DE60034165T2 - Kassette und Kombination einer Kassette und eines Druckers - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrone und die Kombination einer Patrone mit einem Drucker.
  • Tintenpatronen für Drucker, wie z. B. Tintenstrahldrucker, weisen eine Austrittsöffnung, durch die Tinte zum Drucken entnommen wird, und ein oder mehrere Belüftungslöcher auf, durch die Luft als Ersatz für das entnommene Tintenvolumen eintritt, um so ein Vakuum zu vermeiden, das als ein Resultat der Tintenentnahme in der Patrone erzeugt wird. Patronen sind üblicherweise mit einem Verschluss über der Austrittsöffnung und einem Aufkleber über dem Belüftungsloch oder den Belüftungslöchern versehen, um ein Auslaufen der Patronen während ihrer Handhabung zu verhindern, bevor sie in den Drucker eingesetzt werden. Eine derartige Patrone ist im Dokument US 5671000 A offenbart. Der Verschluss wird von der Tintenentnahmenadel des Druckers durchstochen, wenn die Patrone eingesetzt wird. Der Aufkleber hingegen muss entfernt werden, bevor die Patrone in den Drucker eingesetzt wird, ansonsten kann die Tinte nicht entnommen werden. Dies ist insbesondere beim erstmaligen Gebrauch eines Druckers wichtig, bei dem die Tinte durch ein Röhrchen von der Patrone zu einem entfernten Druckkopf transportiert wird. Bei seinem ersten Gebrauch ist dieser Drucker frei von Tinte und versucht, genug Tinte von der Patrone anzusaugen, um das Röhrchen zu füllen und so den Druckkopf zu erreichen. Wenn sich dabei noch ein Aufkleber auf dem Belüftungsloch oder den Belüftungslöchern befindet, wird diesem durch die Vakuumentstehung in der Patrone ein Widerstand entgegengesetzt, und der Drucker kann beschädigt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Druckerpatrone vorgesehen, die ein Element zum Verhindern des vollen Eingriffs der Patrone mit dem Drucker enthält, wobei mindestens ein Teil des Elements so angeordnet ist, dass es entfernt wird, um der Patrone den vollen Eingriff in den Drucker zu ermöglichen und um zumindest eine Öffnung zur Patrone zu öffnen, wobei das Element zumindest einen Vorsprung enthält, wobei der oder jeder Vorsprung in einer Öffnung der Patrone aufgenommen wird, um das Element mit der Patrone zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch vorgesehen ist, das sich in den oder jeden Vorsprung erstreckt und an einem grundlochartig ausgebildeten Ende in dem entfernbaren Teil abschließt, so dass das Loch einen Durchlass in die Patrone vorsieht, wenn der entfernbare Teil entfernt worden ist.
  • Das Element kann ein hervorstehendes Element sein und es kann starr sein. Das Entfernen kann durch Zerbrechen oder durch Abbrechen mindestens eines Teils des Elements zustande kommen.
  • Die oder jede Öffnung kann eine Austrittsöffnung sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die oder jede Öffnung ein Belüftungsloch.
  • Vorzugsweise haben der oder jeder Vorsprung und die oder jede Öffnung komplementäre Oberflächen. Dies vergrößert die Kontaktfläche und dadurch wird die Reibkraft erhöht, um sicherzustellen, dass der Verbindungsteil durch das Entfernen des entfernbaren Teils nicht entfernt wird. Der oder jeder Vorsprung und die oder jede Öffnung können polierte Kontaktflächen aufweisen. Dies vergrößert die Kontaktfläche, um so die Reibkraft zu erhöhen. Der oder jeder Vorsprung und die oder jede Öffnung sind vorzugsweise konisch ausgebildet. Auf diese Weise kann der oder jeder Vorsprung in der oder jeder Öffnung eingeklemmt sein und somit eine Presspassung ergeben. Die Konizität kann unter 5° betragen, wobei sie vorzugsweise ca. 1° beträgt.
  • Der entfernbare Teil des Elements kann sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse des oder jedes Vorsprungs erstrecken.
  • Der entfernbare Teil des Elements kann an einer Oberfläche der Patrone anliegen, die die Oberfläche sein kann, in der die oder jede Öffnung ausgebildet ist, und kann sich über die Oberfläche als vorstehender Teil erstrecken. Der vorstehende Teil kann in einer im Wesentlichen senkrecht zur Achse des oder jedes Vorsprungs liegenden Ebene liegen. Vorzugsweise erstreckt sich der erweiterte Teil abwärts von dieser Ebene in Richtung Patronengehäuse. Der entfernbare Teil kann einen Abschnitt enthalten, der an einer zweiten Oberfläche der Patrone anliegt. Die zweite Oberfläche kann lotrecht zur ersten Oberfläche liegen. Der an der zweiten Oberfläche der Patrone anliegende Abschnitt setzt der Bewegung in Richtung der zweiten Oberfläche einen Widerstand entgegen und stellt so sicher, dass das Entfernen unter Sicherstellung des Entfernens in Gegenrichtung und somit nur in der gewünschten Weise stattfindet. Der entfernbare Teil kann einen Abschnitt aufweisen, der an einer dritten Oberfläche der Patrone anliegt, die senkrecht zur ersten und/oder zweiten Oberfläche liegt. Weiterhin weist der entfernbare Teil vorzugsweise einen Abschnitt auf, der an einer vierten Oberfläche der Patrone anliegt, die parallel zu einer der anderen Oberflächen liegen kann. Auf diese Weise kann das Entfernen nur in der gewünschten Richtung stattfinden, da der Bewegung in jede andere Richtung von einem der genannten Abschnitte ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Kombination vorgesehen, die Folgendes aufweist:
    • – eine Patrone gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung; und
    • – einen Drucker.
  • Im Folgenden werden drei Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Patrone in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Patrone teilweise in den Drucker eingesetzt ist, wobei nur ein Teil des Druckers im Teilschnitt gezeigt ist;
  • 2 eine Draufsicht der Patrone von 1;
  • 3 eine Ansicht der Unterseite eines Elements der Patrone von 1;
  • 4 eine Rückansicht des Elements von 3;
  • 5 eine Vorderansicht des Elements von 3;
  • 6 eine Seitenansicht des Schnitts A-A von 4;
  • 7 eine Detailseitenansicht des Schnitts durch den Oberteil der Patrone B-B von 2;
  • 8 die Ansicht von 7 mit einem abgebrochenen Teil des Elements;
  • 9 eine Seitenansicht der Patrone in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Seitenansicht des Schnitts der Patrone von 9;
  • 11 die Ansicht von 10 mit einem vom Element der Patrone abgebrochenen Teil;
  • 12 eine Seitenansicht des Elements der Patrone gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine geschnittene Seitenansicht einer Patrone gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 14 die Ansicht von 13 mit einem vom Element der Patrone abgebrochenen Teil;
  • 15 eine unvollständige Detailsicht der Bruchstelle von 14; und
  • 16 eine geschnittene Rückansicht bei C-C von 14.
  • Die Patrone 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist eine im Allgemeinen rechtwinklige Box bzw. ein rechtwinkliges Gehäuse 11 mit einem oberen Teil bzw. Deckel 12. Die Patrone 10 weist im Deckel 12 drei Belüftungslöcher 18 auf, die mit gleichem Abstand entlang einer imaginären, parallel zu und neben der hinteren Kante 14 der Patrone 10 verlaufenden Linie angeordnet sind. Weiterhin weist der Deckel 12 eine Vielzahl von Einfülllöchern 16 auf.
  • Der Deckel 12 weist einen flachen Hauptkörper 20 und eine Vielzahl von nach unten gerichteten hohlen Ansätzen 22, 24 auf, die jeweils mit den Belüftungslöchern 18 und der Vielzahl der Einfülllöcher 16 ausgerichtet sind, wobei die Einfülllöcher 16 durch Kugellager bzw. eingefasste Kugeln 28 verschlossen sind. Die Belüftungslöcher 18 sind in Axialrichtung länglich ausgebildet. Die jedes Belüftungsloch 18 definierenden Wandungen 30 verlaufen nach innen und unten konisch mit einem Winkel von ungefähr 1° zur Achse des Belüftungslochs 18. Die Patrone 10 ist aus Plastikmaterial gefertigt. Die Wandungen 30 der Belüftungslöcher 18 sind poliert. Das Patronengehäuse 11 weist einen hohlen Ansatz auf, der eine von seiner Bodenfläche 29 herabhängende Auslassöffnung 31 darstellt.
  • Ein Element 32 weist einen Hauptteil 34 und drei abwärts gerichtete hohle Vorsprünge 36 auf, die in den Belüftungslöchern 18 aufgenommen sind. Die Vorsprünge 36 weisen eine zu den Belüftungslöchern 18 komplementär, konisch zulaufende Form auf und haben polierte Außenflächen 38. Der Hauptteil 34 ist im Allgemeinen rechteckig und muldenförmig ausgebildet, wobei er auf der oberen Fläche des Deckels 12 aufliegt und sich rückwärts über die hintere Kante 14 des Deckels 12 hinaus erstreckt. Die vordere Kante 42 des Hauptteils 34 endet kurz hinter der vordersten Ausdehnung der Vorsprünge 36. Der Hauptteil 34 hat die gleiche Breite wie der Deckel 12. Zwei Rippen 44 erstrecken sich vom Hauptteil 44 abwärts und von der Vorwärts- zur Rückwärtsrichtung der Patrone 10. Jede Rippe endet benachbart zur Rückwand 46 des Gehäuses 11.
  • Ein Drucker 40 weist Wände 48, 49, auf, die ein nach oben offenes Patronenaufnahmefach 50 beschreiben. Eine in Bezug auf den Boden des Fachs 50 nach oben gerichtete Tintenentnahmenadel 52 ist vorgesehen, die mittels eines Röhrchens (nicht gezeigt) mit einem Druckkopf (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Das Element 32 verschließt während des Gebrauchs die Belüftungslöcher 18, da der Hauptteil 34 die Enden der hohlen Vorsprünge 36 verschließt, die fest mit den Belüftungslöchern 18 im Eingriff stehen. Wenn die Patrone 10 in das Patronenaufnahmefach 50 abgesenkt wird, stoßen die Rippen 44 des Elements 32 der Patrone 10 an die Oberkante der das Fach 50 definierenden Rückwand 49, und verhindert so, dass die Auslassöffnung 31 der Patrone 10 die Entnahmenadel 52 aufnimmt. Wenn die Patrone 10 entfernt wird, kann der überstehende Rückteil 56 des Hauptteils 34 gegriffen und angehoben werden. Da die Vorsprünge 36 durch Reibkraft gehalten werden, wird der Hauptteil 34 durch die angesetzte Hebekraft mit einem Knack abgebrochen. Die Vorsprünge 36 werden, wie in 8 gezeigt, in den Belüftungslöchern 18 zurückgelassen und sind nun aufgrund des entfernten Hauptteils 34 unverschlossen, so dass sich ein freier Durchgang durch jeden hohlen Vorsprung 36 und jedes Belüftungsloch 18 ins Innere der Patrone 10 ergibt. Die Patrone 10 kann nun in den Drucker 40 eingepasst werden, wobei die Tintenentnahmenadel 52 von der Auslassöffnung 31 der Patrone 10 aufgenommen wird.
  • Die polierten Außenflächen 38 der Vorsprünge 36 und der Wandungen 30 der Belüftungslöcher 18 und ihre konische Passung stellen sicher, dass eine starke Reibkraft wirkt, die die Vorsprünge 36 in den Belüftungslöchern 18 hält.
  • Die Rippen 44 verhindern ein Aufhebeln des Hauptteils 34 durch den überstehenden Rückteil 56 nach unten, wie in den Zeichnungen gezeigt, der sonst die hintere Kante 14 des Deckels 12 als Hebelpunkt nutzen würde, was zu einem Herausheben der Vorsprünge 36 aus den Belüftungslöchern 18 führen würde. Die Rippen 44 widerstehen der Bewegung in diese Richtung und stellen so sicher, dass der hintere Teil 56 nur in die Gegenrichtung bewegt werden kann, die die richtige Richtung zum Abbrechen der Verbindung zu den Vorsprüngen 36 ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in den 9 bis 12 gezeigt. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich zum ersten, und nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel werden beschrieben. Für äquivalente Merkmale werden dieselben Bezugszeichen benutzt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Hauptteil 34 nicht muldenförmig, und der vorstehende Rückteil 56 erstreckt sich vom restlichen Teil des Hauptteils 34 an der hinteren Kante 14 des Deckels 12 des Patronengehäuses 11 mit einem Winkel von ungefähr 20° zur Rückwand 46 des Patronengehäuses 11 abwärts. Die Rippen 44 erstrecken sich vom hinteren Teil 56 zur Rückwand 46 des Gehäuses 11 über die Länge des Rückteils 56 und sind daher dreieckig.
  • Das Element 32 weist weiterhin zwei Flansche bzw. Wülste 58 auf, die an entgegen gesetzten Seiten des Hauptteils 34 vorgesehen sind. Jeder Wulst 58 erstreckt sich nahe benachbart zur Seitenfläche 60 des Gehäuses 11 vom Hauptteil 34, wo dieser auf der Oberseite des Deckels 12 liegt, und ist darüber hinaus mit dem Seitenkante des vorstehenden Teils 56 verbunden.
  • Wie im ersten Ausführungsbeispiel verhindern die Rippen 44 während des Einsatzes die Bewegung des Hauptteils 34 in Richtung der Rückwand 46 des Gehäuses 11. Die Wülste 58 verhindern zusätzlich eine Bewegung des Hauptteils 34 um bzw. in Bezug auf eine Längsachse in der Ebene der oberen Fläche des Deckels 12 des Gehäuses 11. Das Element 32 ist daher auf eine Bewegung um eine Achse, die parallel zur hinteren Kante 14 des Gehäuses 11 und parallel zur Linie der Belüftungslöcher 18 liegt, beschränkt. Die Tatsache, dass der vorstehende oder hervorstehende Rückteil 56 im Winkel steht, reduziert das Risiko eines versehentlichen Abbruchs des Hauptteils 34, wobei gleichzeitig ein besserer Hebelansatz und leichtere Handhabung gegeben ist, wenn der Benutzer den Hauptteil 34 abbrechen möchte. Außerdem ist so bei einem Probeeinsetzen der Patrone 10 in den Drucker 40 die Ausgangsöffnung 31 der Patrone weiter von der Entnahmenadel 52 des Druckers 40 entfernt.
  • Im Folgenden wird das in den 13 bis 16 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel beschrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem zweiten Ausführungsbeispiel, und es werden nur die Unterschiede zum zweiten Ausführungsbeispiel erläutert. Für die gleichen Merkmale werden dieselben Bezugszeichen benutzt.
  • Der Deckel 12 der Patrone 10 weist nur das mittlere der drei Belüftungslöcher 18 der anderen Ausführungsbeispiele auf. Der Deckel 12 weist in seiner oberen Fläche 72 um die Belüftungslöcher 18 herum eine flache Vertiefung 70 auf. Der Hauptteil 34 des Elements 32 weist auf seiner Unterseite 76 einen erhöhte Steg 74 auf, der in der Vertiefung 70 aufgenommen wird.
  • Von der Unterseite des Deckels 12 erstreckt sich eine Längsrippe 78 nach unten, so dass diese in der Patrone 10 liegt, und erstreckt sich von der Rückwand 46 des Gehäuses 11 bis fast zum nächsten Einfüllansatz 24. Die Rippe 78 teilt den das Belüftungsloch 18 definierenden Vorsprung 22, und es liegt ein kleiner Abstand um das Ende des Belüftungslochs 18 herum vor, so dass der Luftstrom durch das Belüftungsloch 18 durch die Rippe 78 nicht versperrt ist. Die Rippe 78 weist von der Rückwand 46 an dem Vorsprung 22 vorbei im Wesentlichen konstante Tiefe auf, und dann nimmt die Tiefe stetig ab. Ein poröses Teil 80, das durch Schaumstoff bzw. einen Schwamm gebildet ist, ist getränkt mit Tinte im Gehäuse 11 vorgesehen.
  • Die Rippe 78 hält bei der Verwendung den mit Tinte getränkten Schwamm 80 vom Ende des Belüftungslochs 18 ab, und verhindert dadurch das Eintreten der Tinte in den hohlen Vorsprung 36 und das Belüftungsloch 18. Es wurde herausgefunden, dass ohne die Rippe 78 durch Kapillarwirkung Tinte in den hohlen Vorsprung 36 und das Belüftungsloch 18 gezogen wird, und dass das Entfernen des Hauptteils 34 zu Tintenspritzern aus dem oberen Teil des Belüftungslochs 18 führen kann.
  • Wenn es irgendeine Tintenleckage durch das Belüftungsloch 18 geben sollte, schränkt der Vorsprung 70 die Leckage derart ein, dass für eine mit der Patrone 10 hantierende Person die Wahrscheinlichkeit, Tinte an die Finger zu bekommen, reduziert ist.

Claims (18)

  1. Eine Patrone für einen Drucker, wobei die Patrone ein Element (32) zum Verhindern, dass die Patrone mit dem Drucker vollständig in Eingriff gelangt, aufweist, wobei ein Teil (34) des Elements (32) angeordnet ist, um entfernt zu werden, damit ermöglicht wird, dass die Patrone mit dem Drucker vollständig in Eingriff gelangt, und damit zumindest eine Öffnung in der Patrone geöffnet wird, wobei das Element (32) zumindest einen Vorsprung (36) aufweist, wobei der Vorsprung (36) oder jeder Vorsprung in einer Öffnung (18) der Patrone aufgenommen ist, um das Element (32) mit der Patrone zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch vorgesehen ist, das sich in den Vorsprung (36) oder jeden Vorsprung (36) erstreckt und in einem grundlochartig ausgebildeten Ende in dem entfernbaren Teil (34) endet, so dass, wenn der entfernbare Teil (34) entfernt wurde, das Loch einen Durchlass in die Patrone vorsieht.
  2. Eine Patrone nach Anspruch 1, wobei das Element (32) starr ist.
  3. Eine Patrone nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Element (32) hervorragt.
  4. Eine Patrone nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei das Element (32) angeordnet ist, um entfernt zu werden, indem es abgebrochen wird.
  5. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Element (32) angeordnet ist, durch einen Zerbrechvorgang entfernt zu werden.
  6. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (18) ein Belüftungsloch (18) ist.
  7. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (36) oder jeder Vorsprung (36) und die Öffnung (18) oder jede Öffnung (18) komplementäre Oberflächen (30, 38) haben, welche vorzugsweise poliert sind.
  8. Eine Patrone nach Anspruch 7, wobei der Vorsprung (36) oder jeder Vorsprung (36) und die Öffnung (18) oder jede Öffnung (18) konisch ausgebildet sind.
  9. Eine Patrone nach Anspruch 8, wobei die Konizität kleiner 5° ist, vorzugsweise ungefähr 1°.
  10. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Teil des entfernbaren Teil (34) von dem Element (32) sich im wesentlichen lotrecht zu der Achse von dem Vorsprung (36) oder jedem Vorsprung (36) erstreckt.
  11. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche, in welche die Öffnung (18) oder jede Öffnung (18) ausgebildet ist, eine Aussparung (70) um die Öffnung (18) oder jede Öffnung (18) bildet und wenigstens ein Teil (74) des entfernbaren Teil (34) in der Aussparung (70) liegt.
  12. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Bereich des entfernbaren Teil (34) von dem Element (32) in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche der Patrone liegt.
  13. Eine Patrone nach Anspruch 12, wobei wenigstens ein Bereich des entfernbaren Teil (34) von dem Element (32) in unmittelbarer Nähe der Oberfläche (12) liegt, in welche dieser oder jeder Durchlass (18) ausgebildet ist.
  14. Eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der entfernbare Teil (34) einen hervorstehenden Teil (56) beinhaltet, welcher sich über die Oberfläche (12) hinaus erstreckt, in welcher die Öffnung (18) oder jede Öffnung (18) ausgebildet ist, und welcher sich vorzugsweise nach außen abwärts unter einem Winkel erstreckt.
  15. Eine Patrone nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei der entfernbare Teil (34) einen Bereich (58) beinhaltet, welcher in unmittelbarer Nähe zu einer zweiten Oberfläche (60) der Kartusche liegt, wobei die zweite Oberfläche (60) vorzugsweise lotrecht zu der ersten Oberfläche (12) ist.
  16. Eine Patrone nach Anspruch 15, wobei der entfernbare Teil (34) einen Bereich (58, 44) beinhaltet, welcher in unmittelbarer Nähe zu einer dritten Oberfläche (60, 46) der Kartusche liegt, wobei die dritte Oberfläche (60, 46) vorzugsweise lotrecht zu der ersten und/oder zweiten Oberfläche (12, 60) ist.
  17. Eine Patrone nach Anspruch 16, wobei der entfernbare Teil (34) einen Bereich (58, 44) beinhaltet, welcher in unmittelbarer Nähe zu einer vierten Oberfläche (60, 46) der Kartusche liegt, wobei die vierte Oberfläche (60, 46) vorzugsweise parallel zu einer der anderen Oberflächen (12, 60) ist.
  18. Die Verbindung, die aufweist: – eine Patrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche; und, – einen Drucker.
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