DE3713448C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugzusatzheizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Fahrzeugzusatzheizgerät der vorstehend genannten Art ist aus DE-OS 32 08 828 bekannt. In der vom Verbrennungs­ gasauslaß des Fahrzeugzusatzheizgeräts abgehenden und meist ins Freie führenden Abgasleitung ist üblicherweise ein als separates Bauteil ausgebildeter Schalldämpfer vorgesehen, der die Abgasgeräusche dämpft. Hierbei bedarf es nicht nur einer zeitaufwendigen Montage des Abgasschalldämpfers, sondern die Abgasschalldämpfer sind separate Bauteile, die auch separat hergestellt werden müssen. Die Anordnung des Schalldämpfers in der ins Freie führenden Abgasleitung wurde gewählt, da an dieser Stelle die Abgase bereits abgekühlt sind und daher keine Zerstörung des Schalldämpfers zu befürchten ist, und da an dieser Stelle auch das Schwingungsverhalten des Abgasleitungssystems insgesamt berücksichtigt werden kann.
Aus DE-GM 86 10 650.3 ist ein Heizkessel für Niedertemperatur­ heizungen, wie Großfeuerungsanlagen für Räume, Häuser, Gebäude oder dergleichen bekannt. Derartige Heizkessel umfassen üblicherweise mehrere Züge für die Abgasführung in Form von Abgaskanälen um die eigentliche Brennkammer, welche über ein Abgassammelraum zusammengeführt werden, um dann die Abgase über einen gemeinsamen Abgaskanal abzuleiten. Hierbei ist in dem Abgassammelraum, an dem die Züge der Abgaskanäle des Heizkessels zusammengeführt werden, ein Schalldämpfer vorgesehen, der an einer solchen Stelle liegt, an der die Abgase bereits weitgehend abgekühlt sind, da unmittelbar daran anschließend die Abgase aus der Kesselanlage abgeleitet werden. Auch liegt der Schall­ dämpfer bei dieser Kesselanlage im Bereich der vom Brenner abgewandten Seite der Brennkammer. Bei Fahrzeugheizgeräten hingegen, bei denen der Abgassammelraum in Höhe des Brenners liegt, sind Schwierigkeiten hinsichtlich der Temperaturbelastung zu erwarten sowie hinsichtlich eines möglichen Auf­ schwingens im nachgeordneten Abgasableitungssystem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Über­ windung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Fahr­ zeugzusatzheizgerät der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei dem unter herstellungstechnischer Vereinfachung und montagetechnischen Einsparungen eine wirksame Dämpfung der Abgasgeräusche erzielt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugzu­ satzheizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugzusatzheizgerät wird der Schalldämpfer in dem Fahrzeugzusatzheizgerät selbst verwirklicht, indem im Abgassammelraum ein hitzebeständiges, wärmeisolierendes und schalldämmendes Material angeordnet wird. Somit kann der bisher als zusätzliches Bauteil ausgelegte Schalldämpfer in der Abgasleitung entfallen, wodurch sich die Montage und die Herstellung vereinfachen. Ferner werden die Geräusche der Verbrennungsgase unmittelbar nach dem Durchgang durch den Wärmeübertrager und vor dem Verlassen des Fahrzeugzusatzheizgeräts in wirksamer Weise gedämpft. Insbesondere erhält man hierbei eine sehr kostengünstige Lösung, da als schalldämmendes Material ein wärmebeständiges ausreicht, das nicht hoch hitzebeständig zu sein braucht, da sich die Verbrennungsgase beim Durchgang durch den Wärmeübertrager bereits abgekühlt haben. Auch wird die Taupunktgefahr vermindert. Ferner liegt das schalldämmende Material an der vom Wärmeübertrager abgewandten Wand des Abgassammelraums an und hat von dem Wärme­ übertrager in axialer Richtung einen Abstand, so daß der Wärmefluß der Verbrennungsgase im Abgassammelraum zu dem naheliegenden Brenner unterbrochen wird, um zugleich zu der Schalldämpfung auch eine Wärmeisolierung des Brenners zu erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Gemäß einer herstellungstechnisch besonders zweckmäßigen Ausbildungsform ist das schalldämmende Material in Form einer geschlossenen Ringscheibe ausgelegt, die in den Abgassammelraum an der vorstehend beschriebenen Stelle eingelegt wird.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung das schalldämmende Material mit Öffnungen ver­ sehen ist, die in axialer Verlängerung zu den Verbrennungs­ gaskanälen des Wärmeübertragers verlaufen, kann der jeweilige Verbrennungsgasteilstrom zwischen zwei benachbarten Rippen des Wärmeübertragers in eine zugeordnete Öffnung des schalldämmenden Materials einströmen, um unter Ausnutzung von Reflexion und Absorption eine wirksame Schalldämpfung zu gewährleisten.
Vorzugsweise kann ein Halter vorgesehen sein, mittels dem das schalldämmende Material im Abgassammelraum derart angeordnet werden kann, daß es eine für die Schalldämpfung durch Absorption und Reflexion optimale Lage im Abgas­ sammelraum einnimmt.
Nachstehend wird ein Beispiel der Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Die einzige Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts mit einem Schalldämpfer.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeugzusatzheizgerät in einer Axialschnittansicht gezeigt. Auf der in der Zeichnung links liegenden Brennerkopfseite des Heizgeräts 1 ist als Beispiel eines Brenners ein Verdampfungsbrenner 2 gezeigt. Der Verdampfungsbrenner 2 weist einen saugfähigen Körper 3 an einem Träger 4 auf. Dem Verdampfungsbrenner 2 wird Brennstoff über eine schematisch dargestellte Brennstoffzufuhrleitung 5 zugeführt. Brennluft tritt über eine Öffnung 6 in den Raum um den Verdampfungsbrenner 2 ein und gelangt über weitere Öff­ nungen 7 an einem eine Brennkammer 8 begrenzenden Brennrohr 9 in den Brennraum der Brennkammer 8 in der Nähe des saugfähigen Körpers 3. Die Brennluft vermischt sich mit dem vom Verdampfungs­ brenner 2 gelieferten Brennstoffdampf und es wird ein Brennge­ misch um den saugfähigen Körper 3 gebildet. Mit Hilfe einer Zündeinrichtung 10, die beim dargestellten Beispiel von einer Stabglühkerze 11 gebildet wird, wird das Brenngemisch in der Brennkammer 8 gezündet und verbrannt. Am vom Verdampfungsbrenner 2 gegenüberliegenden Ende der Brenn­ kammer 8 treten die hierbei gebildeten heißen Verbrennungsgase aus und werden in ihrer Strömungsrichtung um etwa 180° umge­ lenkt. Diese heißen Verbrennungsgase überstreichen einen Wärme­ übertrager 12 und gelangen dann nach Durchgang durch den Wärme­ übertrager 12 in einen Abgassammelraum 13 und von dort aus tre­ ten sie über einen Abgasauslaßstutzen 14 des Heizgeräts 1 aus. Der Wärmeträger im Wärmeüber­ trager 12 tritt über einen Einlaß 15 am einen axialen Ende des Wärmeübertragers 12 ein und über ein in der Nähe des gegen­ überliegenden axialen Endes des Wärmeübertragers 12 vorgesehenen Auslaß 16 aus. Als Wärmeträger kommen gasförmige oder flüssige Medien in Betracht. Der Wärmeübertrager 12 hat auf der dem Verbrennungsgasstrom zugewandten Seite über den Umfang ver­ teilt angeordnete Rippen 17, die den Verbrennungsgasstrom in parallel gerichtete axiale Teilgasströme unterteilen.
Im Abgassammelraum 13 ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter Schalldämpfer vorgesehen. Dieser wird bei dem Ausführungsbeispiel von einem schalldämmenden Material 19 gebildet, das die Form einer geschlossenen Ringscheibe hat und mittels eines Halters 20 im Abgassammelraum 13 gehalten ist. Dieser Halter 20 umgreift das schalldämmende Material 19 an wenigstens zwei Seiten. Der Halter 20 liegt einerseits am Brennkopfteil 21 und andererseits an der Außen­ fläche des Brennrohrs 9 an.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können in dem schall­ dämmenden Material 19 Öffnungen beispielsweise in Form von Bohrun­ gen vorgesehen sein, die in axialer Verlängerung zu den zwischen zwei benachbarten Rippen 17 gebildeten Teilgasströmen liegen. Hierbei kann eine Schalldämpfung unter kombinierter Ausnutzung der Absorption und Reflexion bewirkt werden.
Da bei dem dargestellten Beispiel des Heizgeräts 1 der Schall­ dämpfer 18 im Heizgerät 1, und zwar im Bereich des Abgassammel­ raums 13, integriert ist, braucht in der nicht näher darge­ stellten und sich an den Abgasauslaßstutzen 14 anschließenden Abgasleitung kein Schalldämpferbauteil vorgesehen zu sein.
Somit vereinfacht sich der Einbau eines solchen Heizgeräts 1 beispielsweise in ein Fahrzeug und zudem lassen sich die Kosten für ein derartiges gesondertes Schalldämpferbauteil einsparen.
Bei dem Heizgerät 1 werden in der Brenn­ kammer 8 die heißen Verbrennungsgase erzeugt und treten am vom Verdampfungsbrenner 2 gegenüberliegenden Ende aus der Brennkammer 8 aus. Dort werden sie umgelenkt und gehen durch den Wärmeübertrager 12. Nach dem Durchgang durch den Wärmeüber­ trager 12 sammeln sich dann die abgekühlten Verbrennungsgase im Abgassammelraum 13 und dort werden unmittelbar die Ver­ brennungsgasgeräusche durch den Schalldämpfer 18 gedämpft, bevor sie das Heizgerät 1 über den Abgasauslaßstutzen 14 ver­ lassen. Daher kann ein derartiges Heizgerät 1 äußerst geräusch­ arm arbeiten, da die Abgasgeräusche bereits im Heizgerät 1 gedämpft werden.
Obgleich bei dem dargestellten Beispiel das schalldämmende Material 19 in Form einer Ringscheibe ausgebildet ist, kann das schalldämmende Material auch irgendeine andere Form auf­ weisen oder es können ein oder mehrere schalldämmende Material­ teile im Abgassammelraum 13 angeordnet werden. Auch können dem Abgas­ sammelraum 13 andere als die dargestellten Dimensionen und/oder Formen gegeben werden. Da sich die Verbrennungsgase bereits beim Durchgang durch den Wärmetauscher 12 abgekühlt haben, genügt bei der Verwendung von schalldämmendem Material 19 im Abgassammelraum 13 ein solches, das zwar wärme­ beständig ist, das aber nicht hoch hitzebeständig zu sein braucht.

Claims (4)

1. Fahrzeugzusatzheizgerät mit einem Brenner, einer Brennkammer, aus der die heißen Verbrennungsgase austreten, durch einen Wärmeübertrager gehen und in einen Abgassammel­ raum in Höhe des Brenners vor dem Austreten aus dem Heiz­ gerät über einen Verbrennungsgasauslaß gelangen, und mit einem Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (18) im Abgassammelraum (13) angeordnet ist, und aus einem hitzebeständigen, wärmeiso­ lierenden und schalldämmenden Material (19) besteht, das an der vom Wärmeübertrager (12) abgewandten Wand des Abgas­ sammelraums (13) anliegt und in axialer Richtung zum Wärme­ übertrager (12) beabstandet ist.
2. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (19) in Form einer geschlossenen Ringscheibe aus­ gebildet ist.
3. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schall­ dämmende Material (19) mit Öffnungen versehen ist, die in axialer Verlängerung zu den Verbrennungsgaskanälen des Wärmeübertragers (12) verlaufen.
4. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (19) an einem Halter (20) ange­ bracht ist, der in den Abgassammelraum (13) ragt.
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