DE3444924C2 - - Google Patents
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- DE3444924C2 DE3444924C2 DE19843444924 DE3444924A DE3444924C2 DE 3444924 C2 DE3444924 C2 DE 3444924C2 DE 19843444924 DE19843444924 DE 19843444924 DE 3444924 A DE3444924 A DE 3444924A DE 3444924 C2 DE3444924 C2 DE 3444924C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Dämmen und Dämpfen von sich in Hauptkanälen
ausbreitenden Geräuschen mit Einzeltönen durch
mindestens einen in einem Hauptkanal angeordneten
Teilkanal, wodurch eine Dämpfung der Geräusche durch
Reflexion, Interferenzerscheinungen und Absorption
sowie ausbreitungsbehinderndes Aufteilen des
Hauptkanals erfolgt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der
DE-OS 29 20 278 bekannt. In dieser Druckschrift
ist ein aus senkrecht kreuzenden Filzplatten
bestehender Gitterkörper offenbart, durch welchen
der Querschnitt des Hauptkanals in insgesamt neun
Teilkanäle von untereinander gleichen
Querschnitten aufgeteilt wird. Eine Dämpfung soll
sowohl durch Interferenzerscheinungen als auch
durch Absorption als auch ausbreitungsbehinderndes
Aufteilen erfolgen. Ferner darf bei dieser
Vorrichtung auch eine Reflexion unterstellt
werden, weil der Hauptkanal offenkundig
schallharte Wände aufweist, so daß an diesen
Wänden eine verstärkte und an den schallweichen
Wänden des Gitterkörpers eine verminderte
Reflexion auftritt. Diese vorbekannte Vorrichtung
ist aufgrund ihrer schallweichen Teilkanäle mit
dem Nachteil einer erheblichen Wandrauhigkeit,
daher mit erhöhten Strömungsverlusten und mit
einer Schalldämpfungsminderung infolge einer
unvermeidlichen Verschmutzung durch das strömende
Fluid behaftet. Aus diesem Grunde muß ein
derartiger Schalldämpfer je nach Anwendungsfall
häufiger gereinigt werden und bedarf in jedem Fall
einer regelmäßigen Wartung.
Wie die Festlegung bzw. Arretierung der dort
offenbarten Teilkanäle aus Filz erfolgen soll, ist
nicht offenbart. Denn je nach Geschwindigkeit und
Art des durch den Hauptkanal strömenden Fluids
können diese Filzgitterkörper entweder verschoben
oder gar aus der Hauptleitung "herausgeschossen"
werden und neigen je nach der Dimensionierung der
Teilkanäle sowie in Abhängigkeit von der
Strömungsgeschwindigkeit des Fluids zum Flattern.
Eine formschlüssige Arretierung der Filzgitter
setzt wiederum schallharte Materialien voraus,
wodurch die mit diesem Filzgitterkörper erstrebte
Wirkung zumindestens teilweise zunichte gemacht
wird, von höheren Strömungsverlusten aufgrund
größerer Strömungswiderstände ganz zu schweigen.
Die physikalische Wirkungsweise von
Schalldämpfern dieser und anderer - üblicher -
Bauart besteht aus einer Kombination von mehreren
Effekten: Reflexionen, Interferenzen und
Resonanzen von Schallwellen sowie Absorption der
Schallenergie in einem schallabsorbierenden
Material.
Bei diesen Methoden der Schallminderung geht
man stets von der Annahme aus, die Ausbreitung des
Schalles in der Rohrleitung erfolge in Form von
ebenen Wellen. Diese Annahme gilt jedoch nur für
niedrige Frequenzen; denn bei höheren Frequenzen
entstehen in der Rohrleitung Querresonanzen, die
zu komplexen Schallfeldstrukturen führen.
Die erste Querresonanz einer solchen
Schallfeldstruktur tritt bei niedriger
Strömungsgeschwindigkeit bereits bei einer
Grenzfrequenz f auf, die für Rohre mit
kreisförmigem Querschnitt durch das Produkt aus
der Schallgeschwindigkeit c im Fluid in der
Rohrleitung und einem spezifischen Faktor
k = 0,585 dividiert durch den Rohrdurchmesser d,
also
und für Rohre mit quadratischem Querschnitt durch
das Produkt aus der Schallgeschwindigkeit c im
Fluid in der Rohrleitung und einem spezifischen
Faktor k = 0,5 dividiert durch eine
Querschnittsseitenlänge der Rohrleitung a, also
durch
bestimmt wird.
Diese Querresonanzen werden als akustische
Moden bezeichnet, deren Schalldruckverteilungen
bei kreisförmigen Querschnitten in radialer
Richtung durch die Bessel- und die
Neumann-Funktionen und in Umfangsrichtung durch
Sinus- und Cosinus-Verläufe charakterisiert
werden. Diese Moden breiten sich in einer
Rohrleitung spiralförmig aus.
Zum Dämmen und Dämpfen von akustischen Moden
ist außer der vorerörterten Methode mit einem in
den Hauptkanal eingebrachten Gitterkörper die
Anordnung von an der Rohrleitungswandung
spiralförmig verlaufenden Blechen empfohlen
worden. Diese Bleche erzeugen somit einen Drall,
der die Ausbreitung von bestimmten Moden
verhindert. Dieser Drall beeinträchtigt jedoch die
Strömung in der Rohrleitung sowie den
Betriebspunkt der Anlage, in der sich diese
Drallanordnung befindet. Denn zum einen behindert
diese Drallanordnung die Durchströmung von
nachgeschalteten Rohrleitungsbauteilen und zum
anderen erhöhen sich durch die Bleche, die als
Störkörper für die Strömung zu betrachten sind,
die Strömungsverluste. Außerdem entstehen durch
diese Maßnahme zusätzliche Strömungsgeräusche, die
unter Umständen den Geräuschpegel der Anlage
gegenüber dem ursprünglichen Zustand anheben.
Das in der eingangs erörterten
DE-OS 29 20 278 offenbarte Verfahren und die
Vorrichtung zur Erzeugung eines Strömungsdralls
betreffen ausschließlich den sogenannten
Frequenzbereich unterhalb der Grenzfrequenz der
betreffenden Querresonanz. Für den Frequenzbereich
oberhalb der Grenzfrequenz oder für von dem
Gegenstand der Druckschrift DE-OS 29 20 278
abweichende Querschnittsformen des Hauptkanals
und/oder der Teilkanäle ist dieses vorbekannte
Verfahren nicht geeignet (da die Teilkanäle dann
nicht mehr ausbreitungsbehindernd wirken). Der
Gegenstand der DE-OS 29 20 278 beschränkt sich auf
rechteckige Querschnittsformen, da die Festlegung
"halbe" Wellenlänge dem spezifischen
Faktor K = 0,5 entspricht. Kreisringförmige
Querschnitte sind nach diesem Verfahren
ungeeignet, da stets schalldurchlässige
Zwischenwände zweier benachbarter Kanäle
vorausgesetzt werden, was bei kreisringförmigen
Teilkanälen nicht möglich ist. Ferner werden dort
stets zur Aufteilung des Hauptkanals mehrere
Teilkanäle vorausgesetzt. Letztlich betrifft das
Verfahren nach dieser Vorveröffentlichung
lediglich eine breitbandige Dämpfung eines
Schallfeldes im subresonanten Frequenzbereich
unterhalb der Grenzfrequenz der ersten
Querresonanz, ähnlich einem Tiefpaßfilter.
In einer weiteren Vorveröffentlichung gemäß
der DE-PS 5 29 561 sind ausschließlich "akustisch
stumpfe Baustoffe" offenbart, was die äquivalente
Ausdrucksweise für schallweiche Wände ist. Zwar ist
dort der akustisch stumpfe Baustoff nur
vorzugsweise genannt, jedoch ist an keiner Stelle
jemals auch nur andeutungsweise von einem anderen,
beispielsweise einem schallharten Baustoff für die
Teilkanäle die Rede. Das gleiche gilt auch für den
Gegenstand des in dieser Druckschrift genannten
Hauptpatentes 5 23 150, in welchem gleichfalls
ausschließlich von akustisch stumpfen Baustoffen
gesprochen wird. Damit ist eine derartige
Vorrichtung allenfalls zum Dämpfen von
Schallfeldstrukturen im subresonenten
Frequenzbereich, ähnlich einem
Absorptionsschalldämpfer, geeignet und
hinsichtlich des schallweichen Werkstoffes mit den
gleichen, bereits zur DE-OS 29 20 278 erläuterten
Nachteilen behaftet.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 03 452 eine
gattungsfremde Vorrichtung bekannt geworden, die
auf dem Prinzip eines Reflexionsschalldämpfers
beruht und nur auf die Dämpfung von ebenen Wellen
ausgerichtet ist. Die dort offenbarten Einbauten
bestehen aus Rohren mit perforierten Wandungen, so
daß die einzelnen schwingenden, akustischen Massen
als Schluckresonatoren wirken. Der Schalldurchgang
durch die perforierten, strömungsungünstigen
Wandungen ist damit Voraussetzung für die
Wirkungsweise dieses Dämpfers.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung mit den Merkmalen der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die mit geringem
konstruktiven Aufwand bei möglichst geringer
Beeinträchtigung der Strömung die Ausbreitung der
Moden und damit die Schallfortpflanzung in
Hauptkanälen herabsetzt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den
Merkmalen des eingangs genannten Gattungsbegriffes
erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- a) Jeder Teilkanal besteht aus schallharten Wänden.
- b) Jeder Teilkanal ist derart dimensioniert und im Hauptkanal angeordnet, daß das ursprüngliche Schallspektrum durch Schwingungen der Wände des Teilkanals und seiner Befestigung sowie durch Strömungsgeräusche allenfalls nur geringfügig erhöht wird.
- c) Die Querschnittsabmessungen (b) des Teilkanals sind mittels einer Modalanalyse im Verhältnis zur Größe der Schallgeschwindigkeit (c) im Fluid und zu einem spezifischen Faktor (k) derart gestaltet, daß die daraus resultierende Grenzfrequenz (f) der betreffenden Querresonanz im Teilkanal größer oder kleiner als die Frequenz (f₁) des zu dämpfenden Tones ist, wobei im ersteren Fall (Grenzfrequenz f f₁) die Länge (L) des Teilkanals mindestens das Fünffache der größten Teilkanal-Querschnittsbreite b ist und im zweiten Fall (Grenzfrequenz f f₁) die Länge (L) des Teilkanals in Abhängigkeit von dem Spiralwinkel der Modenanteile in den Teilkanälen derart bemessen ist, daß die aus den Teilkanälen austretenden Modenanteile Phasendifferenzen zueinander aufweisen.
Dabei versteht man gemäß dem Teilmerkmal a)
unter schallharten Wänden solche Wände aus Metall
oder Kunststoff, bei denen der Anteil der
reflektierten Schallenergie gegenüber der nicht
reflektierten Schallenergie groß ist. Die
Aufhängung bzw. Befestigung der Teilkanäle erfolgt
im Hauptkanal derart fest und stabil, daß
Eigenschwingungen und damit verbundene Geräusche
der Teilkanäle so gut wie ausgeschlossen sind.
Damit wird eine möglichst geringe Beeinträchtigung
der Strömung sichergestellt und ein nahezu
wartungsfreier Teilkanal gewährleistet, da
schallharte Wände keine Wartung erfordern.
Durch das Merkmal b) in Verbindung mit dem
Merkmal a) wird die Festigkeit und damit die
Wanddicke sowohl der Teilkanäle als auch ihrer
Befestigungselemente im Hinblick auf die zu
lösende Aufgabe (möglichst geringer konstruktiver
Aufwand bei möglichst geringer Beeinträchtigung
der Strömung) erfindungsgemäß derart bestimmt bzw.
dimensioniert, daß das ursprüngliche
Schallspektrum durch die Schwingungen der Wände
des Teilkanals und seiner Befestigung sowie durch
Strömungsgeräusche allenfalls nur geringfügig
erhöht wird.
Bezüglich ihrer Funktion sind grundsätzlich
zwei unterschiedliche Vorrichtungen zu
unterscheiden, und zwar je nachdem, ob der
Teilkanal für einen sogenannten sub- oder
superresonanten Frequenzbereich der betreffenden
Querresonanz ausgelegt ist. Hierauf ist das
Teilmerkmal c) gerichtet. Denn bei Eintritt einer
in ihrer Intensität zu verringernden Mode in einen
Teilkanal wird ein Teil der Schallenergie
reflektiert, während sich der Rest auf die
einzelnen Teilkanäle aufteilt und sich in diesen
ausbreitet. Dies geschieht je nach Verhältnis der
tatsächlichen Frequenz der Mode zur Grenzfrequenz
derselben Mode in den Teilkanälen nach
verschiedenen physikalischen Vorgängen. Oberhalb
ihrer Grenzfrequenz kann sich die betrachtete Mode
nahezu ungehindert ausbreiten; unterhalb dieser
Grenzfrequenz wird sie exponentiell in
Ausbreitungsrichtung gedämpft. Während die
tatsächliche Frequenz der Mode durch die
Schallwelle bestimmt ist, ergibt sich die
Grenzfrequenz durch die Kanalabmessungen, die
Schallgeschwindigkeit (c) im Fluid und die
Modenordnung. In den Gleichungen 1 und 2 sind die
Grenzfrequenzen (f) für die erste Querresonanz
(Mode) in Rohrleitungen mit kreisförmigem und
quadratischem Querschnitt angegeben. Bei
Querresonanzen mit höherer Modenordnung sind die
spezifischen Faktoren (k) und damit die
Grenzfrequenzen größer, das heißt, solche Moden
sind erst bei höheren Frequenzen
ausbreitungsfähig. Die Zahlenwerte der
spezifischen Faktoren (k) sind gemäß dem Stand der
Technik aus der Fachliteratur der Akustik zu
entnehmen.
Ist die tatsächliche Frequenz der Mode bei
Eintritt in den Hauptkanal kleiner als die
Grenzfrequenz derselben Mode in den Teilkanälen -
dort sind die Grenzfrequenzen wegen der kleineren
Durchmesser der Innenrohre größer als in der
Hauptleitung -, so wird die Ausbreitung der Mode
und damit die Übertragung der Schallenergie
innerhalb der Kanäle behindert. Diese Mode ist
also in den Teilkanälen nicht ausbreitungsfähig.
Dieser Fall wird als "subresonanter
Frequenzbereich" bezeichnet. Für diesen Fall sind
gemäß dem Merkmal c) die Abmessungen des
Querschnittes des Teilkanals im Verhältnis zur
Größe der Schallgeschwindigkeit im Fluid und zu
einem spezifischen Faktor (k) derart gestaltet,
daß die daraus resultierende Grenzfrequenz (f) der
betreffenden Querresonanz im Teilkanal größer als
die Frequenz des zu dämpfenden Tones ist, wobei
die Länge des Teilkanals mindestens das Fünffache
der größten Teilkanal-Querschnittsbreite ist.
Durch eine derartige Anordnung eines Teilkanals
kann sich die Mode aufgrund der geometrischen
Abmessung des oder der Teilkanäle nicht
ausbreiten, so daß man diese Art der
Schallminderung als ausbreitungsbehinderndes
Aufteilen des Hauptkanals bezeichnen darf.
Ist hingegen die Frequenz der Mode größer als
die Grenzfrequenz der Mode in den Teilkanälen, so
kann sich diese Mode dort ausbreiten. Dieser Fall
wird als "superresonanter Frequenzbereich"
bezeichnet. In diesem Fall wird also die
Schallenergie nahezu verlustfrei in den
Teilkanälen weitergeleitet. Um die Moden bei ihrem
Austritt aus den Teilkanälen in diesem
superresonanten Frequenzbereich gleichfalls zu
vermindern, werden nach der zweiten Fallgestaltung
des Merkmals c) die Abmessungen des Querschnittes
des Teilkanals im Verhältnis zur Größe der
Schallgeschwindigkeit (c) im Fluid und zu einem
spezifischen Faktor (k) derart ausgelegt, daß die
daraus resultierende Grenzfrequenz der
betreffenden Querresonanz im Teilkanal kleiner als
die Frequenz des zu dämpfenden Tones ist, wobei
die Länge des Teilkanals in Abhängigkeit von dem
Spiralwinkel der Modenanteile in den Teilkanälen
derart bemessen wird, daß die aus den Teilkanälen
austretenden Modenanteile Phasendifferenzen
zueinander aufweisen. Durch diese Anordnung treten
in den einzelnen Teilkanälen zwei Effekte auf,
welche die Schallenergie dämmen und dämpfen und
somit eine Schallpegelminderung bewirken. Es
handelt sich zum einen um Reflexionen an den Ein-
und Austrittsebenen der einzelnen Kanäle und zum
anderen um Interferenzen zwischen den mit
unterschiedlichen Phasen aus den Teilkanälen
austretenden Modenanteilen.
Diese Phasenunterschiede kommen dadurch
zustande, daß sich die Modenanteile in den Kanälen
als Moden und somit spiralförmig ausbreiten, wobei
die Spiralwinkel jeder Mode hauptsächlich vom
Verhältnis der Grenzfrequenz zur tatsächlichen
Frequenz abhängt.
Die Längen der Teilkanäle werden in diesem
Fall folgendermaßen ausgelegt:
Man berechnet zunächst anhand der
geometrischen Daten des Hauptkanals und der
Durchmesser der Teilkanäle sowie anhand der
tatsächlichen Frequenz die Spiralwinkel der
Modenanteile in den einzelnen Teilkanälen. Dann
werden die Längen der einzelnen Teilkanäle so
gewählt, daß die aus ihnen austretenden
Modenanteile gegeneinander eine Phasendifferenz
von möglichst 180° aufweisen. Dadurch entstehen
zwischen den Modenanteilen Interferenzen, die zu
ihrer Auslöschung und damit zur Verringerung der
Schallenergie führen. Selbst bei einer geringfügig
von 180° abweichenden Phasenverschiebung erfolgt
eine erhebliche Verringerung der Schallenergie.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale
der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen
entnehmbar und werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen in Form mehrerer unterschiedlicher
Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht durch einen Hauptkanal mit
kreisrundem Querschnitt und einem darin
konzentrisch angeordneten Teilkanal,
Fig. 2 einen Hauptkanal mit rechteckigem Querschnitt
und einem darin konzentrisch
angeordneten Teilkanal mit geometrisch
ähnlicher Querschnittsform,
Fig. 3 die Schnittansicht entlang der
Linie III/III von Fig. 2 mit Richtungspfeilen
der Schallausbreitungsrichtung,
Fig. 4 einen Hauptkanal mit kreisrundem Querschnitt
und einem darin exzentrisch angeordneten
Teilkanal mit gleichfalls kreisrundem
Querschnitt,
Fig. 5 die Querschnittsansicht durch einen Hauptkanal
mit rechteckigem Querschnitt und
einem darin exzentrisch angeordneten
Teilkanal mit geometrisch ähnlichem
Querschnitt,
Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie VI/VI
von Fig. 5 mit Richtungspfeilen der Schallausbreitungsrichtung,
Fig. 7 einen Hauptkanal mit kreisrundem Querschnitt
und mehreren darin konzentrisch
angeordneten Teilkanälen mit gleichfalls
kreisrundem Querschnitt,
Fig. 8 die Querschnittsansicht durch einen Hauptkanal
mit rechteckigem Querschnitt und
mehreren darin konzentrisch angeordneten
Teilkanälen mit geometrisch ähnlichen
Querschnitten,
Fig. 9 die Schnittansicht entlang der Linie IX/IX
von Fig. 8 mit angedeuteten Richtungspfeilen
der Schallausbreitungsrichtung und
unterschiedlicher Länge der Teilkanäle,
Fig. 10 die Ansicht durch einen Hauptkanal mit
kreisrundem Querschnitt, einem darin konzentrisch
angeordneten Teilkanal mit
gleichfalls kreisrundem Querschnitt und
mehreren darin exzentrisch, radial
symmetrisch angeordneten Teilkanälen
mit gleichfalls kreisrundem Querschnitt,
Fig. 11 die Querschnittsansicht eines Hauptkanals
mit rechteckigem Querschnitt und einem
darin konzentrisch angeordneten Teilkanal
mit geometrisch ähnlichem Querschnitt
und acht gleichfalls im Hauptkanal
exzentrisch angeordneten Teilkanälen
mit gleichfalls geometrisch
ähnlichem Querschnitt gleicher Querschnittsgröße,
Fig. 12 die Schnittansicht entlang der
Linie XII/XII von Fig. 11 mit Richtungspfeilen
der Schallausbreitungsrichtung und
zueinander fluchtender Schalleintrittsseite
der Teilkanäle mit unterschiedlicher
Länge,
Fig. 13 einen Hauptkanal mit kreisrundem Querschnitt
und einer Vielfalt darin angeordneter
Teilkanäle mit sechseckigem
Querschnitt,
Fig. 14 einen Hauptkanal mit rechteckigem Querschnitt
und einer Vielzahl darin angeordneter
Teilkanäle mit sechseckigem
Querschnitt,
Fig. 15 eine Schnittansicht entsprechend der
Linie XII/XII von Fig. 11 in Verbindung
mit Fig. 12 mit Richtungspfeilen der
Schallausbreitungsrichtung mit zueinander
fluchtender Schalleintrittsseite der Teilkanäle,
jedoch mit unterschiedlicher
Gruppenlänge einzelner Teilkanäle mit
sechseckigem Querschnitt,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht durch einen
Hauptkanal mit kreisrundem Querschnitt
und einem darin konzentrisch angeordneten
Teilkanal sowie mit mehreren zwischen
Hauptkanal und Teilkanal angeordneten
weiteren Teilkanälen mit sechseckigem
Querschnitt,
Fig. 17 die Querschnittsansicht durch einen Hauptkanal
mit rechteckigem Querschnitt, einem
darin konzentrisch angeordneten Teilkanal
mit geometrisch ähnlichem Querschnitt und
mit einer Vielzahl zwischen Hauptkanal
und Teilkanal angeordneten weiteren Teilkanälen
mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 18 eine Querschnittsansicht entlang der
Linie XVIII/XVIII von Fig. 17 mit Richtungspfeilen
der Schallausbreitungsrichtung,
Fig. 19 die Querschnittsansicht durch einen Hauptkanal
mit kreisrundem Querschnitt und einem
darin exzentrisch angeordnetem Teilkanal
mit gleichfalls kreisrundem Querschnitt,
in dem mehrere Teilkanäle mit sechseckigem
Querschnitt angeordnet sind,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht durch einen
Hauptkanal mit rechteckigem Querschnitt
und einem darin exzentrisch angeordneten
Teilkanal mit geometrisch ähnlichem Querschnitt,
in dem mehrere Teilkanäle mit
sechseckigem Querschnitt angeordnet sind,
Fig. 21 eine Schnittansicht entlang der
Linie XXI/XXI von Fig. 20,
Fig. 22 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht mit
mehreren im Hauptkanal und zwischen zwei
Teilkanälen angeordneten weiteren Teilkanälen
mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 23 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht mit
mehreren zwischen Hauptkanal und den Teilkanälen
angeordneten weiteren Teilkanälen
mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 24 eine Schnittansicht entlang der
Linie XXIV/XXIV von Fig. 23,
Fig. 25 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht mit
weiteren in den kreisrunden Teilkanälen
angeordneten Teilkanälen mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 26 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht mit
mehreren, weiteren in den rechteckigen
Teilkanälen angeordneten Teilkanälen
mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 27 eine Schnittansicht entlang der
Linie XXVII/XXVII von Fig. 26,
Fig. 28 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XXVIII
von Fig. 29 auf einen diffusorartig
ausgebildeten Modenschalldämpfer mit
einem konzentrisch angeordneten gleichfalls
diffusorartig ausgebildeten
Teilkanal,
Fig. 29 eine Schnittansicht entlang der
Linie XXIX/XXIX von Fig. 28,
Fig. 30 eine Ansicht entlang der Linie XXX/XXX
von Fig. 31 mit mehreren zwischen dem
Hauptkanal und der Außenwandung des
Teilkanals angeordneten weiteren Teilkanälen
mit sechseckigem Querschnitt,
Fig. 31 eine Schnittansicht entlang der
Linie XXXI/XXXI von Fig. 30,
Fig. 32 einen Teillängsschnitt durch einen Hauptkanal
mit mehreren darin angeordneten
Teilkanälen, deren Schalleintrittsenden
und deren Schallaustrittsenden zueinander
gestaffelt sind,
Fig. 33 einen Teillängsschnitt durch einen Hauptkanal
mit mehreren darin angeordneten
Teilkanälen, deren Schalleintrittsenden
und deren Schallaustrittsenden bei einigen
Teilkanälen zueinander fluchten, sich
hingegen bei anderen Teilkanälen davon
unterscheiden,
Fig. 34 einen Längsschnitt durch einen Hauptkanal
mit darin konzentrisch angeordnetem
Teilkanal, wobei hinter dem Schallaustrittsende
des Teilkanals der Hauptkanal
mit schallweichen Teilwänden versehen ist,
Fig. 35 einen Längsschnitt durch einen Hauptkanal
mit durchgehend schallweichen
Wänden, und
Fig. 36 einen Längsschnitt durch einen Hauptkanal,
bestehend aus einer Außenwand
und einer Innenwand, von denen letztere
mit radialen Öffnungen versehen und
somit als Tiefpaß-Filter ausgebildet
ist.
In den Figuren sind der jeweilige Hauptkanal
mit der Bezugsziffer 1, der oder die Teilkanäle mit
der Bezugsziffer 2 und soweit letztere mit einem
sechseckigen Querschnitt versehen sind, mit der Bezugsziffer
3 bezeichnet.
Die Symmetrie-Längsachse des Hauptkanals 1
weist die Bezugsziffer 4 und die Symmetrie-Längsachse
der Teilkanäle die Bezugsziffer 7 auf. Die
Wände des Hauptkanals 1 sind mit 5 und die Wände der
Teilkanäle 2 mit der Bezugsziffer 6 und die Wände
der Teilkanäle 3 mit der Bezugsziffer 8 versehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wurden
die Querschnittsbreite eines Teilkanals 2 mit dem
Buchstaben b und wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich
ist, wurde die Länge eines Teilkanals 2 mit
dem Buchstaben L bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 27 sind die Wände 6, 8 der
Teilkanäle 2, 3 und die Wände des Hauptkanals 1
sowohl zueinander als auch zur Symmetrie-Längsachse 4
des Hauptkanals 1 parallel angeordnet.
Hingegen sind in den Fig. 28 bis 31 die Wände 6, 8
der Teilkanäle 2, 3 zwar zueinander und zu den
Wänden 5 des Hauptkanals 1 parallel, nicht jedoch
parallel zu der Symmetrie-Längsachse 4 des Hauptkanals
1 und den Symmetrie-Längsachsen 7 der Teilkanäle
2, 3 angeordnet. Im dargestellten Fall der
letztgenannten Figuren sind sowohl der Hauptkanal 1
als auch die Teilkanäle 2, 3 diffusorartig ausgebildet.
Wie insbesondere aus den Fig. 9, 12, 32 und 33
zu entnehmen ist, wurden die Stirnenden der Teilkanäle
2, 3 am Schalleintritt mit der Bezugsziffer 9
und am Schallaustritt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
In den Fig. 18 und 21 fluchten die Stirnenden
der Teilkanäle am Schalleintritt 9 und am
Schallaustritt 10 zueinander. In den Ausführungsformen
der Fig. 9, 12, 15, 24 und 27 fluchten zwar
die Stirnenden 9 am Schalleintritt, wohingegen die
Stirnenden 10 am Schallaustritt unterschiedlich
lang oder im Fall der Ausführungsform der Fig. 32
sowohl am Schalleintritt als auch am Schallaustritt
zueinander gestaffelt sind.
Denn grundsätzlich können die Teilkanäle 2, 3
je nach Art der zu dämpfenden Mode mit unterschiedlichen
Querschnittsformen, z. B. mit einer Kreis-,
einer Quadrat- oder einer Sechseckform, und auch
mit unterschiedlichen Längen L im Hauptkanal 1 angeordnet
sein.
In den Ausführungsformen der Fig. 34 und 35
ist der Hauptkanal 1 ganz oder teilweise mit schallweichen
Materialien 11, z. B. mit kaschierten Mineralfaserstoffen,
versehen und somit als
Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet. Im Innenraum
des Hauptkanals 1 befindet sich ein Teilkanal
2 mit schallharten Wänden 6, so daß bei
dieser Art der Vorrichtung sowohl eine Schalldämpfung
durch Reflexionen, Interferenz und
ausbreitungsbehinderndes Aufteilen als auch durch
Absorption möglich ist.
In Fig. 36 ist der Hauptkanal 1 ganz oder
teilweise mit einer Innenwand 12 und einer Außenwand
13 sowie mit radialen Durchlässen 14 in der
Innenwand 12 versehen und somit als Tiefpaß-Filter
ausgebildet.
Speziell die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 27
eignen sich insbesondere sowohl für eine Dämpfung
durch ausbreitungsbehinderndes Aufteilen im subresonanten
Bereich als auch zu einer Dämpfung von
Einzeltönen durch Reflexionen und Interferenzerscheinungen
im superresonanten Bereich. Welche der
beiden im Grundsatz verschiedenen Schalldämpfungsarten
für den jeweiligen Anwendungsfall in Frage
kommt, hängt zunächst von der Frequenz f₁ der zu
dämpfenden Mode ab. Falls diese Frequenz der zu
dämpfenden Mode kleiner ist als die Grenzfrequenz f
der Mode, so kommt als Schalldämpfungsmethode ein
ausbreitungshinderndes Aufteilen durch entsprechenden
Einbau von Teilkanälen 2, 3 im Hauptkanal
1 in Betracht.
Ist hingegen die Frequenz f₁ der zu dämpfenden
Mode größer als die Grenzfrequenz f der Mode, so
liegt ein superresonanter Fall vor, für den eine
Schalldämpfungsmethode durch Reflexion und Interferenzerscheinungen
durch entsprechenden Einbau
von Teilkanälen 2, 3 vorgesehen werden sollte. Dabei
sind die Querschnittsabmessungen b und die Längen L
der Teilkanäle 2, 3 derart zu bemessen, daß an den
Stirnenden 10 am Schallaustritt die aufgeteilten
Wellenanteile zu dem austretenden Anteil eines
benachbarten Teilkanals 2, 3 eine Phasendifferenz
von ca. 180° aufweisen.
Als dritte Möglichkeit besteht gemäß den
Ausführungsformen 34 und 35 eine Kombination einer
Schalldämpfung der vorerörterten Art mit einer
Schalldämpfung durch Absorption, indem der Hauptkanal
1 mit einer schallweichen Wand aus kaschierten
Mineralfaserstoffen 11 versehen wird.
Als vierte Möglichkeit ist gemäß Fig. 36 vorgesehen,
die Methode des schallausbreitungsbehindernden
Aufteilens und/oder der Schalldämpfung
durch Reflexion und Interferenzerscheinungen mit
den bekannten Eigenschaften eines Tiefpaß-Filters
zu kombinieren. Dabei versteht es sich, daß auch
die Ausführungsformen der Fig. 34 und 35 mit der
Ausführungsform der Fig. 36 kombiniert werden kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Dämmen und Dämpfen von sich in
Hauptkanälen ausbreitenden Geräuschen mit Einzeltönen
durch mindestens einen in einem Hauptkanal angeordneten
Teilkanal, wodurch eine Dämpfung der Geräusche durch Reflexion,
Interferenzerscheinungen und Absorption sowie
ausbreitungsbehinderndes Aufteilen des Hauptkanals
erfolgt, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) Jeder Teilkanal (2, 3) besteht aus schallharten Wänden,
- b) jeder Teilkanal (2, 3) ist derart dimensioniert und im Hauptkanal (1) angeordnet, daß das ursprüngliche Schallspektrum durch Schwingungen der Wände (6, 8) des Teilkanals (2, 3) und seiner Befestigung sowie durch Strömungsgeräusche allenfalls nur geringfügig erhöht wird,
- c) die Querschnittsabmessungen (b) des Teilkanals (2, 3) sind mittels einer Modalanalyse im Verhältnis zur Größe der Schallgeschwindigkeit (c) im Fluid und zu einem spezifischen Faktor (k) derart gestaltet, daß die daraus resultierende Grenzfrequenz (f) der betreffenden Querresonanz im Teilkanal (2, 3) größer oder kleiner als die Frequenz (f₁) des zu dämpfenden Tones ist, wobei im ersteren Fall (Grenzfrequenz f < f₁) die Länge (L) des Teilkanals (2, 3) mindestens das Fünffache der größten Teilkanal-Querschnittsbreite (b) ist und im zweiten Fall (Grenzfrequenz f < f₁) die Länge (L) des Teilkanals (2, 3) in Abhängigkeit von dem Spiralwinkel der Modenanteile in den Teilkanälen (2, 3) derart bemessen ist, daß die aus den Teilkanälen (2, 3) austretenden Modenanteile Phasendifferenzen zueinander aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasendifferenzen
ca. 180° betragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilkanäle (2, 3) aus glatten Rohren mit einem
kreisförmigen oder vieleckigen Querschnitt bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (6, 8) der Teilkanäle (2, 3) zwar
zueinander und zu den Wänden (5) des Hauptkanals (1)
parallel, nicht jedoch parallel zu den Symmetrie-
Längsachsen (4, 7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkanäle (2, 3) im Hauptkanal (1) konzentrisch
angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkanäle (2, 3) im Hauptkanal (1) exzentrisch
befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkanäle (2, 3) zum
einen Teil konzentrisch und zum anderen Teil exzentrisch
im Hauptkanal (1) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkanäle (2, 3) mit
der Querschnittsform eines Sechseckes im Hauptkanal (1)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkanal (1) ganz oder
teilweise mit schallweichen Materialien (11), z. B.
mit kaschierten Mineralfaserstoffen, in an sich bekannter
Weise als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkanal (1) ganz oder
teilweise mit einer Innen- (12) und einer Außenwand
(13) sowie mit radialen Durchlässen (14) in der
Innenwand (12) versehen und als Tiefpaß-Filter ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Gleichstrom und/oder
im Gegenstrom des Fluids zur Schallausbreitungsrichtung
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im ruhenden Zustand des
Fluids gegenüber der Schallausbreitungsrichtung einsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444924 DE3444924A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Modenschalldaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444924 DE3444924A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Modenschalldaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444924A1 DE3444924A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444924C2 true DE3444924C2 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6252325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444924 Granted DE3444924A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Modenschalldaempfer |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3444924A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100014A1 (de) * | 2011-04-29 | 2012-10-31 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Schalldämpfer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19838314A1 (de) * | 1998-08-24 | 2000-03-09 | Gillet Heinrich Gmbh | Vorrichtung zur Reduzierung des Lärms in gasführenden Rohrleitungen |
GB2590667B (en) * | 2019-12-23 | 2022-10-12 | Edwards S R O | Exhaust coupling |
Family Cites Families (3)
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DE529561C (de) * | 1931-07-15 | Albert Klein Dr Ing | Vorrichtung zur Schalldaempfung in Leitungen, insbesondere fuer Lueftungs-Anlagen o. dgl. | |
DE803452C (de) * | 1949-11-22 | 1951-04-02 | Eberspaecher J | Schalldaempfer fuer pulsierende Stroemungen mit im Daempferinnern teilweise oder voellig durchgehendem perforiertem Abgasrohr |
DE2920278C2 (de) * | 1979-05-18 | 1984-01-12 | Aktiengesellschaft Kühnle, Kopp & Kausch, 6710 Frankenthal | Schalldämpfungseinrichtung |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843444924 patent/DE3444924A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011100014A1 (de) * | 2011-04-29 | 2012-10-31 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Schalldämpfer |
Also Published As
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DE3444924A1 (de) | 1986-06-12 |
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