DE1679311C3 - Heizkessel für flüssige Wärmeträger - Google Patents

Heizkessel für flüssige Wärmeträger

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DE1679311C3
DE1679311C3 DE19671679311 DE1679311A DE1679311C3 DE 1679311 C3 DE1679311 C3 DE 1679311C3 DE 19671679311 DE19671679311 DE 19671679311 DE 1679311 A DE1679311 A DE 1679311A DE 1679311 C3 DE1679311 C3 DE 1679311C3
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DE
Germany
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boiler
cladding
air
burner
cavity
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DE19671679311
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DE1679311B2 (de
DE1679311A1 (de
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Werner Goebel
Georg Schmitz
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FA AUGUST BROETJE 2902 RASTEDE
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FA AUGUST BROETJE 2902 RASTEDE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1836Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel

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Description

1 679 3Π
• ι irh die Luftansaugöffnung befindet,
Zusammengefaßt ergibt sich, damit auf Grund des hause, in «m sjcn "i d Btl.nnergehBuse-Vererfindungsgemäß angeordneten Luftkanals eine Min- von emer^e^Wammeno schematisch im Schitt derung des Ansauggeräusches der Luft, eine Erho- Windung4β »^erro'hrlie des Brenners ist an der hung des Kesselwirkungsgrades und eine Filterung ^gedeutete Bnnnemm ^ der Kesselverder Verbrennungsluft für den Brenner. 5 Frontwand bzw. an ew.^ Brennergehäuse-Ver-Der Luftkanal kann so angeordnet sein, daß er das kleioung i DwI"u£' ι erkieidung ist ein kastenföran der Kesselverkleidung befestigte Brennerrohr in kleidung 4« ™f fessel«£ ^60 umgebender sich einschließt. Damit schirmt der Luftkanal gleich- mig ausgebildeter u ^.^ Κε;.5εΐ5;είϋβεη zeitig die vom Brennerrohr ausgehenden Geräusche Luftk™f*™&£™n stirokanten unter Zwfechenab. Der Luftkanal kann unter Zwischenschaltung >° und lt bren^rfD\'gn gSleisten 7 mit Hilfe nicht darvon Dichtungsleisten an der Kesselverkleidung und ^»«^SSSSte am Kessel bzw. Brenauf der Brennerseite lösbar befestigt sein, so daß er gestellter Be estIf"ng Die Befestigungselemente sind bei beabsichtigter Demontage des Brenners leicht nei: fes geseu ^ ω daß der Luftkanal mentfernt werden kann. ™'f!e ZS abgenommen werden kann Im Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung 15 neinalb ^"!Γ "" , | besitzen die Kesselverkleiist der Luftkanal neben dem Brennerrohr, Vorzugs- gewehd« ^ft ß~ hause.Verkleidung 4 Luftweise unter dem Brennerrohr, getrennt angeordnet, J"^.* ™°^ " so daß die Verbrennungs uft, derart, daß er den Hohlraum unter der Kesselveridei- durC^r "^" g an'deutet, aus dem kesselseit.gen dung direkt mit dem Ansaugschacht des Brenners ^ ^^J^1^ den B Hohlraum in der. Brennerge-
der Erfindung sind in der
und Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ** νΤ£ϊ\άηηΓ*Leben Es ist ein neben dem
F i g. 3 einen Kessel mit einer dritten Ausführungs- Verkkid^n6 u g · ^ seitHchnten
form in Vorderansicht und Seitenansicht, !noeordneter Luftkanal 8 α vorgesehen, der Kessel-
Fig.4 einen Kessel mit einer vierten Ausfuh- ^0™««« i-u.i häuse 6 verbindet. Das
rungsfonn in teilweise geschnittener Seitenansicht. „„^„Suse hat entsprechend hier keine nach
Bei allen vier Aiisführungsbeispielen ist der Kes- 30 ^eXa e U L e uftansaugöFfnung. .
selkörperl von einer in einem Abstand befestigten auBen otten^ f h Aeis ie] nach Fig. 4 ist das
Kesselverkleidung 2 umgeben, so daß zwischen Kes_ ^^^ff^n eiSer besonders g.oßen
selkörper und Kesselverkleidung ein Hohlraums ^ ^".verkleidung4fc mit Schalldamme.n-
verbleibt, in den die Verbrennungsluft duich m der f Jnn"^* ^ ^ (ier Luftkanal 8 b, ähnlich
Zeichnung nicht dargestellte Lufte.ntr.ttsschliUe 35 lagen umgeben ™ ^ daß die Vefb
oder Lufteintrittsöffnungen eintreten kann. Im Hohl- t °σ ,'f v mit b Pfejien angedeutet, über die
raum 5 sind SchaUdämmatten 9 angeordnet. . r "fn^ehäuse-Verkleidun? an die Luftausaugöff-
luiHJMuuovuuuuu«»—.—-- —"'"C-C- 1 ,~a ί Rrennereehäuse-Verkleidung au uit ^^~~.--Bei den Ausführungsbeispielen nach F ig. 1 und 2 ™^rfB n r a e U nnergehäuses 6 herangeführt wird, ist der nicht dargestellte Brenner mit Brennerge- nung ües Brenner^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 und Verbindungsschächte zu Klappen od. dgl. je von Patentansprüche: einem Verbrennungsluft führenden Verkleidungsschacht umgeben sind, wobei die Verkleidungs-
1. Heizkessel für flüssige Wärmeträger mit schächte in der Nähe der Klappendichtung beginnen einer Brennkammer, dessen Kesselkörper von 5 und in den Hohlraum zwischen Kesselkörper und einer in einem Abstand angeordneten Kesselver- Kesselverkleidung einmünden und die durch Verkleikleidung umgeben ist und durch dessen somit dungstüren abgeschlossenen, von den Verbindungszwischen dem Kesselkörper und der Kesselver- und Verkleidungsschächten gebildeten Räume durch kleidung entstehenden, mindestens eine Luftein- Lufteintrittsschlitze mit dem Aufstellungsraum vertrittsöffnung aufweisenden Hohlraum die Ver- io bunden sind, nach Patent I 579 832.
brennungsluft zur Brennkammer geführt wird, Bei Heizkesseln für flüssige Wärmeträger mit einer die Kesselverkleidung innen mit Schalldämmein- Brennkammer entstehen erhebliche Flammen- und/ lagen belegt ist und Verbindungsschächte zu oder Ölbrennermotor- sowie ölbrennergebläsegeräu-Klappen od. dgl. je von einem Verbrennungsluft sehe. Außerdem können, insbesondere bei der besteführenden Verkleidungsschacht umgeben sind, 15 henden Entwicklungstendenz zu Überdruckfeuerunwobei die Verkleidungsschächte in der Nähe der gen, durch im Kesselkörper angeordnete öffnungen Klappendichtung beginnen und in den Hohlraum wie Türen, Klappen und Reinigungsvorrichtungen, zwischen Kesselkörper und Kesselverkleidung ein- Abgase in den Heizkesselraum austreten.
münden und die durch Verkleidungstüren abge- Es sind bereits Wärmeerzeuger für tiüssige oder schlossenen, von den Verbindungs- und Verklei- 20 gasförmige Brennstoffe bekannt, deren Kesselkörper dungsschächten gebildeten Räume durch Luftein- von einer immer im Abstand angeordneten Kesseltrittsschlitze mit dem Aufstellungsraum verbun- verkleidung umgeben sind und bei denen die Verden sind, nach Patent 1579 832, dadurch brennungsluft durch den so entstehenden Hohlraum gekennzeichnet, daß das Brennergehäuse zwischen Kesselkörper und Kesselverkleidung zur (6) mit einer Brennergehäuse-Verkleidung (4) 25 Brennkammer geführt wird. Die Dämmung der Beumgeben ist. welche die Lufteinirittsöffnung des triebsgeräusche ist bei diesen bekannten Ausführun-Brennergehäuses nach außen abschirmt, und daß gen jedoch nur zum Teil gelungen. So werden die der Hohlraum (S) unter der Kesselverkleidung Betriebsgeräusche bei einer bekannten Ausführung (2) und der Hohlraum zwischen Brennergehäuse durch Dämmatten an der Kesselverkleidung 'ediglich (6) und Brenne,gehäuse-Verkleidung (4) durch 30 im Bereich des Ölb.\;nners örtlich gedämpft, so daß einen Luftkanal (8) verbunden sind. zumindest die recht erheblichen Flammgeräusche
2. Heizkessel nach Anspruch 1. dadurch ge- noch ungedämpft nach außen dringen können,
kennzeichnet, daß der Luftkanal '8) das am Kes- Durch die Erfindung soll die Konstruktion gemäß sei befestigte Brennerrohr (6 a) in sich ein- Hauptpatent hinsichtlich Geräuschdämmung weiterschließt. 35 entwickelt werden.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß das kennzeichnet, daß unter Wegfall der Brennerge- Brennergehäuse mit einer Brennergehäuse-Verklcihäuse-Verkleidung der Luftkanal (8 a) in den dung umgeben ist, welche die Lrfieintrittsöffnung Ansangschacht des Brennergehäuses (6) einmün- des Brennergehäuses nach außen abschirmt, und daß det. 40 der Hohlraum unter der Kesselverkleidung und der
4. Heizkessel nach einem der vorhergehenden Hohlraum zwischen Brennergehäuse und Brennerge-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die häuse-Verkleidung durch einen Luftkanal verbunden Stirnenden des Luftkanals (8), unter Einfügung sind.
von Dichtungsleisten (7), auf die Kesselverklei- Bei dieser Konstruktion wird die erforderliche
dung (2) und auf die Brennergehäuse-Verklei- 45 Verbrennungsluft aus dem Hohlraum zwischen Kes-
dung (4) bzw. auf das Brennergehäuse (6) lösbar sei körper und Kesselverkleidung über den Luftkanal
aufgesetzt sind, wobei innerhalb des I.uftkanals der Brennergehäuse-Verkleidung zugeführt, so daß
in der Kesselverkleidung und in der Brennerge- ein nach außen offener Lufteintrittsfilter od. dgl. am
häuse-Verkleidung bzw. im Brennergehäuse Luft- Brennergehäuse fortfallen kann, und damit eine voll-
durchtrittsöffnungen vorgesehen sind. 5° stär.dige Abkapselung d^s Brenners hinsichtlich Aus-
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis treten von Motor- und Luftgeräuschen erreicht ist. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerge- Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß häuse-Verkleidung (4) und/oder der Luftkanal der Wärmeverlust vom Heizkessel an den Heizraum (8) mit Schalldämmeinlagen belegt sind. durch das Ansaugen der Verbrennungsluft aus dem
55 Hohlraum der Kesselverkleidung weitgehend reduziert wird, so daß sich der Kesselwirkungsgrad er-
höht.
Em weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der erreichten Filterung der Luft, die dadurch herbeige-
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige 60 führt wird, daß die Luft an den Isoliermatten im Wärmeträger mit einer Brennkammer, dessen Kessel- Hohlraum zwischen Kesselverkleidung und Kesselkörper von einer in einem Abstand angeordneten körper vorbeistreicht und Richtungsänderungen der Kesselverkleidung umgeben ist und durch dessen so- strömenden Luft stattfinden, wodurch die spezifisch mit zwischen dem Kesselkörper und der Kesselver- schwereren Staubteilchen infolge ihrer Zentrifugalkleidung entstehenden, mindestens eine Lufteintritts- 65 kraft an die mit Mineralwollematten beschichteten öffnung aufweisenden Hohlraum die Verbrennungs- Wände der Luftführungswege fliegen. Hierdurch luft zur Brennkammer geführt wird, die Kesselver- werden die Staubpartikel abgefangen und erreichen kleidung innen mit Schalldämmeinlagen belegt ist nicht mehr den staubempfindlichen Brennerkopf.
DE19671679311 1967-11-30 1967-11-30 Heizkessel für flüssige Wärmeträger Expired DE1679311C3 (de)

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DE1679311A1 DE1679311A1 (de) 1971-03-18
DE1679311B2 DE1679311B2 (de) 1973-10-25
DE1679311C3 true DE1679311C3 (de) 1974-06-12

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DE1021009B (de) * 1955-07-01 1957-12-19 Scharfenbergkupplung Gmbh Verfahren zur Befestigung von Abdeckblechen und UEbergangsbruecken an selbsttaetigenMittelpufferkupplungen
DE3307284C2 (de) * 1983-03-02 1985-11-14 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Gebläsebrenner für Heizkesseltüren

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DE1679311B2 (de) 1973-10-25
DE1679311A1 (de) 1971-03-18

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent