CH694776A5 - Silencer for attenuating noises that occur during leakage of exhaust gases from an exhaust opening. - Google Patents

Silencer for attenuating noises that occur during leakage of exhaust gases from an exhaust opening. Download PDF

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CH694776A5
CH694776A5 CH01008/00A CH10082000A CH694776A5 CH 694776 A5 CH694776 A5 CH 694776A5 CH 01008/00 A CH01008/00 A CH 01008/00A CH 10082000 A CH10082000 A CH 10082000A CH 694776 A5 CH694776 A5 CH 694776A5
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silencer
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CH01008/00A
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Inventor
Adalbert Rizzetti
Andreas Triebe
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Man B & W Diesel Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

       

  



   Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen,  die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen,  mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Zwangsweg, auf dem die Abgase  von einem Einlass zu einem Auslass strömen. 



   Derartige Schalldämpfer werden verwendet, um Geräuschbelästigungen  zu minimieren, die entstehen, wenn bei einer Verbrennung entstehende  Abgase aus einer Abgasöffnung austreten, beispielsweise um in einen  Schornstein geleitet zu werden. Beim Austreten der Abgase aus der  Abgasöffnung entsteht zumeist aufgrund der im Abgas auftretenden  Schwingungen eine relativ hohe Lärmbelästigung, da diese Schwingungen  im Schallbereich liegen. Die sich dadurch entwickelnden Geräusche  finden in der Abgasleitung und gegebenenfalls einem nachgeschalteten  Schornstein einen Resonanzboden, der für eine Verbreitung der Geräusche  in grossem Umkreise sorgt. 



   Um derartige Beeinträchtigungen, die zu gesundheitlichen Schäden  führen können, soweit wie möglich zu unterdrücken, ist bereits vorgeschlagen  worden, in Abgasleitungen Schalldämpfer vorzusehen. Diese Abgas-  bzw. Rauchrohrschalldämpfer zeichnen sich durch eine verhältnismässig  grosse Baulänge aus, da die Abgase geradlinig durch sie hindurchgeleitet  werden. Die angestrebte Beruhigung der Strömung erfordert einen vergleichsweise  langen Strömungsweg, der zu einer erheblichen Baulänge der Schalldämpfer  führt. Diese können in vielen Fällen aus baulichen Gründen zwischen  der Abgasöffnung und einem die Abgase endgültig aufnehmenden Schornstein  nicht untergebracht werden, so dass aus diesen Gründen die Verwendung  eines Schalldämpfers völlig unterbleibt und die Abgase mit einer  entsprechenden Geräuschentwicklung in den Schornstein einmünden. 



     Werden dennoch derartige Schalldämpfer eingesetzt, so benötigen  diese eine erhebliche Menge an Wärme- bzw. Schalldämmmaterial, das  auf der gesamten Länge des Schalldämpfers eingebaut werden muss.  Auf diesem langen Weg tritt im Übrigen ein erheblicher Druckverlust  im Abgas auf, der häufig dazu führt, dass im Schornstein der zum  Abführen der Abgase benötigte Zug fehlt. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Schalldämpfer  der einleitend genannten Art so zu verbessern, dass unter üblichen  Einbauverhältnissen Abgase problemlos abgeführt werden können. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zwangsweg  einen Druckabfall minimierenden Mindestquerschnitt und eine Länge  aufweist, auf der eine beim Verlassen der Abgasöffnung vorhandene  Strömung der Abgase vergleichmässigt wird. Durch diese Vergleichmässigung  der Strömung wird eine starke Reduzierung der Geräuschentwicklung  erreicht. Dabei wird ein den jeweiligen Abgasmengen entsprechender  Mindestquerschnitt eingehalten, so dass auf dem Strömungsweg nur  ein sehr kleiner Druckverlust auftritt. Das in seinem Strömungsverhalten  beruhigte Abgas tritt daher mit einem relativ hohen Druck in den  Schornstein ein, so dass der zur Abführung der Rauchgase benötigte  Zug im Schornstein nicht beeinträchtigt wird. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt  sich der Zwangsweg im wesentlichen in eine Richtung, die quer zu  einer Strömungsrichtung verläuft, in der die Abgase in den Einlass  eintreten. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass sich der Schalldämpfer  abweichend von den bisher verwendeten Bauformen nicht in erster Linie  in Strömungsrichtung des Rauchgases erstreckt, sondern quer dazu.  Auf diese Weise wird ein erheblicher Teil an Baulänge für den Schalldämpfer  eingespart. Da quer zur Strömungsrichtung im Regelfall genügend Platz  zur Unterbringung eines Schalldämpfers zur Ver   fügung steht, wird  dieser Platz mit dem erfindungsgemässen Schalldämpfer optimal ausgenutzt.                                                      



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind  innerhalb des Gehäuses Umlenkungen im Zwangsweg vorgesehen, in deren  Bereich der Mindestquerschnitt nicht unterschritten wird. Durch diese  Bauform wird erreicht, dass sich den durchströmenden Rauchgasen keine  Widerstände in den Weg stellen, so dass diese mit etwa gleichbleibender  Geschwindigkeit den gesamten Schalldämpfer durchströmen und anschliessend  in den Schornstein einmünden können. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind  im Gehäuse mindestens zwei einander im wesentlichen parallel verlaufende  Teilstrecken des Zwangsweges vorgesehen. Auf diesen beiden Teilstrecken  wird die Geschwindigkeit der durchströmenden Rauchgase so weitgehend  vergleichmässigt, dass diese beruhigt in den Schornstein eintreten  können. Dadurch werden einerseits Strömungsverluste und andererseits  weitgehend Geräuschentwicklungen vermieden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung strömt  das Abgas entlang einer ersten Teilstrecke in das Gehäuse ein und  entlang einer zweiten Teilstrecke aus dem Gehäuse wieder ab. Dadurch  wird die Länge des durchströmten Gehäuses optimal ausgenutzt. Die  beiden Teilstrecken, die von den Rauchgasen durchströmt werden, addieren  sich zu einer die Geschwindigkeit vergleichmässigenden Gesamtstrecke.                                                          



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  zur Umlenkung der Strömung ein abgerundetes Ende einer sich zwischen  den Teilstrecken erstreckenden Zwischenwand vorgesehen. Durch diese  Zwischenwand werden die beiden Teilstrecken voneinander getrennt.                                                              



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht  die Zwischenwand aus einem schalldämpfenden Material. Dieses Material  ist geeignet, aufgrund des durchströmenden    Rauchgases entstehende  Schwingungen beispielsweise in der durchströmenden Rauchgassäule  zu dämpfen. Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag zur Schalldämpfung  geleistet. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht  das schalldämpfende Material aus einem hitzebeständigen Absorbermaterial.  Dieses hat den Vorteil, dass es einerseits den hohen Temperaturen  des Rauchgases gewachsen ist und andererseits eine optimale Schwingungsdämpfung  zulässt. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist  das Gehäuse einen zylinderischen Querschnitt auf. Derartige Gehäuseformen  lassen sich leicht serienmässig herstellen und können gegebenenfalls  auch als Fertigteile von Grossherstellern erworben werden. Sie sind  pflegeleicht und gegen Beschädigungen widerstandsfähig. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  die Zwischenwand entlang von einander gegenüberliegend verlaufenden  Mantellinien in einem Innenraum des Gehäuses befestigt. Auf diese  Weise kann die Innenwand optimal innerhalb des Gehäuses geführt werden,  ohne dass deswegen erhebliche Fertigungsprobleme auftauchen. Zweckmässigerweise  erstreckt sich die Innenwand auf -einer Durchmesserlinie durch einen  vom Gehäuse umgebenen Innenraum, so dass beidseits der Zwischenwand  im Wesentlichen gleich grosse Querschnitte zum Durchströmen der Rauchgase  zur Verfügung stehen. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  der Innenraum des Gehäuses von Innenwandungen umgeben, auf denen  Absorbermaterial befestigt ist. Auf diese Weise ist die gesamte vom  Abgas durchströmte Teilstrecke beidseits von Absorbermaterial eingehüllt,  das in der Strömung gegebenenfalls vorhandene Schwingungen dämpft.  Die Schalldämpfung wird auf diese Weise optimiert. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  das Gehäuse mit einem oberen Gehäusedeckel abgedeckt. Es    ist daher  in seinem Innenraum nach Abnahme des Deckels leicht zugängig. Zweckmässigerweise  wird am oberen Gehäusedeckel die von diesem in den Innenraum hineinragende  Zwischenwand befestigt. Dadurch kann gleichzeitig mit der Abnahme  des Deckels auch die Zwischenwand aus dem Innenraum des Gehäuses  herausgezogen und einer Inspektion unterworfen werden. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist  das Gehäuse an seinem dem oberen Deckel gegenüberliegenden unteren  Ende von einem gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Reinigungsdeckel  abgeschlossen. Dieser Reinigungsdeckel kann ohne Schwierigkeiten  abgenommen werden, so dass das sich am unteren Ende des Gehäuse ohnehin  ansammelnde Kondensat entnommen werden kann. Aus diesem Grunde wird  zweckmässigerweise auf dem Reinigungsdeckel auch ein sich in den  Innenraum erstreckender Kondensatspeicher angeordnet. In diesem sammelt  sich das Kondensat. Zweckmässigerweise kann im Reinigungsdeckel auch  ein Ablauf für sich im Gehäuse sammelndes Kondensat angebracht sein.  Dadurch kann auch ohne Entfernung des Reinigungsdeckels das Kondensat  dauernd oder in vorgegebenen Abständen aus dem Gehäuse entnommen  werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden  ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen  eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt  ist. 



   In den Zeichnungen zeigen:      Fig. 1: Eine schematische Darstellung  einer Kesselanlage,     Fig. 2: eine zur Hälfte geschnittene Darstellung  durch einen Schalldämpfer entsprechend der Schnittlinie II-II in  Fig. 1,     Fig. 3: einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer  entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und     Fig. 4: einen  Querschnitt durch einen Schalldämpfer entsprechend der Schnittlinie  IV-IV in Fig. 3.  



     Ein Schalldämpfer 1 kann zweckmässigerweise in einer Feuerungsanlage  2 eingesetzt werden. Diese Feuerungsanlage besteht im Wesentlichen  aus einem einen nicht dargestellten Feuerraum umgebenden Heizkessel  3, einem Brennersystem 4, dem Schalldämpfer 1 und einem Schornstein  5. Das Brennersystem 4 ist an einer vorderen Stirnseite 6 des Heizkessels  3 befestigt und mündet mit einem an einem Brenner 7 befestigten Brennerrohr,  das nicht dargestellt ist, in den nicht dargestellten Feuerraum des  Heizkessels 3 ein. 



   Aus einer der vorderen Stirnseite 6 gegenüberliegenden hinteren Stirnseite  8 ragt aus dem Heizkessel 3 ein Abgasstutzen 9 heraus, der eine nicht  dargestellte Abgasöffnung umschliesst. Dieser Abgasstutzen weist  in Richtung auf den Schornstein 5. Zwischen dem Schornstein 5 und  dem Abgasstutzen 9 ist der Schalldämpfer 1 angebracht. Er ragt mit  einem Zuströmstutzen in den Abgasstutzen 9 hinein und mit einem Abströmstutzen  in den Schornstein 5. Zwischen dem Zuströmstutzen 10 und dem Abströmstutzen  11 ist ein zylindrisches Gehäuse 12 an den beiden Stutzen 10, 11  befestigt. Dieses zylinderische Gehäuse ist an seiner oberen Stirnfläche  13 mit einem oberen Gehäusedeckel 14 abgedeckt. Eine der oberen Stirnflächen  13 gegen überliegende untere Stirnfläche 15 ist von einem Reinigungsdeckel  16 verschlossen.

   Die beiden Deckel 14, 16 können gegen über dem zylinderischen  Gehäuse 12 mit einem nicht dargestellten Verschluss befestigt werden.  Im unteren Gehäusedeckel 16 kann darüber hinaus ein Ablauf 17 für  Kondensat 18 vorgesehen sein, das sich in einem auf dem Reinigungsdeckel  16 ausgebildeten Kondensatspeicher 19 sammelt. Das Kondensat 18 kann  entweder fortlaufend oder in Intervallen dem Kondensatspeicher 19  durch den Ablauf 17 entnommen werden. In dem zylinderischen Gehäuse  12 erstreckt sich vom oberen Gehäusedeckel 14 in Richtung auf die  untere Stirnfläche 15 eine Zwischenwand 20, die am oberen Gehäusedeckel  14 befestigt sein kann. Diese Zwischenwand besteht aus einem Absorbermaterial  21, beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle. Dieses Absorbermaterial  21 ist mit einem Stützmantel 22 umgeben, der aus einem Lochblech    23 bestehen kann.

   Dieses Lochblech ist mit einer Vielzahl von  Löchern 24 versehen, in deren Bereich das Absorbermaterial 21 für  den Zutritt von Abgasen freiliegt. Zwischen den einzelnen Löchern  24 erstrecken sich Stege 25, in deren Bereich das Absorbermaterial  mit einer vorgegebenen Pressung zusammengehalten wird. Das Verhältnis  zwischen der von den Löchern 24 freigegebenen und von den Stegen  25 verdeckten Fläche des Stützmantels 22 ist so bemessen, dass im  Bereich der Löcher eine Dämpfung von im Abgas vorhandenen Abgasschwingungen  am Absorbermaterial 21 stattfindet. Dabei ist das Absorbermaterial  21 innerhalb des Stützmantels 22 mit einer Presskraft angepresst,  die ein Austreten des Absorbermaterials 21 aus dem Stützmantel 22  verhindert. 



   Zwischen der Zwischenwand 20 und einem ihr jeweils benachbarten Teil  einer vom zylinderischen Gehäuse 12 umschlossenen Innenwandung 26  erstrecken sich jeweils Teilstrecken 27, 28 eines sich durch den  Schalldämpfer 1 erstreckenden Zwangsweges 29. Dieser beginnt im Bereich  des Zuströmstutzens 10, wird sodann in einen vom zylinderischen Gehäuse  12 umschlossenen Innenraum um etwa 90 DEG  umgelenkt. Sodann verläuft  der Zwangsweg 29 entlang der ersten Teilstrecke 27 und wird an einem  dem Abströmstutzen 11 zugewandten unteren Ende 31 der Zwischenwand  20 um etwa 180 DEG  umgelenkt. Er verläuft sodann in Richtung der  Teilstrecke 28 zum Abströmstutzen 11, den er wiederum um etwa 90  DEG umgelenkt in Richtung auf den Schornstein 5 verlässt. 



   Dabei sind die Umlenkungen des Zwangsweges 29 im Bereich der beiden  Stutzen 10, 11 und auch im Bereich des unteren Endes 31 bezüglich  ihres jeweiligen Querschnittes so gewählt, dass der Abgasstrom unbehindert  von sich etwa verkleinernden Querschnitten vom Zuströmstutzen 10  in die Teilstrecke 27, von dieser in die Teilstrecke 28 und schliesslich  von dieser in den Abströmstutzen 11 eintreten kann. Zur Begünstigung  der Einströmung im Sinne einer laminaren Strömung sind im Bereich  der beiden Stutzen 10, 11 Einweiser 32, 33 vorgesehen, die bezüglich  der Abgasströmung so gestellt sind, dass das Abgas beru   higt an  ihnen vorbei in den jeweils nachfolgenden Streckenabschnitt eintreten  kann. 



   Die Zwischenwand 20 wird im Innenraum 30 des zylinderischen Gehäuses  12 an der Innenwandung 26 geführt. Zu diesem Zwecke können sich auf  der Innenwandung 26 Führungen 34 erstrecken, in denen der Innenwandung  26 zugewandte Längskanten 35, 36 lose oder fest geführt sein können.  Eine lose Führung der Innenwandung 26 hat den Vorteil, dass diese  nach Öffnung des oberen Gehäusedeckels 14 aus dem Innenraum 30 herausgezogen  werden kann. Dabei kann der obere Gehäusedeckel 14 fest mit der Zwischenwand  20 und auch mit den Einweisern 32, 33 verbunden sein, so dass sowohl  die Zwischenwand 20 als auch die Einweiser 32, 33 bei Anheben des  oberen Gehäusedeckels 14 aus den zylinderischen Gehäuse 12 herausgezogen  werden können. Auf diese Weise ist ein schnelles Wechseln dieser  aus den Einweisern 32, 33 und der Zwischenwand 20 gebildeten Einbauten  möglich.

   Durch Aufsetzen des oberen Gehäusedeckels 14 sind diese  Einbauten beispielsweise nach einem Auswechseln schnell wieder bezüglich  des zylinderischen Gehäuses 12 justiert, so dass sowohl im Bereich  der Einweiser 32, 33 als auch im Bereich des unteren Endes 31 der  Zwischenwand 20 die zur Durchleitung des Abgasstromes notwendigen  freien Querschnitte gewährleistet sind. Diese sind für einen vorgegebenen  Abgasstrom so berechnet, dass im Bereich der Umlenkung eine der laminaren  Strömung angenäherte beruhigte Strömung der Abgase herrscht. 



   Zur weiteren Dämpfung von Geräuschen kann auch auf der Innenwandung  26 des zylinderischen Gehäuses 12 Absorbermaterial 37 angebracht  werden. Da dieses ausser der Geräuschdämpfung auch eine wärmeisolierende  Charakteristik aufweist, wird dadurch bewirkt, dass die Rauchgase  auf ihrem Zwangsweg 29 möglichst wenig Wärme abgeben und damit entsprechend  heiss in den Schornstein 5 einmünden können. Aus den gleichen Gründen  ist es möglich, das zylinderische Gehäuse 12 auch auf seinen Aussenwandungen  38 mit einer nicht dargestellten Schicht von Absorbermaterial zu  bedecken. 



     Nach der Installation des Heizkessels 3 wird zwischen diesem und  dem Schornstein 5 auf relativ engem Räume der Schalldämpfer 1 eingebaut.  Dabei wird der Zuströmstutzen 10 in den Abgasstutzen 9 des Heizkessels  3 eingeführt und der Abströmstutzen 11 in den Schornstein 5. Nachdem  das Brennersystem 4 eingeschaltet ist, entwickeln sich innerhalb  eines nicht dargestellten Feuerraumes Rauchgase, die über den Abgasstutzen  9 und den Zuströmstutzen 10 in den Innenraum 30 des Schalldämpfers  1 einströmen. Sie werden im Bereich des Einweisers 32 in Richtung  auf die Teilstrecke 27 umgelenkt, ohne dass sie bei der Umlenkung  wesentlich verzögert werden. 



   Nach dem Durchströmen der Teilstrecke 27 werden die Abgase am unteren  Ende 31 um 180 DEG  umgelenkt. Auch in diesem Bereich ist der für  die Durchströmung bereit stehende Querschnitt so gross gewählt, dass  eine Verzögerung der Durchströmgeschwindigkeit kaum stattfindet. 



   Nunmehr treten die Abgase in die zweite Teilstrecke 28 ein, auf der  ihre Geschwindigkeit weiterhin vergleichmässigt wird. Sodann werden  sie im Bereich des Einweisers 33 nochmals um 90 DEG  in Richtung  auf den Abströmstutzen 11 umgelenkt. 



   Zum Auswechseln des Absorbermaterials 21 kann die Zwischenwand 22  aus dem Innenraum 30 über eine obere Entnahmeöffnung entnommen werden.  Dabei wird der obere Gehäusedecke 14 geöffnet an dem die Einweiser  32, 33 und die Zwischenwand 20 befestigt sind. Sie können vom Deckel  14 gelöst und durch neue Einbauten ersetzt werden. Diese Arbeiten  sind binnen kurzem erledigt, so dass durch das Auswechseln dieser  Einbauten kaum eine zeitliche Verzögerung des Feuerungsbetriebes  in Kauf genommen werden muss. 



   Zur Wartung des Schalldämpfers wird darüberhinaus das Kondensat 18  entweder über den Ablauf 17 oder durch Öffnen des Reinigungsdeckels  16 entnommen. Das im Kondensatspeicher 19 stehende Kondensat 18 wird  entsorgt und anschliessend der Reinigungsdeckel 16 wieder verschlossen.



  



   The invention relates to a silencer for damping noises arising from the exit of exhaust gases from an exhaust port, with a forced path provided in a housing, on which the exhaust gases flow from an inlet to an outlet.



   Such mufflers are used to minimize noise nuisance arising when exhaust gases resulting from combustion exit from an exhaust port, for example, to be channeled into a chimney. When exiting the exhaust gases from the exhaust port is usually due to the vibrations occurring in the exhaust a relatively high noise pollution, since these vibrations are in the sound range. The resulting noise is found in the exhaust pipe and, where appropriate, a downstream chimney a sound board, which ensures a dissemination of the noise in a large orbits.



   In order to suppress as much as possible such impairments, which can lead to health damage, it has already been proposed to provide mufflers in exhaust pipes. This exhaust pipe or exhaust pipe silencer are characterized by a relatively large length, since the exhaust gases are passed straight through them. The desired calming of the flow requires a comparatively long flow path, which leads to a considerable length of the muffler. These can be accommodated in many cases for structural reasons between the exhaust port and the exhaust gases finally receiving chimney, so that for these reasons, the use of a muffler completely omitted and the exhaust gases with a corresponding noise in the chimney.



     However, if such mufflers are used, they require a significant amount of heat or sound insulation material that must be installed over the entire length of the muffler. Incidentally, on this long journey there is a considerable pressure loss in the exhaust gas, which often leads to the fact that the train required to discharge the exhaust gases is missing in the chimney.



   Object of the present invention is therefore to improve the muffler of the aforementioned type so that under normal installation conditions exhaust gases can be removed easily.



   This object is achieved according to the invention in that the forced path has a minimum cross-section minimizing pressure drop and a length at which a flow of the exhaust gases present when leaving the exhaust gas outlet is made uniform. By this homogenization of the flow a strong reduction of noise is achieved. In this case, a minimum cross section corresponding to the respective quantities of exhaust gas is maintained, so that only a very small pressure loss occurs on the flow path. The soothed in its flow behavior exhaust gas therefore enters with a relatively high pressure in the chimney, so that the time required to remove the flue gases train in the chimney is not affected.



   According to a preferred embodiment of the invention, the forced path extends substantially in a direction which is transverse to a flow direction in which the exhaust gases enter the inlet. By this measure it is achieved that the muffler differs from the previously used designs does not extend primarily in the flow direction of the flue gas, but transversely thereto. In this way, a considerable part of the length of the silencer is saved. Since, as a rule, enough space for accommodating a silencer is available across the flow direction, this space is optimally utilized with the silencer according to the invention.



   According to a further preferred embodiment of the invention, deflections in the forced path are provided within the housing, in the region of which the minimum cross section is not undershot. By this design ensures that the flow of flue gases no resistance in the way, so that they flow through the entire muffler with approximately constant speed and then can open into the chimney.



   In accordance with a further preferred embodiment of the invention, at least two partial sections of the constraining path extending substantially parallel to one another are provided in the housing. On these two sections, the speed of the flowing flue gases is so largely homogenized that they can enter the chimney with peace of mind. As a result, on the one hand flow losses and on the other hand largely noise developments are avoided.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the exhaust gas flows along a first partial section into the housing and along a second partial section from the housing again. As a result, the length of the flow-through housing is optimally utilized. The two sections, which are traversed by the flue gases, add up to a total speed equalizing the total distance.



   According to a further preferred embodiment of the invention, a rounded end of an intermediate wall extending between the sections is provided for deflecting the flow. Through this intermediate wall, the two sections are separated.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the intermediate wall consists of a sound-damping material. This material is suitable to damp due to the flowing flue gas resulting vibrations, for example, in the flowing flue gas column. This makes a significant contribution to the sound attenuation.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the sound-damping material consists of a heat-resistant absorber material. This has the advantage that on the one hand it is able to cope with the high temperatures of the flue gas and, on the other hand, it allows optimal vibration damping.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the housing has a cylindrical cross-section. Such housing forms can be easily produced as standard and can also be purchased as finished parts from large manufacturers. They are easy to clean and resistant to damage.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the intermediate wall is fastened along mutually oppositely extending generatrices in an inner space of the housing. In this way, the inner wall can be optimally guided within the housing, without causing significant manufacturing problems. Expediently, the inner wall extends on a diameter line through an inner space surrounded by the housing, so that essentially equal cross-sections for flowing through the flue gases are available on both sides of the intermediate wall.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the interior of the housing is surrounded by inner walls, on which absorber material is attached. In this way, the entire exhaust section through which the exhaust gas flows is enveloped on both sides by absorber material which dampens any vibrations present in the flow. The sound attenuation is optimized in this way.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the housing is covered with an upper housing cover. It is therefore easily accessible in its interior after removing the lid. Conveniently, the projecting from this into the interior intermediate wall is attached to the upper housing cover. As a result, simultaneously with the removal of the cover, the intermediate wall can also be pulled out of the interior of the housing and subjected to an inspection.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the housing is closed at its upper lid opposite the lower end of a sealed relative to the housing cleaning cover. This cleaning cover can be removed without difficulty, so that at the lower end of the housing accumulating condensate can be removed anyway. For this reason, a condensate store extending into the interior is expediently arranged on the cleaning lid. In this condensate collects. Conveniently, a drain for condensate collecting in the housing may be mounted in the cleaning cover. As a result, the condensate can be removed permanently or at predetermined intervals from the housing without removal of the cleaning cover.



   Further details of the invention will become apparent from the following detailed description and the accompanying drawings, in which a preferred embodiment of the invention is shown by way of example.



   1 shows a schematic illustration of a boiler installation, FIG. 2 shows a half-section view through a silencer according to the section line II - II in FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through a silencer along the section line III-III in Fig. 2 and Fig. 4: a cross section through a muffler according to the section line IV-IV in Fig. 3rd



     A muffler 1 can be conveniently used in a furnace 2. This firing system consists essentially of a boiler, not shown, surrounding a boiler 3, a burner system 4, the muffler 1 and a chimney 5. The burner system 4 is fixed to a front end 6 of the boiler 3 and opens with a fixed to a burner burner tube 7 , which is not shown, in the combustion chamber, not shown, of the boiler 3 a.



   From one of the front end side 6 opposite rear end face 8 protrudes from the boiler 3, an exhaust nozzle 9 out, which encloses an exhaust port not shown. This exhaust pipe points in the direction of the chimney 5. Between the chimney 5 and the exhaust pipe 9, the muffler 1 is mounted. He protrudes with an inflow into the exhaust port 9 and with a discharge nozzle in the chimney 5. Between the inflow nozzle 10 and the outflow 11, a cylindrical housing 12 is attached to the two nozzles 10, 11. This zylinderische housing is covered at its upper end face 13 with an upper housing cover 14. One of the upper end faces 13 opposite the lower end face 15 is closed by a cleaning cover 16.

   The two covers 14, 16 can be secured against the zylinderischen housing 12 with a closure, not shown. In addition, a drain 17 for condensate 18 may be provided in the lower housing cover 16, which collects in a condensate reservoir 19 formed on the cleaning cover 16. The condensate 18 can be removed from the condensate storage 19 through the drain 17 either continuously or at intervals. In the cylindrical housing 12 extends from the upper housing cover 14 in the direction of the lower end face 15 an intermediate wall 20 which may be attached to the upper housing cover 14. This partition consists of an absorber material 21, such as glass wool or rock wool. This absorber material 21 is surrounded by a support jacket 22, which may consist of a perforated plate 23.

   This perforated plate is provided with a plurality of holes 24, in the region of which the absorber material 21 is exposed for the admission of exhaust gases. Webs 25 extend between the individual holes 24, in the region of which the absorber material is held together with a predetermined pressure. The ratio between the area of the support jacket 22 released from the holes 24 and covered by the webs 25 is dimensioned such that damping of exhaust gas vibrations present in the exhaust gas on the absorber material 21 takes place in the region of the holes. In this case, the absorber material 21 is pressed within the support jacket 22 with a pressing force which prevents leakage of the absorber material 21 from the support jacket 22.



   Between the intermediate wall 20 and a respective adjacent part of an enclosed by the cylindrical housing 12 inner wall 26 each extend sections 27, 28 extending through the muffler 1 forced travel 29. This begins in the region of the inflow nozzle 10, then in one of the zylinderischen housing 12 enclosed interior by about 90 ° deflected. Then the forced path 29 extends along the first section 27 and is deflected at a the discharge nozzle 11 facing the lower end 31 of the intermediate wall 20 by about 180 °. It then runs in the direction of the partial section 28 to the outflow connection 11, which it in turn leaves by about 90 ° in the direction of the chimney 5.



   In this case, the deflections of the forced travel 29 in the region of the two stubs 10, 11 and also in the region of the lower end 31 with respect to their respective cross-section chosen so that the exhaust flow unhindered by approximately decreasing cross-sections of the inflow nozzle 10 in the section 27, from this in the section 28 and finally from this can enter the outflow 11. To favor the inflow in the sense of a laminar flow Einweiser 32, 33 are provided in the region of the two nozzles 10, 11, which are placed with respect to the exhaust gas flow so that the exhaust can be past them past them in the respective subsequent section.



   The intermediate wall 20 is guided in the inner space 30 of the cylindrical housing 12 on the inner wall 26. For this purpose, guides 34 may extend on the inner wall 26, in which the inner wall 26 facing longitudinal edges 35, 36 may be guided loose or fixed. A loose guide of the inner wall 26 has the advantage that it can be pulled out of the inner space 30 after opening of the upper housing cover 14. In this case, the upper housing cover 14 can be firmly connected to the intermediate wall 20 and also with the Einweisern 32, 33, so that both the intermediate wall 20 and the Einweiser 32, 33 can be pulled out of the zylinderischen housing 12 when lifting the upper housing cover 14. In this way, a quick change of this from the Einweisern 32, 33 and the intermediate wall 20 formed internals is possible.

   By placing the upper housing cover 14, these internals are quickly adjusted again, for example, after replacement with respect to the cylindrical housing 12, so that both in the area of the Einweiser 32, 33 and in the region of the lower end 31 of the intermediate wall 20 necessary for the passage of the exhaust stream free Cross sections are guaranteed. These are calculated for a given exhaust gas flow in such a way that, in the region of the deflection, a calmed flow of the exhaust gases approximates the laminar flow.



   For further damping of noise, absorber material 37 can also be applied to the inner wall 26 of the cylindrical housing 12. Since this except the noise attenuation also has a heat-insulating characteristic, is caused by the fact that the flue gases 29 release as little heat on their forced travel and thus can open accordingly hot in the chimney 5. For the same reasons, it is possible to cover the zylinderische housing 12 on its outer walls 38 with a layer of absorber material, not shown.



     After installation of the boiler 3, the silencer 1 is installed between it and the chimney 5 in relatively narrow spaces. In this case, the inflow pipe 10 is inserted into the exhaust port 9 of the boiler 3 and the outflow 11 into the chimney 5. After the burner system 4 is turned on, develop within a combustion chamber, not shown, flue gases, via the exhaust port 9 and the inflow nozzle 10 into the interior 30 of the muffler 1 flow. They are deflected in the direction of the guide 32 in the direction of the section 27, without being significantly delayed in the deflection.



   After flowing through the section 27, the exhaust gases at the lower end 31 are deflected by 180 °. Also in this area, the ready for the flow cross-section is chosen so large that a delay of the flow rate hardly takes place.



   Now the exhaust gases enter the second section 28, on which their speed is further made uniform. Then they are deflected in the area of the guide 33 again by 90 ° in the direction of the discharge nozzle 11.



   To replace the absorber material 21, the intermediate wall 22 can be removed from the inner space 30 via an upper removal opening. In this case, the upper housing cover 14 is opened at which the Einweiser 32, 33 and the intermediate wall 20 are attached. They can be detached from the lid 14 and replaced by new fittings. This work is done within a short time, so that by replacing these internals hardly a delay in the firing operation must be taken into account.



   For maintenance of the muffler, moreover, the condensate 18 is removed either via the outlet 17 or by opening the cleaning cover 16. The standing in the condensate tank 19 condensate 18 is disposed of and then closed the cleaning cover 16 again.


    

Claims (29)

1. Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die beim Austreten von Abgasen aus einer Abgasöffnung entstehen, mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Zwangsweg, auf dem die Abgase von einem Einlass zu einem Auslass strömen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsweg (29) einen einen Druckabfall minimierenden Mindestquerschnitt und eine Länge aufweist, auf der eine beim Verlassen der Abgasöffnung vorhandene Strömung der Abgase vergleichmässigt wird. A silencer for damping noises generated when exhaust gases exit an exhaust port, comprising a forced path provided in a housing on which the exhaust flows from an inlet to an outlet, characterized in that the forced path (29) has a pressure drop Minimizing minimum cross-section and a length on which a present when leaving the exhaust port flow of the exhaust gases is made uniform. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwangsweg (29) sich im Wesentlichen in eine Richtung er streckt, die quer zu einer Strömungsrichtung verläuft, in der die Abgase in einen Zuströmstutzen (10) eintreten. 2. Silencer according to claim 1, characterized in that the forced path (29) extends substantially in one direction, which extends transversely to a flow direction in which the exhaust gases in an inflow pipe (10) occur. 3. Third Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (12) Umlenkungen im Zwangsweg (29) vorgesehen sind, in deren Bereich der Mindestquerschnitt nicht unterschritten wird.  Silencer according to claim 1 or 2, characterized in that within the housing (12) deflections in the forced travel (29) are provided, in the region of which the minimum cross-section is not exceeded. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkungen die Strömung um mindestens 90 DEG umgelenkt wird. 4. Silencer according to claim 3, characterized in that in the region of the deflections, the flow is deflected by at least 90 °. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (12) mindestens zwei einander im Wesentlichen parallel verlaufende Teilstrecken (27, 28) des Zwangsweges (29) vorgesehen sind. 5. Silencer according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the housing (12) at least two mutually substantially parallel partial sections (27, 28) of the forced travel (29) are provided. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas entlang einer ersten Teilstrecke (27) in das Gehäuse (12) einströmt und entlang einer zweiten Teilstrecke (28) aus dem Gehäuse (12) abströmt. 6. Silencer according to claim 5, characterized in that the exhaust gas along a first section (27) flows into the housing (12) and along a second section (28) flows out of the housing (12). 7. 7th Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Umlenkungen Einweiser (32, 33) für die Einweisung der Strömung aus einer Querrichtung vorgesehen sind.  Silencer according to one of claims 3 to 6, characterized in that in the region of the deflectors guide (32, 33) are provided for the introduction of the flow from a transverse direction. 8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einweiser (32, 33) eine weitgehend laminare Strömung im Bereich der Umlenkung der Strömung vorgesehen ist. 8. Silencer according to claim 7, characterized in that in the region of the guide (32, 33) a largely laminar flow is provided in the region of the deflection of the flow. 9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilstrecken (27, 28) durch eine Umlenkung von 180 DEG miteinander verbunden sind. 9. Silencer according to one of claims 5 to 8, characterized in that the partial sections (27, 28) are interconnected by a deflection of 180 °. 10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umlenkung der Strömung ein abgerundetes Ende (31) einer sich zwischen den Teilstrecken (27, 28) erstreckenden Zwischenwand (20) vorgesehen ist. 10. A silencer according to claim 9, characterized in that for deflecting the flow, a rounded end (31) is provided between the partial sections (27, 28) extending intermediate wall (20). 11. 11th Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) sich in etwa lotrechter Richtung durch das Gehäuse (12) erstreckt.  Silencer according to claim 10, characterized in that the intermediate wall (20) extends in an approximately perpendicular direction through the housing (12). 12. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) aus einem schalldämpfenden Material besteht. 12. Silencer according to one of claims 10 or 11, characterized in that the intermediate wall (20) consists of a sound-absorbing material. 13. Schalldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das schalldämpfende Material aus einem hitzebeständigen Absorbermaterial (21) besteht. 13. Silencer according to claim 12, characterized in that the sound-damping material consists of a heat-resistant absorber material (21). 14. Schalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das hitzebeständige Absorbermaterial (21) aus Steinwolle besteht. 14. Silencer according to claim 13, characterized in that the heat-resistant absorber material (21) consists of rock wool. 15. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) mit ihren Seitenkanten fest in ihnen benachbarte Teile des Gehäuses (12) eingespannt ist. 15. Silencer according to one of claims 11 to 14, characterized in that the intermediate wall (20) is firmly clamped with their side edges in them adjacent parts of the housing (12). 16. 16th Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial (21) mit einem Stützmantel (22) ummantelt ist.  Silencer according to one of claims 13 to 15, characterized in that the absorber material (21) is sheathed with a support jacket (22). 17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmantel (22) aus einem Lochblech (23) besteht, dessen Verhältnis zwischen Löchern (24) und sich zwischen diesen erstreckenden Stegen (25) so bemessen ist, dass im Bereich der Löcher (24) eine Dämpfung von Abgasschwingungen im Absorbermaterial eintritt, ohne dass dieses im Bereich der Löcher (24) aus dem Stützmantel (22) austritt. 17. A silencer according to claim 16, characterized in that the support casing (22) consists of a perforated plate (23) whose relationship between holes (24) and between these extending webs (25) is dimensioned such that in the region of the holes ( 24) an attenuation of exhaust gas vibrations in the absorber material enters without this in the region of the holes (24) from the support shell (22) emerges. 18. Schalldämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (23) aus Edelstahl besteht. 18. Silencer according to claim 17, characterized in that the perforated plate (23) consists of stainless steel. 19. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen zylinderischen Querschnitt aufweist. 19. Silencer according to one of claims 1 to 18, characterized in that the housing (12) has a cylindrical cross-section. 20. 20th Schalldämpfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) entlang voneinander gegenüberliegend verlaufenden Mantellinien relativ zum Gehäuse in einem lnnenraum (30) des Gehäuses (12) befestigt ist.  A muffler according to claim 19, characterized in that the intermediate wall (20) is secured along mutually opposing generatrices relative to the housing in an interior space (30) of the housing (12). 21. Schalldämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (30) von Innenwandungen (26) umgeben ist, auf denen ein Absorbermaterial (37) befestigt ist. 21. Silencer according to claim 20, characterized in that the inner space (30) by inner walls (26) is surrounded, on which an absorber material (37) is attached. 22. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) auf seinen Aussenwandungen (38) mit einer Auflage von Absorbermaterial (21) versehen ist. 22. Silencer according to one of claims 1 to 21, characterized in that the housing (12) is provided on its outer walls (38) with a support of absorber material (21). 23. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit einem oberen Gehäusedeckel (14) abgedeckt ist. 23. Silencer according to one of claims 1 to 22, characterized in that the housing (12) is covered with an upper housing cover (14). 24. 24th Schalldämpfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Gehäusedeckel (14) die von diesem in den Innenraum (30) hineinragende Zwischenwand (20) befestigt ist.   Silencer according to claim 23, characterized in that on the upper housing cover (14) of this in the interior (30) projecting intermediate wall (20) is fixed. 25. Schalldämpfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäusedeckel (14) gemeinsam mit der Zwischenwand (20) vom Gehäuse (12) abhebbar ist. 25. Silencer according to claim 24, characterized in that the upper housing cover (14) can be lifted together with the intermediate wall (20) from the housing (12). 26. Schalldämpfer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (20) in Längsführungen (34) geführt ist, die sich auf den Mantellinien des Gehäuses (12) erstrecken. 26. Silencer according to claim 25, characterized in that the intermediate wall (20) in longitudinal guides (34) is guided, which extend on the generatrices of the housing (12). 27. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seiner dem oberen Deckel (14) gegenüberliegenden unteren Stirnfläche (15) von einem gegenüber dem Gehäuse (12) abgedichteten Reinigungsdeckel (16) abgeschlossen ist. 27. Silencer according to one of claims 1 to 26, characterized in that the housing (12) on its upper lid (14) opposite the lower end face (15) of a relative to the housing (12) sealed cleaning cover (16) is completed. 28. 28th Schalldämpfer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Reinigungsdeckel (16) ein sich in den Innenraum (30) erstreckender Kondensatspeicher (19) angeordnet ist.  Silencer according to claim 27, characterized in that on the cleaning cover (16) in the interior (30) extending condensate reservoir (19) is arranged. 29. Schalldämpfer nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass am Reinigungsdeckel (16) ein Ablauf (17) für sich im Gehäuse (12) sammelndes Kondensat (18) angebracht ist. 29. Silencer according to claim 27 or 28, characterized in that the cleaning cover (16) has a drain (17) for itself in the housing (12) collecting condensate (18) is mounted.
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