DE19509616C2 - Schalldämpfer für Abgasgeräusche - Google Patents
Schalldämpfer für AbgasgeräuscheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schalldämpfer für
Abgasgeräusche in vorzugsweise kondensatfesten,
überdrucksicheren Abgasrohren oder Schornsteinen von
Feuerungsanlagen (Brennwertkesseln) nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Durch die immer mehr eingesetzte Brennwerttechnik,
insbesondere in Verbindung mit den überdruckfesten,
kondensatfesten Abgasleitungen aus Edelstahl, Glas oder
Kunststoff, entstehen vermehrt unvorhergesehene
Schallprobleme. Die Ursache dafür liegt im Oszillieren der
Brennerflamme der Feuerungsanlage. Vom Feuerungsraum her
pflanzen sich je nach Geometrie desselben niederfrequente
Druckstöße hin zum Abgasrohr fort, die dort kaum absorbiert
werden, da derartige Abgasrohre auf ihrer Innenseite glatt und
hochreflektierend sind. Die im Abgasrohr gebildete Abgassäule
ist in Verbindung mit dem Abgasrohr resonanzfähig und
akkustisch erregbar, was zu einer die zulässige Geräuschgrenze
übersteigenden Geräuschentwicklung führen kann. Je nach
Anzahl der Bögen und Querführungen im Abgasrohr kann diese
Geräuschentwicklung noch verstärkt sein. Bekanntlich pflanzen
sich diese Geräuschentwicklungen bis zur Mündung des
Abgasrohres fort, ohne daß solche Geräusche noch im Heizraum
hörbar sind, jedoch in den Räumen, die vom Abgasrohr tangiert
werden.
Bei einem durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 36 626
bekannten Schalldämpfer der gattungsgemäßen Art wird in das
Abgasrohr ein schalldämmend ausgekleidetes Rohrstück
eingesetzt, welches als Doppelwandrohr mit zwischen den
Wänden angeordneter Dämmauskleidung ausgebildet ist und
über Flanschen mit dem übrigen Abgasrohr verbunden ist. In
dieses Rohrstück ist koaxial ein länglicher Schalldämmkern
gehängt, wobei durch die Dämmauskleidung des Rohrstücks
sowie den Schalldämmkern zur Geräuschdämpfung
Schallschwingungen absorbiert und reflektiert werden sollen.
Innerhalb des Rohrstücks ist der Durchströmquerschnitt im
Vergleich zum Anschlußquerschnitt des Rohrstücks wesentlich
vergrößert. Nachteiligerweise muß zum Einbau eines solchen
Schalldämpfers ein seiner Länge entsprechendes Stück aus
dem Abgasrohr herausgenommen werden. Außerdem werden
durch diesen Schalldämpfer zwar Schallschwingungen
absorbiert, aber nicht, insbesondere im stromauf liegenden
Abschnitt des Abgasrohrs, zerstört. Nicht zuletzt ist auch der
materielle Aufwand dieses bekannten Schalldämpfers
erheblich, da die für die Absorption erforderliche Gestaltung
perforierte Oberflächen verlangt, sowie die Verwendung von
Schwingungen absorbierendem Material, wie beispielsweise
Steinwolle.
Es ist außerdem ein Schalldämpfer für
Rauchgasentschwefelungsanlagen bekannt (DE-OS 34 21 484),
bei dem in dem Abgasrohr nach dem Absorbtions- oder
Resonanzprinzip wirksame Füllungen untergebracht sind, die
aus gegen saure Medien resistenten Kunststoffasern bestehen,
mit einer einerseits säurebeständigen und andererseits
schallabsorbierenden Eigenschaft. Derartige Materialien sind
jedoch unbeständig gegen die bei Feuerungsanlagen
auftretenden Temperaturen, abgesehen davon, daß das
Anordnen dieser Schalldämpfer im Abgasrohr nicht
unproblematisch wäre.
Bei einem anderen bekannten Schalldämpfer (DE-PS 31 03 231)
sind in dem Abgasrohr kaskadenförmig schalldämpfende
Elemente in Form von dachförmig ausgebildeten Blechen, hinter
denen Dämpfungsmaterial angeordnet ist, vorgesehen.
Hierdurch soll die Gasströmung so wenig wie möglich
beeinträchtigt werden, durch die dämpfenden Materialien
jedoch der Schall absorbiert werden. Abgesehen davon, daß
eine solche Einrichtung äußerst aufwendig ist, bewirkt sie
durch die Kaskaden eine zusätzliche Durchwirbelung des
Abgases, was zu ungewünschten Resonanzeffekten führen
kann, abgesehen von möglichen Staueffekten.
Durch diese bekannten Schalldämpfer werden besonders die
oben erwähnten Tiefenfrequenzen gedämpft, allerdings zu
Lasten eines erheblichen Raum- und Materialaufwandes.
Zudem müssen derartige Schalldämpfer bereits bei der Planung
der Feuerungsanlage bekannt sein, um sie berücksichtigen zu
können.
Auf einem anderen technischen Gebiet, nämlich bei Kanälen für
gasförmige schmutzführende Medien, jedoch nicht
Feuerungsabgasen, ist es bekannt zur Dämpfung tiefer
Frequenzen in den Kanal einen mit Steinwolle gefüllten
Blechkörper zu hängen, der auf seinen Breitseiten glatte Bleche
aufweist, hingegen auf seinen Schmalseiten Lochbleche. Durch
diesen Körper wird eine starke Resonanz der Grund- und
Oberwellen ereicht, wobei die dämpfende Frequenz von der
Breite dieser Seitenflächen abhängt. Ein solcher Körper ist in
Abgasrohren von Feuerungsanlagen nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schalldämpfer zu entwickeln, der die genannten Nachteile der
bekannten Schalldämpfer, insbesondere der gattungsgemäßen
Art, vermeidet und bei dem die Geräuschdämpfung in erster
Linie durch Zerstören der Schallwelle erreicht wird bzw. das
Entstehen einer Schallwelle von vornherein unterbunden wird.
Die der Erfindung zurgunde liegende Aufgabe wird durch den
erfindungsgemäßen Schalldämpfer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, welcher gegenüber den
bekannten Schalldämpfern die Vorteile hat, daß er jederzeit
nachträglich in das vorhandene unveränderte Abgasrohr einer
Feuerungsanlage einsetzbar ist, daß die Schalldämpfwirkung
mit Zerstörung der Schallwellen bzw. mit Unterbinden des
Entstehens solcher sich stets über die ganze Abgasrohrlänge
erstreckt, daß die Schalldämpfwirkung durch die Wahl der
Länge und des Durchmessers dieses Schalldämmkerns in
Abstimmung mit Brenner und Feuerungsraum vorbestimmbar
ist und daß abgesehen von der äußerst einfachen Gestaltung
und einem entsprechend geringen Herstellungsaufwand der
erfindungsgemäße Schalldämmkern leicht ein- und ausbaubar
ist, beispielsweise für die Reinigung des Abgasrohres.
Es ist zwar durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 23 895
bekannt, eine Schalldämpfung durch Querschnittsverengung zu
erzielen, in dem der Abgasquerschnitt in möglichst viele
Teilschnitte zerlegt wird, beispielsweise durch die Verwendung
eines Rohrbündels als fester Einsatz. Die Verwendung eines
solchen Rohrbündels ist aber mit einem erheblichen
technischen Aufwand verbunden, abgesehen davon, daß eine
Reinigung solcher Schalldämpfer äußerst schwierig ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt
dieser Schalldämmkern nur 40-60% des Querschnittes des
Abgasrohres ein. Diese Querschnittsverringerung bewirkt
jedoch lediglich ein leichtes Ansteigen des Abgasdruckes
stromauf des Kerns, was durchaus gewünscht ist, um sowohl
die transversalen als auch die longitudinalen Wellen
wirkungsvoll zu dämpfen. Wenn bei Feuerungsanlagen die
Frequenz um 125 Hz liegt, mit einer Wellenlänge λ von ca. 3,5
Metern, so sollte der Schalldämmkern mindestens λ/2
aufweisen, um Resonanzen zu verhindern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schalldämmkern gegen Ende des Abgasrohres
angeordnet. Auf diese Weise kann er von der Mündung her in
das Abgasrohr gesteckt und befestigt werden, was
insbesondere für die Reinigung und den nachträglichen Einbau
von Vorteil ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird der Schalldämmkern in das Abgasrohr eingehängt, mit die
Mündung des Abgasrohres übergreifenden Armen als
Aufhängemittel und mit radialen Distanzhaltern zur
Abgasrohrinnenwand hin an weiter stromauf gelegenen Stellen.
Für eine gute Wirksamkeit ist diese Abstützung notwendig,
auch um ein Vibrieren des Schalldämmkerns selbst zu
unterbinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Schalldämmkern einen metallischen Mantel auf,
welcher mit Dämmwolle (Steinwolle, Glaswolle odgl.) gefüllt ist.
Als Schalldämmkern kann jedoch auch ein anderes
anorganisches Material dienen, wie beispielsweise ein
keramisches Material oder ein sonstiges anorganisches
Material, wie beispielsweise ein bei niedrigen Temperatuen
aushärtbares Material aus einer fließfähigen anorganischen
Formmasse beispielsweise aus einem Oxidgemisch mit
amorphem SiO2 und Al2O3 und/oder Elektrofilterasche aus
Hochtemperatursteinkohlekraftwerken und/oder kalziniertem
gemahlenem Bauxit und einer Alkalisilikatlösung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Mantel des Schalldämmkerns mit Löchern versehen, um
damit eine Verbindung zum Dämmmaterial, beispielsweise der
Dämmwolle herzustellen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Mantel aus Aluminium oder nichtrostendem Stahl,
wobei das kostengünstigere Aluminium mehr seinen Einsatz
gegen Ende des Abgasrohres findet, wo die Abgastemperaturen
niedriger sind, hingegen der nicht rostende Stahl besonders
dort verwendet werden muß, wo hohe Abgastemperaturen
herrschen, beispielsweise unmittelbar nach dem
Feuerungsraum.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Feuerungsanlage,
Fig. 2 einen Schalldämmkörper in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 das Schwingungsbild in einem Abgasrohr,
Fig. 4 eine Variante der Ausführung nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein die Erfindung betreffendes Diagramm.
Die in Fig. 1 gezeigte stark vereinfacht dargestellte
Feuerungsanlage weist einen Heizkessel 1 mit einem Brenner 2
und einem Abgasrohr 3 auf, welche in einem Gebäude 4
angeordnet sind. Im Mündungsbereich 5 des nach außerhalb
des Gebäudes 4 geführten Abgasrohres 3 ist von der Mündung
her ein mindestens 1,5 m langer Schalldämmkern 6 eingesetzt.
Bei dem Heizkessel 1 handelt es sich um einen sogenannten
Brennwertkessel mit verhältnismäßig niederen Abgasen. Das
Abgasrohr 3 ist kondensatfest ausgebildet und zudem
überdrucksicher, wie es bei Brennwertkesseln üblich ist.
In Fig. 2 ist der Schalldämmkern 6 in vergrößertem Maßstab
dargestellt. Er weist einen perforierten Metallmantel auf, in
dem, nicht näher dargestellt, Dämmaterial, vorzugsweise aus
Steinwolle vorhanden ist. Seine der Strömung der Abgase
entgegengerichtete Vorderseite 7 ist aerodynamisch
ausgebildet. Auf der Rückseite 8 des Schalldämmkerns 6 sind
Arme 9 über Laschen 11 befestigt, mit denen der
Schalldämmkern 6 auf die Mündungskante 12 des Abgasrohrs
3 gehängt ist. Im Bereich der Vorderseite des Schalldämmkerns
6 sind radiale Distanzhalter 13 befestigt, mit denen der
Schalldämmkern 6 zu der Innenwand des Abgasrohrs 3
abgestützt zentriert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, entwickeln sich durch die oszillierende
Flamme des Brenners und Verstärkt durch die Form des
Brennraums des Heizkessels Schallwellen, nämlich
verhältnismäßig lange Longitudinalschallwellen 14 und
verhältnismäßig kurze Transversalschallwellen 15. Diese
Schallwellen werden durch das Abgasrohr 3 selbst kaum
gedämpft, da ein solches Abgasrohr glatte Innenwände
aufweist und es werden aufgrund der Schallwellen sich
entwickelnden Geräusche durch Krümmungen des Abgasrohres
möglicherweise sogar verstärkt. Durch den Einsatz des
erfindungsgemäßen Schalldämmkerns wird die Entwicklung der
Schallwellen sowohl der Longitudinalschallwellen als der
Transversalschallwellen so gestört, daß eine starke
Geräuschdämpfung entsteht. Besonders bei den
Longitudinalschallwellen handelt es sich um solche sehr
niedriger Frequenz mit einer Länge von λ = 3,5 m bei 125 Hz
Frequenz, d. h. λ/2 = 1,75 m. Um eine effektive Störung der
Wellenentwicklung zu erzielen, genügt somit eine Länge des
Schalldämmkerns 6 von mehr als 1,5 m.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist der Schalldämmkern
6 in dem Abschnitt des Abgasrohres 3 angeordnet, der noch
innerhalb des Gebäudes 4 verläuft. Um diesen Abschnitt ist ein
üblicher Abgasschalldämpfer 16 angeordnet, durch den
weniger die Ursache der Geräuschentwicklung bekämpft wird,
als eine Verminderung der Schwingungen des Abgasrohres 3
selbst erzielt wird. Der Schalldämmkern 6 wird hier durch nicht
dargestellte Mittel koaxial zum Abgasrohr 3 in diesem
verankert.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Diagramm ist über der Frequenz
(Abszisse) der Geräuschpegel (Ordinate) für das Abgasrohr 3
aufgetragen und zwar in bezug auf die Abszisse in
logarythmischem Maßstab hingegen über die Ordinate in
linearem Maßstab. Die Kurve 17 entspricht einem
Grundgeräuschpegel der Feuerungsanlage. Die Kurve 18 zeigt
den Geräuschpegel wie er erzielbar ist bei Einsatz des
Schalldämmkerns und die Kurve 19 den Geräuschpegel ohne
den Einsatz des Schalldämmkerns. Wie die Kurven erkennen
lassen, ist die Wirkung des Schalldämmkerns bereits deutlich
bei Frequenzen von größer als 30 Hz wirksam vorhanden.
Besonders diese niederen Frequenzen sind bekannterweise
schwer zu dämpfen und auch besonders geräuschvoll.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Heizkessel
2
Brenner
3
Abgasrohr
4
Gebäude
5
Mündungsbereich
6
Schalldämmkern
7
Vorderseite
8
Rückseite
9
Arme
11
Laschen
12
Mündungsbereich
13
Distanzhalter
14
Longitudinalschallwelle
15
Transversalschallwelle
16
Abgasschalldämpfer
17
Kurve
18
Kurve
19
Kurve
Claims (9)
1. Schalldämpfer für Abgasgeräusche in vorzugsweise
kondensatfesten, überdrucksicheren Abgasrohren oder
Schornsteinen von Feuerungsanlagen
(Brennwertkesseln), mit einem im Abgasrohr (3) in der
Abgasströmung angeordneten, einen sich in
Achsrichtung des Abgasrohres (3) erstreckenden, die
Schalldämpfung bewirkenden, eine Mantelfläche aus
gegen die Abgastemperatur beständigem
anorganischem Material aufweisenden Schalldämmkern
(6), dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämmkern
(6) mindestens 1,5 m lang ist, daß dieser
Schalldämmkern (6) durch Aufhängemittel (9, 11, 13)
unmittelbar im unveränderten Abgasrohr weitgehend
koaxial zu diesem befestigt ist und daß dadurch eine
Verengung des Strömungsquerschnitts für die
Abgasströmung entsteht.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Schalldämmkern (6) 40%
bis 60% des Querschnitts des Abgasrohrs (3) einnimmt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämmkern (6) gegen
Ende des Abgasrohrs (3) angeordnet ist.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite (8) des
Schalldämmkerns (6) weitgehend bündig mit der
Mündung (12) des Abgasrohrs (3) ist.
5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalldämmkern (6) in das Abgasrohr (3)
hineingehängt wird mit die Mündung (12) des
Abgasrohrs übergreifenden Armen (9) als
Aufhängemittel und mit radialen Distanzhaltern (13)
zur Abgasrohrinnenwand.
6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderseite (7) des Schalldämmkerns (6)
strömungsgünstig ausgebildet ist.
7. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalldämmkern (6) einen metallischen Mantel
aufweist, welcher mit Dämmaterial, wie Dämmwolle
gefüllt ist.
8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
des Schalldämmkerns (6) perforiert ist.
9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
aus Aluminium oder nicht rostendem Stahl besteht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109616 DE19509616C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Schalldämpfer für Abgasgeräusche |
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
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DE1995109616 Revoked DE19509616C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Schalldämpfer für Abgasgeräusche |
Country Status (1)
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