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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Schutzbauteil und ein Schutzverfahren zum Abdecken der Zufuhröffnung eines
Tintenbehälters,
um das Austreten von Tinte aus der Zufuhröffnung zu verhindern, während der
Tintenbehälter
nicht eingebaut ist und Tinte enthält, die einem Tintenstrahlkopf
zugeführt werden
soll. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Schutzbauteil und
ein Schutzverfahren zum Schützen
eines Installationsbauteils zum Einbauen eines Tintenbehälters in
einer Vorrichtung, wobei das Schutzbauteil an dem Tintenbehälter bereitgestellt wird,
während
es das Austreten von Tinte aus der Tintenzufuhröffnung des Tintenbehälters verhindert.
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STAND DER
TECHNIK
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Auf dem Gebiet der Tintenstrahltechnologie hat
sich die Form der Tintenbehälter
mit der Miniaturisierung der Aufzeichnungsgeräte verändert. In den vergangenen Jahren
hat eine Form von Tintenbehältern
breite Verwendung gefunden, die nicht nur auf einem für eine Vorrichtung
bereitgestellten Schlitten, sondern auch auf einem Aufzeichnungskopf
abnehmbar befestigt werden kann.
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Als Beispiel eines Tintenbehälters mit
einer solchen Form ist die in 1 gezeigte
Struktur des Tintenbehälters
bekannt. Der Tintenbehälter
umfasst gemäß 1 einen rechteckigen Grundkörper 101 und
eine Tintenzufuhröffnung 102,
die an der einen Seitenfläche 101a des
Grundkörpers
angebracht ist, um den Behälter
zum Zuführen
von Tinte mit einem Tintenstrahlkopf zu verbinden. Auf der Seitenfläche 101b,
die der Seitenfläche
mit der Tintenzufuhröffnung 102 gegenüberliegt,
ist auch eine (nicht gezeigte) Öffnung
zur Verbindung mit der Atmosphäre
angeordnet, damit das Innere des Tintenbehälters mit der Atmosphäre in Verbindung
steht und so die geeigneten Bedingungen für die Tintenzufuhr gegeben sind.
Ferner sind an der Seitenfläche
des Tintenbehälters 101,
an der die Tintenzufuhröffnung 102 angebracht
ist, hervorstehende Führungsbauteile 104 bereitgestellt,
damit der Tintenbehälter
und der Tintenstrahlkopf richtig miteinander verbunden werden.
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Die so gestaltete Tintenzufuhröffnung des Tintenbehälters ist
mindestens mit einer Dichtung 103 abgedichtet, damit insbesondere
aus der Tintenzufuhröffnung
keine Tinte austritt, bevor der Tintenbehälter auf dem Tintenstrahlkopf
befestigt wird.
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Wenn dieser Tintenbehälter auf
dem für
eine Vorrichtung vorgesehenen Schlitten befestigt wird, greifen
die Führungsbauteile 104 in
die entsprechenden Gegenstücke
auf der Seite des Tintenstrahlkopfes ein, um den Behälter darauf
zu befestigen. Gegenwärtig
ist die Struktur so beschaffen, dass der Tintenbehälter mittels
eines auf dem Schlitten angebrachten Bauteils gehaltert wird, sodass
er sich mit einem Teil des Tintenbehälters verbindet und ein sicheres
Anbringen und Abnehmen des Tintenbehälters auf dem Tintenstrahlkopf
gewährleistet
ist.
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Inzwischen sind neben anderen Formen auch
solche Tintenbehälter
wie die in den 2 und 3 gezeigten vorgeschlagen
worden. Bei dieser Art von Tintenbehältern wird ein Mittel zur Halterung
eines Tintenbehälters
in einer Druckkopfpatrone in der Weise vorgeschlagen, dass eine
elastische Verriegelungszunge auf der Oberfläche eines Tintenbehälters, welche
beim Befestigen des Tintenbehälters
gegen die Druckkopfpatrone gedrückt
wird, bereitgestellt und der Tintenbehälter durch die Elastizität der Verriegelungszunge
darin versenkt wird. Da das Mittel einen Mechanismus zum Befestigen
und zum Abnehmen mittels einer elastischen Verriegelungszunge aufweist,
kann der Tintenbehälter
selbst noch kleiner gemacht werden, wodurch der zum Befestigen und
zum Abnehmen erforderliche Platz auf ein Mindestmaß verringert
wird.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Druckkopfpatrone 60 zeigt,
welche nur einen Tintenbehälter 30 für schwarze
Tinte aufnimmt und in die ein zum Aufzeichnen mit schwarzer Tinte
vorgesehener Aufzeichnungskopf (BHD) integriert ist. 3 zeigt die perspektivische
Ansicht einer Druckkopfpatrone 160, welche Tintenbehälter 130 und 140 für schwarze
bzw. farbige Tinte aufnimmt und in die ein Aufzeichnungskopf (BCHD)
zum Aufzeichnen mit schwarzer und farbiger Tinte integriert ist.
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Der Tintenbehälter 30 für schwarze
Tinte weist wie in 2 gezeigt
eine Markierung 206a in Form eines schwarzen Dreiecks und
eine Markierung 207a in Form eines gelben Dreiecks auf
seiner oberen Fläche
auf, um das Vorhandensein bzw. Fehlen des (nicht gezeigten) Tintenbehälters sichtbar
zu machen, wenn dieser auf einem Schlitten befestigt ist. Wenn der
Tintenbehälter
auf einer Druckkopfpatrone 60 befestigt wird, wird auch
eine elastische Verriegelungszunge 32a auf der Kontaktfläche des
Tintenbehälters
bereitgestellt. Auf der der elastischen Verriegelungszunge 32a gegenüberliegenden
Seite wird eine Auswurf-/Haltezunge 32d bereitgestellt.
In der Druckkopfpatrone 60 sind eine Auswurffeder 68 zum Herausdrücken des
Tintenbehälters 30 für schwarze Tinte,
wenn der Tintenbehälter 30 für schwarze
Tinte abnehmbar befestigt ist, und ein Tinteeinleitungsteil 70 angeordnet,
der mit der Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
verbunden wird, um dem Druckkopf Tinte zuzuführen.
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Der Tintenbehälter und die Druckkopfpatrone
in 3 weisen fast dieselbe
Struktur wie in 2 auf,
es werden lediglich zwei Tintenbehälter bereitgestellt, deren
Volumina und innerer Aufbau sich voneinander unterscheiden. Ein
Tintenbehälter
für schwarze
Tinte wird mit der Bezugsnummer 130, ein Farbtintenbehälter für die Aufnahme
von drei farbigen Tinten gelb, magenta und cyan mit 140,
an jedem Tintenbehälter
angeordnete elastische Verriegelungszungen werden mit 132e bzw. 142e,
Auswurf-/Haltezungen mit 132d bzw. 142d und Dreieckmarkierungen
mit 206a bzw. 207a bezeichnet.
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Mit einer Bezugsnummer 160 wird
eine Druckkopfpatrone bezeichnet, die durch eine Wand 165 aufgeteilt
ist, damit sie zwei Tintenbehälter
aufnehmen kann, und die auch mit einem Druckkopf (BCHD) versehen
ist, der Tinte in den Farben schwarz, gelb, magenta bzw. cyan freisetzen
kann. Außerdem
ist die Druckkopfpatrone 160 mit Auswurffedern 68c (eine
Feder auf der Seite der schwarzen Tinte ist nicht gezeigt) und Tinteeinleitungsteilen 170b, 170y, 170m und 170c versehen.
Durch die oben beschriebene Struktur ist man in der Lage, den engen
Kontakt zwischen der (nicht gezeigten) Tintenzufuhröffnung des
Tintenbehälters
und dem Zuführungsteil
der Druckkopfpatrone durch Andrücken
korrekt herzustellen, wenn die Tintenbehälter 30, 130 und 140 in
den Druckkopfpatronen 60 und 160 befestigt werden.
Wenn die Tintenbehälter
wieder he rausgenommen werden, kann auch dies durch einen Handgriff
erfolgen. Das Entnehmen erfolgt darüber hinaus sehr einfach und
benötigt
nur wenig Platz.
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Das Verfahren zum Einsetzen und Entnehmen
mittels des Verbindungsbauteils oder des oben beschriebenen Mechanismus
mit der elastischen Verriegelungszunge eignet sich für den Tintenbehälter eines
extrem kleinen Druckers. Bei der Form des in 1 gezeigten Verbindungsbauteils ist das
Bauteil selbst so aufgebaut, dass es kurz und gegenüber Verformung
weitgehend beständig
ist. Daher muss das Bauteil nicht besonders vorsichtig behandelt werden.
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Da der lange Arm der elastischen
Verriegelungszunge herausragt, wird der mit der elastischen Verriegelungszunge
versehene Tintenbehälter
jedoch während
der Lieferung oder im unmontierten Zustand äußeren Stößen ausgesetzt. In diesem Fall kann
die elastische Verriegelungszunge beschädigt oder stark deformiert
werden, wodurch der Tintenbehälter
nicht korrekt auf der Druckkopfpatrone aufsitzt. Dadurch kann die
stabile Tintenzuführung
beeinträchtigt
werden. In einem solchen Fall können
infolge der unkorrekten Befestigung Luftblasen in das Innere des
Druckkopfes gelangen oder im schlimmsten Fall das Drucken völlig unmöglich werden.
Wenn eine derartige Beschädigung
sehr schwerwiegend ist, ist zu befürchten, dass der Tintenbehälter unbrauchbar
wird.
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Inzwischen verhindert man vorzugsweise
bei einem abnehmbar montierten Tintenbehälter das Austreten von Tinte
aus der Tintenzufuhröffnung
eines Tintenbehälters
während
der Lieferung oder im unmontierten Zustand. Insbesondere bei einem
sehr kleinen Tintenbehälter
sollte generell das Austreten von Tinte verhindert werden, da die
Erstfüllung
auf eine sehr geringe Tintenmenge begrenzt ist und die Tintenmenge
im Tinten behälter
auch dann abnimmt, wenn nur eine äußerst geringe Tintenmenge in
die Abdeckung oder Ähnliches
ausläuft.
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Bei einer Patrone für den Farbdruck
ist es ferner üblich,
die drei Farben gelb, magenta und Cyan wirkungsvoll in einen Farbtintenbehälter zu
integrieren, um einen kleineren Drucker zu bestücken. Wenn ein solcher Tintenbehälter, der
gleichzeitig drei Farben enthält,
mittels der Schutzbauteile geschützt werden
soll, kann deshalb das Problem auftreten, dass die farbigen Tinten
durch Auslaufen vermischt werden. Man kann zwar jede Tintenzufuhröffnung der farbigen
Tinten einzelnen mit einem Dichtungsbauteil abdichten, jedoch sind
in diesem Fall für
das Abdichten nicht nur zusätzlicher
Arbeitsaufwand und weitere Kosten erforderlich, sondern der Benutzer
muss beim Abziehen jedes einzelnen angebrachten Dichtungsbauteils
(Schutzbauteils) einen komplizierten Arbeitsgang ausführen.
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In der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0
418 828 schließlich
wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsdruckkopf beschrieben, bei dem
die Austrittsdüsen
mit einer dünnen
Folie und einer Abdeckkappe zum elastischen Andrücken der Folie gegen die Austrittsdüsen bedeckt
sind. In diesem Dokument wird jedoch kein Schutzbauteil für einen
Tintenbehälter
erwähnt.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, ein einfaches Schutzverfahren und ein Mittel zum
Schützen
einer elastischen Verriegelungszunge eines Tintenbehälters vor äußeren Stößen bereitzustellen
und gleichzeitig das Austreten von Tinte aus dem Tintenbehälter zu
verhindern, während
die elastische Verriegelungszunge geschützt wird.
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In Bezug auf das Verfahren wird die
Aufgabe mittels des Verfahrens nach Anspruch 1 und in Bezug auf
das Mittel durch ein Schutzbauteil nach Anspruch 2 gelöst.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen üblicherweise verwendeten Tintenbehälter und seine
Abdichtung schematisch darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Druckkopfpatrone zeigt, in
die ein Druckkopf (BHD) zum Aufzeichnen in Schwarz integriert ist
und die nur einen Tintenbehälter
mit schwarzer Tinte aufnimmt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Druckkopfpatrone zeigt, die
je einen Tintenbehälter
mit schwarzer Tinte und farbigen Tinten aufnimmt und in die ein
Druckkopf (BCHD) zum Aufzeichnen in Schwarz und in Farbe integriert
ist.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die ein Strukturbeispiel zeigt, bei dem
der Schutz einer elastischen Verriegelungszunge und der Verschluss
der Tintenzufuhröffnung
eines Tintenbehälters
gleichzeitig erfolgen.
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Die 5A bis 5C sind Ansichten, welche andere
Strukturbeispiele der elastischen Verriegelungszunge und des Bauteils
zur Aufnahme des Tintenbehälters
gemäß der ersten
Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung zeigen; 5A zeigt
ein Band zur Verhinderung des Austretens von Tinte, welches mit
einem Bauteil zum Befestigen einer elastischen Verriegelungszunge
versehen ist; 5B ist eine
Seitenansicht des in 5A gezeigten
Bandes, wenn es am Tintenbehälter
ange bracht ist; und 5C ist
eine perspektivische Ansicht von 5B.
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Die 6A bis 6C sind Ansichten, die ein weiteres
Beispiel eines Schutzbauteils für
einen Tintenbehälter
zeigen; 6A und 6B veranschaulichen schematisch
das Schutzbauteil für
einen Tintenbehälter;
und 6C ist eine Seitenansicht
des Schutzbauteils für
einen Tintenbehälter,
wenn dieses am Tintenbehälter
angebracht ist.
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7 ist
eine Unteransicht eines Tintenbehälters für den Farbdruck.
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8 ist
eine Seitenansicht, die als ein weiteres Beispiel eines Schutzbauteils
für einen
Tintenbehälter,
auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, schematisch
ein Schutzbauteil für
einen Tintenbehälter
mit einem Stoßminderungsbauteil
zeigt, welches auf einem Teil des Schutzbauteils bereitgestellt
wird, wo es auf der Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
zu liegen kommt.
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Die 9A und 9B sind Ansichten, die ein weiteres
Beispiel eines Schutzbauteils eines Tintenbehälters mit einem Stoßminderungsbauteil
nach Art einer Haube zeigt; 9A veranschaulicht
das Schutzbauteil eines Tintenbehälters; 9B zeigt einen Zustand, in dem auf dem
in 9A dargestellten Schutzbauteil
für einen
Tintenbehälter
ein elastisches Verriegelungsbauteil befestigt ist.
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Die 10A und 10B sind Ansichten, die ein Schutzbauteil
für einen
Tintenbehälter
zeigen, welches mit einem Abdichtungsbauteil zum Abdichten der auf
der oberen Fläche
des Tintenbehälters
bereitgestellten Verbindungsrille zur Atmosphäre verbunden ist; 10A veranschaulicht einen
Zustand vor dem Einbau; und 10B zeigt
einen Zustand, bei dem das Schutzbauteil für einen Tintenbehälter angebracht
ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
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Im Folgenden werden die Ausführungsarten der
vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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(Erste Ausführungsart)
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4 ist
eine Querschnittsansicht, welche ein Strukturbeispiel zeigt, bei
dem der Schutz einer elastischen Verriegelungszunge und das Verschließen der
Tintenzufuhröffnung
eines Tintenbehälters gleichzeitig
erfolgen.
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Ein Schutzband 220, das
zum Schutz der elastischen Verriegelungszunge 210 und zum
Verschließen
der Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
in der Lage ist, wird wie in 4 gezeigt
um einen Tintenbehälter 250 gewickelt.
In dem Teil des Bandes, wo das Dichtungsband auf der Tintenzufuhröffnung 230 des
Tintenbehälters
zu liegen kommt, wird ein Dichtungsbauteil 240 bereitgestellt.
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Durch die oben beschriebene Struktur
ist es möglich,
die elastische Verriegelungszunge 210 zu schützen und
gleichzeitig die Tintenzufuhröffnung 230 des
Tintenbehälters
zu verschließen.
Man ist auch in der Lage, alle Ursachen auszuschließen, die durch
Ausüben äußerer Kräfte zum
Abbrechen der elastischen Verriegelungszunge 210 führen können.
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Ferner wird ein Verfahren zum Befestigen und
Schützen
einer elastischen Verriegelungszunge beschrieben.
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Die 5A bis 5C veranschaulichen eine elastische
Verriegelungszunge und ein Schutzbauteil für einen Tintenbehälter gemäß der vorliegenden Ausführungsart. 5A zeigt ein Band zum Verhindern
des Austretens von Tinte, das mit einem Befestigungsbauteil für die elastische
Verriegelungszunge versehen ist. 5B ist
eine Seitenansicht, die das in 5A gezeigte
Band in einem Zustand veranschaulicht, in dem das Band an einem
Tintenbehälter angebracht
ist. 5C ist eine perspektivische
Ansicht von 5B.
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Das in 5A gezeigte
Schutzbauteil für
einen Tintenbehälter
umfasst ein Dichtungsband 320 mit einem Laschenteil 325,
der zum Abziehen des Dichtungsbandes erforderlich ist; und ein auf
dem Dichtungsband 320 bereitgestelltes Befestigungsbauteil 360 für die elastische
Verriegelungszunge, das zwischen der elastischen Verriegelungszunge 310 des
Tintenbehälters
und dem Grundkörper
des Tintenbehälters 350 eingeklemmt
wird, wenn das Dichtungsband 320 am Tintenbehälter angebracht wird.
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Um das oben beschriebene Schutzbauteil um
den Tintenbehälter
zu wickeln, muss zunächst
die an der Unterseite des Tintenbehälters 350 bereitgestellte
(nicht gezeigte) Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters 350 wie
in den 5B und 5C veranschaulicht verschlossen
werden, um das Dichtungsband 320 dann so um den Tintenbehälter 350 zu
wickeln, dass das Fixierungsbauteil 360 der elastischen
Verriegelungszunge zwischen der elastischen Verriegelungszunge 310 des
Tintenbehälters 350 und
dem Grundkörper
des Tintenbehälters 350 eingeklemmt
wird.
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Für
das Fixierungsbauteil 360 der elastischen Verriegelungszunge
wird vorzugsweise ein festes elastisches Material, ein schwammartiges
poröses
Material oder Ähnliches
verwendet. Ob wohl in den 5A bis 5C das Fixierungsbauteil 360 der elastischen
Verriegelungszunge und das Dichtungsband 320 als einzelne
Bauteile zur Bildung des Schutzbauteils für den Tintenbehälter angeordnet sind,
kann das Schutzbauteil für
den Tintenbehälter auch
aus einem elastisch verformbaren Material oder Ähnlichem hergestellt werden,
sodass das Schutzbauteil einheitlich aus einem Material besteht
und ein Teil des Schutzbauteils zwischen der elastischen Verriegelungszunge
und dem Grundkörper
des Tintenbehälters
eingeklemmt wird. In diesem Fall kann die elastische Verriegelungszunge
ebenso geschützt werden.
Es braucht an dieser Stelle nicht erwähnt zu werden, dass an der
Stelle, an der das Schutzbauteil für den Tintenbehälter die
Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
gemäß 4 verschließt, ein
Dichtungsbauteil bereitgestellt werden kann.
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Die 6A bis 6C sollen ein Beispiel zeigen, bei
dem ein Schutzbauteil für
den Tintenbehälter durch
ein einziges Bauteil gebildet wird: die 6A und 6B veranschaulichen
ein Schutzbauteil für
den Tintenbehälter;
und 6C zeigt in Seitenansicht
einen Zustand, bei dem das in den 6A und 6B dargestellte Schutzbauteil
am Tintenbehälter
angebracht ist.
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Das in den 6A bis 6C gezeigte
Schutzbauteil des Tintenbehälters
ist aus einem elastisch verformbaren Bauteil 420 gebildet.
Das elastisch verformbare Bauteil 420 umfasst ein Fixierungsbauteil 460 für die elastische
Verriegelungszunge, welches zwischen die elastische Verriegelungszunge 410 des Tintenbehälters und
den Grundkörper
des Tintenbehälters 450 eingeklemmt
werden soll, wenn das elastisch verformbare Bauteil 420 am
Tintenbehälter
angebracht wird; ferner umfasst das Bauteil 420 ein Dichtungsbauteil 470 für die Tintenzufuhröffnung zum
Verschließen
der (nicht gezeigten) Tintenzu fuhröffnung des Tintenbehälters 450;
und einen Stachel 480 und eine Öffnung zum Fixieren des elastisch
verformbaren Bauteils 420 am Tintenbehälter 450 durch Eindrücken des
Stachels in die Öffnung.
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Um das oben beschriebene Schutzbauteil um
den Tintenbehälter
zu wickeln, muss zunächst
die an der Unterseite des Tintenbehälters 450 angeordnete
Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
durch das in 6C gezeigte
Dichtungsbauteil 470 für
die Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters
verschlossen werden, um das elastisch verformbare Bauteil 420 dann
so um den Tintenbehälter 450 zu
wickeln, dass das Fixierungsbauteil 460 der elastischen
Verriegelungszunge zwischen der elastischen Verriegelungszunge 410 des
Tintenbehälters 450 und
dem Grundkörper
des Tintenbehälters 450 eingeklemmt wird.
Nach dem Umwickeln wird der Stachel 480 in die Öffnung 490 gesteckt,
sodass beide miteinander verbunden sind. Dadurch kann das Schutzbauteil leicht
angebracht werden. Ferner wird der obere Teil des Stachels 480 durch
thermisches Schweißen,
Ultraschallschweißen
oder Ähnliches
befestigt. Dadurch kann das Schutzbauteil leicht und dauerhaft angebracht
werden. Der Benutzer kann das Schutzbauteil durch einfaches Abziehen
des angeschweißten
Teils auch leicht wieder entfernen.
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Durch Bilden eines Schutzbauteils
für den Tintenbehälter aus
einem Stück,
wie es oben dargestellt wurde, wird das Schutzbauteil einfacher
aufgebaut und kann so geformt sein, dass es durch einen Griff abgezogen
wird.
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Außerdem kann es in manchen Fällen dazu kommen,
dass sich ein Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
durch Schwingungen während
der Lieferung oder durch veränderte
Umgebungsbedingungen wie gelegentliche Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen
lockert oder löst.
Um eine solche Möglichkeit auszuschließen, wird
das Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
vorzugsweise um mehr als vier Flächen des
Tintenbehälters
gewickelt (anders gesagt, eine Runde um den Tintenbehälter herum,
wie durch die vorliegende Ausführungsart
gezeigt wird). Durch eine solche Struktur kann ein Tintenbehälter zuverlässiger geschützt werden
und das Schutzbauteil äußeren Stößen und
gleichzeitig Veränderungen
der Umgebungsbedingungen widerstehen.
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Außerdem kann es dazu kommen,
dass eine elastische Verriegelungszunge stark in Richtung auf den
Grundkörper
des Tintenbehälters
verformt wird, wenn sie während
der Lieferung oder im unmontierten Zustand für längere Zeit nur mittels eines
Dichtungsbandes fixiert wird. Dieses Problem kann jedoch dadurch
gelöst
werden, dass zwischen der elastischen Verriegelungszunge und dem
Grundkörper
des Tintenbehälter
ein Fixierungsbauteil für
die elastische Verriegelungszunge gemäß der vorliegenden Ausführungsart
angebracht wird.
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(Zweite Ausführungsart)
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Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsart
eines Verfahrens zum Schutz eines Tintenbehälters für den Farbdruck beschrieben.
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7 zeigt
von unten den in 2 gezeigten
Tintenbehälter
für den
Farbdruck.
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Gemäß der in 7 gezeigten vorliegen Ausführungsart
ist eine elastische Verriegelungszunge 510 im Wesentlichen
in Reihe mit den Tintenzufuhröffnungen 530C, 530M und 530Y für die verschiedenen
Farben angeordnet, sodass ein aus einem Bauteil bestehendes Schutzbauteil
für den
Tintenbehälter
leicht angebracht werden kann.
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Als Schutzbauteil für den Tintenbehälter wird vorzugsweise
ein längeres
Bauteil wie beispielsweise ein selbstklebendes Dichtungsband oder
ein elastisch verformbares Bauteil der oben beschriebenen Struktur
verwendet.
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Da der Tintenbehälter für den Farbdruck so gebaut ist,
dass die Tintenzufuhröffnungen
für die einzelnen
Farben des Tintenbehälters
im Wesentlichen in einer Reihe mit der elastischen Verriegelungszunge
angeordnet sind, kann im vorliegenden Fall durch das aus einem einzigen
Bauteil gebildete Schutzbauteil des Tintenbehälters das Austreten von Tinte
verhindert werden. Außerdem
kann gleichzeitig die elastische Verriegelungszunge geschützt werden.
Ferner kann der Benutzer infolge dieser Anordnung das Schutzbauteil
durch einen Handgriff einfach abziehen.
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(Dritte Ausführungsart)
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Eine dritte Ausführungsart betrifft ein Schutzbauteil
für den
Tintenbehälter,
das an der Stelle, wo es auf die Tintenzufuhröffnung trifft, mit einem stoßmindernden
Material ausgestattet ist.
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8 zeigt
einen Zustand, in dem ein stoßminderndes
Material an der Stelle eines Schutzbauteils des Tintenbehälters bereitgestellt
wird, wo dieses auf die Tintenzufuhröffnung eines Tintenbehälters trifft.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsart
ist das Schutzbauteil des Tintenbehälters mit einem aus einem Absorbermaterial
gebildeten stoßmindernden Bauteil 640 ausgestattet,
wobei das Absorbermaterial an der Stelle des Dichtungsbandes 620 gegenüber der
(nicht gezeigten) Tintenzufuhröffnung
des Tintenbehälters 650 Stöße absorbiert
und dann, wenn das Dichtungsband am Tintenbehälter angebracht wird, die Tintenzufuhröffnung des
Tintenbehälters 650 mittels
des stoßmindernden
Bauteils verschließt.
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Auf diese Weise werden äußere Stöße durch das
stoßmindernde
Bauteil 640 absorbiert, damit aus dem Tintenbehälter 650 möglichst
wenig Tinte austritt.
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Sollte es dennoch durch einen starken äußeren Stoß zum Austreten
von Tinte in die Abdeckfläche
kommen, wird austretende Tinte dadurch, dass das stoßmindernde
Bauteil aus einem Absorbermaterial gebildet ist, absorbiert. Dadurch
kann verhindert werden, dass der Tintenbehälter während der Lieferung beschmutzt
wird bzw. dass beim Entfernen des Abdichtungsbauteils Tinte verspritzt
wird. Als absorbierendes stoßminderndes
Bauteil wird vorzugsweise ein Polyurethanschwamm, ein elastisches Vlies,
für Wellpappe
verwendete Pappe oder Ähnliches
eingesetzt.
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Die 9A und 9B veranschaulichen ein Schutzbauteil
für den
Tintenbehälter
mit einem stoßmindernden
Bauteil zur Abdeckung: 9A zeigt das
Schutzbauteil des Tintenbehälters;
und 9B zeigt einen Zustand,
in dem ein Fixierungsbauteil für die
elastische Verriegelungszunge an dem in 9A dargestellten Schutzbauteil des Tintenbehälters befestigt
ist.
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In 9A wird
als stoßminderndes
Bauteil ein nichtabsorbierendes Bauteil verwendet, das mit einem
Abdeckungsteil versehen ist, welches auf der Tintenzufuhröffnung eines
Tintenbehälters
zu liegen kommt. Durch dieses Bauteil wird die Tintenzufuhröffnung verschlossen,
sodass das Austreten von Tinte verhindert wird. In diesem Fall wird
als nichtabsorbierendes Bauteil vorzugsweise ein elastisches Material
wie beispielsweise ein Elastomer oder ein fester Gummi verwendet.
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Auch bei einem oben beschriebenen
Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
kann nicht nur das Austreten von Tinte verhindert, sondern gleichzeitig
auch die elastische Verriegelungszunge geschützt werden, indem in das Schutzbauteil
ein Fixierungsbauteil 760 für die elastische Verriegelungszunge
integriert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsart können das stoßmindernde
Bauteil 740 und das Fixierungsbauteil 760 für die elastische
Verriegelungszunge aus ein und demselben Material aufgebaut sein,
jedoch können
diese Bauteile natürlich
auch aus unterschiedlichen Materialien gebildet werden, wenn diese
die entsprechenden Funktionen wahrnehmen können.
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In vorliegenden Fall wird das als
Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
verwendete Dichtungsband um mehr als vier Flächen des Tintenbehälters gewickelt.
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(Vierte Ausführungsart)
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Als vierte Ausführungsart dient ein Beispiel, bei
dem ein Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
mit einem Dichtungsbauteil integriert ist, welches eine Rille an
der oberen Fläche
eines Tintenbehälters
zur Verbindung mit der Atmosphäre
abdichtet.
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Die 10A und 10B zeigen das zusammen mit
dem Dichtungsbauteil gebildete Schutzbauteil des Tintenbehälters, wobei
das Dichtungsbauteil die Rille auf der oberen Fläche des Tintenbehälters zur Verbindung
mit der Atmosphäre
abdichtet: 10A veranschaulicht
ein Verfahren, das während
des Anbringens des Bauteils angewendet wird; und 10B zeigt einen Zustand, bei dem das
Schutzbauteil des Tintenbehälters
angebracht ist, um gleichzeitig seine Funktion als Fixierungsbauteil
der elastischen Verriegelungszunge zu erfüllen.
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Bei der austauschbar einsetzbaren
Tintenpatrone oder dem Tintenbehälter
wird gemäß 10A am Tintenbehälter 850 eine
Rille 835 zur Verbindung mit der Atmosphäre bereitgestellt,
damit durch eine mit der Atmosphäre
in Verbindung stehende Öffnung keine
Tinte verdunsten kann; in diesem Fall wird die Rille 835 zur
Verbindung mit der Atmosphäre
durch das Dichtungsbauteil 825 abgedichtet, damit die Verbindungsrille
zur Atmosphäre
verschlossen wird. Auf diese Weise kann ein Mittel zur Verbindung
mit der Atmosphäre
bereitgestellt werden, ohne dass es zum Austreten von Tinte kommt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsart
kann das Schutzbauteil einfach und kostengünstig hergestellt werden, da
das Dichtungsbauteil 825 zum Abdichten der Verbindungsrille
zur Atmosphäre
und das Dichtungsband zum Verschließen der Tintenbehälters ein
einziges Bauteil bilden. Außerdem
kann der Benutzer das Dichtungsband einfach abziehen.
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Ein Verfahren zum Anbringen des Dichtungsbandes 820 am
Tintenbehälter 850 besteht
darin, dass das Dichtungsbauteil 823 zum Abdichten einer
Verbindungsrille zur Atmosphäre
gemäß 10A auf der oberen Fläche einer
Rille 835 zur Verbindung mit der Atmosphäre auf einem
Tintenbehälter 850 befestigt
und der restliche Teil des Dichtungsbandes 820 dann so
um den Tintenbehälter 850 gewickelt
wird, dass er an diesem befestigt ist. Außerdem wird an dem Dichtungsband 820 für das Dichtungsbauteil 823 zum
Abdichten der Verbindungsrille zur Atmosphäre eine Perforation 821 bereitgestellt.
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Ein Verfahren zum Abziehen des Dichtungsbandes 820 vom
Tintenbehälter 850 besteht
darin, dass am Laschenteil 825 gezogen wird, um den Abdichtungsteil
in 10B allmählich abzuziehen.
Hierbei ist die Perforation 821 des Dichtungsbandes
820 so
angeordnet, dass das Dichtungsbauteil 823 zum Abdichten
der Verbindungsrille zur Atmosphäre
am Tintenbehälter 850 verbleibt,
wenn das Dichtungsband 820 abgezogen wird. Das Dichtungsband 820 wird
an der Perforation 821 abgetrennt, sodass das Dichtungsbauteil 823 zum
Abdichten der Verbindungsrille zur Atmosphäre am Tintenbehälter 850 verbleiben
kann. In diesem Fall, also wenn das Dichtungsband am Tintenbehälter angebracht
ist, ist die äußere Öffnung 835a der
Rille 835 zur Verbindung mit der Atmosphäre abgedichtet,
wodurch sowohl die äußere Öffnung 835a zur
Verbindung mit der Atmosphäre
als auch die Tintenzufuhröffnung
ordentlich abgedichtet werden kann.
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Das Dichtungsband zum Abdichten der
Verbindungsrille zur Atmosphäre,
das Dichtungsband zum Abdichten der Tintenzufuhröffnung und das Dichtungsband
zum Schutz der elastischen Verriegelungszunge bestehen wie oben
beschrieben aus einem Bauteil. Dadurch kann ein Schutzbauteil für den Tintenbehälter einfach
und kostengünstig
hergestellt werden. Außerdem
kann der Benutzer das Band mit einem Handgriff einfach abziehen.
Auf diese Weise erhält
man ein Schutzbauteil für
den Tintenbehälter mit
guten Gebrauchseigenschaften. Bei der vorliegenden Ausführungsart
wurde zwar eine beispielhafte Struktur beschrieben, bei der für das Dichtungsband
kein Fixierungsbauteil für
die elastische Verriegelungszunge vorgesehen ist, jedoch kann das
Fixierungsbauteil für
die elastische Verriegelungszunge natürlich für das Band bereitgestellt werden.
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Die hier beschriebene vorliegende
Erfindung weist die folgenden Eigenschaften auf.
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Das Verschließen der Tintenzufuhröffnung und
das im Wesentlichen feste Anbringen der elastischen Verriegelungszunge
erfolgen mit ein und demselben Mittel. Deshalb können die Bear beitungsschritte
bei der Herstellung verringert werden, sodass man kostengünstig das
Austreten von Tinte aus der Tintenzufuhröffnung eines Tintenbehälters verhindern
und gleichzeitig die elastische Verriegelungszunge vor äußeren Stößen schützen kann.
Der Benutzer kann zur Benutzung eines Tintenbehälters das Schutzbauteil auch
einfach durch einen Handgriff entfernen.
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Zwischen der elastischen Verriegelungszunge
und der Wandfläche
eines Tintenbehälters
kann ein Bauteil zum Befestigen der elastischen Verriegelungszunge
bereitgestellt werden, wodurch die elastische Verriegelungszunge
vor äußeren Stößen geschützt wird
und die Verformung oder Beschädigung der
elastischen Verriegelungszunge verhindert werden kann.
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Da man ein Schutzbauteil für den Tintenbehälter über mehr
als vier Flächen
eines Tintenbehälters
hinweg anbringen kann, kann das Schutzbauteil für den Tintenbehälter wirksam
gegen Lockerung oder Ablösung
durch Stöße während der
Lieferung oder infolge Änderung
der Umgebungsbedingungen wie beispielsweise Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen
geschützt
werden.
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Durch Bereitstellen eines stoßmindernden Bauteils
an der Stelle der Tintenzufuhröffnung,
während
das Schutzbauteil für
den Tintenbehälter
am Tintenbehälter
angebracht wird, kann das Auslaufen von Tinte aus der Tintenzufuhröffnung infolge äußerer Stöße verringert
werden, wenn der Tintenbehälter geliefert
wird oder unmontiert bleibt, sodass die Menge der dem Benutzer zur
Verfügung
stehenden Tinte nicht verringert wird. Wenn die Form des stoßmindernden
Bauteils etwa der Anordnung der Tintenzufuhröffnung eines Tintenbehälters entspricht,
kann das Austreten von Tinte aus der Tintenzufuhröffnung verringert
werden.