DE3713448C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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- B60H1/2209—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2268—Constructional features
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugzusatzheizgerät
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Fahrzeugzusatzheizgerät der vorstehend genannten Art
ist aus DE-OS 32 08 828 bekannt. In der vom Verbrennungs
gasauslaß des Fahrzeugzusatzheizgeräts abgehenden und meist
ins Freie führenden Abgasleitung ist üblicherweise ein als
separates Bauteil ausgebildeter Schalldämpfer vorgesehen,
der die Abgasgeräusche dämpft. Hierbei bedarf es nicht nur
einer zeitaufwendigen Montage des Abgasschalldämpfers,
sondern die Abgasschalldämpfer sind separate Bauteile, die
auch separat hergestellt werden müssen. Die Anordnung des
Schalldämpfers in der ins Freie führenden Abgasleitung
wurde gewählt, da an dieser Stelle die Abgase bereits abgekühlt
sind und daher keine Zerstörung des Schalldämpfers zu
befürchten ist, und da an dieser Stelle auch das Schwingungsverhalten
des Abgasleitungssystems insgesamt berücksichtigt werden kann.
Aus DE-GM 86 10 650.3 ist ein Heizkessel für Niedertemperatur
heizungen, wie Großfeuerungsanlagen für Räume, Häuser,
Gebäude oder dergleichen bekannt. Derartige Heizkessel umfassen
üblicherweise mehrere Züge für die Abgasführung in Form
von Abgaskanälen um die eigentliche Brennkammer, welche
über ein Abgassammelraum zusammengeführt werden, um dann
die Abgase über einen gemeinsamen Abgaskanal abzuleiten.
Hierbei ist in dem Abgassammelraum, an dem die Züge der
Abgaskanäle des Heizkessels zusammengeführt werden, ein
Schalldämpfer vorgesehen, der an einer solchen Stelle
liegt, an der die Abgase bereits weitgehend abgekühlt sind,
da unmittelbar daran anschließend die Abgase aus der
Kesselanlage abgeleitet werden. Auch liegt der Schall
dämpfer bei dieser Kesselanlage im Bereich der vom Brenner
abgewandten Seite der Brennkammer. Bei Fahrzeugheizgeräten
hingegen, bei denen der Abgassammelraum in Höhe des Brenners
liegt, sind Schwierigkeiten hinsichtlich der Temperaturbelastung
zu erwarten sowie hinsichtlich eines möglichen Auf
schwingens im nachgeordneten Abgasableitungssystem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Über
windung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Fahr
zeugzusatzheizgerät der gattungsgemäßen Art bereitzustellen,
bei dem unter herstellungstechnischer Vereinfachung
und montagetechnischen Einsparungen eine wirksame
Dämpfung der Abgasgeräusche erzielt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugzu
satzheizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines
Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugzusatzheizgerät wird der
Schalldämpfer in dem Fahrzeugzusatzheizgerät selbst
verwirklicht, indem im Abgassammelraum ein hitzebeständiges,
wärmeisolierendes und schalldämmendes Material angeordnet
wird. Somit kann der bisher als zusätzliches Bauteil
ausgelegte Schalldämpfer in der Abgasleitung entfallen,
wodurch sich die Montage und die Herstellung vereinfachen.
Ferner werden die Geräusche der Verbrennungsgase unmittelbar
nach dem Durchgang durch den Wärmeübertrager und vor
dem Verlassen des Fahrzeugzusatzheizgeräts in wirksamer
Weise gedämpft. Insbesondere erhält man hierbei eine sehr
kostengünstige Lösung, da als schalldämmendes Material ein
wärmebeständiges ausreicht, das nicht hoch hitzebeständig
zu sein braucht, da sich die Verbrennungsgase beim Durchgang
durch den Wärmeübertrager bereits abgekühlt haben.
Auch wird die Taupunktgefahr vermindert. Ferner liegt das
schalldämmende Material an der vom Wärmeübertrager abgewandten
Wand des Abgassammelraums an und hat von dem Wärme
übertrager in axialer Richtung einen Abstand, so daß der
Wärmefluß der Verbrennungsgase im Abgassammelraum zu dem
naheliegenden Brenner unterbrochen wird, um zugleich zu der
Schalldämpfung auch eine Wärmeisolierung des Brenners zu
erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Gemäß einer herstellungstechnisch besonders zweckmäßigen
Ausbildungsform ist das schalldämmende Material in Form
einer geschlossenen Ringscheibe ausgelegt, die in den
Abgassammelraum an der vorstehend beschriebenen Stelle eingelegt
wird.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung das schalldämmende Material mit Öffnungen ver
sehen ist, die in axialer Verlängerung zu den Verbrennungs
gaskanälen des Wärmeübertragers verlaufen, kann der jeweilige
Verbrennungsgasteilstrom zwischen zwei benachbarten
Rippen des Wärmeübertragers in eine zugeordnete Öffnung des
schalldämmenden Materials einströmen, um unter Ausnutzung
von Reflexion und Absorption eine wirksame Schalldämpfung
zu gewährleisten.
Vorzugsweise kann ein Halter vorgesehen sein, mittels dem
das schalldämmende Material im Abgassammelraum derart angeordnet
werden kann, daß es eine für die Schalldämpfung
durch Absorption und Reflexion optimale Lage im Abgas
sammelraum einnimmt.
Nachstehend wird ein Beispiel der Erfindung unter Be
zugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Die einzige Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schematische
Schnittansicht eines Fahrzeugzusatzheizgeräts mit einem Schalldämpfer.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein insgesamt mit 1
bezeichnetes Fahrzeugzusatzheizgerät
in einer Axialschnittansicht gezeigt. Auf der in der Zeichnung
links liegenden Brennerkopfseite des Heizgeräts 1 ist als
Beispiel eines Brenners ein Verdampfungsbrenner 2 gezeigt. Der
Verdampfungsbrenner 2 weist einen saugfähigen Körper 3 an
einem Träger 4 auf. Dem Verdampfungsbrenner 2 wird Brennstoff
über eine schematisch dargestellte Brennstoffzufuhrleitung 5
zugeführt. Brennluft tritt über eine Öffnung 6 in den Raum
um den Verdampfungsbrenner 2 ein und gelangt über weitere Öff
nungen 7 an einem eine Brennkammer 8 begrenzenden Brennrohr 9
in den Brennraum der Brennkammer 8 in der Nähe des saugfähigen
Körpers 3. Die Brennluft vermischt sich mit dem vom Verdampfungs
brenner 2 gelieferten Brennstoffdampf und es wird ein Brennge
misch um den saugfähigen Körper 3 gebildet. Mit Hilfe einer
Zündeinrichtung 10, die beim dargestellten Beispiel
von einer Stabglühkerze 11 gebildet wird, wird das
Brenngemisch in der Brennkammer 8 gezündet und verbrannt.
Am vom Verdampfungsbrenner 2 gegenüberliegenden Ende der Brenn
kammer 8 treten die hierbei gebildeten heißen Verbrennungsgase
aus und werden in ihrer Strömungsrichtung um etwa 180° umge
lenkt. Diese heißen Verbrennungsgase überstreichen einen Wärme
übertrager 12 und gelangen dann nach Durchgang durch den Wärme
übertrager 12 in einen Abgassammelraum 13 und von dort aus tre
ten sie über einen Abgasauslaßstutzen 14 des Heizgeräts 1
aus. Der Wärmeträger im Wärmeüber
trager 12 tritt über einen Einlaß 15 am einen axialen Ende
des Wärmeübertragers 12 ein und über ein in der Nähe des gegen
überliegenden axialen Endes des Wärmeübertragers 12 vorgesehenen
Auslaß 16 aus. Als Wärmeträger kommen gasförmige oder flüssige
Medien in Betracht. Der Wärmeübertrager 12 hat auf der dem
Verbrennungsgasstrom zugewandten Seite über den Umfang ver
teilt angeordnete Rippen 17, die den Verbrennungsgasstrom in
parallel gerichtete axiale Teilgasströme unterteilen.
Im Abgassammelraum 13 ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter
Schalldämpfer vorgesehen. Dieser wird bei dem
Ausführungsbeispiel von einem schalldämmenden
Material 19 gebildet, das die Form einer geschlossenen Ringscheibe hat und
mittels eines Halters 20 im Abgassammelraum 13 gehalten
ist. Dieser Halter 20 umgreift das schalldämmende Material
19 an wenigstens zwei Seiten. Der Halter 20
liegt einerseits am Brennkopfteil 21 und andererseits an der Außen
fläche des Brennrohrs 9 an.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können in dem schall
dämmenden Material 19 Öffnungen beispielsweise in Form von Bohrun
gen vorgesehen sein, die in axialer Verlängerung zu den zwischen
zwei benachbarten Rippen 17 gebildeten Teilgasströmen liegen.
Hierbei kann eine Schalldämpfung unter kombinierter Ausnutzung
der Absorption und Reflexion bewirkt werden.
Da bei dem dargestellten Beispiel des Heizgeräts 1 der Schall
dämpfer 18 im Heizgerät 1, und zwar im Bereich des Abgassammel
raums 13, integriert ist, braucht in der nicht näher darge
stellten und sich an den Abgasauslaßstutzen 14 anschließenden
Abgasleitung kein Schalldämpferbauteil vorgesehen zu sein.
Somit vereinfacht sich der Einbau eines solchen Heizgeräts
1 beispielsweise in ein Fahrzeug und zudem lassen sich die
Kosten für ein derartiges gesondertes Schalldämpferbauteil
einsparen.
Bei dem Heizgerät 1 werden in der Brenn
kammer 8 die heißen Verbrennungsgase erzeugt und treten am
vom Verdampfungsbrenner 2 gegenüberliegenden Ende aus der
Brennkammer 8 aus. Dort werden sie umgelenkt und gehen durch
den Wärmeübertrager 12. Nach dem Durchgang durch den Wärmeüber
trager 12 sammeln sich dann die abgekühlten Verbrennungsgase
im Abgassammelraum 13 und dort werden unmittelbar die Ver
brennungsgasgeräusche durch den Schalldämpfer 18 gedämpft,
bevor sie das Heizgerät 1 über den Abgasauslaßstutzen 14 ver
lassen. Daher kann ein derartiges Heizgerät 1 äußerst geräusch
arm arbeiten, da die Abgasgeräusche bereits im Heizgerät 1
gedämpft werden.
Obgleich bei dem dargestellten Beispiel das schalldämmende
Material 19 in Form einer Ringscheibe ausgebildet ist, kann
das schalldämmende Material auch irgendeine andere Form auf
weisen oder es können ein oder mehrere schalldämmende Material
teile im Abgassammelraum 13 angeordnet werden. Auch können dem
Abgas
sammelraum 13 andere als die dargestellten Dimensionen und/oder
Formen gegeben werden. Da sich die Verbrennungsgase bereits
beim Durchgang durch den Wärmetauscher 12 abgekühlt haben,
genügt bei der Verwendung von schalldämmendem Material 19
im Abgassammelraum 13 ein solches, das zwar wärme
beständig ist, das aber nicht hoch hitzebeständig zu sein
braucht.
Claims (4)
1. Fahrzeugzusatzheizgerät mit einem Brenner, einer
Brennkammer, aus der die heißen Verbrennungsgase austreten,
durch einen Wärmeübertrager gehen und in einen Abgassammel
raum in Höhe des Brenners vor dem Austreten aus dem Heiz
gerät über einen Verbrennungsgasauslaß gelangen, und mit
einem Schalldämpfer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfer (18) im Abgassammelraum (13)
angeordnet ist, und aus einem hitzebeständigen, wärmeiso
lierenden und schalldämmenden Material (19) besteht, das an
der vom Wärmeübertrager (12) abgewandten Wand des Abgas
sammelraums (13) anliegt und in axialer Richtung zum Wärme
übertrager (12) beabstandet ist.
2. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das schalldämmende
Material (19) in Form einer geschlossenen Ringscheibe aus
gebildet ist.
3. Fahrzeugzusatzheizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das schall
dämmende Material (19) mit Öffnungen versehen ist, die in
axialer Verlängerung zu den Verbrennungsgaskanälen des
Wärmeübertragers (12) verlaufen.
4. Fahrzeugzusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
schalldämmende Material (19) an einem Halter (20) ange
bracht ist, der in den Abgassammelraum (13) ragt.
Priority Applications (4)
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DE19873713448 DE3713448A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet |
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Publications (2)
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DE3713448C2 true DE3713448C2 (de) | 1991-03-28 |
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ID=6326050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3713448A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20208692U1 (de) | 2002-06-05 | 2002-08-29 | Viessmann Werke GmbH & Co., 35108 Allendorf | Heizkessel |
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DE102006060388A1 (de) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Fahrzeugheizgerät |
DE102012011980A1 (de) * | 2012-06-16 | 2013-12-19 | Vaillant Gmbh | Abgasadapter für ein Heizgerät mit Rekuperator |
DE102017100430A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-12 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH & Co. KG | Brennkammerbaugruppe |
Family Cites Families (3)
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DE7230578U (de) * | 1973-10-11 | Strebelwerk Gmbh | Sammelheizungskessel | |
DE3208828A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet |
DE8610650U1 (de) * | 1986-04-18 | 1986-06-26 | Interdomo GmbH & Co Heizungs- und Wärmetechnik, 4407 Emsdetten | Heizkessel |
-
1987
- 1987-04-22 DE DE19873713448 patent/DE3713448A1/de active Granted
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DE20208692U1 (de) | 2002-06-05 | 2002-08-29 | Viessmann Werke GmbH & Co., 35108 Allendorf | Heizkessel |
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