DE2108956C2 - Behälter zum Einstellen der Temperatur einer Flüssigkeit, insbesondere von Blut - Google Patents

Behälter zum Einstellen der Temperatur einer Flüssigkeit, insbesondere von Blut

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Einstellen der Temperatur einer Flüssigkeit, die über einen Einlaß und einen Auslaß in einem mehrmals gewunderten Strömungsweg im Behälter strömt, wobei der Behälter aus einer Kunstsloffhülle besteht, in der der Strömungsweg durch Heißsiegelung ausgebildet ist.
Zwischen dem Sammeln und der Verabfolgung von Blut wird dieses im allgemeinen in gekühltem Zustand gehalten, um es länger konservieren zu können. Wenn man nun einem Patienten Blut zuführen muß, so muß so dieses vor der Verabreichung erwärmt werden, um zu verhindern, daß der Stoffwechsel des Patienten einer übermäßigen Belastung ausgesetzt wird. Bei dieser Erwärmung werden aber im Blut gegebenenfalls gelöste Gase, beispielsweise Luft, aus dem Blut zumindest teilweise ausgeschieden. Vor der Verabreichung des erwärmten Blutes an den Patienten müssen die ausgeschiedenen Gase aber aus medizinischen Gründen mit Sicherheit vom Blut getrennt werden.
Die US-PS 31 40 716 beschreibt einen Behälter mit den eingangs genannten Merkmalen. Dort sind aber keine Vorkehrungen für eine Trennung des Bluts von aus dem Blut gegebenenfalls ausgeschiedenen Gasblasen getroffen.
Die DE-AS 12 91 857 beschreibt einen Wärmeaustau- o<> scher für Herz-Lungen-Maschinen zum Unterkühlen oder Erwärmen von Blut oder Blutersatz, wobei an dem Wärmeaustauscher eine Gasfalle angeschlossen ist, die als. ein nach oben weisendes und in eine Kammer ragendes Röhrchen^ausgebildet ist Das Blut strömt dort also über ,den oberen Teil des Röhrchens an dessen Außenwand zu einem tiefer gelegenen Auslaß. Hierbei können immer noch Gasblasen im' Blutstrom mitgerissen werden, so daß der Wirkungsgrad der Gasfalle häufig nicht zufriedenstellend ist
Die Zeitschrift »Der Chirurg«, 1958, Heft 7, Seiten 294 bis 300, beschreiben einen Bläschenöxygenator mit einem ebenfalls lotrecht angeordneten Steigrohr, das in den oberen Teil eines geneigt angeordneten Entschäumers eintritt In das untere Ende dieses als leicht gebogenes Rohr ausgebildeten Entschäumers ist ein Röhrchen mit einer Austrittsöffnung für das abgeschiedene Gas eingesetzt Der durch das Röhrchen ' geschaffene Strömungsweg für das Blut wird durch einen sogenannten Schneckenabschnitt fortgesetzt und dann über ein Filter zum Verwendungsort üblicherweise in die Aorta des Patienten, geführt Der Wirkungsgrad auch dieses Entschäumers ist aber nicht zufriedenstellend, insbesondere weil, bedingt durch die geneigte Anordnung des Entschäumers, auch dort die Gefahr besteht, daß das dort hindurchströmende BIut-Gas-Gemisch ebenfalls nicht vollständig getrennt wird.
Die US-PS 32 04 631 beschreibt einen Blutoxygenator mit einer Trennvorrichtung, wobei ein Rohr mit mehreren Austrittsöffnungen horizontal ausgerichtet in den oberen Teil eines Behälters eingesetzt ist der lotrecht ausgerichtet ist und in dem im unteren Teil ein Kugelbett und im oberen Teil ein Schwammbett ausgebildet ist Die Teile des Schwammbettes umgeben das Einlaßrohr, dicht an die erwähnten Öffnungen des Einlaßrohres anliegend. Die Medientrennung erfolgt dort also im Schwammbett mit anschließendem Kugelbett. Hieran ist insbesondere der hohe apparative Aufwand nachteilig sowie der Umstand, daß das Schwammbett zumindest anfänglich die Trennung der beiden Medien voneinander behindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genanntem Art vorzuschlagen, der das beim Wärmeaustausch sich ansammelnde Gas bei geringem apparativem Aufwand wirksam ausscheidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß in eine Wand einer in der Gebrauchsstellung des Behälters lotrecht angeordneten Gasfalle in deren oberen Abschnitt quer zur Längserstreckung der Gasfalle eingesetzt ist und sein« Mündung einen gewissen Abstand von deren Wand aufweist.
In der derart ausgebildeten Gasfalle erfolgt also eine sehr wirksame Trennung der beiden Medien voneinander. Die abgetrennte Flüssigkeit kann nach unten fallen und wird am unteren Ende der Gasfalle weitergeleitet, in aller Regel zu einem Patienten. Das in der Gasfalle abgeschiedene Gas geht nach oben und verläßt die lotrecht angeordnete Gasfalle an deren oberem Ende. Der erfindungsgemäße Behälter ist daher insbesondere zum Einstellen der Temperatur von Blut geeignet.
Bevorzugt wird es, wenn der Einlaß in der GebrauGhsstellung in Abstand unterhalb des Auslasses angeordnet ist. Beim Strömen der Flüssigkeit durch den Strömungsweg erfolgt hierbei somit schon eine gewisse Vortrennung der beiden Medien voneinander.
Für die Verabfolgung von Blut an einen Patienten wird es bevorzugt, wenn die Gasfalle eine Flüssigkeitsauslaßöffnung hat, die mit einem biegsamen Schlauch in Verbindung steht, der ein Kupplungsstück zur Anbrin-
gung einer Nadel für die Verabfolgung von Blut besitzt
Für denselben Verwendungszweck wird es fernerhin bevorzugt, wenn der Einlaß in Strömungsverbindung mit einem .biegsamen Schlauch steht an dessen Ende ein Kupplungsstück zum Anschluß an eine Blutquelle s befestigt ist
Weiterhin ist es einer vollständigen Trennung der beiden Medien förderlich, wenn den in Strömungsrichtung direkt vor dem Auslaß befindliche Teil des Strömungsweges in der Gebrauchsstellung des Behälters ebenfalls horizontal ausgerichtet ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfühfungsbeispieles näher erläutert Die Figur zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters.
Ein Paar Kunststoffplatten oder -folien 10, 12, z. B. i> aus Vinylharz, liegt Seite, an Seite aneinander. Die Platten sind durch Heißsiegelung an den Stellen 14, 16 miteinander befestigt um einen mehrmals gewundenen Strömungsweg 17 zu bilden. Es kann auch eine Vielzahl von zueinander parallel geschalteten bzw. parallel verlaufenden gewundenen Strömungswegen ausgebildet sein- Der Behälter besitzt einen Einlaß 18 und einen Auslaß 20, die an den Strömungsweg angeschlossen sind.
Der Auslaß 20 ist mit dem Innern einer Gasfalle 22 ιϊ verbunden, die aus einem Kunststoffrohr oder Kunststoffschlauch besteht, das an beiden Enden heißgesiegelt ist. Der Auslaß 20 ist in Querrichtung zur Gaskammer 22 angeordnet und geht durch einen rohrförmigen Außenmantel 21 und eine Wand 24 der Gabfalle 22 jo hindurch, wodurch ein Abknicken des Auslasses 20 verhindert wird.
Wenn der Behälter in seiner Betriebsstellung so ausgerichtet ist daß das verschlossene abgedichtete Ende 26 der Gasfalle 22 nach unten zeigt ist das durch j-> einen letzten und obersten Rohrschenkel 28 des Strömungsweges strömende Medium bestrebt, alle restlichen Gasblasen nach oben hin und zur Oberseite des Rohrschenkels 28 und zum Auslaß 20 hin abzuscheiden. Wenn dann die Flüssigkeit und die abgeschiedenen Gasblasen zu einer Mündung 30 des Auslasses 20 gelangen, so fällt die Flüssigkeit nach unten und scheidet auch die restlichen Gasblasen al>.
Für gewöhnlich benötigt man für die Verabfolgung einer Einheit Blut nur eine Gasfalle von nur 15 bis 20 cm3 Inhalt, da während eine·- vorhergehenden Erhitzung annähernd 1—2 cm3 Gas erzeugt werden und in das Kanalsystem während des Füllvorganges, wenn überhaupt, nur sehr wenige Luftblasen eingeschlossen werden. "
Die Gasfalle 22 wird durch eine Klemmschelle 32 gehalten, die an ihr und an den Kunststoffplatten 10 und 12 befestigt ist Eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung34 ist in dem abgeschlossenen Ende 26 der Gasfalle angeordnet und trägt einen biegsamen Schlauch 36. Am anderen Ende des Schläuche ist ein Kupplungsstück 38 zum Anbringen einer Nadel für die Verabfolgung von z. B. Blut an einen Patienten vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzt das Kuppiungsstüdc' 38 eine sterile Kappe 40, ein zusätzliches Einspritzstück 42 und eine mit einer Rolle versehene Klammer 44 zum Einstellen der durch den Schlauch 36 hindurchgehenden Strömung.
Der Einlaß 18 steht mit einem biegsamen Schlauch 46 in Verbindung, der seinerseits mit einem Kupplungsstück 48 .ium Anschluß an z. B. einen Ellutvorrat verbunden ist, z. B. an eine Blutflas· iie oder an einen Blutbeutel. Das Kupplungsstück 48 ist miuels einer sterilen Abdichtung 50 verschlossen.
Der beschriebene Behälter kann in Verbindung mit einer Erwärmungsvorrichtung für Blut in der Bauart verwendet werden, wie sie in der US-PS 34 75 590 beschrieben ist, und zwar in der Weise, daß- man die. abgedichteten Platten 10 und 12 in den Schlitz der Erwärmungsvorrichtung einführt. Der Behälter kann aber auch bei anderen Bauarten von Bluterwärmungsgeräten Anwendung finden, zum Beispiel denjenigen, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Wärmplatten aufweisen, die aneinander angelenkt sind, um in eine Offenstellung bzw. in eine Schließstellung zu schwingen, und die Zapfen zur Anbringung eines solchen Behälters an der einen der Wärmplatten aufweisen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an dem Behälter Löcher 52 vorgesehen, die dazu dien-:n, den Behälter an derartige Zapfen zur richtigen Anordnung in einem derartigen Bluterwärmungsgerät anzubringen. Die Löcher 52 und die Zapfen eines solchen Bluterwärmungsgerätes sind unsymmetrisch angeordnet, um zu verhindern, daß der Behälter in falscher Richtung eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Einstellen der Temperatur einer Flüssigkeit, die über einen Einlaß und einen Auslaß in einem mehrmals gewundenen Strömungsweg im Behälter strömt, wobei der Behälter, aus einer Kunststoffhülie besteht, in der der Strömungsweg durch Heißsiegelung; ausgebildet ist, dadurch gekeηnzeichnet, daß der Auslaß (20) in eine Wand (24) einer in der Gebrauchssteliung des Behälters lotrecht angeordneten Gasfalle (22) in deren oberen Abschnitt quer zur Längserstreckung der Gasfalle eingesetzt ist und seine Mündung (30) einen gewissen Abstand von deren Wand (24) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (18) in der Gebrauchsstellung in Abstand unterhalb des Auslasses (20) angeordnet ist
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfalle (22) eine Flüssigkeitsausiaoöffnung (34) hai, die mit einem biegsamen Schlauch (36) in Verbindung steht, der ein Kupplungsstück (38) zur Anbringung einer Nadel für die Verabfolgung von Blut besitzt
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (18) in Strömungsverbindung mit einem biegsamen Schlauch (46) steht, an dessen Ende ein Kupplungsstück (48) zum Anschluß an eine Blutquelle befestigt jo ist
5. Behalte,' nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der in Strömungsrichtung direkt vor dem Auslaß (20) befindliche Teil des Strömungsweges in der Ge-Srauchsstellung des Behälters ebenfalls horizontal ausgerichtet ist
DE2108956A 1970-03-02 1971-02-25 Behälter zum Einstellen der Temperatur einer Flüssigkeit, insbesondere von Blut Expired DE2108956C2 (de)

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