DE10318949B4 - Druckpatrone - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17556Means for regulating the pressure in the cartridge

Abstract

Druckpatrone mit einem Tintentank (4) und einem Druckregler, der sich im Tintentank (4) befindet und ein vorderes Ventilteil (5), ein hinteres Ventilteil (8), eine Ventilfolie (7) und eine Feder (3') umfasst, wobei sich die Ventilfolie (7) zwischen dem vorderen Ventilteil (5) und dem hinteren Ventilteil (8) befindet, wobei sich die Feder (3') zwischen der Ventilfolie (7) und dem vorderen Ventilteil (5) befindet, wobei am hinteren Ventilteil (8) eine Rinne (12) vorgesehen ist, in der sich eine Öffnung (14) befindet, wobei an der Ventilfolie (7) eine Ventilfolienöffnung (15) vorgesehen ist, wobei die Ventilfolienöffnung (15) mittels der Feder (3') in die Öffnung (14) der Rinne (12) gedrückt wird, wobei im zusammengedrückten Zustand der Feder (3') die Ventilfolienöffnung (15) mittels der Öffnung (14) mit der Rinne (12) verbunden ist, wobei die Rinne (12) mit einem Lüftungsloch (11) verbunden ist, und wobei die Öffnung (14) und die Ventilfolienöffnung (15) im betätigten Zustand des Druckreglers...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Druckpatronenart.
  • Stand der Technik
  • Die bekannten Druckpatronen realisieren den Ausdruck durch eine gewisse Struktur im Inneren der Patrone. Dies geschieht durch Zusammendrücken eines porösen Elements innerhalb der Patrone, wodurch der Tintenaustritt bewirkt wird. Die bekannten Druckpatronen haben jedoch folgende Nachteile:
    Das poröse Element beansprucht einen Teil des Tintentanks, so dass der verfügbare Tinteninhalt reduziert wird. Außerdem verschwendet die Saugeigenschaft des porösen Elements Tinte. Ferner ermöglicht die Wirkung des Druckreglers nur teilweise die Regulierung des Tintenstands. Außerdem kann, wenn die Patrone aus dem Drucker genommen wird, nur durch den Unterdruck innerhalb des Tintentanks ein Auslaufen der Tinte nicht verhindert werden.
  • Aus der EP 1 016 533 A1 ist eine Druckpatrone mit einem Ventil bekannt. Bei der bekannten Druckpatrone ist eine Öffnung als Tintendurchfluss ausgestaltet, so dass ein Tintenfluss kontrolliert werden kann. Der Tintenfluss durch das Ventil erfolgt dabei von einer Tintenvorratskammer in eine Ventilkammer, wodurch ein Tintenfluss zwischen der Tintenvorratskammer und einem Tintenausgangsanschluss kontrolliert wird. Im geschlossenen Zustand des Ventils ist der Tintenfluss unterbrochen, wobei hierzu eine Ventilfolienöffnung einer Ventilfolie auf einer Seite durch eine Anlagefläche abgedichtet wird, die an einem bauchförmigen Element des Ventils ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckpatrone zu schaffen, die einen verbesserten Druckausgleich ermöglicht und bei der insbesondere ein Auslaufen von Tinte verhindert ist. Speziell kann die Nutzbarkeitmachung der verwendeten Tinte verbessert werden.
  • Ziel der neuen Druckpatrone ist es auch, eine Druckpatrone zu schaffen, welche den gesamten Tintentank mit Unterdruck versorgt, so dass der Druckvorgang besser kontrolliert werden kann. Nicht nur durch den Unterdruck innerhalb des Tintentanks, sondern auch mit mechanischer Kraft durch die Innenstruktur, wird der Tintenaustritt vollständig verhindert, wenn die Patrone aus dem Drucker genommen wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Druckpatrone mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Druckpatrone umfasst einen Tintentank, einen Druckregler, einen Dichtungsring, eine Dichtungskugel und eine Feder. Der Druckregler befindet sich im Tintentank. Er besteht aus einem vorderen und einem hinteren Ventilteil, einer Ventilfolie, einem Deckel und einer Feder. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Ventilteil, welche dicht beieinander liegen, befindet sich die Ventilfolie. Die Feder befindet sich zwischen der Folie und dem vorderen Ventilteil. Am hinteren Ventilteil ist eine Rinne vorgesehen. In der Mitte der Rinne befindet sich eine konkave Öffnung. Eine weitere Öffnung befindet sich im hinteren Ventilteil, diese ist jedoch konvex. Dieses konvexe Loch (Öffnung) wird nun durch eine Feder in die konkave Öffnung gedrückt. Der Druckregler ist am Deckel des Tintentanks angebracht. Ein weiteres Loch im Deckel ist mit der konvexen Öffnung im hinteren Ventil und somit mit Luft verbunden.
  • Um die Tintenzufuhröffnung befindet sich ein Dichtungsring mit einer Dichtungskugel. Die Dichtungskugel wird durch eine Feder in das Loch innerhalb des Dichtungsrings gedrückt.
  • Die Druckpatrone hat folgende Vorteile:
    Der gesamte Tintenraum befindet sich im Unterdruck.
  • Da die Ventilfolie am Druckregler eine relativ große Fläche hat, kann der Unterdruck ständig kontrolliert werden. Dies ermöglicht einen kontinuierlichen gleichmäßigen Tintenfluss aus dem Druckkopf.
  • Ohne die Verwendung eines porösen Elements wird der Tintenaufnahmeraum vergrößert und eine Tintenverschwendung aufgrund der Saugwirkung vermieden.
  • Nicht nur durch den Unterdruck innerhalb des Tintentanks, sondern auch durch die mechanische Struktur wird das Loch im Dichtungsring komplett abgedichtet, so dass ein Auslaufen der Tinte zu 100% ausgeschlossen werden kann, wenn die Patrone aus dem Drucker genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den Aufbau einer Druckpatrone gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine Ansicht des Druckreglers der Druckpatrone nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer geschnittenen Darstellung entlang der in 1 mit A bezeichneten Schnittlinie und
  • 3 die vollständige Ansicht der Druckpatrone nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer teilweise zerlegten Darstellung.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Wie in den 1, 2 und 3 dargestellt, besteht die Druckpatrone des bevorzugten Ausführungsbeispiels aus einem Tintentank 4, einem Druckregler, einem Dichtungsring 1, einer Dichtungskugel 2 und einer Feder 3. Der Druckregler befindet sich im Tintentank 4. Er besteht aus einem vorderen Ventilteil 5 und einem hinteren Ventilteil 8, einer Ventilfolie 7, einem Deckel 9 und einer Feder 3'. Zwischen dem vorderen Ventilteil 5 und dem hinteren Ventilfolie 8, welche dicht beieinander liegen, befindet sich die Ventilfolie 7. Die Feder 3' befindet sich zwischen der Ventilfolie 7 und dem vorderen Ventilteil 5. Am hinteren Ventilteil 8 ist eine Rinne (Luftrinne) 12 vorgesehen. In der Mitte der Rinne 12 befindet sich eine konkave Öffnung 14.
  • Der Druckregler ist am Deckel des Tintentanks angebracht. Eine weitere Öffnung wird ins hintere Ventil gebohrt, diese ist jedoch konvex. Dieses konvexe Loch wird nun durch eine Feder in die konkave Öffnung gedrückt. Der Druckregler wird am Deckel des Tintentanks angebracht. Ein weiteres Loch im Deckel ist mit der konvexen Öffnung im hinteren Ventil verbunden. Das Medium, mit dem der Druckregler den Druck kontrolliert, ist die Luft.
  • Eine Ventilfolienöffnung 15 befindet sich im Bereich des hinteren Ventilteils 8 in der Ventilfolie 7, die Ventilfolienöffnung 15 ist konvex ausgebildet. Die Ventilfolienöffnung 15 wird durch die Feder 3' in die konkave Öffnung 14 gedrückt. Der Druckregler ist am Deckel 9 des Tintentanks 4 angebracht. Die Ventilfolienöffnung 15 kann durch Bohren ausgebildet werden. Des Medium, mit dem der Druckregler den Druck kontrolliert, ist Luft.
  • Nachdem die Druckpatrone in den Drucker eingesetzt worden ist, fasst die runde Austrittenoppe am Druckkopf in den Dichtungsring 1. Der Druckkopf wird nach oben abgestützt, so dass die Tinte durch den Dichtungsring 1 zum Druckkopf fließen kann. Bei diesem Vorgang wird der Druck im Tintentank 4 wegen des Tintenauslaufs kleiner. Wenn der Druck auf einen gewissen Wert sinkt (z. B. –0,5 kPa bis –1,5 kPa), wird die Ventilfolie 7 am hinteren Ventilteil 8 durch die Kraft der Druckdifferenz zum vorderen Ventilteil 5 gezogen. Gleichzeitig wird die Feder 3' am Druckregler zusammengedrückt. Die Ventilfolienöffnung in der Mitte der Ventilfolie 7 wird vom hinteren Ventilteil 8 weggezogen, so dass sie mit Luft in Verbindung kommt. Die Luft strömt durch die Öffnung (Lüftungsloch 11) im Deckel 9, dann durch das Luftloch 13 (konvexe Öffnung) im hinteren Ventilteil 8, die Luftrinne 12 und die Ventilfolienöffnung 15 in der Ventilfolie 7 in den Tintentank, so dass der Druck innerhalb des Tintentanks steigt. Wenn dieser einen gewissen Wert erreicht, wird die Ventilfolie 7 durch die Elastizität der zusammengedrückten Feder 3' wieder zum hinteren Ventilteil 8 gedrückt, so dass die Ventilfolienöffnung 15 in der Ventilfolie 7 wieder in die konkave Öffnung 14 am hinteren Ventilteil 8 gedrückt wird. Der Tintentank 4 befindet sich wieder im abgedichteten Zustand. Beim neuen Druckvorgang senkt sich der Druck im Tintentank 4 wieder, so dass der Abstand zwischen dem hinteren Ventilteil 8 und der Ventilfolie 7 steigt. Die Luft strömt erneut in den Tintentank. Der Prozess wiederholt sich bei jedem Druckvorgang.
  • Das Lüftungsloch 11 ist mit einem Verschluss verschließbar, der vorzugsweise als Verschlussstöpsel zum Wiederverschließen des Lüftungsloches 11 ausgebildet ist. Dadurch wird das Auslaufen von Tinte aus der Druckpatrone, beispielsweise während der Lagerung oder des Transports der Druckpatrone, zusätzlich verhindert. Der Verschluss kann mit einer Siegelfolie gesichert sein, die über den Verschlussstöpsel auf dem Deckel 9 der Druckpatrone vorzugsweise durch Kleben befestigt ist. Dadurch kann der Verschlussstöpsel erst nach dem Entfernen der Siegelfolie entfernt werden.
  • Wenn die Tintenpatrone aus dem Drucker genommen wird, dichtet die Dichtungskugel 2 dank der Kraft der Feder 3 das Loch (Tintenöffnung 10) mit dem Dichtungsring 1 ab. Durch diese Kraft und den Unterdruck im Tintentank 4 wird ein Auslaufen der Tinte ausgeschlossen.
  • Die Tintenöffnung 11 kann mit einer weiteren Siegelfolie verschlossen sein, um die Druckpatrone während der Lagerung oder des Transports zusätzlich zu verschließen, so dass insbesondere das Eindringen von Schmutz in die Tintenöffnung 11 verhindert ist.
  • Durch die beiden Siegelfolien ist außerdem leicht zu erkennen, dass sich die Druckpatrone im unbenutzten Zustand befindet.
  • Alternative Ausgestaltungen ergeben sich beispielsweise auch wie folgt:
    Eine Druckpatrone, welche aus einem Tintentank, einem Druckregler, einem Dichtungsring, einer Dichtungskugel und einer Feder besteht. Der Druckreger befindet sich dabei im Tintentank. Er besteht aus einem vorderen und einem hinteren Ventilteil, einer Ventilfolie, einem Deckel und einer Feder. Zwischen vorderem und hinterem Ventil, welche dicht beieinander liegen, befindet sich die Ventilfolie. Eine Feder befindet sich zwischen der Folie und dem vorderen Ventil. Am hinteren Ventilteil ist eine Rinne vorgesehen. In der Mitte der Rinne befindet sich eine konkave Öffnung. Eine weitere Öffnung befindet sich im hinteren Ventilteil, diese ist jedoch konvex. Dieses konvexe Loch wird nun durch eine Feder in die konkave Öffnung gedrückt. Der Druckregler ist am Deckel des Tintentanks angebracht. Ein weiteres Loch im Deckel ist mit der konvexen Öffnung im hinteren Ventilteil und somit mit Luft verbunden.
  • Ferner kann die Druckpatrone auch die Eigenschaft haben, dass in der Tintenzufuhröffnung ein Dichtring aus Gummi eingesetzt ist, daß sich innerhalb des Dichtungsrings eine Dichtungskugel befindet, die durch eine Feder in den Dichtungsring gedrückt wird.
  • Ferner kann die Druckpatrone auch die Eigenschaft haben, dass sämtliche Öffnungen mit Luft in Berührung kommen.
  • Außerdem kann die Feder 3' im unbetätigten Zustand des Druckreglers auf eine vorgegebene Federkraft vorgespannt sein.

Claims (8)

  1. Druckpatrone mit einem Tintentank (4) und einem Druckregler, der sich im Tintentank (4) befindet und ein vorderes Ventilteil (5), ein hinteres Ventilteil (8), eine Ventilfolie (7) und eine Feder (3') umfasst, wobei sich die Ventilfolie (7) zwischen dem vorderen Ventilteil (5) und dem hinteren Ventilteil (8) befindet, wobei sich die Feder (3') zwischen der Ventilfolie (7) und dem vorderen Ventilteil (5) befindet, wobei am hinteren Ventilteil (8) eine Rinne (12) vorgesehen ist, in der sich eine Öffnung (14) befindet, wobei an der Ventilfolie (7) eine Ventilfolienöffnung (15) vorgesehen ist, wobei die Ventilfolienöffnung (15) mittels der Feder (3') in die Öffnung (14) der Rinne (12) gedrückt wird, wobei im zusammengedrückten Zustand der Feder (3') die Ventilfolienöffnung (15) mittels der Öffnung (14) mit der Rinne (12) verbunden ist, wobei die Rinne (12) mit einem Lüftungsloch (11) verbunden ist, und wobei die Öffnung (14) und die Ventilfolienöffnung (15) im betätigten Zustand des Druckreglers mit Luft aus der Rinne (12) in Berührung kommen.
  2. Druckpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) zumindest im wesentlichen in der Mitte der Rinne (12) vorgesehen ist.
  3. Druckpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfolienöffnung (15) zumindest im wesentlichen in der Mitte der Ventilfolie (7) vorgesehen ist.
  4. Druckpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) konkav ausgebildet ist.
  5. Druckpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfolienöffnung (15) konvex ausgebildet ist.
  6. Druckpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler am Deckel (9) der Druckpatrone angebracht ist.
  7. Druckpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ventilteil (5) und das hintere Ventilteil (8) dicht beieinander angeordnet sind.
  8. Druckpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsloch (11) in dem Deckel (9) der Druckpatrone vorgesehen ist.
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