DE3307284C2 - Gebläsebrenner für Heizkesseltüren - Google Patents

Gebläsebrenner für Heizkesseltüren

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DE3307284C2
DE3307284C2 DE19833307284 DE3307284A DE3307284C2 DE 3307284 C2 DE3307284 C2 DE 3307284C2 DE 19833307284 DE19833307284 DE 19833307284 DE 3307284 A DE3307284 A DE 3307284A DE 3307284 C2 DE3307284 C2 DE 3307284C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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Abstract

Der Gebläsebrenner ist für Heizkesseltüren bestimmt und besteht aus einem Läufergehäuse mit Luftansaugöffnung für den von einem Motor antreibbaren Gebläseläufer und mit einer Luftausblasöffnung im Bereich des Brennerdüsengehäuses. Ansaugseitig ist vor dem Läufergehäuse (1) ein Ansauggehäuse (2) und in dessen seitlicher Umfangswand (3) die äußere Ansaugöffnung (4) angeordnet. Innerhalb des Ansauggehäuses (2) ist, von der äußeren Ansaugöffnung (4) ausgehend und etwa spiralförmig zur inneren Ansaugöffnung führend, ein Strömungsleitsteg angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gebläsebrenner für Heizkesseltüren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Gebläsebrenner sind nach dem DE-GM 25 173 bekannt. Der weitere Stand der Technik wird durch das DE-GM 77 07 539, die US-PS 24 33 317 und die DE-OS 29 12 002 repräsentiert.
Bei derartigen Gebläsebrennern ist die Geräuschentwicklung beträchtlich und zwar selbst dann, wenn die ganze Gebläsebrennereinheit unter einer Abdeckhaube angeordnet ist. Dies hat seinen Grund insbesondere darin, daß die kreisförmige bzw. kreisringförmige Ansaugöffnung am Gebläsegehäuse praktisch frei liegt, so daß die Ansauggeräusche, ggf. durch eine Abdeckhaube nur etwas gedämpft, ziemlich ungehindert nach außen dringen können. Andererseits steht weiteren Geräuschdämpfungsmaßnahmen entgegen, daß man die Außenabmessungen derartiger an der Tür des betreffenden Heizungskessels angeordneter Brenner-Gebläseeinheiten möglichst kompakt halten will. Beim Gebläsebrenner nach dem DE-GM 81 25 173 ist zwar die innere Ansaugöffnung auch schon mit einem Gehäuse abgeschirmt, hierbei strömt aber die angesaugte Luft von einer unteren, mit Ventilklappe versehene öffnung (äußere Ansaugöffnung) direkt zur Ansaugöffnung, und wie sich gezeigt hat, führt dies ebenfalls noch nicht zu einer befriedigenden Geräuschdämpfung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Gebläsebrenner der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit dem der Ansaugöffnung vorgeschalteten Gehäuse bei möglichst geringem Widerstand eine günstige Strömungseinleitung in die Ansaugöffnung und damit in den Läufer erfolgen kann und dies unter Beachtung und Beibehaltung einer kompakten Bauweise der ganzen Gebläse-Brennereinheit, wobei der direkte Strömungsweg von der äußeren zur inneren Ansaugöffnung zusätzlich abgeschirmt sein soll. Diese Aufgabe ist mit einem Gebläsebrenner der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung strömt die Luft aufgrund des vom Läufer erzeugten Unterdrucks nicht unmittelbar dem Läufer zu, sondern sie tritt an der seitlichen Umfangswand der dortigen äußeren Ansaugöffnung zu, von der sie allerdings auch nicht unmittelbar in die zum Läufer führende innere Ansaugöffnung des Läufergehäuses gelangt, da diese Ansaugöffnung durch den Strömungsleitsteg abgeschirmt ist, der sich von der äußeren Ansaugöffnung, etwa spiralförmig verlaufend, zur inneren Ansaugöffnung erstreckt, wodurch die Luft, also schon gewissermaßen mit einem Drall versehen, geräuschgemindert in den Läufer eintritt. Vorteilhaft und in bevorzugter Kombination ist dabei die innere Ansaugöffnung gegen die Heizkesseltür gerichtet, d. h., das Ansauggehäuse befindet sich bei nur geringer Raumbeanspruchung zwischen dem Läufergehäuse und der Kesselverschlußtür. Bei dieser Anordnung ist also gewissermaßen sogar eine Doppelabschirmung vorhanden und zwar einmal durch den Strömungsleitsteg und zum anderen durch die gegen die Tür gerichtete innere Ansaugöffnung.
Der Gebläsebrenner wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Gebläsebrenner in Anordnung an einer Heizkesseltür; F i g. 2 schematisch den Gebläsebrenner von der Heizkesseltür aus;
Fig.3 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des Ansauggehäuses;
Fig.4 im Schnitt eine andere Ausführungsform der beiden Gehäuse und
Fig.5 im Schnitt eine weitere Ausführungsform der beiden Gehäuse.
Gemäß dem prinzipiellen Ausführungsbeispiel in F i g. 1 ist zwischen der Kesseltür 14 und dem Läufergehäuse 1 unterhalb eines Düsendurchgriffskanalstückes 10 mit dem Düsenstock 12 und dem Brennerdüsengehäuse 7 das Ansauggehäuse 2 angeordnet, das somit nach hinten und vorn vollkommen abgeschirmt ist. Lediglich in der seitlichen Umfangswand 3 des Ansauggehäuses 2 ist die äußere Ansaugöffnung 4 angeordnet, die aber, wie aus Fig. 2 erkennbar, auch keinen direkten Zugang zur inneren Ansaugöffnung 5 hat, die dem Gebläseläufer 8 (vom Motor 11 angetrieben) unmittelbar
benachbart ist. Die äußere Ansaugöffnung 4 ist nämlich in bezug auf die innere Ansaugöffnung 5 durch den etwa spiralförmig verlaufenden Strömungsleitsteg 6 abgeschirmt. Die sich durch diese Ausbildung und Anordnung ergebenden Strömungen sind in Fig.2 bezüglich des Ansauggehäuses 2 mit ausgezogenen und bezüglich des Läufergehäuses 1 durch gestrichelte Pfeillinien verdeutlicht.
Motorseitig ist das Läufergehäuse 1, wie üblich, mit einer Blechplatte 13 abgeschlossen, die auch, was nicht dargestellt ist, alle anderen, zu einem derartigen Brenner gehörenden Elemente trägt. Wie üblich, kann auch der ganze Gebläsebrenner abschwenkbar der Heizkesseltür 14 zugeordnet sein.
Das Ansauggehäuse 2 kann bspw. als Blechkasten ausgebildet und zur Heizkesseltür 14 hin geschlossen sein, was aber nicht unbedingt notwendig ist, sofern auf andere Weise für einen dichten Abschluß zur Heizkesseltür 14 hin gesorgt ist. Ferner kann das Ansauggehäuse 2, was nicht dargestellt ist, mit einer Schalldämmpakkung längs seiner Umfangswand 3 versehen sein. Gleiches gilt auch für das Läufergehäuse 1.
In bezug auf die Ausbildung der beiden Gehäuse 1, 2 sind gemäß F i g. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben, für die bspw. ausformbares Material bspw. Alu oder geeigneter Kunststoff vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 bilden das Ansauggehäuse 2, das Düsendurchgriffskanalstück 10 ein Formteil, wobei türenschlußseitig der Teil des Ansauggehäuses 2 mit einem Verschlußdeckel 9 aus geeignetem Material abgedeckelt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind nur das Ansauggehäuse 2 und das Läufergehäuse 1 zu einem Formteil zusammengefaßt, während gemäß F i g. 5 auch noch das Düsendurchgriffskanalstück mit in das Formteil integriert ist.
Das nicht dargestellte Unterteil in Fig.5 entspräche dabei dem gemäß F i g. 4.
Der Übergang der Luftströmung 16 aus der Läuferkammer Γ in die Düsenstockkammer 1"(Fig. 1) erfolgt im Bereich 15 (F i g. 2), wo auch ggf. eine regelbare Stellklappe (nicht dargestellt) angeordnet sein kann.
Die eigentliche Luftausblasöffnung des Läufergehäuses 1 ist mit 17 bezeichnet und bildet die brennerseitige Öffnung der Düsenstockkammer 1".
Wesentlich ist bei allen Ausführungsformen, die abschirmende und strömungsleitende Anordnung des etwa spiralförmig verlaufenden Strömungsleitsteges 6 und die bevorzugte Anordnung des Ansauggehäuses 2 zwischen dem Läufergehäuse 1 und der Heizkesseltür 14.
Unter Beibehaltung der wesentlichen Ausbildung des Ansauggehäuses 2 könnte dieses aber auch motorseitig am dann unmittelbar an der Heizkesseltür 14 (ohne Düsendurchgriffskanalstück 10) aufgesetzten Läufergehäuse 1 angeordnet werden, wobei der Motor zumindest zum Teil mit im Ansauggehäuse 2 sitzt und für eine ringförmige Zuströmöffnung im Motoranschlußbereich gesorgt werden müßte.
Wie gesagt, wird aber die Anordnung zwischen Heizkcsseltür 14 und Läufergehäuse 1 bevorzugt, da dies mit einer zusätzlichen Schalldämmung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gebläsebrenner für Heizkesseltüren, bestehend aus einem Läufergehäuse mit Luftansaugöffnung, für den von einem Motor antreibbaren Gebläseläufer und mit einer Luftausblasöffnung im Bereich des Brennerdüsengehäuses, wobei ansaugseitig vor dem Läufergehäuse ein Ansauggehäuse mit einer äußeren Ansaugöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ansauggehäuses (2) von der äußeren, in der seitlichen Umfangswand (3) angeordneten Ansaugöffnung (4) ausgehend, etwa spiralförmig zur inneren Ansaugöffnung (5) des Läufergehäuses (1) führend und diese gegen die äußere Ansaugöffnung (4) abschirmend, ein Strömungsleitsteg (6) angeordnet ist.
2. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (5) des Läufergehäuses (1) auf der gleichen Seite angeordnet ist wie das Brennerdüsengehäuse (7).
3. Gebläsebrenner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansauggehäuse (2) als separat am Läufergehäuse (1) angesetzter Kasten ausgebildet ist.
4. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (3) und der Strömungsleitsteg (6) zusammen mit dem den Gebläseläufer (8) enthaltenden Läufergehäuse (1) als ein Formteil ausgebildet sind.
5. Gebläsebrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansauggehäuse (2) kesselseitig mit einem Verschlußdeckel (9) versehen ist.
6. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ansauggehäuses (2) ein Düsendurchgriffskanalstück (10) am Lagergehäuse (1) angeordnet ist.
7. Gebläsebrenner nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsendurchgriffskanalstück (10) und das Ansauggehäuse (2) als ein Formteil ausgebildet sind.
8. Gebläsebrenner nach. Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsendurchgriffskanalstück (10), das Ansauggehäuse (2) und das Läufergehäuse (1) als ein Formteil ausgebildet sind.
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