DE2318229A1

DE2318229A1 - Blutoxygenierungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2318229A1
Application number: DE2318229A
Authority: DE
Inventors: Norbert W Burlis
Original assignee: Sherwood Medical Industries Inc
Current assignee: Sherwood Medical Co
Priority date: 1972-06-15
Filing date: 1973-04-11
Publication date: 1974-01-03
Also published as: JPS4956496A; GB1397695A; FR2189078B3; BE800123A; US3827860A; FR2189078A1

Description

Patentanwälte
Dr.-fag. HANS RUSCHKE

Dipl.-taa HEiMZ AGULAR

8Mfr-.di3· en,Piirtienouefetr.2 ff, flnrjj 1973

Sherwood Medical Industries Inc., St. Louis, Missouri 63 1o3,, Y.St.v.A. Unser Zeichen: S 1494

Blutoxygenierungavorriohtung

Eine Blasen-Oxygenierungsvorriehtung schließt eine zylindrische Oxygenatorkaminer, welche mit einer EntschäumungskaiBraer und einer Absetzkammer verbunden ist, und ein SauerstoffVerteilungsglied ein, um Sauerstoff und venöses Blut zu der Oxygenatorkammer zu leiten, wobei das Verteilungsglied gleitbar in dem Oxygenator ist, um dessen Oxygenierungskapazität zu steuern.

Die Erfindung betrifft Blutoxygenierungsvorrichtungen und insbesondere Blutoxygenatoren, um die Funktion der Lungen während eines chirurgischen Eingriffes, wie beispielsweise Herzoperationen zu übernehmen.

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Aus der US-PS 2 854 oo2 und 5 112 746 sind Blutoxygenierungsvorriohtungen der Blasenart bekannt, und in dem Buch "Heart-Lung-Bypass" von P.M. G-alletti und G-.A. Booher sind verschiedene Arten von Oxygenierungsvorrichtungen beschrieben.

Oxygenierungsvorrichtungen für die Verwendung bei einer außerkörperlichen Zirkulation schliessen im allgemeinen eine Oxygenatorkammer, in welche venöses Blut und Gasblasen eingeführt werden, eine Entschäumungskaramer zum Entfernen der Blasen und zum Filtern des Blutes und eine Absetzkammer zum Entfernen von irgendwelchen verbleibenden Blasen ein, welche als Reservoir für das oxygenierte Blut dient. Blut wird durch das System mit einer Strömungsgeschwindigkeit gepumpt, welche primär von der Größe des Menschen oder eines anderen Lebewesens bestimmt wird, durch welches das Blut zirkuliert.

Bislang bestanden gewisse Nachteile oder unerwünschte Merkmale bei Blutoxygenierungsvorrichtungen. Beispielsweise war es wegen verschiedener Erfordernisse, wie beispielsweise Oxygenierungskapazität oder zweckmäßige Oxygenierung bei einer adäquaten Blutströmungsgeschwin— digkeit, Vermeidung oder Herabsetzung der Zerstörung der Blutelemente aufgrund der Konstruktion der Oxygenierungs-

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vorrichtungen, Gasdrucke, Blasengröße usw. erforderlich, Qxygenierungsvorrichtungen in verschiedenen Größen, d.h. mit unterschiedlichen Oxygenierungskapazitäten herzustellen. Die Kosten solcher Vorrichtungen sind relativ hoch, weil es selbstverständlich relativ kostspielig ist, Vorrichtungen verschiedener Größe herzustellen. Auch können während eines chirurgischen Eingriffs Blutüberwachungsvorrichtungen anzeigen, daß eine Änderung des Sauerstoffgehaltes erforderlich ist. Demzufolge wird manchmal die Oxygenierungs- oder Blasenkammer von plastikbehälterartigen Oxygenatoren in der Größe reduziert, beispielsweise durch Abklemmen der Kammer mit äußeren Klammern. Dies ist nioht eine sehr genaue Art, den Sauerstoffgehalt des Blutes zu ändern und kann auch nicht genau wiederholt werden. Andererseits ist es im allgemeinen notwendig, wenn die Überwachungsvorrichtungen anzeigen, daß ein. Ansteigen des Sauerstoffpegels gewünscht ist, das Gasgemisch zu ändern, da ein Anstieg des Gasdruckes die Blutelemente beschädigen könnte, während der Sauerstoffgehalt aufgrund der zunehmenden Strömungsgeschwindigkeit in der Blasenkammer nicht zunimmt. Ein Indern des Gasgemisches, beispielsweise üb das Verhältnis von Sauerstoff zu Kohlendioxid zu erhöhen, hat selbstverständlich auch die Wirkung, daß eine Änderung der Kohlendioxidbeibehaltung

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und dessen Eliminierung erfolgt. Im allgemeinen weist jeder Oxygenator bestimmte Ausbildungseigenschaften auf, um einen optimalen Betrieb zu schaffen, der notwendigerweise den Variationsgrad der Arbeitsbedingungen oder Parameter, wie beispielsweise die Blutströmungsgeschwindigkeit begrenzt.

Es ist demzufolge ein Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte Blutoxygenierungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die oben erwähnten Nachteile im wesentlichen ausgeschaltet sind.

Ein anderer Gegenstand ist eine verbesserte Blutoxygenierungsvorrichtung, die einen reichenden Betrieb über einen weiten Bereich von Blutströmungsgeschwindigkeiten erlaubt.

Ein weiterer Gegenstand ist eine wirksame Blutoxygenierungsvorrichtung, die besonders einfach, wirtschaftlich und leistungsfähig ist und welche leicht eingestellt werden kann, so daß eine einzige Größe für Menschen oder andere Lebewesen verschiedener Größe verwendet werden kann.

Ein weiterer Gegenstand ist eine neue Oxygenatorkammer

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und ein Gasverteiler für die Verwendung in einem außerkörperlichen Zirkulationssystem, welche stufenlose oder winzige oder relativ große Einstellungen vor oder während der Verwendung erlauben, so daß eine wirksame Oxygenierung des Blutes für einen weiten Bereich von Blutströmungsgeschwindigkeiten geschaffen wird.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein wirtschaftlicher Oxygenator für die Verwendung in einem außerkörperlichen System, wobei der Sauerstoffgehalt des Blutes leicht über einen weiten Bereich geändert werden kann, ohne dabei andere Eigenschaften des Oxygenierungssystems ungewünscht zu beeinflussen.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Oxygenierungsvorriehtung geschaffen, welche eine Kammer zum Aufnehmen von zu oxygenierendem Blut und eines Oxygenierungsgases und ein Teil zum Variieren der lege einschließt, in welcher das Gas in die Kammer eingeführt wird, um die Zeit zu steuern, in welcher das Blut mit dem Gas in Berührung ist.

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Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert·

In der Zeichnung zeigen:

Pig ο 1 perspektivisch eine Oxygenierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung}

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1j

Figo 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3 - 3 in Figo 2 und

Figo 4 eine vergrößerte Teilansicht der Oxygenatorkammer und des Gasverteilers nach Fig» 1»

Unter Bezugnahme auf insbesondere Figo 1 und 2 ist eine Blutoxygenierungsvorrichtung 1o der Blasenart gezeigt, die in einem außerkörperlichen Zirkulationssystem verwendet werden kann, um die Funktionen der Lungen während der Chirurgie wie beispielsweise der Herzchirurgie zu simuliereno Die Oxygenierungsvorrichtung 1o schließt ein Paar flacher Platten 12 und aus PlastJknaterial, "beispielsweise aus einem thermoplastischen Material wie Polyvinylchlorid ein, die miteinander verbunden sind, um eine Reihe von Abteilungen oder Kammern 16 zu bilden.

Ein äußerer Oxygenator 18 ist mit Kammern verbunden*

Die Platten 12 und H sind vorzugsweise mittels Heißverklebens länge Linien miteinander verbunden, die die Kammern 16 begrenzen, wie dies in äer Zeichnung gezeigt ist. Die Kammer 16 begrenzt einen Entscnäumungsbenälter oder eine Kammer 2o und einen Absetz- oder Reservebehälter oder eine Kammer 22 zwischen den Platten. Die Entschaumungskammer 2o hat einen Einlaß 24» der mit dem oberen Ende des Oxygenators 18 verbunden ist und einen Hauptentschäumur.gsabschnitt 26, der in Strömungsverbindung mit der Absetzkammer 22 ist«. Der Hauptentscnäumungsabschnitt 26 enthält ein Entschäumungsteil 28, das innerhalb eines Piltergliedes 3o angeordnet ist. Das Entschäumungsteil 28 kann auseinem geeigneten Antischaummaterial wie Plastikfasern, Metallfasern und dergl· sein, welches mit irgendeinem bekannten geeigneten Antischaummittel wie beispielsweise herkömmliche Siliziumverbindungen beschichtet- ist. Das Filter 3o ist in der Form ein.er Hülse, die aus einem porösen Material wie beispielsweise Nylon hergestellt sein kann· Das Entschäumungsteil 28 ist innerhalb der Pilterhiilse 3o und in&em Hauptentsehäumungsabschnitt 26 angeordnet und darin gehalten, indem die Platten miteinander verbunden sind, wie dies bei 32 gezeigt ist. Die Vorrichtung 1o ist mit einem Gasauslaß oder einem Abzug 34 zum Ablasaen von Gas einschließlich überschüssigem. Sauerstoff und Kohlendioxyd aue dem Blut versehen. Der Abzug 34 ist oberhalb

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der Entschäumungskammer 2o und der Setzkammer 22 angeordnet und damit in Flüssigkeitsverbindung, so daß alle Blasen oder Gas, die aus diesen Kammern austreten, in die Atmosphäre abgeleitet werden.

Die Absetzkammer 22 ist mit einem Auslaß 36 versehen, mit welchem ein Auslaß rohr 28 verbunden ist, das durch. Schneiden einer Schicht wie die Schicht 12. und durch Hitzeversiegeln des Plastikrohres vollständig um dessen Umfang mit dem Auslaß verbunden werden kann, so daß das Rohr 38 an den Platten 12 und 14 abgedichtet ist und in Strömungsverbindung mit der Kammer 22 steht.

Die Platten 12 und 14 sind mit einer Vielzahl von Löchern 39 zum Stützen der Oxygeni erungsvo rrichtung 1o und zum Befestigen anderer Geräte während der Verwendung versehen· Die Oxygenierungsvorrichtung ist so angeordnet, daß der Auslaß 36 am Boden und die Entschäumungskammer im oberen Bereich angeordnet ist, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist.

Der Oxygenator 18 umfasst ein Hohlglied 44, das zylindrisch ist und eine Oxygenatorkammer oder - säule und einen bewegbaren Gasverteiler oder Diffusionsglied 48 schafft. Die Vorrichtung 18 umfasst ebenfalls ein lösbares Halte- J glied 5o, das als lösbare Klammer gezeigt ist und außerhalb

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'46 angeordnet ist und gcv'ünschtenfalls oder erfordert! ebenfalls zum Halten oder Klemmen des bewegbaren Verteilers 48 in einer gewünschten Lage innerhalb der Kammer 46 verwendet werden kann_o

Das Oxygenatorglied 44 besteht aus einem Kunststoff material, beispielsweise aus einem Kunststoffrohr, welches vor-2TUgeweise flexibel ist, jedoch gewünschtenfalls starr sein kann. Vorzugsweise ist das GIeLd 44 aus einem geeigneten flexiblen Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder Polyurethan und so hergestellt, daß es im Querschnitt kreisförmig ist, wenn es nicht zusammengeschrumpft-oder gespannt ist· Bs ist weiterhin vorzugsweise als separates Seil von den ilastikplatten 12 und 14 hergestellt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist« Das Seil 44 ist ebenfalls vorzugsweise nahtlos ausgebildet wie' beispielsweise durch Herstellung mittels Extrudierens, um so eine glatte Oberfläche zu schaffen und leicht eine Flüssigkeitsdichtung mit dem Glied 48 zu erhalten· Das obere Ende oder der Auslaß der Oxygenatjrkanmier 46 ist, wie dies in Fig· 3 bei 52 gezeigt ist, mit dem BinlaS 24 der Bntschäuuiungskammer 2o verbunden, indem die Schicht 12 aufgeschnitten wird, das Ende 52 in die so geschaffene Öffnung eingesetzt ^SnIa beispielsweise durch Verkleben Oder Heißversiegeln vollständig um das rohrförmige Glied 44 tiefe'stigt wird, um eine flüssigkeitsdichte Ver-

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bindung* zwischen der Oxygenatorkammer 46 und der Entschäumungskammer 2o zu schaff en ₀ In der Zeichnung ist die Oxygenatorkammer 46 als sich vertikal erstreckend und die damit verbundene Entschäumungskammer 2o als sich davon rechtwinklig abwärts erstreckend gezeigt.

Der G-asverteiler 48 ist gleitbar in der Oxygenatorkammer 46 und in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit den Wänden der Kammer angeordnete Wie deutlicher in Pigo 4 gezeigt ist, weist der-Verteiler 48 die Form eines hohlkolbenartigen Gliedes auf, das aus geeignetem Plastikmaterial wie beispielsweise Acrylharzkunststoff hergestellt ist» Der Verteiler schließt ein unteres kreisförmiges Gehäuseglied 56 ein, das durch Verkleben oder mittels Wärmeverschweißung mit einer oberen kreisförmigen Gasverteilungsplatte 58 verbunden ist« Das Gehäuse 56 weist eine zylindrische Seitenwand 6o auf, die mit der Platte 58 eine innere Gaskammer 62 begrenzte Die äußeren Oberflächen der Glieder 56 und 58, die entsprechend mit 64 und 66 bezeichnet sind, sind in Gleitdichtungseingriff mit den Wänden der Oxygenatorkammer 46 zwecks Abdichtung, um das Blut oberhalb des Verteilergliedes 48 daran zu hindern, daß es abwärts an dem Verteilerglied vorbeifließt.

Die obere Verteilerplatte 58 schließt eine Vielzahl von Löchern 7o ein, die von geringem Durchmesser von beispiels-

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weise ο, 15 mm sind, um wirksam Gras in der Oxygenatorkammer 46 zu verteilen, welches in die Verteilerkammer 62 •eingeführt ist. Das G-as wird in die Kammer 62 mittels eines Kunststoffrohr es 72 eingeführt, das "beispielsweise durch Verkleben mit einer öffnung 76 in dem Gehäuse 56 verbunden ist.

Die Verteilerkammer 48 ist ebenfalls mit öffnungen 8o und 81 versehen, welche entsprechend in dem Gehäuse 56 und der oberen Platte 58 miteinander fluchtend angeordnet sind, um eine Leitung oder ein Rohr wie ein Plastikrohr 83 aufzunehmen, das angeschlossen werden kann, um venöses Blut duroh die Verteilerkammer 48 in die Oxygenatorkammer 46 zu führen· Das obere Ende des Rohres 83 kann mit den Teilen 56 und 58 "beispielsweise mit Hilfe von Kunststoff kitt verbunden werden. Das gegenüberliegende Endendes Rohres 83, welohes nicht gezeigt ist, ist mit einer Quelle venösen Blutes verbunden· Das Verteilerglied 48 ist mit einer weiteren Leitung oder Rohr 85 verbunden, welches in ähnlicher Weise in StröBniogBverbindung mit der Kammer 46 steht. Das Rohr 85 kann aus Kunststoff sein und ist durch miteinander fluchtende Öffnungen 86 und 87 in den Verteilerglied geführt· Das Rohr kann auch verwendet werden, um Blut in die Oxygenatorkammer für bestimmte Arbeitsverfahren zu liefern.

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Die lösbare Hal te vor richtung 50 umgibt das rohrförmige Glied 44 und den Verteiler 48, um das Glied 48 innerhalb der Kammer 46 lösbar zu befestigen. Die Haltevorrichtung schliesst ein Klemmband 87 und eine einstellbare schraubenartige Klinke oder Spannvorrichtung 88 zum Befestigen des Bandes um die Glieder 44 und 48 ein. Die Haltevorrichtung 50 kann von jeder zweckmäßigen Art zum Halten des Gliedes 48 in einer gewünschten Lage sein; beispielsweise kann sie ein elastisches Glied oder eine herkömmliche Schlauchklammer einschliessen. In manchen Fällen kann das Glied 48 von einer solchen Größe sein, daß die Klemmvorrichtung notwendig ist, um einen Dichtungseingriff zwischen der inneren Kammer 46 und dem Glied 48 zu bewirken. Das Glied 48 und die Kammer 46 können so bemessen sein, daß ein gleitbarer, flüssigkeitsdichter Reibsitz geschaffen wird, so daß eine Klemm- oder Haltevorrichtung wie die Vorrichtung 5o nicht erforderlich ist.

Im Betrieb kann, nachdem die Oxygenierungsvorrichtung durch Einführen einer geeigneten Menge von Blut in das System gefüllt ist, ein oder beide Plastikrohre 83 und mit einer Quelle von venösem Blut verbunden werden, das oxygeniert werden soll. Auch ist das Plastikrohr 70 mit einer Quelle von Oxygenierungsgas verbunden, das reiner Sauerstoff oder Sauerstoff mit einem relativ geringen J

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Anteil an Kohlendioxyd sein, kannj vorzugsweise "besteht das GaB zu ungefähr 97 $ aus Sauerstoff und 3 $ aus Kohlendioxyd. Das Plastikrohr 38 ist mit dem Arteriensystem des Patienten verbunden. Das außerkörperliche Zirkulationssystem schließt eine geeignete Blutpumpe ein, um einen Blutsimm durch das System aufrecht zu erhalten.

In Abhängigkeit von der Größe des Patienten wird das Verteilerglied 48 in eine vorbestimmte Lage innerhalb der Oxygenatorkammer 46 bewegt, um den Oxygenator zwecks geeigneter Oxygenierung bei einer gewünschten Blutströmungsgeschwindigkeit einzustellen. Wie in Pig. 4 gezeigt ist, kann die äußere Fläche des rohrfömigen Gliedes 44 beispielsweise in Liter/lilnute geeicht sein. In dieser Hinsieht sei hervorgehoben, daß die Oxygenierungsvorriohtung von dem Hersteller versandt werden kann, wobei sich das Yerteilerglied 48 in seiner obersten Lage innerhalb der Oxygenatorkaraaier 46 befindet, so daß das Verteilerglied in eine gewünschte Stellung innerhalb der Kammer 46 gezogen werden kann, und zwar durch Lösen der Klammer 5o, wenn sie verwendet wird, und durch Abwärtsziehen des Verteilers mittels der Rohre 72, 83 und 85. Gewünschtenfalls kann jedoch eine starre Kolbenstange (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um das Anordnen oder Wiederanordnen des Verteilers 48 innerhalb der Kammer 46 zu unterstützen. Auch kann das Glied 48 in manchen Fällen in

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jede Richtung bewegt werden, indem das Äußere des Gliedes 44 neben dem Glied 48 von Hand betätigt wird. Nach Einstellen des Yerteilergliedes 48 für die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit oder Oxygenierungskapazität, die für den besonderen Patienten erforderlich ist, wird die Klammer 5o, wenn sie verwendet wird, eingestellt, um die Klammer um den Außenumfang des Gliedes 44 und das Teil 48 anzuziehen, um das Glied 48 in der gewünschten Lage festzulegen und, wenn dies erforderlich ist, einen Dichtungseingriff zwischen dem gleit baren Verteilerglied 48 und der Kammer 46 zu bewirken. ·

Das Oxygenierungsgas, welches in die Kammer 62(Mg. 4) durch die Leitung 72 strömt, strömt durch die kleinen Durchgänge 7o in der Verteilerplatte 58 und erzeugt Blasen in dem venösen Blut, welches in die Kammer 46 über die Rohre 83 und/oder 85 strömt. Das venöse Blut strömt über den oberen Teil der Yerteilerplatte 58, und die Blasen strömen durch das Blut und verursachen., daß das Blut und das Gasgemisch ansteigen, aufwärts in die Kammer 46 und dann in die Entsehäumungskammer 2o strömen. Das Blut und die Gasblasen erzeugen einen Schaum, der in das Antischäummaterial 28 und durch das Pilger 3o strömt, und das überschüssige Gas und Kohlendioxyd werden in die Atmosphäre durch den Abzug 34 abgeleitet. Wie in 3?ig. 2 gezeigt ist, erstrebten sich die Filter- und

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Antischäuaglieder leicht unterhalb dem Arbeitsniveau der Absetzkammer, was durch eine Linie 89 in Fig. 2 angedeutet ist.

Somit wird das Blut nicht in die Absetzkammer 22 strömen, üb Blasen zu verursachen, und dies unterstützt das Entfernen und Verhindern des Abfangens von Gasblasen. Das oxygenierte oder arterielle Blut in der Absetzkammer strömt, naohdem alle weiteren Blasen entfernt worden sind, in das Bohr 38 und zurück in das Arteriensystem des Patienten.

Sollte es während einer fortgesetzten Behandlung wünschendwert sein, den Sauerstoffgehalt des Blutes zu ändern, wird das Halteteil 5o gelöst und der Verteiler 48 in die gewünschte Richtung bewegt, um die gewünschte Änderung des Sauerstoffgehaltes zu bewirken. Wenn bei- ' spielsweiee Blutüberwachungsvorrichtungen anzeigen, daß eine Zunahme des Sauerstoffgehaltes des Blutes gewünscht ist, wird das Verteilerglied 48 abwärts in der Oxygenatorkaanaer 46 bewegt, um. die wirksame Länge der Kammer 46 zu vergrößern, so daß in der Kaaaier 46 strömendes Blut dem Oxygenierungsgas während einer längeren Zeit ausgesetzt ist, d.h. das Blut wird sich über eine größere Entfernung in der Oxygenatorkammer 46 bewegen und demzufolge den öaablasen während einer längeren

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Zeitdauer ausgesetzt sein.WEnn es andererseits gewünscht ist, den Sauerstoffgehalt des Blutes herabzusetzen, um beispielsweise eine SauerstoffVergiftung zu verhindern, wird das Verteilerglied 48 in der Kammer 46 aufwärts bewegt, um somit die wirksame Länge der Oxygenatorkammer und die Zeitdauer zu verringern, in welcher venöses Blut in der Oxygenatorkammer verbleibt.

Der Oxygenator 18 weist vorzugsweise eine ausreichende Kapazität auf, um die größte zu erwartende Blutströmungsgeschwindigkeit zu bewältigen, welche für einen Menschen oder ein iier erforderlich ist. Auf diese Weise schafft, wenn das Verteilerglied 48 beispielsweise in der Nähe des unteren Endes des Rohres 44 ist, es eine ausreichende Oxygenierungskapazität für die größte Person oder das größte Tier, bei welcher es angewendet wird. Wenn das Verteilerglied 48 zum oberen Ende der Hülse 46 bewegt ist, schafft es selbstverständlich eine wirksame Oxygenierung bei sehr geringen Blutströmungsgeschwindigkeiten, beispielsweise für Kleinkinder.

Der Oxygenator 18 ist vorzugsweise, wenn er für die Verwendung bei Menschen bestimmt ist, so hergestellt, daß er eine wirksame Oxygenierung für Blutgeschwindigkeiten von ungefähr 1/4 1 pro Minute, bis 6 Liter pro J

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Minute schafft, so daß er sowohl für Jugendliche als auch für Kinder nützlich ist.

Dies wird in einer Hinsicht so bewirkt, daß die Oxygenatorkammer mit einen Innendurchmesser von 50,8 mm, einer Länge von 152,4 Ms 457,2 mm und mit einer Gasströmungsgesohwindigkeit von ungefähr dem 2 bis 3-fachen der BlutströBiungsgeschwindigkeit ausgebildet wird.

Wie oben erwähnt ist, wird durch Bewegung des Verteilergliedes 48 längs der Oxygenatorkammer 46 die wirksame Länge der Kammer geändert, d.h. der Abstand zwischen dem Glied 48 und dem oberen Abschnitt der Kammer 46.

Auf diese Weise wird die Ziet, in welcher das Blut in Berührung ait dem Oxygenierungsgas ist, und auch der Sauerstoffgehalt in dem Blut gesteuert oder variiert. Somit kann die Qxygenierungsfähigkeit oder die Blutströmungsgeschwindigkeit bei welcher eine wirksame Oxygpnierung durchgeführt ist, leicht variiert oder gesteuert werden.

Der Oxygenator kann in einer einzigen Größe bei Patienten oder Tieren sehr unterschiedlicher Größe verwendet werden und schafft eine Einrichtung zum leichten Variieren des Sauerstoffgehaltes des Blutes während des chirurgischen Eingriffs. Das Verteilerglied

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erlaubt ein stufenloses Einstellen des Sauerstoffgehaltes durch einfaches Gleiten des Gliedes 48 in der Oxygenatorkammer, und eine solche Einstellung kann relativ groß oder sehr klein sein, wie es gewünscht oder erforderlich ist. Da während des chirurgischen Eingriffs der Sauerstoffgehalt des Blutes auf diese Weise geändert werden kann, hat der Arzt eine sehr genaue Möglichkeit, den Sauerstoffgehalt zu verändern, was leicht wiederholt werden kann, da das Rohr 44 vorzugsweise mit Gradeinteilungen oder anderen Eichmaßen versehen ist. Durch Verwendung eines Oxygenators einer einzigen Größe ist die Möglichkeit des Irrtums ausgeschaltet, eine nicht zweckmäßig "bemessene Vorrichtung der bekannten Art auszuwählen, nachdem der Eingriff "begonnen hat. Auch erfordert ein Variieren der wirksamen Länge der Oxygenatorkammer 48 durch Ändern der Lage des Gliedes 48 zwecks Variation der Oxygenierungskapazität im allgemeinen nicht eine Änderung des verwendeten Verhältnisses von Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxyd, oder anderer mechanischer Eigenschaften der Vorrichtung. Zusätzlich wird durch Reduzieren der wirksamen Länge der Oxygenatorkammer, wenn es gewünscht ist, sie für eine kleinere Person oder für ein Kind zu verwenden, das Volumen an erforderlicher Püllflüßigkeit verringert.

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Die Konstruktion der Entsohäumungs- und Absetzkammern variiert beträchtlich und kann verschiedene Arten von Filtern, Blasenauffangvorrichtungen, Abzügen u. dgl. einschließen, wie diee bekannt ist. Der Oxygenator kann selbstverständlich mit verschiedenen Arten von Bntschäumunga- und Absetzkammern verwendet werden.

Ss sind zweckmäßige Abänderungen bei der beschriebenen Vorrichtung Möglich, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

A.) Blutoxygenierungsvorriolituiig, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oxygenatorkamraer zum Aufnehmen von zu oxygenierendem Blut und eines Oxygenxerungsgases vorgesehen ist, und daß die Oxygenatorteammer eine Einrichtung zum wahlweisen Ändern der Stellung aufweist, in welcher das Oxygenierungsgas in die Kammer eingeführt wird, um die Zeitdauer zu steuern, in welcher das in diese Kammer eingeführte Blut dem Gas ausgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung eine Einrichtung zum Einführen von zu oxygenierendem Blut in die Kammer einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein in der Oxygenatorfcammer "bewegbares Glied einschließt, welches eine Durchgangs— einrichtung aufweist, um Gas von einer Zuführung in die Kammer zu leiten.

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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das "bewegbare Glied in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit der Kammer steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied eine Gasverteilerplatte umfasst, und daß die Durchgangseinrichtung eine Vielzahl von Öffnungen in der Platte aufweist und in Strömungsverbindung mit der Gaszuführung sein kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied eine äußere kreisförmige Oberfläche in Dichtungseingriff mit der Kammer aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer ein längliches rohrfömiges Glied umfasst, welches im Querschnitt normal kreisförmig ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied aus Kunststoff hergestellt und nahtlos ist.

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9. Vorrichtung nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Halteeinrichtung zum Halten des "bewegbaren Gliedes in einer gegebenen Lage vorgesehen ist, und daß die Halteeinrichtung lösbar ist, um eine Bewegung des bewegbaren Gliedes in eine andere Lage zu erlauben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied einen Durchgang zwecks Anschlusses an eine Blutquelle einschließt, um das von dem Gas zu oxygenierende Blut in diese Kammer zu überführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied eine Gasverteilerplatte einschließt, daß die Durchgangseinrichtung eine Vielzahl von Öffnungen in dieser Platte, eine Einrichtung zum Verbinden der Öffnungen mit einer Oxygenierungsgas-Zufuhr und eine Einrichtung zum Verbinden dieses Durchganges mit einer Blutquelle einschließt, so daß Blut von der Quelle über die Gasverteilerplatte in die Kammer strömt, so daß das Gas, welches aus diesen Öffnungen strömt, Oxygenierungsblasen in dem Blut erzeugt.

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12. Vorrichtung naoh Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer ein längliches flexibles rohrförmiges Plastikglied mit im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt umfasst," und daß das "bewegbare Glied eine äußere kreisförmige Oberfläche zwecks Dichtungseingriffes ait dem Inneren der Kammer aufweist.
13. Vorariontung na oh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Klemmeinrichtung vorgesehen ist, welche das rohrförmige Glied und das bewegbare Glied zwecks Sicherung des bewegbaren Gliedes in einer vorgewählten Lage umgibt.
14. Vorrichtung nach Anepruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß da» bewegbare Glied eine obere Gasverteilerplatte mit einer Vielzahl von Öffnungen, ein unteres Gehäuse-

, glied und eine Kammer zwischen der Platte und dem Gehäuseglied umfasst, die mit den Öffnungen in Verbindung steht, und daß eine Hinrichtung zum Zuführen von Oxygeaierungsgas durch das Gehäuseglied in die Katamer vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß äie Burohgangseinrichtung Öffnungen in der oberen Platte und dem Gehäuseglied aufweist, so daß Blut durchströmen kann.

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16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blutentschäumungskammer vorgesehen ist, die angeschlossen ist, um Blut und Gas aus der Oxygenatorkammer aufzunehmen und überschüssiges Gas aus dem

. Blut zu entfernen, und daß eine Absetzkammer angeschlossen ist, um oxygeniertes Blut aus der Entschäumungskammer aufzunehmen.
17. Oxygenator zum Oxygenieren von venösem Blut in einem außerkörperlichen Zirkulationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Kammer vorgesehen ist, die mit dem System verbindbar ist, wobei ein Ende höher als das andere Ende ist, und daß ein bewegbares Glied in der Kammer in flüssigkeitsdichtem Eingriff damit vorgesehen ist und eine Einrichtung zum Einführen von venösem Blut und Oxygenierungsgas in die Kammer einschließt, um in der Kammer ein Gemisch von Blut und aufsteigenden Gasblasen zu schaffen, wobei das Glied wahlweise bewegbar ist, um den Abstand zwischen dem Glied und dem einen Ende zu ändern, um die wirksame Länge der Kammer zum Steuern der Oxygenierungskapazität des Oxygenators zu veriieren.
18. Blutoxygenierungsvorrichtung für die Verwendung in einem außerkörperlichen Blutzirkulationssystem, da-,,

durch gekennzeichnet, daß ein Paar flexibler Plastik-309881/0758

platten vorgesehen ist, daß diese Platten vorgewählt vereinigt sind, um eine Blutentsohäumungskammer und einen Blutbehälter zu schaffen, der in Strömungsverbindung mit der Entsohäumungskammer zum Aufnehmen von oxygeniertem Blut ist, daß eine Antischäumeinrichtung in der Entschäumungskammer zum Entfernen von überschüssigem Gas in dem Blut vorgesehen ist, und daß ein Oxygenator angeordnet ist, der ein rohrförmiges Plastikglied umfasst, welches eine Oxygenatorkafflmer begrenzt, die einen oberen Endabschnitt in Strömungsverbindung mit der Entschäumungskammer aufweist, und daß ein Gasverteilerglied gleitbar in der Oxygenatorkammer vorgesehen ist, um den Abstand zwischen dem Verteilerglied und dem oberen Endabschnitt zwecks Änderung der wirksamen Länge dieser Oxygenatorkatnmer zu verlieren.
19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gäennzeichnet, daß das Verteilerglied obere und untere Glieder einschließt, welche eine Gaskammer begrenzen, die mit einer Zuführung von Oxygenierungsgas verbindbar ist, daß das obere Glied eine Vielzahl von relativ kleinen Öffnungen zum Verteilen des Gases und Erzeugen von relativ kleinen Gasblasen in der Oxygenatorkaramer aufweist und daß sich eine Einrichtung durch das Verteilerglied zwecks Verbindung mit einer Quelle von venösem Blut erstreckt, um das venöse Blut in die Oxygenatorkammer zu liefern.

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20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxygenatorkammer durchsichtig ist und Einteilungen aufweist, um die Relativlage des Verteilergliedes darin anzuzeigen.

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