CH694776A5 - Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen. - Google Patents

Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen. Download PDF

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CH694776A5
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Adalbert Rizzetti
Andreas Triebe
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Man B & W Diesel Ag
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Description


  



   Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen,  die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen,  mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Zwangsweg, auf dem die Abgase  von einem Einlass zu einem Auslass strömen. 



   Derartige Schalldämpfer werden verwendet, um Geräuschbelästigungen  zu minimieren, die entstehen, wenn bei einer Verbrennung entstehende  Abgase aus einer Abgasöffnung austreten, beispielsweise um in einen  Schornstein geleitet zu werden. Beim Austreten der Abgase aus der  Abgasöffnung entsteht zumeist aufgrund der im Abgas auftretenden  Schwingungen eine relativ hohe Lärmbelästigung, da diese Schwingungen  im Schallbereich liegen. Die sich dadurch entwickelnden Geräusche  finden in der Abgasleitung und gegebenenfalls einem nachgeschalteten  Schornstein einen Resonanzboden, der für eine Verbreitung der Geräusche  in grossem Umkreise sorgt. 



   Um derartige Beeinträchtigungen, die zu gesundheitlichen Schäden  führen können, soweit wie möglich zu unterdrücken, ist bereits vorgeschlagen  worden, in Abgasleitungen Schalldämpfer vorzusehen. Diese Abgas-  bzw. Rauchrohrschalldämpfer zeichnen sich durch eine verhältnismässig  grosse Baulänge aus, da die Abgase geradlinig durch sie hindurchgeleitet  werden. Die angestrebte Beruhigung der Strömung erfordert einen vergleichsweise  langen Strömungsweg, der zu einer erheblichen Baulänge der Schalldämpfer  führt. Diese können in vielen Fällen aus baulichen Gründen zwischen  der Abgasöffnung und einem die Abgase endgültig aufnehmenden Schornstein  nicht untergebracht werden, so dass aus diesen Gründen die Verwendung  eines Schalldämpfers völlig unterbleibt und die Abgase mit einer  entsprechenden Geräuschentwicklung in den Schornstein einmünden. 



     Werden dennoch derartige Schalldämpfer eingesetzt, so benötigen  diese eine erhebliche Menge an Wärme- bzw. Schalldämmmaterial, das  auf der gesamten Länge des Schalldämpfers eingebaut werden muss.  Auf diesem langen Weg tritt im Übrigen ein erheblicher Druckverlust  im Abgas auf, der häufig dazu führt, dass im Schornstein der zum  Abführen der Abgase benötigte Zug fehlt. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Schalldämpfer  der einleitend genannten Art so zu verbessern, dass unter üblichen  Einbauverhältnissen Abgase problemlos abgeführt werden können. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zwangsweg  einen Druckabfall minimierenden Mindestquerschnitt und eine Länge  aufweist, auf der eine beim Verlassen der Abgasöffnung vorhandene  Strömung der Abgase vergleichmässigt wird. Durch diese Vergleichmässigung  der Strömung wird eine starke Reduzierung der Geräuschentwicklung  erreicht. Dabei wird ein den jeweiligen Abgasmengen entsprechender  Mindestquerschnitt eingehalten, so dass auf dem Strömungsweg nur  ein sehr kleiner Druckverlust auftritt. Das in seinem Strömungsverhalten  beruhigte Abgas tritt daher mit einem relativ hohen Druck in den  Schornstein ein, so dass der zur Abführung der Rauchgase benötigte  Zug im Schornstein nicht beeinträchtigt wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt  sich der Zwangsweg im wesentlichen in eine Richtung, die quer zu  einer Strömungsrichtung verläuft, in der die Abgase in den Einlass  eintreten. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass sich der Schalldämpfer  abweichend von den bisher verwendeten Bauformen nicht in erster Linie  in Strömungsrichtung des Rauchgases erstreckt, sondern quer dazu.  Auf diese Weise wird ein erheblicher Teil an Baulänge für den Schalldämpfer  eingespart. Da quer zur Strömungsrichtung im Regelfall genügend Platz  zur Unterbringung eines Schalldämpfers zur Ver   fügung steht, wird  dieser Platz mit dem erfindungsgemässen Schalldämpfer optimal ausgenutzt.                                                      



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind  innerhalb des Gehäuses Umlenkungen im Zwangsweg vorgesehen, in deren  Bereich der Mindestquerschnitt nicht unterschritten wird. Durch diese  Bauform wird erreicht, dass sich den durchströmenden Rauchgasen keine  Widerstände in den Weg stellen, so dass diese mit etwa gleichbleibender  Geschwindigkeit den gesamten Schalldämpfer durchströmen und anschliessend  in den Schornstein einmünden können. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind  im Gehäuse mindestens zwei einander im wesentlichen parallel verlaufende  Teilstrecken des Zwangsweges vorgesehen. Auf diesen beiden Teilstrecken  wird die Geschwindigkeit der durchströmenden Rauchgase so weitgehend  vergleichmässigt, dass diese beruhigt in den Schornstein eintreten  können. Dadurch werden einerseits Strömungsverluste und andererseits  weitgehend Geräuschentwicklungen vermieden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung strömt  das Abgas entlang einer ersten Teilstrecke in das Gehäuse ein und  entlang einer zweiten Teilstrecke aus dem Gehäuse wieder ab. Dadurch  wird die Länge des durchströmten Gehäuses optimal ausgenutzt. Die  beiden Teilstrecken, die von den Rauchgasen durchströmt werden, addieren  sich zu einer die Geschwindigkeit vergleichmässigenden Gesamtstrecke.                                                          



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  zur Umlenkung der Strömung ein abgerundetes Ende einer sich zwischen  den Teilstrecken erstreckenden Zwischenwand vorgesehen. Durch diese  Zwischenwand werden die beiden Teilstrecken voneinander getrennt.                                                              



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht  die Zwischenwand aus einem schalldämpfenden Material. Dieses Material  ist geeignet, aufgrund des durchströmenden    Rauchgases entstehende  Schwingungen beispielsweise in der durchströmenden Rauchgassäule  zu dämpfen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur Schalldämpfung  geleistet. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht  das schalldämpfende Material aus einem hitzebeständigen Absorbermaterial.  Dieses hat den Vorteil, dass es einerseits den hohen Temperaturen  des Rauchgases gewachsen ist und andererseits eine optimale Schwingungsdämpfung  zulässt. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist  das Gehäuse einen zylinderischen Querschnitt auf. Derartige Gehäuseformen  lassen sich leicht serienmässig herstellen und können gegebenenfalls  auch als Fertigteile von Grossherstellern erworben werden. Sie sind  pflegeleicht und gegen Beschädigungen widerstandsfähig. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  die Zwischenwand entlang von einander gegenüberliegend verlaufenden  Mantellinien in einem Innenraum des Gehäuses befestigt. Auf diese  Weise kann die Innenwand optimal innerhalb des Gehäuses geführt werden,  ohne dass deswegen erhebliche Fertigungsprobleme auftauchen. Zweckmässigerweise  erstreckt sich die Innenwand auf -einer Durchmesserlinie durch einen  vom Gehäuse umgebenen Innenraum, so dass beidseits der Zwischenwand  im Wesentlichen gleich grosse Querschnitte zum Durchströmen der Rauchgase  zur Verfügung stehen. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  der Innenraum des Gehäuses von Innenwandungen umgeben, auf denen  Absorbermaterial befestigt ist. Auf diese Weise ist die gesamte vom  Abgas durchströmte Teilstrecke beidseits von Absorbermaterial eingehüllt,  das in der Strömung gegebenenfalls vorhandene Schwingungen dämpft.  Die Schalldämpfung wird auf diese Weise optimiert. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  das Gehäuse mit einem oberen Gehäusedeckel abgedeckt. Es    ist daher  in seinem Innenraum nach Abnahme des Deckels leicht zugängig. Zweckmässigerweise  wird am oberen Gehäusedeckel die von diesem in den Innenraum hineinragende  Zwischenwand befestigt. Dadurch kann gleichzeitig mit der Abnahme  des Deckels auch die Zwischenwand aus dem Innenraum des Gehäuses  herausgezogen und einer Inspektion unterworfen werden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  das Gehäuse an seinem dem oberen Deckel gegenüberliegenden unteren  Ende von einem gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Reinigungsdeckel  abgeschlossen. Dieser Reinigungsdeckel kann ohne Schwierigkeiten  abgenommen werden, so dass das sich am unteren Ende des Gehäuse ohnehin  ansammelnde Kondensat entnommen werden kann. Aus diesem Grunde wird  zweckmässigerweise auf dem Reinigungsdeckel auch ein sich in den  Innenraum erstreckender Kondensatspeicher angeordnet. In diesem sammelt  sich das Kondensat. Zweckmässigerweise kann im Reinigungsdeckel auch  ein Ablauf für sich im Gehäuse sammelndes Kondensat angebracht sein.  Dadurch kann auch ohne Entfernung des Reinigungsdeckels das Kondensat  dauernd oder in vorgegebenen Abständen aus dem Gehäuse entnommen  werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden  ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen  eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt  ist. 



   In den Zeichnungen zeigen:      Fig. 1: Eine schematische Darstellung  einer Kesselanlage,     Fig. 2: eine zur Hälfte geschnittene Darstellung  durch einen Schalldämpfer entsprechend der Schnittlinie II-II in  Fig. 1,     Fig. 3: einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer  entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und     Fig. 4: einen  Querschnitt durch einen Schalldämpfer entsprechend der Schnittlinie  IV-IV in Fig. 3.  



     Ein Schalldämpfer 1 kann zweckmässigerweise in einer Feuerungsanlage  2 eingesetzt werden. Diese Feuerungsanlage besteht im Wesentlichen  aus einem einen nicht dargestellten Feuerraum umgebenden Heizkessel  3, einem Brennersystem 4, dem Schalldämpfer 1 und einem Schornstein  5. Das Brennersystem 4 ist an einer vorderen Stirnseite 6 des Heizkessels  3 befestigt und mündet mit einem an einem Brenner 7 befestigten Brennerrohr,  das nicht dargestellt ist, in den nicht dargestellten Feuerraum des  Heizkessels 3 ein. 



   Aus einer der vorderen Stirnseite 6 gegenüberliegenden hinteren Stirnseite  8 ragt aus dem Heizkessel 3 ein Abgasstutzen 9 heraus, der eine nicht  dargestellte Abgasöffnung umschliesst. Dieser Abgasstutzen weist  in Richtung auf den Schornstein 5. Zwischen dem Schornstein 5 und  dem Abgasstutzen 9 ist der Schalldämpfer 1 angebracht. Er ragt mit  einem Zuströmstutzen in den Abgasstutzen 9 hinein und mit einem Abströmstutzen  in den Schornstein 5. Zwischen dem Zuströmstutzen 10 und dem Abströmstutzen  11 ist ein zylindrisches Gehäuse 12 an den beiden Stutzen 10, 11  befestigt. Dieses zylinderische Gehäuse ist an seiner oberen Stirnfläche  13 mit einem oberen Gehäusedeckel 14 abgedeckt. Eine der oberen Stirnflächen  13 gegen überliegende untere Stirnfläche 15 ist von einem Reinigungsdeckel  16 verschlossen.

   Die beiden Deckel 14, 16 können gegen über dem zylinderischen  Gehäuse 12 mit einem nicht dargestellten Verschluss befestigt werden.  Im unteren Gehäusedeckel 16 kann darüber hinaus ein Ablauf 17 für  Kondensat 18 vorgesehen sein, das sich in einem auf dem Reinigungsdeckel  16 ausgebildeten Kondensatspeicher 19 sammelt. Das Kondensat 18 kann  entweder fortlaufend oder in Intervallen dem Kondensatspeicher 19  durch den Ablauf 17 entnommen werden. In dem zylinderischen Gehäuse  12 erstreckt sich vom oberen Gehäusedeckel 14 in Richtung auf die  untere Stirnfläche 15 eine Zwischenwand 20, die am oberen Gehäusedeckel  14 befestigt sein kann. Diese Zwischenwand besteht aus einem Absorbermaterial  21, beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle. Dieses Absorbermaterial  21 ist mit einem Stützmantel 22 umgeben, der aus einem Lochblech    23 bestehen kann.

   Dieses Lochblech ist mit einer Vielzahl von  Löchern 24 versehen, in deren Bereich das Absorbermaterial 21 für  den Zutritt von Abgasen freiliegt. Zwischen den einzelnen Löchern  24 erstrecken sich Stege 25, in deren Bereich das Absorbermaterial  mit einer vorgegebenen Pressung zusammengehalten wird. Das Verhältnis  zwischen der von den Löchern 24 freigegebenen und von den Stegen  25 verdeckten Fläche des Stützmantels 22 ist so bemessen, dass im  Bereich der Löcher eine Dämpfung von im Abgas vorhandenen Abgasschwingungen  am Absorbermaterial 21 stattfindet. Dabei ist das Absorbermaterial  21 innerhalb des Stützmantels 22 mit einer Presskraft angepresst,  die ein Austreten des Absorbermaterials 21 aus dem Stützmantel 22  verhindert. 



   Zwischen der Zwischenwand 20 und einem ihr jeweils benachbarten Teil  einer vom zylinderischen Gehäuse 12 umschlossenen Innenwandung 26  erstrecken sich jeweils Teilstrecken 27, 28 eines sich durch den  Schalldämpfer 1 erstreckenden Zwangsweges 29. Dieser beginnt im Bereich  des Zuströmstutzens 10, wird sodann in einen vom zylinderischen Gehäuse  12 umschlossenen Innenraum um etwa 90 DEG  umgelenkt. Sodann verläuft  der Zwangsweg 29 entlang der ersten Teilstrecke 27 und wird an einem  dem Abströmstutzen 11 zugewandten unteren Ende 31 der Zwischenwand  20 um etwa 180 DEG  umgelenkt. Er verläuft sodann in Richtung der  Teilstrecke 28 zum Abströmstutzen 11, den er wiederum um etwa 90  DEG umgelenkt in Richtung auf den Schornstein 5 verlässt. 



   Dabei sind die Umlenkungen des Zwangsweges 29 im Bereich der beiden  Stutzen 10, 11 und auch im Bereich des unteren Endes 31 bezüglich  ihres jeweiligen Querschnittes so gewählt, dass der Abgasstrom unbehindert  von sich etwa verkleinernden Querschnitten vom Zuströmstutzen 10  in die Teilstrecke 27, von dieser in die Teilstrecke 28 und schliesslich  von dieser in den Abströmstutzen 11 eintreten kann. Zur Begünstigung  der Einströmung im Sinne einer laminaren Strömung sind im Bereich  der beiden Stutzen 10, 11 Einweiser 32, 33 vorgesehen, die bezüglich  der Abgasströmung so gestellt sind, dass das Abgas beru   higt an  ihnen vorbei in den jeweils nachfolgenden Streckenabschnitt eintreten  kann. 



   Die Zwischenwand 20 wird im Innenraum 30 des zylinderischen Gehäuses  12 an der Innenwandung 26 geführt. Zu diesem Zwecke können sich auf  der Innenwandung 26 Führungen 34 erstrecken, in denen der Innenwandung  26 zugewandte Längskanten 35, 36 lose oder fest geführt sein können.  Eine lose Führung der Innenwandung 26 hat den Vorteil, dass diese  nach Öffnung des oberen Gehäusedeckels 14 aus dem Innenraum 30 herausgezogen  werden kann. Dabei kann der obere Gehäusedeckel 14 fest mit der Zwischenwand  20 und auch mit den Einweisern 32, 33 verbunden sein, so dass sowohl  die Zwischenwand 20 als auch die Einweiser 32, 33 bei Anheben des  oberen Gehäusedeckels 14 aus den zylinderischen Gehäuse 12 herausgezogen  werden können. Auf diese Weise ist ein schnelles Wechseln dieser  aus den Einweisern 32, 33 und der Zwischenwand 20 gebildeten Einbauten  möglich.

   Durch Aufsetzen des oberen Gehäusedeckels 14 sind diese  Einbauten beispielsweise nach einem Auswechseln schnell wieder bezüglich  des zylinderischen Gehäuses 12 justiert, so dass sowohl im Bereich  der Einweiser 32, 33 als auch im Bereich des unteren Endes 31 der  Zwischenwand 20 die zur Durchleitung des Abgasstromes notwendigen  freien Querschnitte gewährleistet sind. Diese sind für einen vorgegebenen  Abgasstrom so berechnet, dass im Bereich der Umlenkung eine der laminaren  Strömung angenäherte beruhigte Strömung der Abgase herrscht. 



   Zur weiteren Dämpfung von Geräuschen kann auch auf der Innenwandung  26 des zylinderischen Gehäuses 12 Absorbermaterial 37 angebracht  werden. Da dieses ausser der Geräuschdämpfung auch eine wärmeisolierende  Charakteristik aufweist, wird dadurch bewirkt, dass die Rauchgase  auf ihrem Zwangsweg 29 möglichst wenig Wärme abgeben und damit entsprechend  heiss in den Schornstein 5 einmünden können. Aus den gleichen Gründen  ist es möglich, das zylinderische Gehäuse 12 auch auf seinen Aussenwandungen  38 mit einer nicht dargestellten Schicht von Absorbermaterial zu  bedecken. 



     Nach der Installation des Heizkessels 3 wird zwischen diesem und  dem Schornstein 5 auf relativ engem Räume der Schalldämpfer 1 eingebaut.  Dabei wird der Zuströmstutzen 10 in den Abgasstutzen 9 des Heizkessels  3 eingeführt und der Abströmstutzen 11 in den Schornstein 5. Nachdem  das Brennersystem 4 eingeschaltet ist, entwickeln sich innerhalb  eines nicht dargestellten Feuerraumes Rauchgase, die über den Abgasstutzen  9 und den Zuströmstutzen 10 in den Innenraum 30 des Schalldämpfers  1 einströmen. Sie werden im Bereich des Einweisers 32 in Richtung  auf die Teilstrecke 27 umgelenkt, ohne dass sie bei der Umlenkung  wesentlich verzögert werden. 



   Nach dem Durchströmen der Teilstrecke 27 werden die Abgase am unteren  Ende 31 um 180 DEG  umgelenkt. Auch in diesem Bereich ist der für  die Durchströmung bereit stehende Querschnitt so gross gewählt, dass  eine Verzögerung der Durchströmgeschwindigkeit kaum stattfindet. 



   Nunmehr treten die Abgase in die zweite Teilstrecke 28 ein, auf der  ihre Geschwindigkeit weiterhin vergleichmässigt wird. Sodann werden  sie im Bereich des Einweisers 33 nochmals um 90 DEG  in Richtung  auf den Abströmstutzen 11 umgelenkt. 



   Zum Auswechseln des Absorbermaterials 21 kann die Zwischenwand 22  aus dem Innenraum 30 über eine obere Entnahmeöffnung entnommen werden.  Dabei wird der obere Gehäusedecke 14 geöffnet an dem die Einweiser  32, 33 und die Zwischenwand 20 befestigt sind. Sie können vom Deckel  14 gelöst und durch neue Einbauten ersetzt werden. Diese Arbeiten  sind binnen kurzem erledigt, so dass durch das Auswechseln dieser  Einbauten kaum eine zeitliche Verzögerung des Feuerungsbetriebes  in Kauf genommen werden muss. 



   Zur Wartung des Schalldämpfers wird darüberhinaus das Kondensat 18  entweder über den Ablauf 17 oder durch Öffnen des Reinigungsdeckels  16 entnommen. Das im Kondensatspeicher 19 stehende Kondensat 18 wird  entsorgt und anschliessend der Reinigungsdeckel 16 wieder verschlossen.

Claims (29)

1. Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen, mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Zwangsweg, auf dem die Abgase von einem Einlass zu einem Auslass strömen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsweg (29) einen einen Druckabfall minimierenden Mindestquerschnitt und eine Länge aufweist, auf der eine beim Verlassen der Abgasöffnung vorhandene Strömung der Abgase vergleichmässigt wird.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsweg (29) sich im Wesentlichen in eine Richtung er streckt, die quer zu einer Strömungsrichtung verläuft, in der die Abgase in einen Zuströmstutzen (10) eintreten.
3.
Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (12) Umlenkungen im Zwangsweg (29) vorgesehen sind, in deren Bereich der Mindestquerschnitt nicht unterschritten wird.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkungen die Strömung um mindestens 90 DEG umgelenkt wird.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) mindestens zwei einander im Wesentlichen parallel verlaufende Teilstrecken (27, 28) des Zwangsweges (29) vorgesehen sind.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas entlang einer ersten Teilstrecke (27) in das Gehäuse (12) einströmt und entlang einer zweiten Teilstrecke (28) aus dem Gehäuse (12) abströmt.
7.
Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkungen Einweiser (32, 33) für die Einweisung der Strömung aus einer Querrichtung vorgesehen sind.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einweiser (32, 33) eine weitgehend laminare Strömung im Bereich der Umlenkung der Strömung vorgesehen ist.
9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilstrecken (27, 28) durch eine Umlenkung von 180 DEG miteinander verbunden sind.
10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der Strömung ein abgerundetes Ende (31) einer sich zwischen den Teilstrecken (27, 28) erstreckenden Zwischenwand (20) vorgesehen ist.
11.
Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) sich in etwa lotrechter Richtung durch das Gehäuse (12) erstreckt.
12. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) aus einem schalldämpfenden Material besteht.
13. Schalldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämpfende Material aus einem hitzebeständigen Absorbermaterial (21) besteht.
14. Schalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das hitzebeständige Absorbermaterial (21) aus Steinwolle besteht.
15. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) mit ihren Seitenkanten fest in ihnen benachbarte Teile des Gehäuses (12) eingespannt ist.
16.
Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial (21) mit einem Stützmantel (22) ummantelt ist.
17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmantel (22) aus einem Lochblech (23) besteht, dessen Verhältnis zwischen Löchern (24) und sich zwischen diesen erstreckenden Stegen (25) so bemessen ist, dass im Bereich der Löcher (24) eine Dämpfung von Abgasschwingungen im Absorbermaterial eintritt, ohne dass dieses im Bereich der Löcher (24) aus dem Stützmantel (22) austritt.
18. Schalldämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (23) aus Edelstahl besteht.
19. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen zylinderischen Querschnitt aufweist.
20.
Schalldämpfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) entlang voneinander gegenüberliegend verlaufenden Mantellinien relativ zum Gehäuse in einem lnnenraum (30) des Gehäuses (12) befestigt ist.
21. Schalldämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (30) von Innenwandungen (26) umgeben ist, auf denen ein Absorbermaterial (37) befestigt ist.
22. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) auf seinen Aussenwandungen (38) mit einer Auflage von Absorbermaterial (21) versehen ist.
23. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit einem oberen Gehäusedeckel (14) abgedeckt ist.
24.
Schalldämpfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Gehäusedeckel (14) die von diesem in den Innenraum (30) hineinragende Zwischenwand (20) befestigt ist.
25. Schalldämpfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäusedeckel (14) gemeinsam mit der Zwischenwand (20) vom Gehäuse (12) abhebbar ist.
26. Schalldämpfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) in Längsführungen (34) geführt ist, die sich auf den Mantellinien des Gehäuses (12) erstrecken.
27. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seiner dem oberen Deckel (14) gegenüberliegenden unteren Stirnfläche (15) von einem gegenüber dem Gehäuse (12) abgedichteten Reinigungsdeckel (16) abgeschlossen ist.
28.
Schalldämpfer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Reinigungsdeckel (16) ein sich in den Innenraum (30) erstreckender Kondensatspeicher (19) angeordnet ist.
29. Schalldämpfer nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass am Reinigungsdeckel (16) ein Ablauf (17) für sich im Gehäuse (12) sammelndes Kondensat (18) angebracht ist.
CH01008/00A 1999-05-27 2000-05-18 Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen. CH694776A5 (de)

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