DE212020000541U1 - Befeuchtungstank - Google Patents

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    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling

Abstract

Befeuchtungstank, umfassend einen Befeuchtungstankhauptkörper sowie ein Lufteinlassrohr und einen Luftauslass, die an dem Befeuchtungstankhauptkörper vorgesehen sind, wobei das Lufteinlassrohr ein Lufteinlassende und ein Luftauslassende umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des Lufteinlassendes von dem Lufteinlassrohr in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes ist, und dass die Länge des Lufteinlassrohrs größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers in der Richtung des Lufteinlassrohrs ist oder die Länge des Lufteinlassrohres größer oder gleich der kürzesten Länge vom Luftauslass bis zur Wand ist, an der sich das Lufteinlassrohr befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Befeuchtungstank für Inhalationsgasversorgungsgeräte, insbesondere einen Befeuchtungstank mit Rückflusssperre, aus dem Bereich der medizinischen Geräte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die für die kontinuierliche positive Atemwegsdrucktherapie verwendete Ausrüstung umfasst üblicherweise ein Gebläse, dessen Luftauslass über einen Atemschlauch mit einer Maske für die Luftinteraktion mit dem Patienten verbunden ist. Unter normalen Umständen empfindet der Patient die erwärmte und befeuchtete Luft als angenehmer und die erwärmte und befeuchtete Luft ist auch für den Patienten akzeptabler. Daher sind alle gegenwärtig existierenden Atemtherapiegeräte mit einer Befeuchtungsvorrichtung ausgestattet.
  • Normalerweise sind Gebläse und Befeuchtungsvorrichtung getrennte Teile, die durch einen Schlauch verbunden sind. Die Befeuchtungsvorrichtung ist im Allgemeinen zwischen dem Luftauslass des Gebläses und der Patientenschnittstelle angeordnet und umfasst normalerweise einen Befeuchtungstank und eine Heizvorrichtung. Der Befeuchtungstank ist mit einem Lufteinlass, der mit dem Luftauslass des Gebläses verbunden ist, und einem Luftauslass, der mit der Benutzerschnittstelle verbunden ist, versehen. Eine bestimmte Menge Wasser wird in den Befeuchtungstank eingefüllt. Die vom Gebläse in den Befeuchtungstank eintretende Luft erhält die Feuchtigkeit durch Kontakt mit dem Wasser und tritt über das Heizsystem der Heizvorrichtung in den Patientenschnittstelle ein.
  • Einige Atemtherapiegeräte verbinden das Gebläse und die Befeuchtungsvorrichtung zum bequemen Tragen miteinander. Die Luft strömt aus dem Luftauslass des Gebläses aus und tritt in den Befeuchtungstankeinlass der Befeuchtungsvorrichtung ein. Nachdem die Luft im Befeuchtungstank befeuchtet ist, strömt sie aus dem Befeuchtungsvorrichtungsauslass aus und tritt in den Atemschlauch ein und erreicht schließlich die Patientenschnittstelle (wie das Maskenende). Dieses Design birgt ein potenzielles Problem, nämlich wie verhindert werden kann, dass das Wasser in der Befeuchtungsvorrichtung in das Gebläse fließt und das Gebläse beschädigt oder sogar Geräteschäden verursacht werden, wenn die Befeuchtungsvorrichtung relativ zu ihrer normalen Ausrichtung geneigt ist. Es ist das Problem, das weiter gelöst werden muss.
  • Im Stand der Technik gibt es konstruktiv grundsätzlich zwei Möglichkeiten, um den Überlauf des Wassers im Befeuchtungstank zurück zum Gebläse zu lösen: Eine besteht darin, eine unabhängige Kammer hinzuzufügen, um den direkten Durchgang zwischen dem Wasser und dem Auslass des Gebläses zu blockieren, wie in 1 gezeigt. Die andere besteht darin, eine Trennwand hinzuzufügen und den Wasserstand abzusenken, damit der Wasserstand viel niedriger ist als die Höhe des Luftauslasses des Gebläses, wie in 2 gezeigt. Aus dem Heiz- und Befeuchtungssystem wird ein passives verbessertes Befeuchtungssystem hinzugefügt, das Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschmaterialien, Heizplatten, Isolierplatten usw. umfasst. Um den Anti-Überlauf-Effekt zu erreichen und die Feuchtigkeit zu erhalten, haben alle oben genannten Verfahren komplexe Strukturen und große Impedanzen, die die Luftstromleistungseffizienz der Lüftungsbehandlungsausrüstungen reduzieren, wobei auch die Heiz- und Befeuchtungsleistung erheblich erhöht wird. Daher ist es auf diesem Gebiet ein schwieriges Problem, einen Befeuchtungstank mit einer niederohmigen Anti-Überlauf-Struktur, der für Benutzer bequem zu reinigen und zu betreiben ist, zu konstruieren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Befeuchtungstank bereit, der durch die Struktur des Lufteinlasses und die relative Position des Lufteinlasses und des Luftauslasses einen 360°-Überlaufschutz realisiert, wodurch die Fehlertoleranz des Benutzers während des Gebrauchs verbessert und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Atemtherapiegeräts verringert wird.
  • Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper und ein Lufteinlassrohr und einen Luftauslass, die an dem Befeuchtungstankhauptkörper vorgesehen sind. Das Lufteinlassrohr umfasst ein Lufteinlassende und ein Luftauslassende. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes von dem Lufteinlassrohr ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes. Die Länge des Lufteinlassrohrs ist größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers in der Richtung des Lufteinlassrohrs oder die Länge des Lufteinlassrohres ist größer oder gleich der kürzesten Länge vom Luftauslass bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr befindet.
  • Vorzugsweise ist die obere Endfläche des Luftauslassendes des Lufteinlassrohrs in horizontaler Richtung länger oder gleich der unteren Endfläche.
  • Vorzugsweise ist das Luftauslassende des Lufteinlassrohrs ferner mit einer Rücklaufsperre versehen, die ein am Luftauslassende vorgesehenes Wasserleitblech ist.
  • Vorzugsweise ist an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs eine Drainvorrichtung vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Drainvorrichtung eine Vielzahl von Drainierungsrillen. Die Tiefe der mehreren Drainierungsrillen sind voneinander unterschiedlich.
  • Vorzugsweise umfasst die Drainvorrichtung eine Vielzahl von Drainierungsrippen. Die Höhe der mehreren Drainierungsrippen sind voneinander unterschiedlich.
  • Vorzugsweise umfasst die Drainvorrichtung Drainierungsrillen und Drainierungsrippen. Die Drainierungsrippen sind am Luftauslassende des Lufteinlassrohrs angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die untere Endfläche des Lufteinlassrohrs vom Lufteinlassende zum Luftauslassende schräg nach unten angeordnet. Der Winkel zwischen dem Lufteinlassrohr und der horizontalen Richtung ist größer oder gleich 3°.
  • Vorzugsweise ist der Befeuchtungstankhauptkörper mit einem Luftstromführungstisch am Lufteinlassende des Lufteinlassrohrs versehen.
  • Vorzugsweise ist der Befeuchtungstankhauptkörper mit einer Nut am Luftauslass versehen, der in der Nut angeordnet ist. Ein Wasserspeicherbereich ist zwischen der Nut und dem Befeuchtungstankhauptkörper gebildet. Der Befeuchtungstankhauptkörper ist auch mit einer Entwässerungsbohrung versehen, in der ein Dichtungsgummistopfen lösbar vorgesehen ist. Die Entwässerungsbohrung ist an der Seitenwand des Wasserspeicherbereichs des Befeuchtungstankhauptkörpers angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der Befeuchtungstank ferner eine Befeuchtungstankabdeckung. Der Luftauslass ist an der Befeuchtungstankabdeckung angeordnet. Die Befeuchtungstankabdeckung ist lösbar mit dem Befeuchtungstankhauptkörper verbunden. Während des Gebrauchs werden die Befeuchtungstankabdeckung und der Befeuchtungstankhauptkörper dicht gehalten.
  • Vorzugsweise umfasst die Befeuchtungstankabdeckung einen Abdeckkörper und eine Abdeckkörperdichtung, die um den Abdeckkörper herum angeordnet ist. Die Abdeckkörperdichtung ist mit dem Befeuchtungstankhauptkörper verbunden und hält den Befeuchtungstank abgedichtet.
  • Vorzugsweise umfasst der Luftauslass ferner eine im Innenring des Luftauslasses angeordnete Membran, die eine oder mehrere Klappen umfassen. Die Klappe ist fest mit dem Innenring des Luftauslasses verbunden und die Klappe kann entlang des Innenrings des Luftauslasses gefaltet werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Befeuchtungstankhauptkörper einen ersten Befeuchtungstankhauptkörper und einen zweiten Befeuchtungstankhauptkörper. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper und der zweite Befeuchtungstankhauptkörper sind dicht verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Befeuchtungstankhauptkörper weiterhin mit einem Wärmeleitelement versehen. Die Verbindung zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper und dem Wärmeleitelement ist ausgehöhlt. Zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper und dem Wärmeleitelement ist ferner ein wasserdichter Dichtungsring vorgesehen.
  • Bei dem durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Befeuchtungstank ist der untere Abschnitt des Lufteinlassendes des Lufteinlassrohrs in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes, so dass die Flüssigkeit im Befeuchtungstank verdampft und das Wasser im Lufteinlassrohr kondensiert und durch die Schrägstellung des Lufteinlassrohres zurück in den Befeuchtungstank fließt, damit es nicht in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts fließt und eine Fehlfunktion des Hauptkörpers des Atemtherapiegeräts verursacht. Gleichzeitig ist die Länge des Lufteinlassrohrs größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers in Richtung des Lufteinlassrohrs oder die Länge des Lufteinlassrohrs ist größer als die kürzeste Länge von den Luftauslass zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr befindet. Die Flüssigkeit im Befeuchtungstank gelangt nicht in das Lufteinlassrohr, wenn der Befeuchtungstank gekippt wird. Wenn der Befeuchtungstank umgekippt wird, weil die Länge vom Luftauslass bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr befindet, kleiner oder gleich der Länge des Lufteinlassrohrs ist, fließt das Wasser nach dem Drehen um einen bestimmten Winkel bevorzugt durch den Luftauslass heraus und nicht durch das Lufteinlassrohr, wodurch auch sichergestellt wird, dass die Flüssigkeit nicht in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts einströmt, um einen 360°-Überlaufschutz zu erreichen. Gleichzeitig verwendet der Befeuchtungstank der vorliegenden Erfindung eine Durchgangskammer, die den Luftströmungswiderstand stark verringern und die Luftströmungsausgabeeffizienz verbessern kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Befeuchtungstanks mit unabhängiger Kammer nach dem Stand der Technik;
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Befeuchtungstanks mit einer Trennwand und einem niedrigeren Wasserstand nach dem Stand der Technik;
    • 3 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht von fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist eine schematische Darstellung des Neigungswinkels des Lufteinlassrohrs in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine schematische Darstellung der Länge des Lufteinlassrohrs in der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 11 ist eine schematische Darstellung der Rille der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 12 ist eine schematische Querschnittsansicht der Rille der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 13 ist eine schematische Darstellung der Befeuchtungstankabdeckung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 14 ist eine schematische Darstellung des Wärmeleitelementes gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 15 ist eine schematische Darstellung der Rücklaufsperre des Lufteinlassrohrs gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 16 ist eine schematische Darstellung der Drainvorrichtung des Lufteinlassrohrs gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 17 ist eine schematische Darstellung der Drainvorrichtung des Lufteinlassrohrs gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 18 ist eine schematische Darstellung der Drainvorrichtung des Lufteinlassrohrs gemäß der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 19 ist eine schematische Darstellung des Luftstromführungstisches des Lufteinlassrohrs gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 20 ist eine schematische Darstellung der Position der Membran gemäß der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 21 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Membran der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 22 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Struktur der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 23 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Struktur der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 24 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Struktur der neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 25 ist ein Druckverlustkurvendiagramm der Befeuchtungstankvorrichtung der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Befeuchtungstanks bei unterschiedlichen Durchflussraten;
    • 26 ist eine schematische Darstellung des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit dem Atemtherapiegerät;
    • 27 ist eine schematische Darstellung des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit dem Atemtherapiegerät;
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befeuchtungstankhauptkörper,
    2
    Lufteinlassrohr,
    21
    Lufteinlassende,
    22
    Luftauslassende,
    221
    obere Endfläche,
    222
    untere Endfläche,
    223
    Rücklaufsperre,
    23
    Drainvorrichtung,
    231
    Drainierungsrippe,
    232
    Drainierungsrille,
    212
    Luftstromführungstisch,
    3
    Luftauslass,
    4
    Befeuchtungstankabdeckung,
    41
    Abdeckkörper,
    42
    Abdeckkörperdichtung,
    5
    Nut,
    51
    Wasserspeicherbereich,
    31
    Membran,
    311
    erste Klappe ,
    312
    zweite Klappe,
    313
    dritte Klappe,
    314
    vierte Klappe,
    11
    erster Befeuchtungstankhauptkörper,
    12
    zweiter Befeuchtungstankhauptkörper,
    6
    Wärmeleitelement ,
    61
    wasserdichter Dichtring,
    7
    Entwässerungsbohrung,
    71
    Dichtungsgummistopfen,
    8
    Auslasskrümmer.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter erläutert. Es versteht sich, dass diese Ausführungsformen nur verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einzuschränken. Nach dem Lesen der vorliegenden Erfindung werden alle von dem Fachmann vorgenommenen Modifikationen in äquivalenten Formen in den Umfang fallen, der durch die beigefügten Ansprüche dieser Anmeldung definiert ist.
  • Um die Zeichnungen prägnant zu machen, werden in den Zeichnungen nur schematisch die Teile gezeigt, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, und sie repräsentieren nicht die tatsächliche Struktur des Produkts. Um die Zeichnungen prägnant und leicht verständlich zu machen, ist in einigen Zeichnungen nur eine der Komponenten mit gleichem Aufbau oder Funktion schematisch dargestellt oder nur eine von ihnen ist markiert. In diesem Artikel bedeutet „eine“ nicht nur „nur diese“, sondern kann auch „mehr als eine“ bedeuten.
  • Ausführungsform 1
  • 3-4 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung. Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper 1, der einen Aufnahmehohlraum umfasst. Der Aufnahmehohlraum wird verwendet, um die Befeuchtungsflüssigkeit aufzunehmen. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 umfasst ferner einen Luftauslass 3 an der oberen Wand des Aufnahmehohlraums 1 und ein an einer Seitenwand des Aufnahmehohlraums angeordnetes Lufteinlassrohr 2. Das Lufteinlassrohr 2 weist ein Lufteinlassende 21 und ein Luftauslassende 22 auf. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes 22, so dass das Lufteinlassrohr 2 im Befeuchtungstankhauptkörper 1 insgesamt nach unten gerichtet ist. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 in der Richtung des Lufteinlassrohrs 2. Das heißt, dass sich das Luftauslassende 22 des Lufteinlassrohrs 2 in der Mitte des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 befindet und der Luftauslass 3 am oberen Abschnitt des Luftauslassendes 22 angeordnet ist. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist gleich der Länge vom Luftauslass 3 bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung. Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper 1, der einen Aufnahmehohlraum umfasst. Der Aufnahmehohlraum wird verwendet, um die Befeuchtungsflüssigkeit aufzunehmen. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 umfasst ferner einen Luftauslass 3 an der oberen Wand des Aufnahmehohlraums 1 und ein an einer Seitenwand des Aufnahmehohlraums angeordnetes Lufteinlassrohr 2. Das Lufteinlassrohr 2 weist ein Lufteinlassende 21 und ein Luftauslassende 22 auf. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes 22, so dass das Lufteinlassrohr 2 im Befeuchtungstankhauptkörper 1 insgesamt nach unten gerichtet ist. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 in der Richtung des Lufteinlassrohrs 2. Das heißt, dass sich das Luftauslassende 22 des Lufteinlassrohrs 2 in der Mitte des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 befindet und der Luftauslass 3 oberhalb des Rohrkörpers des Luftauslassendes 22 angeordnet ist. Das heißt, dass die Länge des Lufteinlassrohrs 2 größer ist als die Länge vom Luftauslass 3 bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet.
  • Ausführungsform 3
  • 6 ist eine schematische Darstellung der dritten Ausführungsform des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung. Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper 1, der einen Aufnahmehohlraum umfasst. Der Aufnahmehohlraum wird verwendet, um die Befeuchtungsflüssigkeit aufzunehmen. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 umfasst ferner einen Luftauslass 3 an der oberen Wand des Aufnahmehohlraums 1 und ein an einer Seitenwand des Aufnahmehohlraums angeordnetes Lufteinlassrohr 2. Das Lufteinlassrohr 2 weist ein Lufteinlassende 21 und ein Luftauslassende 22 auf. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes 22, so dass das Lufteinlassrohr 2 im Befeuchtungstankhauptkörper 1 insgesamt nach unten gerichtet ist. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 in der Richtung des Lufteinlassrohrs 2. Das heißt, dass sich das Luftauslassende 22 des Lufteinlassrohrs 2 in der Mitte des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 befindet und der Luftauslass 3 auf der wandabgewandten Seite angeordnet ist, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet. Das heißt, wenn die Länge des Lufteinlassrohrs 2 größer oder gleich der Hälfte des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 ist, kann die Länge vom Luftauslass 3 bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet, größer sein als die Länge des Lufteinlassrohrs 2.
  • Ausführungsform 4
  • 7 ist eine schematische Darstellung der vierten Ausführungsform des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung. Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper 1, der einen Aufnahmehohlraum umfasst. Der Aufnahmehohlraum wird verwendet, um die Befeuchtungsflüssigkeit aufzunehmen. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 umfasst ferner einen Luftauslass 3 an der oberen Wand des Aufnahmehohlraums 1 und ein an einer Seitenwand des Aufnahmehohlraums angeordnetes Lufteinlassrohr 2. Das Lufteinlassrohr 2 weist ein Lufteinlassende 21 und ein Luftauslassende 22 auf. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes 22, so dass das Lufteinlassrohr 2 im Befeuchtungstankhauptkörper 1 insgesamt nach unten gerichtet ist. Der Luftauslass 3 ist auf der wandnahen Seite angeordnet, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer als die Länge vom Luftauslass 3 bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet.
  • Ausführungsform 5
  • 8 ist eine schematische Darstellung der fünften Ausführungsform des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung. Ein Befeuchtungstank umfasst einen Befeuchtungstankhauptkörper 1, der einen Aufnahmehohlraum umfasst. Der Aufnahmehohlraum wird verwendet, um die Befeuchtungsflüssigkeit aufzunehmen. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 umfasst ferner einen Luftauslass 3 an der oberen Wand des Aufnahmehohlraums 1 und ein an einer Seitenwand des Aufnahmehohlraums angeordnetes Lufteinlassrohr 2. Das Lufteinlassrohr 2 weist ein Lufteinlassende 21 und ein Luftauslassende 22 auf. Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes 22, so dass das Lufteinlassrohr 2 im Befeuchtungstankhauptkörper 1 insgesamt nach unten gerichtet ist. Die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer als die Hälfte des Befeuchtungstankhauptkörpers 1. Der Luftauslass 3 ist an der Rohrwand des Lufteinlassrohres 2 angeordnet.
  • In den obigen fünf Ausführungsformen tritt das von dem Atemtherapiegerät bereitgestellte Gas aus dem Lufteinlassrohr 2 in den Befeuchtungstankhauptkörper 1 ein. Die Luftströmungsrate treibt die Flüssigkeit in den Befeuchtungstankhauptkörper 1, wodurch die Feuchtigkeit der Luft erhöht wird und die Luft dann durch den Luftauslass 3 das Benutzerende erreicht, um den Zweck der Befeuchtung des Gases des Atemtherapiegeräts zu erreichen.
  • Der untere Abschnitt des Lufteinlassendes 21 des Lufteinlassrohrs 2 ist in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes, so dass die Flüssigkeit im Befeuchtungstank verdampft und das Wasser im Lufteinlassrohr 2 kondensiert und durch die Schrägstellung des Lufteinlassrohres 2 zurück in den Befeuchtungstankhauptkörper 1 fließt, damit es nicht in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts fließt und eine Fehlfunktion des Hauptkörpers des Atemtherapiegeräts verursacht. Gleichzeitig ist die Länge des Lufteinlassrohrs 2 größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 in Richtung des Lufteinlassrohrs 2 oder die Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist größer als die kürzeste Länge von den Luftauslass 3 zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet. Die Flüssigkeit im Befeuchtungstankhauptkörper 1 gelangt nicht in das Lufteinlassrohr 2, wenn der Befeuchtungstank gekippt wird. Wenn der Befeuchtungstank umgekippt wird, weil die Länge vom Luftauslass 3 bis zur Wand, an der sich das Lufteinlassrohr 2 befindet, kleiner oder gleich der Länge des Lufteinlassrohrs 2 ist, fließt das Wasser nach dem Drehen um einen bestimmten Winkel bevorzugt durch den Luftauslass 3 heraus und nicht durch das Lufteinlassrohr 3, wodurch auch sichergestellt wird, dass die Flüssigkeit nicht in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts einströmt, um einen 360°-Überlaufschutz zu erreichen. Gleichzeitig verwendet der Befeuchtungstankhauptkörper 1 der vorliegenden Erfindung eine Durchgangskammer, die den Luftströmungswiderstand stark verringern und die Luftströmungsausgabeeffizienz verbessern kann.
  • Ausführungsform 6
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünften Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 9 gezeigt, ist der Winkel zwischen dem Lufteinlassrohr 2 und der horizontalen Richtung größer oder gleich 3°. Das Kondenswasser im Lufteinlassrohr 2 kann besser in den Befeuchtungstankhauptkörper 1 fließen, nicht in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts einströmen.
  • Ausführungsform 7
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünften Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 10 gezeigt, ist die obere Endfläche 221 des Luftauslassendes 22 des Ansaugrohrs 2 in der horizontalen Richtung länger oder gleich der unteren Endfläche 222 und die untere Endfläche 222 des Ansaugrohrs 2 kürzer als die obere Endfläche 221. Beim Hinzufügen von Wasser zum Befeuchtungstankhauptkörper 1 kann Wasser nicht leicht in das Lufteinlassrohr 2 eindringen.
  • Ausführungsform 8
  • Auf der Grundlage jeder der ersten bis fünften Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 11 - 12 gezeigt, ist der Befeuchtungstankhauptkörper 1 mit einer Nut 5 am Luftauslass 2 versehen, wobei der Luftauslass 3 in der Nut 5 angeordnet ist. Die Nut 5 ist zur Innenseite des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 hin angeordnet. Die Stufen der Nut 5 und die Oberfläche des Befeuchtungstankhauptkörpers 1 bilden einen Wasserspeicherbereich 51. Im Extremfall wird der Befeuchtungstankhauptkörper 1 auf den Kopf gestellt und es befindet sich eine kleine Menge von Wasser im Befeuchtungstankhauptkörper 1, wobei die kleine Menge von Wasser im Wasserspeicherbereich 51 gespeichert wird, so dass es nicht direkt aus dem Luftauslass 3 ausströmt, und es auch nicht aus dem Lufteinlassrohr 2 ausströmt. Damit kann die Befeuchtungstankstruktur im Extremfall immer noch die Sicherheit der Maschine gewährleisten. Bevorzugt ist die Nut 5 eine U-förmige Nut. Die U-förmige Nut kann mit dem Luftauslasskrümmer 8 am Hauptkörperende zusammenpassen, um den Hauptkörper und den Befeuchtungstank zu befestigen. Aufgrund des Vorhandenseins der Nut 5 ist in einigen Fällen, in denen die Flüssigkeit im Befeuchtungstankhauptkörper vollständig abgelassen werden muss, das Wasser nicht leicht abzulassen. Daher ist auch der Befeuchtungstankhauptkörper 1 mit einer Entwässerungsbohrung 7 versehen. In der Entwässerungsbohrung 7 ist ein Dichtungsgummistopfen 71 lösbar vorgesehen. Die Entwässerungsbohrung 7 ist an der Seitenwand des Wasserspeicherbereichs 51 angeordnet. Bei normalem Gebrauch kann der Dichtungsgummistopfen 71 die Dichtheit des Befeuchtungstanks sicherstellen. Wenn eine Entleerung erforderlich ist, wird der Dichtungsgummistopfen 71 entfernt. Der Befeuchtungstankhauptkörper 1 wird auf den Kopf gestellt und die Flüssigkeit wird durch die Entwässerungsbohrung 7 abgelassen. Damit wird das Problem der Flüssigkeitsspeicherung im Befeuchtungstank unter extremen Bedingungen gelöst, wobei ein Rückfluss verhindert wird.
  • Ausführungsform 9
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 13 gezeigt, umfasst der Befeuchtungstank ferner eine Befeuchtungstankabdeckung 4. Der Luftauslass 3 ist an der Befeuchtungstankabdeckung 4 angeordnet. Die Befeuchtungstankabdeckung 4 ist lösbar mit dem Befeuchtungstankhauptkörper 1 verbunden. Während des Gebrauchs werden die Befeuchtungstankabdeckung 4 und der Befeuchtungstankhauptkörper 1 abgedichtet gehalten. Die Befeuchtungstankabdeckung 4 umfasst einen Abdeckkörper 41 und eine Abdeckkörperdichtung 42, die um den Abdeckkörper 41 herum angeordnet ist. Die Abdeckkörperdichtung 42 ist mit dem Befeuchtungstankhauptkörper 1 verbunden und hält den Befeuchtungstank abgedichtet. Durch die Befeuchtungstankabdeckung 4 kann die Öffnung des Befeuchtungstanks vergrößert werden. Die Befeuchtungstankabdeckung 4 und der Befeuchtungstankhauptkörper 1 sind lösbar verbunden. Wenn der Benutzer Wasser nachfüllen muss oder der Befeuchtungstank gereinigt werden muss, werden durch die große Öffnung das Hinzufügen von Wasser und der Reinigungsvorgang erleichtert, sodass der Befeuchtungstank wiederholt verwendet werden kann, wodurch die Nutzungskosten gesenkt werden.
  • Ausführungsform 10
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 14 gezeigt, ist der Befeuchtungstankhauptkörper 1 auch mit einem Wärmeleitelement 6 versehen. Die Verbindung zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper 1 und dem Wärmeleitelement 6 ist ausgehöhlt. Zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper 1 und dem Wärmeleitelement 6 ist ferner ein wasserdichter Dichtungsring 61 vorgesehen. Die Heizkomponente des Atemtherapiegeräts erwärmt das Wärmeleitelement 6, um die Verflüchtigung der Flüssigkeit im Befeuchtungstankhauptkörper 1 zu erhöhen, wodurch die Befeuchtungsbehandlungswirkung des Atemtherapiegeräts erhöht wird. Gleichzeitig kann das Erhitzen die Gastemperatur des Atemtherapiegeräts erhöhen, was das Benutzererlebnis verbessert.
  • Ausführungsform 11
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 15 gezeigt, ist das Luftauslassende 22 ferner mit einer Rücklaufsperre 223 versehen. Die Rücklaufsperre 223 ist ein am Luftauslassende 22 vorgesehenes Wasserleitblech. Da Wasser eine gewisse Spannung und Haftung hat, kann das Wasser beim Einfüllen von Wasser in den Befeuchtungstank entlang der Oberkante des Lufteinlassrohrs 2 des Befeuchtungstanks zum Lufteinlassrohr 2 fließen. Daher ist es durch Vorsehen eines Wasserleitblechs möglich, effektiv zu verhindern, dass Wasser beim Hinzufügen von Wasser durch das Lufteinlassrohr 2 überläuft, wodurch das Atemtherapiegerät geschützt wird.
  • Ausführungsform 12
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 16 gezeigt, ist an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 eine Drainvorrichtung 23 vorgesehen. Die Drainvorrichtung 23 wird als eine Vielzahl von Drainierungsrillen 232 ausgebildet. Die Tiefe und die Breite der mehreren Drainierungsrillen 232 sind voneinander unterschiedlich. Durch die Drainierungsrille 232 wird beim Hinzufügen von Wasser das auf die Wand des Lufteinlassrohrs 2 gegossene Wasser direkt zum Boden des Lufteinlassrohrs 2 geleitet, so dass es nicht zum Luftauslassende 22 des Lufteinlassrohrs 2 entlang der Neigung des Lufteinlassrohrs 2 fließt. Dies verhindert, dass der Wasserfluss beim Hinzufügen von Wasser entlang des Luftauslassendes 22 des Lufteinlassrohrs 2 in das Atemtherapiegerät fließt. Dadurch wird das Atemtherapiegerät geschützt. Mehrere Drainierungsrillen 232 können die Situation lösen, dass der Wasserfluss immer noch eine einzelne Drainierungsrille 232 passieren kann, wenn der Wasserfluss zu groß ist. Die Breite und Tiefe der Drainierungsrillen 232 sind voneinander unterschiedlich, was Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Spannungen bewältigen kann, wodurch der Anwendungsbereich erweitert wird.
  • Ausführungsform 13
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 17 gezeigt, ist an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 eine Drainvorrichtung 23 vorgesehen. Die Drainvorrichtung 23 wird als eine Vielzahl von Drainierungsrippen 231 ausgebildet. Die Breite und die Höhe der mehreren Drainierungsrippen 231 sind voneinander unterschiedlich. Die Drainierungsrippen 231 sind vorstehend an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 angeordnet, so dass das Wasser während des Wasserzugabevorgangs an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 entlang der Neigung des Lufteinlassrohrs 2 zum Luftauslassende des Lufteinlassrohrs 2 fließt. Aber nach dem Auftreffen auf die Drainierungsrippen 231 fließt das Wasser direkt nach unten. Die Drainierungsrippen 231 spielen zwei Rollen, eine besteht darin, das Wasser nach unten zu lenken, und die andere besteht darin, zu verhindern, dass das Wasser zum Luftauslassende 22 fließt, um es zu verhindern, dass das Wasser durch das Lufteinlassrohr 2 in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts eindringt. Damit wird der Hauptkörper schützt.
  • Ausführungsform 14
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 18 gezeigt, ist an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 eine Drainvorrichtung 23 vorgesehen. Die Drainvorrichtung 23 umfasst Drainierungsrillen 232 und Drainierungsrippen 231. Die Drainierungsrippen 231 sind am Luftauslassende 22 des Lufteinlassrohrs 2 angeordnet. Die Drainierungsrillen 232 sind an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs 2 angeordnet. Die Drainierungsrillen 232 können das Wasser direkt nach unten leiten. Die Drainierungsrippen 231 können sich am Luftauslassende 22 befinden und das Wasser daran hindern, die Drainierungsrippen 231 231 zu passieren und zum Luftauslassende 22 zu fließen, um zu verhindern, dass das Wasser durch das Lufteinlassrohr 2 in den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts eindringt. Damit wird der Hauptkörper schützt.
  • Ausführungsform 15
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 19 gezeigt, ist der Befeuchtungstankhauptkörper 1 mit einem Luftstromführungstisch 212 am Lufteinlassende 21 des Lufteinlassrohrs 2 versehen. Da das Lufteinlassrohr 2 nach unten schräg angeordnet ist, muss der Wasserspeicherraum des Befeuchtungstanks niedriger als der tiefste Punkt des Luftauslassendes 22 des Lufteinlassrohrs 2 sein. Um den Wasserspeicherraum des Befeuchtungstanks zu vergrößern, muss daher das Lufteinlassrohr 2 im oberen Teil des Befeuchtungstanks installiert werden. Gleichzeitig ist das Lufteinlassrohr 2 abgeflacht, um den Wasserspeicherraum des Befeuchtungstanks mit der maximalen Kapazität zu vergrößern. Bei Atemtherapiegeräten ist der Atemweg des Ventilators relativ fest und der Luftauslass des Hauptkörpers ist im Allgemeinen in der Mittelposition eingestellt. Durch den Luftstromführungstisch 212 kann die Situation gut gelöst werden, dass der Luftauslass des Hauptkörpers nicht dem Lufteinlass des Befeuchtungstanks entspricht.
  • Ausführungsform 16
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 20 bis 21 gezeigt, umfasst der Befeuchtungstank ferner eine im Luftauslass 3 angeordnete Membran 31. Die Membran 31 umfasst vier Klappen. Die erste Klappe 311, die zweite Klappe 312, die dritte Klappe 313, die vierte Klappe 314 sind fest am Innenring des Luftauslasses 3 verbunden. Die Klappen können entlang des Innenrings des Luftauslasses 3 gefaltet werden. Bei der Verwendung kann der Luftauslasskrümmer 8 am Benutzerende in den Luftauslass 3 eingeführt werden. Durch den Luftauslasskrümmer 8 sich die Klappen des Luftauslasses 3 falten und ist Luftdurchlass offen. Beim Herausziehen des Luftauslasskrümmers 8 kehrt die Membran in ihre ursprüngliche Position zurück, um das Herabfallen von Fremdkörpern zu verhindern und dem Benutzer eine gewisse Gebrauchsanweisung zu geben, dass es nicht ratsam ist, Wasser hinzuzufügen, wenn der Luftauslass durch die Membran versiegelt ist.
  • Ausführungsform 17
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 22 gezeigt, umfasst der Befeuchtungstankhauptkörper 1 einen ersten Befeuchtungstankhauptkörper 11 und einen zweiten Befeuchtungstankhauptkörper 12. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 und der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 sind dicht verbunden. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 ist der untere Befeuchtungstankhauptkörper. Der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 ist der obere Befeuchtungstankhauptkörper. Der obere Befeuchtungstankhauptkörper und der untere Befeuchtungstankhauptkörper werden mittels Ultraschallschweißen, Klebstoff usw. abgedichtet und befestigt. Das Verfahren zum Fügen der Befeuchtungstankhauptkörper kann die Formbearbeitung bequemer machen und Bearbeitungskosten sparen.
  • Ausführungsform 18
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 23 gezeigt, umfasst der Befeuchtungstankhauptkörper 1 einen ersten Befeuchtungstankhauptkörper 11 und einen zweiten Befeuchtungstankhauptkörper 12. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 und der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 sind dicht verbunden. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 ist der linke Befeuchtungstankhauptkörper. Der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 ist der rechte Befeuchtungstankhauptkörper. Der linke Befeuchtungstankhauptkörper und der rechte Befeuchtungstankhauptkörper werden mittels Ultraschallschweißen, Klebstoff usw. abgedichtet und befestigt. Das Verfahren zum Fügen der Befeuchtungstankhauptkörper kann die Formbearbeitung bequemer machen und Bearbeitungskosten sparen.
  • Ausführungsform 19
  • Auf der Grundlage einer der ersten bis fünf Ausführungsformen werden Verbesserungen vorgenommen. Wie in 24 gezeigt, umfasst der Befeuchtungstankhauptkörper 1 einen ersten Befeuchtungstankhauptkörper 11 und einen zweiten Befeuchtungstankhauptkörper 12. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 und der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 sind dicht verbunden. Der erste Befeuchtungstankhauptkörper 11 ist der Hauptteil des Befeuchtungstanks. Der zweite Befeuchtungstankhauptkörper 12 ist eine Endabdeckung. Der Hauptteil des Befeuchtungstanks und die Endabdeckung werden mittels Ultraschallschweißen, Klebstoff usw. abgedichtet und befestigt. Das Verfahren zum Fügen der Befeuchtungstankhauptkörper kann die Formbearbeitung bequemer machen und Bearbeitungskosten sparen. Auf diese Weise können Defekte und Wasserleckagen beim Fügevorgang des Befeuchtungstankhauptkörpers vermieden werden. Die Endabdeckung befindet sich außerhalb des Atemtherapiegeräts. Selbst wenn ein Wasserleck auftritt, beeinträchtigt es den Hauptkörper des Atemtherapiegeräts nicht.
  • 25 ist ein Druckverlustkurvendiagramm der Befeuchtungstankvorrichtung der vorliegenden Erfindung und des herkömmlichen Befeuchtungstanks bei unterschiedlichen Durchflussraten. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Druckverlustkurve der vorliegenden Erfindung deutlich besser ist als die des Befeuchtungstanks des Standes der Technik.
  • 26 - 27 sind schematische Darstellungen des Befeuchtungstanks der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit dem Atemtherapiegerät.
  • Das Vorstehende sind nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und stellen keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung dar. Jegliche Modifikation, gleichwertiger Ersatz und jede Verbesserung, die innerhalb des Gedankens und Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, sollen im Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Befeuchtungstank, umfassend einen Befeuchtungstankhauptkörper sowie ein Lufteinlassrohr und einen Luftauslass, die an dem Befeuchtungstankhauptkörper vorgesehen sind, wobei das Lufteinlassrohr ein Lufteinlassende und ein Luftauslassende umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des Lufteinlassendes von dem Lufteinlassrohr in horizontaler Richtung höher als der untere Abschnitt des Luftauslassendes ist, und dass die Länge des Lufteinlassrohrs größer oder gleich der Hälfte der Länge des Befeuchtungstankhauptkörpers in der Richtung des Lufteinlassrohrs ist oder die Länge des Lufteinlassrohres größer oder gleich der kürzesten Länge vom Luftauslass bis zur Wand ist, an der sich das Lufteinlassrohr befindet.
  2. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Endfläche des Luftauslassendes des Lufteinlassrohrs in horizontaler Richtung länger oder gleich der unteren Endfläche ist.
  3. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungstankhauptkörper mit einer Nut am Luftauslass versehen ist, wobei der Luftauslass in der Nut angeordnet ist, und wobei ein Wasserspeicherbereich zwischen der Nut und dem Befeuchtungstankhauptkörper gebildet ist, wobei der Befeuchtungstankhauptkörper auch mit einer Entwässerungsbohrung versehen ist, in der ein Dichtungsgummistopfen lösbar vorgesehen ist, und wobei die Entwässerungsbohrung an der Seitenwand des Wasserspeicherbereichs des Befeuchtungstankhauptkörper angeordnet ist.
  4. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftauslassende des Lufteinlassrohrs mit einer Rücklaufsperre versehen ist, die als ein am Luftauslassende vorgesehenes Wasserleitblech ausgebildet ist, wobei an der Rohrwand des Lufteinlassrohrs eine Drainvorrichtung vorgesehen ist, die mehrere Drainierungsrillen und/oder mehrere Drainierungsrippen umfasst, wobei die Höhe der mehreren Drainierungsrippen voneinander unterschiedlich sind, und wobei die Tiefe sowie die Breite der mehreren Drainierungsrillen voneinander unterschiedlich sind.
  5. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Endfläche des Lufteinlassrohrs vom Lufteinlassende zum Luftauslassende schräg nach unten angeordnet ist, wobei ein Winkel zwischen dem Lufteinlassrohr und der horizontalen Richtung größer oder gleich 3° ist.
  6. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungstankhauptkörper mit einem Luftstromführungstisch am Lufteinlassende des Lufteinlassrohrs versehen ist.
  7. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungstank ferner eine Befeuchtungstankabdeckung umfasst, an der der Luftauslass angeordnet ist, wobei die Befeuchtungstankabdeckung mit dem Befeuchtungstankhauptkörper lösbar verbunden ist, wobei während des Gebrauchs der Befeuchtungstankhauptkörper von der Befeuchtungstankabdeckung dicht gehalten wird, die einen Abdeckkörper und eine Abdeckkörperdichtung, die um den Abdeckkörper herum angeordnet ist, umfasst, und wobei die Abdeckkörperdichtung mit dem Befeuchtungstankhauptkörper verbunden ist und den Befeuchtungstank abgedichtet hält.
  8. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass ferner eine im Innenring des Luftauslasses angeordnete Membran umfasst, wobei die Membran eine oder mehrere Klappen umfasst, die fest mit dem Innenring des Luftauslasses verbunden ist/sind und entlang des Innenrings des Luftauslasses gefaltet werden kann/können.
  9. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungstankhauptkörper einen ersten Befeuchtungstankhauptkörper und einen zweiten Befeuchtungstankhauptkörper umfasst, die miteinander dicht verbunden sind.
  10. Befeuchtungstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchtungstankhauptkörper weiterhin mit einem Wärmeleitelement versehen ist, wobei die Verbindung zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper und dem Wärmeleitelement ausgehöhlt ist, und wobei zwischen dem Befeuchtungstankhauptkörper und dem Wärmeleitelement ferner ein wasserdichter Dichtungsring vorgesehen ist.
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