DE8912957U1 - Zugregler für Kaminbelüftung - Google Patents

Zugregler für Kaminbelüftung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/02Regulating draught by direct pressure operation of single valves or dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/02Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames
    • F23M20/005Noise absorbing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Zugregler ffir Kaainbelfif tong Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Zugregler für die Kaakinbelüftung in Verbindung mit Heizkesseln für Gebäude und bezieht sich insbesondere auf eine Reduzierung der Geräusche, die aus dem Kamin durch den Zugregler in den Aufstellungsraum des Heizkessels eindringen können.
Der Zug in einem Kamin oder Schornstein hängt von den Abmessungen des Schornsteins, der Konstruktion und verschiedenen sich ändernden Bedingungen wie Abgastemperatür, Wetter, Außentemperaturen und Barometerstand ab. Ein Zugregler oder Zugbegrenzer hält den Schornsteinzug konstant, indem er einen mehr oder weniger großen Zustrom von Raumluft als Nebenluft aus dem Aufstellungsraum des Heizkessels steuert. Neben dem Effekt der Erzielung möglichst konstanter Druckverhältnisse im Abgasweg werden Zugbegrenzer für die Vermeidung von Durchfeuchtungen im Schornstein insbesondere eingebaut zur Senkung der Taupunkttemperatur, Erhöhung der Abgasgeschwindigkeit und Durchlüftung des Schornsteins zum Zwecke der Austrocknung während der Stillstandszeit des Brenners.
Kombinierte Nebenluftvorrichtungen sind motorisch gesteuert und wirken sowohl während des Betriebs der Feuerstätte - also selbsttätig - als auch während der Brennerstillstandszeit durch öffnen einer Regelklappe.
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Somit ist selbst bei relativ kaltem Schornstein aiae j Durchlüftung und damit ein Feuchtigkeitsabtransport
gegeben.
m Bei derartigen Zugreglern, die am Kamin selbst oder an
einem zum Kamin führenden Rauchgasrohr angeordnet sein können, tritt gelegentlich der Nachteil auf, daß insbesondere durch einen mehr oder weniger geöffneten Luftzutrittsquerschnitt zum Kamin Geräusche, insbesondere durch die Verbrennung im Kessel und Resonanzen hervorgerufene Geräusche aus Rauchgasrohr oder Kamin in den Aufstellungsraum des Heizkessels gelangen. Wegen dieser Geräusche kann der Schallpegel im Aufstellungsraum gelegentlich auch bei bester Schalldämmung von Brenner und Kessel nicht weit genug abgesenkt werden.
In DE-GM 84 25 959 wird in Verbindung mit einer durch ein Bimetall gesteuerten Nebenluftklappe an einem Knie eines Abgassammlers vorgeschlagen, den Zuführungskanal zur Klappe nach rückwärts gekrümmt auszuführen und mit einer Schallisolierung auszukleiden. Eine solche Einrichtung ist jedoch ungeeignet, wenn ein Zugregler z. B. in oder an der Wand eines Kamins angeordnet werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schallausbreitung aus dem Kamin durch den Zugregler in den Aufstellungsraum des Heizkessels hinein weitgehend zu verhindern und insofern den Schallpegel in diesem Raum und gegebenenfalls benachbarten Räumen zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, im Weg der durch den Zugregler strömenden Nebenluft schalldämmende Einbauten anzuordnen. In den Unteransprüchen sind besondere Ausführungsformen dieser schalldämmenden Einbauten angegeben, durch die mittels Querschnittsänderungen eines Kanals, Umlenkungen der Strömung und/oder schallabsorbierende Mittel das aus dem Kamin austretende Geräusch vermindert oder sogar ganz zurückgehalten wird. Je nach den örtlichen Verhältnissen und den auftretenden Schallfrequenzen kann die eine oder andere dieser Ausführungen vorteilhafter sein. Dabei ist gegebenenfalls auch der Strömungswiderstand zu berücksichtigen, der durch geräuschdämmende Einrichtungen im Weg der Nebenluft bewirkt wird.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der beigefügten Figuren 1 bis 7 beschrieben, die Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Zugregler vereinfacht darstellen.
In allen Zeichnungen ist schematisch eine Zugreglerklappe 1 angegeben, die durch ein Gewicht 2 als Ausgleich belastet wird und durch den Zug im Schornstein aus einer im wesentlichen verschließenden Stellung in eine mehr oder weniger geöffnete Position verschwenkt wird. Es kann jedoch auch ein automatischer oder motorischer Antrieb vorgesehen werden. Die Flächen, an denen die Klappe 1 in geschlossenem Zustand dicht anliegt, sind nicht gezeigt. Zugregler und Einbauten befinden sich in einem etwa zylindrischen oder rechteckigen rohrförmigen Gehäuse, das beispielsweise in die Wand eines Kamins eingesetzt
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werden kann und daher im wesentlichen geradlinig verläuft.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Zugreglergehäuse 3 an der dem Kamin zugekehrten Seite eine feste Lochblende 4 vorgesehen. Diese Ausführung eignet sich, wenn verhältnismäßig tiefe Frequenzen zu dämmen sind.
Fig. 2 bis 7 zeigen Ausführungen, die auch bei höheren Frequenzen eine Dämmung bewirken. Bei diesen Ausführungen sind Schikanen, Auskleidungen, eingesetzte Körper gegebenenfalls auch gelochte Scheiben aus schallabsorbierendem Material wie Schaumstoff oder Mineralwolle im Zugreglergehäuse angeordnet. Nach Fig. 2 wird durch derartige, die Strömung der Nebenluft umlenkende Schikanen 5 die Schallausbreitung bei geöffneter Reglerklappe behindert. Fig. 3 zeigt einen Zugregler, der kaminseitig eine Lochblende 4 aufweist. Etwa an deren Öffnung schließt sich ringförmig mit einer gewissen axialen Erstreckung ein Körper 12 aus schalldämmendem Material an. Hierdurch wird eine Schalldämmung sowohl tiefer als auch höherer Frequenzen erreicht.
Fig. 4 zeigt einen Körper 7 aus schallabsorbierendem Material, der in dem Zugreglergehäuse 3 mit Abstand von dessen Wänden angeordnet ist. Fig. 5 zeigt Teile aus schallabsorbierendem Material innerhalb des Zugreglergehäuses 3, die so angeordnet sind, daß ein schräg zur Mittelachse des Zugreglergehäuses 3 verlaufender Kanal entsteht. Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist eine eine gewisse axiale Länge aufweisenden Scheibe 9 aus schallabsorbierendem Material in den
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Querschnitt des Zugreglergehäuses 3 eingesetzt. Diese Scheibe 9 weist eine Mehrzahl von Luftdurchtrittskanälen auf. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist an der Kaminseite des Zugreglergehäuses 3 eine Scheibe 10 aus schallabsorbierendem Material eingesetzt, die einen mittigen Durchtrittskanal aufweist und mit Abstand befindet sich vor diesem Kanal in der Mitte des Zugreglergehäuses 3 ein weiterer Körper 11 aus schallabsorbierendem Material.
Die Figuren 2 bis 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten für den Einbau von schalldämmendem Material in das Gehäuse des Zugreglers. Durch die Auswahl des Materials und dessen Dichte sowie dessen Oberflächenform, glatt, gewellt oder genoppt, kann die Schallabsorption optimiert werden.
Die Zugregler nach Figuren 1 bis 7 werden vorzugsweise so eingesetzt, daß die linke Seite an den Kamin anschließt und die rechte Seite zu einem Raum offen ist, wobei aber eine durchlässige Abdeckung z. B. ein Drahtgitter vorgesehen werden kann. Die Zugregler nach den Figuren 1 bis 7 werden vor oder in der Kaminwand eingebaut, können jedoch auch an einem Rauchgasrohr angewendet werden.
Die geschilderten neuerungsgemäßen Maßnahmen bewirken, daß Geräusche aus dem Kamin in Verbindung mit dem Zugregler weitgehend absorbiert werden und nicht mehr in den Aufstellungsraum des Heizkessels eindringen können, und tragen damit zur Reduzierung des Schallpegels in diesem Raum und gegebenenfalls auch in benachbarten Räumen bei.

Claims (4)

* * ft ■ Schutzansprüche
1. Zugregler für die Kaminbelüftung mit einer sich entsprechend dem Kaminzug einstellenden oder durch einen motorischen Antrieb gesteuerten Zugreglerklappe (1), durch die Nebenluft aus dem Aufstellungsraum eines Heizkessels geregelt in den Kamin strömt, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der Nebenluft in dem Zugreglergehäuse (3) den Strömungsweg einengende und/oder umlenkende geräuschdämmende Einbauten (4, 5, 7, 8, 9, 10, 11, 12) angeordnet sind, durch die die durch das Zugreglergehäuse (3) aus dem Kamin in den Aufstellungsraum eindringenden Geräusche und damit der Schallpegel in diesem Raum reduziert werden.
2. Zugregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zugreglergehäuse (3) eine feste Lochblende (4) befindet.
3. Zugregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugreglergehäuse (3) schallabsorbierendes Material aus Schaumstoff, Mineralwolle oder dergleichen in Form von Schikanen, Lochblenden oder Körpern (5, 7 bis 12) angeordnet ist.
4. Zugregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zugreglergehäuse (3) eine Lochblende (4) und ein an diese anschließendes, ringförmiges Teil (12) aus schallabsorbierendem Material angeordnet sind.
DE8912957U 1989-11-02 1989-11-02 Zugregler für Kaminbelüftung Expired - Lifetime DE8912957U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0780636A3 (de) * 1995-12-18 1998-05-20 Carrier Corporation Schallhemmende Staukörper
EP1227279A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-31 Benedikt Strausak Aktivschalldämpfer zur Verringerung von Flamm- und Brenngeräuschen
DE202010009475U1 (de) * 2010-06-24 2011-10-13 Kutzner + Weber Gmbh Abgasanlage mit Druckausgleichseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0780636A3 (de) * 1995-12-18 1998-05-20 Carrier Corporation Schallhemmende Staukörper
EP1227279A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-31 Benedikt Strausak Aktivschalldämpfer zur Verringerung von Flamm- und Brenngeräuschen
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