauslasskanal 22 in den Aufnahmeraum zwischen der Endkappe 204 und dem Deckel 202 erstreckt und mit der Leiterplatte 33 verbunden ist. Wie in 6 gezeigt, sind auf der Leiterplatte 33 ein Stromschalter 34, ein Ladeanschluss 35, eine Stromanzeigelampe 36 und ein Stromalarm 37 vorgesehen. Der Stromschalter 34, der Ladeanschluss 35 und die Stromanzeigelampe 36 sind freiliegend an dem Atemrohr 20 angeordnet. Der Stromschalter 34 wird auch verwendet, um das Ausschalten und Einschalten des Absaugventilators 31 zu steuern, d.h., der Taucher kann den Absaugventilator 31 durch Betätigen des Stromschalters 34 ausschalten und einschalten. Die Stromanzeigelampe 36 wird verwendet, um den Strom der Batterie 32 anzuzeigen. Wenn der Strom der Batterie 32 niedrig ist, gibt der Stromalarm 37 einen Alarm aus
  • In anderen Ausführungsformen kann der Absaugventilator 31 auch an anderen Positionen angeordnet sein. Es muss nur sichergestellt werden, dass der Absaugventilator 31 mit der Atemkammer 11 und dem ersten Luftauslasskanal 12 oder mit der Atemkammer 11 und dem zweiten Luftauslasskanal 22 verbunden ist. Alternativ kann der Absaugventilator 31 auch in dem ersten Luftauslasskanal 12 oder in dem zweiten Luftauslasskanal 22 angeordnet sein, solange der Absaugventilator 31 auf dem Abluftweg zwischen der Atemkammer 11 und der äußeren Umgebung angeordnet ist, damit die Luft der Atemkammer 11 an die äußere Umgebung abgeführt werden kann.
  • 7 bis 9 zeigen die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tauchmaske, die eine Maske 10a, ein Atemrohr 20a, das mit der Maske 10a verbunden ist, und eine Absaugvorrichtung umfasst. Die Maske 10a, das Atemrohr 20a und die Absaugvorrichtung dieser Ausführungsform sind ähnlich der Maske 10, dem Atemrohr 20 und der Absaugvorrichtung der ersten Ausführungsform. Der Unterschied besteht darin, dass der Absaugventilator 31a der Absaugvorrichtung in dem zweiten Luftauslasskanal 22a angeordnet ist. Der Absaugventilator 31a ist an dem der Maske 10a abgewandten Ende des zweiten Luftauslasskanals 22a angeordnet, d.h. der Absaugventilator 31a liegt in der Nähe des Luftaustrittsloches 25a, um die Länge der elektrischen Leitung zwischen dem Absaugventilator 31a und der Leiterplatte 33a zu reduzieren. Wenn die Absaugvorrichtung in Betrieb ist, gibt der Absaugventilator 31a die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer 11a durch das Luftaustrittsloch 143a, den ersten Luftauslasskanal 12a und den zweiten Luftauslasskanal 22a in die äußere Umgebung ab. Darauf ist hinzuweisen, dass in anderen Ausführungsformen der Absaugventilator 31a der Absaugvorrichtung auch im ersten Luftauslasskanal 12a oder außerhalb der Maske 10a angeordnet sein kann.
  • 10 bis 12 zeigen die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tauchmaske, die eine Maske 10b, ein Atemrohr 20b, das mit der Maske 10b verbunden ist, eine Absaugvorrichtung 30b, einen Detektionsschalter 40b und ein zweites Schwimmventil 60b umfasst. In dieser Ausführungsform sind der Detektionsschalter 40b und das zweite Schwimmventil 60b identisch mit dem Detektionsschalter 40 und dem zweiten Schwimmventil 60 der ersten Ausführungsform. Der Unterschied besteht darin, dass das Atemrohr 20b nur den Lufteinlasskanal 21b aufweist. Die Absaugvorrichtung 30b ist außerhalb der Maske 10b angebracht. Die Absaugvorrichtung 30b ist mit der Atemkammer 11b und der äußeren Umgebung verbunden, d.h. die Absaugvorrichtung 30b kann ohne durch den Kanal in der Maske 10b direkt die Abluft an die äußere Umgebung abgeben. Wenn sich die Maske 10b im Wasser befindet, gibt die Absaugvorrichtung 30b die Luft der Atemkammer 11b in das Wasser ab. Ferner ist die Maske 10b an der Stelle der Atemkammer 11b mit Schlitzen 146b versehen. Die Anzahl der Schlitze 146b ist eine Vielzahl. Die Schlitze 146b verbinden die Atemkammer 11b mit der Absaugvorrichtung 30b. Die Absaugvorrichtung 30b ist an der Stelle der Schlitze 146b angeordnet. Im Gebrauch strömt die Außenluft durch den Lufteinlasskanal 21b in die Atemkammer 11b, damit der Taucher atmen kann. Die Absaugvorrichtung 30b führt die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer 11b direkt durch die Schlitze 146b zur Außenseite der Maske 10b ab.
  • In dieser Ausführungsform ist die Absaugvorrichtung 30b abnehmbar an der Maske 10b angeordnet, so dass, wenn die Absaugvorrichtung 30b repariert oder aufgeladen werden muss, die Absaugvorrichtung 30b von der Maske 10b abgenommen werden kann. Die Absaugvorrichtung 30b ist an der Außenfläche der Maske 10b angeordnet, d.h. die Absaugvorrichtung 30b ist an der der Atemkammer 11 abgewandten Seite der Maske 10b angeordnet, wodurch die Wartung und Demontage der Absaugvorrichtung 30b erleichtert wird. Gleichzeitig ist es vorteilhaft, den Raum zu verringern, der die Atemkammer 11b einnimmt, so dass die Atemkammer 11b mehr Frischluft aufnehmen kann und der Taucher reibungsloser atmen kann.
  • Der Detektionsschalter 40b ist in dem zweiten Aufnahmeraum 26b angeordnet und elektrisch mit der Absaugvorrichtung 30b verbunden. Das zweite Schwimmventil 60b ist in dem zweiten Aufnahmeraum 26b untergebracht und befindet sich zwischen dem Detektionsschalter 40b und dem Lufteintrittsloch 27b. Wenn die Tauchmaske beim Schnorcheln verwendet wird und sich das Atemrohr 20b um eine bestimmte Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, verlässt das zweite Schwimmventil 60b wegen der eigenen Schwerkraft das Lufteintrittsloch 27b. Das zweite Schwimmventil 60b drückt den Detektionsschalter 40b, wodurch die Absaugvorrichtung 30b eingeschaltet wird. Die Absaugvorrichtung 30b gibt die Luft der Atemkammer 11b an die äußere Umgebung der Maske 10b ab und saugt die Außenluft an, so dass die Außenluft vom Lufteinlasskanal 21b in die Atemkammer 11b eintritt. Wenn das Atemrohr 20b bis zu einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, kommt das zweite Schwimmventil 60b wegen der Auftriebskraft des Wassers zu dem Lufteintrittsloch 27b. Das zweite Schwimmventil 60b wird durch die Auftriebskraft des Wassers angehoben und befindet sich in der Nähe des Lufteintrittsloches 27. Wenn der Detektionsschalter 40b von dem zweiten Schwimmventil 60b gelöst wird, wird die Absaugvorrichtung 30b ausgeschaltet.
  • In einer Ausführungsvariante ist eine Tauchmaske vorgesehen, umfassend eine Maske, die eine Atemkammer aufweist; ein Atemrohr, das mit der Maske verbunden ist und einen Lufteinlasskanal aufweist, wobei der Lufteinlasskanal mit der Atemkammer und der Außenluft verbunden ist; und eine Absaugvorrichtung, die mit der Atemkammer verbunden ist und einen Absaugventilator beinhaltet, wobei der Absaugventilator die Luft der Atemkammer an die äußere Umgebung abgeben kann, wodurch die Außenluft durch den Lufteinlasskanal in die Atemkammer strömt. Im Gebrauch der Tauchmaske kann der Absaugventilator die Ausatmungsluft des Tauchers von der Atemkammer an die äußere Umgebung abgeben, wodurch eine Ansammlung von Abluft in der Atemkammer wirksam verhindert wird, so dass eine Kohlendioxidvergiftung des Tauchers vermieden wird, um die Sicherheit des Tauchers zu gewährleisten. Gleichzeitig wird durch den Lufteinlasskanal externe Frischluft in die Atemkammer nachgefüllt, wodurch die Luftströmung in der Atemkammer beschleunigt wird. Daher kann der Taucher reibungsloser atmen.
  • Die technischen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen können ausdrücklich beliebig kombiniert werden. Der Kürze der Beschreibung halber werden nicht alle möglichen Kombinationen der technischen Merkmale in den obigen Ausführungsformen beschrieben. Solange kein Widerspruch zwischen den Kombinationen dieser technischen Merkmale besteht, sollte als Umfang dieser Erfindung angesehen werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen drücken lediglich mehrere Ausführungsformen der Erfindung aus. Die Beschreibung ist spezifischer und detaillierter, kann jedoch nicht als Einschränkung des Schutzumfangs des Gebrauchsmusters ausgelegt werden. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass der Fachmann eine Reihe von Variationen und Modifikationen vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Maske
    11
    Atemkammer
    110
    Isolierband
    111
    Durchgangsloch
    112
    drittes Einwegeventil
    113
    Fixierstreifen
    12
    erster Luftauslasskanal
    120
    zweites Einwegeventil
    13
    Beobachtungskammer
    14
    Sichtfenster
    140
    Luftnut
    141
    Sichtscheibe
    142
    Mund- und Nasenabschnitt
    143
    Luftaustrittsloch
    144
    Luftdurchlassloch
    145
    erstes Einwegeventil
    15
    Maskenpad
    16
    Luftdurchlassabschnitt
    160
    erster Luftkanal
    161
    zweiter Luftkanal
    17
    Maskenrahmen
    18
    Aufnahmerohr
    19
    Kopfband
    20
    Atemrohr
    21
    Lufteinlasskanal
    22
    zweiter Luftauslasskanal
    23
    erster Aufnahmeraum
    24
    erstes Belüftungsloch
    25
    Luftaustrittsloch
    26
    zweiter Aufnahmeraum
    27
    Lufteintrittsloch
    28
    zweites Belüftungsloch
    201
    Rohrkörper
    202
    Deckel
    203
    Dichtung
    204
    Endkappe
    205
    erstes Durchgangsloch
    206
    zweites Durchgangsloch
    31
    Absaugventilator
    32
    Batterie
    33
    Leiterplatte
    34
    Stromschalter
    35
    Ladeanschluss
    36
    Stromanzeigelampe
    37
    Stromalarm
    38
    Luftauslassrohr
    145
    erstes Einwegeventil
    40
    Detektionsschalter
    50
    erstes Schwimmventil
    60
    zweites Schwimmventil
    10a
    Maske
    11a
    Atemkammer
    12a
    erster Luftauslasskanal
    22a
    zweiter Luftauslasskanal
    20a
    Atemrohr
    31a
    Absaugventilator
    22a
    zweiter Luftauslasskanal
    25a
    Luftaustrittsloch
    33a
    Leiterplatte
    143a
    Luftaustrittsloch
    10b
    Maske
    11b
    Atemkammer
    146b
    Schlitz
    20b
    Atemrohr
    21b
    Lufteinlasskanal
    26b
    zweiter Aufnahmeraum
    27b
    Lufteintrittsloch
    30b
    Absaugvorrichtung
    40b
    Detektionsschalter
    60b
    zweites Schwimmventil

Claims (10)

  1. Tauchmaske, mit einer Maske (10), die eine Atemkammer (11) aufweist; einem Atemrohr (20), das mit der Maske (10) verbunden ist und einen Lufteinlasskanal (21) aufweist, wobei der Lufteinlasskanal (21) mit der Atemkammer (11) und der Außenluft verbunden ist; und einer Absaugvorrichtung, die mit der Atemkammer (11) verbunden ist und einen Absaugventilator (31) beinhaltet, wobei der Absaugventilator (31) die Luft der Atemkammer (11) an die äußere Umgebung abgeben kann, wodurch die Außenluft durch den Lufteinlasskanal (21) in die Atemkammer (11) strömt.
  2. Tauchmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung ferner eine Batterie (32) und eine Leiterplatte (33) aufweist, wobei die Leiterplatte (33) elektrisch mit dem Absaugventilator (31) und der Batterie (32) verbunden ist, wobei auf der Leiterplatte (33) ein Stromschalter (34), ein Ladeanschluss (35), eine Stromanzeigelampe (36) und ein Stromalarm (37) vorgesehen sind.
  3. Tauchmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (10) einen ersten Luftauslasskanal (12) aufweist, wobei der erste Luftauslasskanal (12) mit dem Absaugventilator (31) verbunden ist, wobei das Atemrohr (20) einen zweiten Luftauslasskanal (22) aufweist, wobei der zweite Luftauslasskanal (22) mit dem ersten Luftauslasskanal (12) verbunden ist und zur Verbindung mit der äußeren Umgebung dient.
  4. Tauchmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugventilator (31) im ersten Luftauslasskanal (12), im zweiten Luftauslasskanal (22) oder an der Außenseite der Maske (10) angeordnet ist.
  5. Tauchmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugventilator (31) an der Maske (10) angeordnet ist, wobei die Absaugvorrichtung ferner ein Luftauslassrohr (38) aufweist, wobei die beiden Enden des Luftauslassrohrs (38) mit dem Absaugventilator (31) und dem ersten Luftauslasskanal (12) verbunden sind.
  6. Tauchmaske nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Einwegeventil (145), das zwischen dem Absaugventilator (31) und dem ersten Luftauslasskanal (12), in dem ersten Luftauslasskanal (12) oder in dem zweiten Luftauslasskanal (22) angeordnet ist, wobei das erste Einwegeventil (145) es ermöglicht, dass die Luft der Atemkammer (11) nacheinander durch den Absaugventilator (31), den ersten Luftauslasskanal (12) und den zweiten Luftauslasskanal (22) strömt, um zu verhindern, dass die Luft in dem ersten Luftauslasskanal (12) oder dem zweiten Luftauslasskanal (22) zu der Atemkammer (11) zurückströmt.
  7. Tauchmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Detektionsschalter (40) und ein erstes Schwimmventil (50), wobei der Detektionsschalter (40) elektrisch mit der Absaugvorrichtung verbunden ist, wobei der Detektionsschalter (40) durch das erste Schwimmventil (50) die Absaugvorrichtung einschalten und ausschalten kann.
  8. Tauchmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Atemrohr (20) einen ersten Aufnahmeraum (23) aufweist, wobei die Seitenwand des ersten Aufnahmeraums (23) mit einem ersten Belüftungsloch (24) versehen ist, das mit dem ersten Aufnahmeraum (23) verbunden ist, wobei das erste Belüftungsloch (24) zur Verbindung mit der Außenluft dient, wobei sich der Detektionsschalter (40) innerhalb des der Maske (11) zugewandten Endes des ersten Aufnahmeraums (23) befindet, wobei das erste Schwimmventil (50) im ersten Aufnahmeraum (23) untergebracht ist.
  9. Tauchmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Aufnahmeraum (23) am der Maske (10) abgewandten Ende des Atemrohrs (20) befindet, wobei das Atemrohr (20) ein Luftaustrittsloch (25) aufweist, das mit dem ersten Aufnahmeraum (23) und dem zweiten Luftauslasskanal (22) verbunden ist, wobei sich das erste Schwimmventil (50) zwischen dem Detektionsschalter (40) und dem Luftaustrittsloch (25) befindet, wobei, wenn sich das Atemrohr (20) mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, das erste Schwimmventil (50) wegen der eignen Schwerkraft das Luftaustrittsloch (25) verlässt und den Detektionsschalter (40) drückt, wodurch die Absaugvorrichtung aktiviert wird, wobei der Absaugventilator (31) arbeitet und die Luft der Atemkammer (11) durch den ersten Luftauslasskanal (12) und den zweiten Luftauslasskanal (22) an die äußere Umgebung abgibt und die Außenluft durch den Lufteinlasskanal (21) in die Atemkammer (11) ansaugt, wobei, wenn das Atemrohr (20) mit einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, das erste Schwimmventil (50) durch die Auftriebskraft des Wassers ansteigt und sich zu dem Luftaustrittsloch (25) bewegt, wodurch das erste Schwimmventil (50) den Detektionsschalter (40) löst, so dass die Absaugvorrichtung die Arbeit stoppt.
  10. Tauchmaske, mit einer Maske (10), die eine Atemkammer (11) aufweist; einem Atemrohr (20), das mit der Maske (10) verbunden ist und einen Lufteinlasskanal (21), einen zweiten Aufnahmeraum (26) und ein Lufteintrittsloch (27) aufweist, das den zweiten Aufnahmeraum (26) mit dem Lufteinlasskanal (21) verbindet, wobei die Seitenwand des zweiten Aufnahmeraums (26) ein zweites Belüftungsloch (28) besitzt, das mit dem zweiten Aufnahmeraum (26) verbunden ist und zur Verbindung mit der Außenluft dient; einem Detektionsschalter (40), der elektrisch mit der Absaugvorrichtung verbunden ist; und einem zweiten Schwimmventil (60), das im zweiten Aufnahmeraum (26) angeordnet ist; wobei, wenn sich das Atemrohr (20) mit einer bestimmten Länge aus der Wasseroberfläche erstreckt, das zweite Schwimmventil (60) wegen der eignen Schwerkraft das Lufteintrittsloch (27) verlässt und den Detektionsschalter (40) drückt, wodurch die Absaugvorrichtung aktiviert wird, wobei der Absaugventilator (31) arbeitet und die Luft der Atemkammer (11) an die äußere Umgebung der Maske (10) abgibt und die Außenluft durch den Lufteinlasskanal (21) in die Atemkammer (11) ansaugt, wobei, wenn das Atemrohr (20) mit einer bestimmten Tiefe in das Wasser taucht, das zweite Schwimmventil (60) durch die Auftriebskraft des Wassers ansteigt und sich zum dem Lufteintrittsloch (27) bewegt, wodurch das erste Schwimmventil (50) den Detektionsschalter (40) löst, so dass die Absaugvorrichtung die Arbeit stoppt.
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