DE19509616A1 - Schalldämpfer für Abgasgeräusche - Google Patents
Schalldämpfer für AbgasgeräuscheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/0331—Noise absorbers by inserting an elongated element in the pipe
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schalldämpfer für
Abgasgeräusche in vorzugsweise kondensatfesten,
überdrucksicheren Abgasrohren odgl. (Schornsteinen usw.) von
Feuerungsanlagen (Brennwertkesseln) nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Durch die immer stärker eingesetzte Brennwerttechnik,
insbesondere in Verbindung mit den überdruckfesten,
kondensatfesten Abgasleitungen aus Edelstahl, Glas oder
Kunststoff, entstehen vermehrt unvorhergesehene
Schallprobleme. Die Ursache dafür, liegt im Oszillieren der
Brennerflamme der Feuerungsanlage. Vom Feuerungsraum her
pflanzen sich je nach Geometrie desselben niederfrequente
Druckstöße hin zum Abgasrohr fort, die dort kaum absorbiert
werden, da derartige Abgasrohre auf ihrer Innenseite klappt
und hochreflektierend sind. Die durch das Abgasrohr gebildete
Abgassäule dicht in Verbindung mit dem Abgasrohr
resonanzfähig und akustisch erregbar, was zu einer die
zulässige Geräuschgrenze übersteigende Geräuschentwicklung
führen kann. Je nach Anzahl der Bögen und Querführungen im
Abgasrohr, kann diese Geräuschentwicklung durch die
verschiedensten Resonanzfrequenzen noch verstärkt sein.
Bekanntlich pflanzen sich diese Geräuschentwicklungen bis zur
Mündung des Abgasrohres fort, ohne daß solche Geräusche
noch im Heizraum hörbar sind, jedoch in den Räumen, die vom
Abgasrohr tangiert werden.
Es ist ein Schalldämpfer für Rauchgasentschwefelungsanlagen
bekannt (DE-OS 34 21 484), bei dem in dem Abgasrohr nach
dem Absorbtions- oder Resonanzprinzip wirksame Füllungen
untergebracht sind, die aus gegen saure Medien resistente
Kunststoffasern bestehen, mit einer einerseits
säurebeständigen und andererseits schallabsorbierenden
Eigenschaft. Derartige Materialien sind jedoch unbeständig
gegen die bei Feuerungsanlagen auftretenden Temperaturen,
abgesehen davon, daß das Anordnen dieser Schalldämpfer im
Abgasrohr nicht unproblematisch ist.
Bei einem anderen bekannten Schalldämpfer (DE-PS 31 03 231)
sind in dem Abgasrohr kaskadenförmig schalldämpfende
Elemente in Form von dachförmig ausgebildeten Blechen, hinter
denen Dämpfungsmaterial angeordnet ist, vorgesehen.
Hierdurch soll die Gasströmung so wenig wie möglich
beeinträchtigt werden, durch die dämpfenden Materialien
jedoch der Schall absorbiert werden. Abgesehen davon, daß
eine solche Einrichtung äußerst aufwendig ist, bewirkt sie
durch die Kaskaden eine zusätzliche Durchwirbelung des
Abgases, was zu ungewünschten Resonanzeffekten führen
kann, abgesehen von möglichen Staueffekten.
Durch diese bekannten Schalldämpfer werden besonders die
oben erwähnten Tiefenfrequenzen gedämpft, allerdings zu
Lasten eines erheblichen Raum- und Materialaufwandes. Zudem
müssen derartige Schalldämpfer bereits bei der Planung der
Feuerungsanlage bekannt sein, um sie berücksichtigen zu
können.
Auf einem anderen technischen Gebiet, nämlich Kanälen für
gasförmige schmutzführende Medien, jedoch nicht
Feuerungsabgasen, ist es bekannt zur Dämpfung tiefer
Frequenzen in den Kanal einen mit Steinwolle gefüllten
Blechkörper zu hängen, der auf seinen Breitseiten glatte Bleche
aufweist, hingegen auf seinen Schmalseiten Lochbleche. Durch
diesen Körper wird eine starke Resonanz der Grund- und
Oberwellen ereicht, wobei die dämpfende Frequenz von der
Breite dieser Seitenflächen abhängt. Ein solcher Körper ist in
Abgasrohre von Feuerungsanlagen nicht einsetzbar.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß er jederzeit nachträglich in das vorhandene Abgasrohr
einer Feuerungsanlage einsetzbar ist, daß die
Schalldämpfwirkung durch die Wahl der Länge dieses
Schalldämmkerns in Abstimmung mit Brenner und
Feuerungsraum vorbestimmbar ist und daß abgesehen von der
äußerst einfachen Gestaltung und entsprechend mit geringem
Aufwand Herstellbarkeit der erfindungsgemäße
Schalldämmkern leicht ein- und ausbaubar ist, beispielsweise
bei der Reinigung des Abgasrohres.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt
dieser Schalldämmkern nur 40-60% des Querschnittes des
Abgasrohres odgl. ein. Diese Querschnittsverringerung bewirkt
jedoch lediglich ein leichtes Ansteigen des Abgasdruckes
stromauf des Kerns, was jedoch durchaus gewünscht ist, um
sowohl die transversalen als auch die longitudinalen Wellen
wirkungsvoll zu dämpfen. Wenn bei Feuerungsanlagen die
Frequenz um 125 Hz liegt, mit einer Wellenlänge λ von ca. 3,5
Metern, so sollte der Schalldämmkern mindestens λ/2
aufweisen, um Resonanzen zu verhindern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schalldämmkern gegen Ende des Abgasrohres odgl.
angeordnet. Auf diese Weise kann er von der Mündung her in
das Abgasrohr gesteckt und befestigt werden, was
insbesondere für die Reinigung und den nachträglichen Einbau
von Vorteil ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird der Schalldämmkern in das Abgasrohr odgl.
hereingehängt, mit die Mündung des Abgasrohres
übergreifenden Armen als Aufhängemittel und mit radialen
Distanzhaltern zur Abgasrohrinnenwand hin an weiter
stromauf gelegenen Stellen. Für eine gute Wirksamkeit ist diese
Abstützung notwendig, auch um ein Vibrieren des
Schalldämmkerns selber zu unterbinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Schalldämmkern einen metallischen Mantel auf,
welcher mit Dämmwolle (Steinwolle, Glaswolle o. dgl.) gefüllt ist.
Als Schalldämmkern kann jedoch auch ein anderes
anorganisches Material dienen, wie beispielsweise ein
keramisches Material oder ein sonstiges anorganisches Material
wie beispielsweise aus einem bei niedrigen Temperaturen
aushärtbaren Material besteht als Produkt einer fließfähigen
anorganischen Formmasse aus einem Oxidgemisch mit Gehalten
von amprphem SiO2 und Al2O3 und/oder Elektrofilterasche aus
Hochtemperatursteinkohlekraftwerken und/oder kalziniertem
gemahlenem Bauxit und einer Alkalisilikatlösung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Mantel des Schalldämmkerns mit Löchern versehen, um
damit eine Verbindung zum Dämmaterial, beispielsweise der
Dämmwolle herzustellen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Mantel aus Aluminium oder nicht rostendem Stahl,
wobei das günstigere Aluminium mehr seinen Einsatz gegen
Ende des Abgasrohres findet, bei dem geringere Temperaturen
sind, hingegen der nicht rostende Stahl besonders dort
verwendet werden muß wo hohe Abgastemperaturen
herrschen, beispielsweise unmittelbar nach dem
Feuerungsraum.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Feuerungsanlage,
Fig. 2 einen Schalldämmkörper in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 das Schwingungsbild in einem Abgasrohr,
Fig. 4 eine Variante der Ausführung nach Fig. 1 und
Fig. 5 ein die Erfindung betreffendes Kurvenblatt.
Die in Fig. 1 gezeigte stark vereinfacht dargestellte
Feuerungsanlage weist einen Heizkessel 1 mit einem Brenner 2
und einem Abgasrohr 3 auf, welche in einem Gebäude 4
angeordnet sind. Im Mündungsbereich 5 des nach außerhalb
des Gebäudes 4 geführten Abgasrohres 3 ist von der Mündung
her ein mindestens 1,5 m langer Schalldämmkern 6 eingesetzt.
Bei dem Heizkessel 1 handelt es sich um einen sogenannten
Brennwertkessel mit verhältnismäßig niederen Abgasen. Das
Abgasrohr 3 ist kondensatfest ausgebildet und zudem
überdrucksicher, wie es bei Brennwertkesseln üblich ist.
In Fig. 2 ist der Schalldämmkern 6 in vergrößertem Maßstab
dargestellt. Er weist einen perforierten Metallmantel auf, in
dem nicht näher dargestellt, Dämmaterial, vorzugsweise aus
Steinwolle vorhanden ist. Seine der Strömung der Abgase
entgegengerichtete Vorderseite 7 ist aerodynamisch
ausgebildet. Auf der Rückseite 8 des Schalldämmkerns 6 sind
Arme 9 über Laschen 11 befestigt, mit denen der
Schalldämmkern 6 auf die Mündungskante 12 des Abgasrohrs
3 gehängt ist. Im Bereich der Vorderseite des Schalldämmkerns
6 sind radiale Distanzhalter 13 befestigt, mit denen der
Schalldämmkern 6 zu der Innenwand des Abgasrohrs 3
abgestützt zentriert ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, entwickeln sich durch die oszillierende
Flamme des Brenners und verstärkt durch die Form des
Brennraums des Heizkessels Schallwellen, nämlich
verhältnismäßig lange Longitudinalschallwellen 14 und
verhältnismäßig kurze Transversalschallwellen 15. Diese
Schallwellen werden durch das Abgasrohr 3 selbst kaum
gedämpft, da ein solches Abgasrohr glatte Innenwände
aufweist und es werden aufgrund der Schallwellen sich
entwickelnden Geräusche durch Krümmungen des Abgasrohres
udgl. möglicherweise sogar verstärkt. Durch den Einsatz des
erfindungsgemäßen Schalldämmkerns wird die Entwicklung der
Schallwellen sowohl der Longitudinalschallwellen als der
Transversalschallwellen so gestört, daß eine starke
Geräuschdämpfung entsteht. Besonders bei den
Longitudinalschallwellen handelt es sich um solche sehr
niedriger Frequenz mit einer Länge von λ = 3,5 m bei 125 Hz
Frequenz, d. h. λ/2 = 1,75 m. Um eine effektive Störung der
Wellenentwicklung zu erzielen, genügt somit eine Länge des
Schalldämmkerns 6 von mehr als 1,5 m.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist der Schalldämmkern
6 in dem Abschnitt des Abgasrohres 3 angeordnet, der noch
innerhalb des Gebäudes 4 verläuft. Um diesen Abschnitt ist ein
üblicher Abgasschalldämpfer 16 angeordnet, durch den
weniger die Ursache der Geräuschentwicklung bekämpft wird,
als eine Verminderung der Schwingungen des Abgasrohres 3
selbst vermindert wird. Der Schalldämmkern 6 wird hier durch
nicht dargestellte Mittel koaxial zum Abgasrohr 3 in diesem
verankert.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Diagramm ist über der Frequenz
(Abszisse) der Geräuschpegel (Ordinate) für das Abgasrohr 3
aufgetragen und zwar in bezug auf die Abszisse in
logarythmischem Maßstab hingegen über die Ordinate in
linearem Maßstab. Die Kurve 17 entspricht einem
Grundgeräuschpegel der Feuerungsanlage. Die Kurve 18 zeigt
den Geräuschpegel wie er erzielbar ist bei Einsatz des
Schalldämmkerns und die Kurve 19 den Geräuschpegel ohne
den Einsatz des Schalldämmkerns. Wie die Kurven erkennen
lassen, ist die Wirkung des Schalldämmkerns bereits deutlich
bei Frequenzen von größer als 30 Hz wirksam vorhanden.
Besonders diese niederen Frequenzen sind bekannterweise
schwer zu dämpfen und auch besonders geräuschvoll.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Heizkessel
2 Brenner
3 Abgasrohr
4 Gebäude
5 Mündungsbereich
6 Schalldämmkern
7 Vorderseite
8 Rückseite
9 Arme
10
11 Laschen
12 Mündungsbereich
13 Distanzhalter
14 Longitudinalschallwelle
15 Transversalschallwelle
16 Abgasschalldämpfer
17 Kurve
18 Kurve
19 Kurve
2 Brenner
3 Abgasrohr
4 Gebäude
5 Mündungsbereich
6 Schalldämmkern
7 Vorderseite
8 Rückseite
9 Arme
10
11 Laschen
12 Mündungsbereich
13 Distanzhalter
14 Longitudinalschallwelle
15 Transversalschallwelle
16 Abgasschalldämpfer
17 Kurve
18 Kurve
19 Kurve
Claims (10)
1. Schalldämpfer für Abgasgeräusche in vorzugsweise
kondensatfesten, überdrucksicheren Abgasrohren oder
Schornsteinen von Feuerungsanlagen
(Brennwertkesseln), mit einem im Abgasrohr (3) in der
Abgasströmung angeordneten, sich in Achsrichtung des
Abgasrohres (3) erstreckenden die Schalldämpfung
bewirkenden Elements (6), dadurch gekennzeichnet,
daß als Element ein gegen die Abgastemperatur
beständiger mindestens 1,5 m langer eine Mantelfläche
aus anorganischem Material aufweisender Körper (6)
dient und daß dieser als Schalldämmkern (6) dienender
Körper durch Aufhängemittel (9, 1, 13) im Abgasrohr
insbesondere koaxial zu diesem befestigt ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Schalldämmkern (6) 40-
60% des Querschnitts des Abgasrohrs (3) odgl.
einnimmt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämmkern (6) gegen
Ende des Abgasrohrs (3) odgl. angeordnet ist.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite (8) des
Schalldämmkerns (6) weitgehend bündig mit der
Mündung (12) des Abgasrohrs (3) ist.
5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalldämmkern (6) in das Abgasrohr (3) odgl.
hineingehängt wird mit die Mündung (12) des
Abgasrohrs übergreifenden Armen (9) als
Aufhängemittel und mit radialen Distanzhaltern (13)
zur Abgasrohrinnenwand.
6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderseite (7) des Schalldämmkerns (6)
strömungsgünstig ausgebildet ist.
7. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Durchmesser
und Länge des Schalldämmkerns (6) mit
Feuerungsanlage (1, 2) und Abgasrohr (3) odgl.
abstimmbar ist.
8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalldämmkern (6) einen metallischen Mantel
aufweist, welcher mit Dämmaterial, wie Dämmwolle
(Steinwolle, Glaswolle o. dgl.) gefüllt ist.
9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
des Schalldämmkerns (6) perforiert ist.
10. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel
aus Aluminium oder nicht rostendem Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109616 DE19509616C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Schalldämpfer für Abgasgeräusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109616 DE19509616C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Schalldämpfer für Abgasgeräusche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509616A1 true DE19509616A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19509616C2 DE19509616C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7756890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109616 Revoked DE19509616C2 (de) | 1995-03-21 | 1995-03-21 | Schalldämpfer für Abgasgeräusche |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F23J 13/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |