DE19818415C2 - Verbrennungsgeräuschminderer für Kessel-Brennereinheiten - Google Patents
Verbrennungsgeräuschminderer für Kessel-BrennereinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsgeräuschminderer zum
Aufbau an einen Abgasstutzen von Kessel-Brennereinheiten oder
zum Einbau in Abgasverbindungsleitungen zur Reduzierung ins
besondere der niederfrequenten Verbrennungsgeräusche.
Beim Betrieb der Kessel-Brennereinheiten entstehen vorwiegend
niederfrequente Verbrennungsgeräusche, die sich in angrenzen
den Aufenthaltsräumen oder in der Nachbarschaft störend aus
wirken können oder über den gesetzlich zulässigen Immissions
werten liegen. Verbrennungsgeräusche sind kein neues Phäno
men, sondern bei Überdruck-Kessel-Brennereinheiten schon seit
ca. 30-40 Jahren bekannt. Durch die modernen Abgasleitungen
aus Stahl, Glas, Kunststoff usw. treten die Verbrennungsge
räusche in den Vordergrund und können Belästigungen hervorru
fen.
Aus der US 2,860,722 oder der DE-PS 848 877 sind Schalldämpfer
für Verbrennungsmotoren bekannt, die insbesondere zum Dämp
fung der hochfrequenten Geräusche bei Brennkraftmaschinen
ausgebildet sind. Dem gemäß sind die Zwischenwandungen im
Schalldämpfer als Metallbleche ausgebildet, die zur Dämpfung
hochfrequenter Geräusche ausreichend und für die dort größe
ren Druckschwankungen geeignet sind. Bei Kessel-Brenner
einheiten treten zum einen derartige hohe Druckschwankungen
nicht auf und zum anderen müssen hier im wesentlichen nieder
frequente Geräusche gedämpft bzw. reduziert werden, was mit
den bekannten Schalldämpfern nicht oder kaum möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
wirksamen, kostengünstigen Verbrennungsgeräuschminderer zu
schaffen, der als Nachschaltgerät direkt am Abgasstutzen der
Kessel-Brennereinheit oder in der Abgasverbindungsleitung
einfach montiert werden kann, und der vor allem zur Dämpfung
der dort auftretenden niederfrequenten Geräusche geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verbrennungs
geräuschminderer gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dieser Verbrennungsgeräuschminderer kann in vorteilhafter
Weise schnell und einfach in eine vorhandene Abgasleitung ei
ner Feuerungsanlage eingesetzt werden, um eine wirkungsvolle
Geräuschminderung zu erreichen. Dabei erfolgt die Minderung
der niederfrequenten Verbrennungsgeräusche durch mehrfache
Querschnittssprünge, beispielsweise zwischen Einlaßöffnung
und Gehäuse-Innenraum sowie Gehäuse-Innenraum und Auslaßöff
nung sowie durch die Umlenkung durch die Zwischenwandung,
während durch die Umlenkung des Abgasstroms auch hochfrequen
te Verbrennungsgeräusche gemindert werden. Ein solcher Verbrennungsgeräuschminderer
ist nicht nur einfach und kosten
günstig montierbar, sondern auch einfach und kostengünstig
herstellbar. Durch die Anordnung der Einlaß- und Auslaßöff
nung an sich gegenüberliegenden Stirnwandungen des Gehäuses
kann der Innenraum des Gehäuses mit der wenigstens eine ge
räuschmindernden Zwischenwandung versehen werden. Diese be
steht in vorteilhafter Weise aus schallabsorbierendem Materi
al, insbesondere aus Mineralfaser- und/oder Edelstahlnadel
filzmaterial, wodurch auch hochfrequente Verbrennungsgeräu
sche reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im An
spruch 1 angegebenen Verbrennungsgeräuschminderer möglich.
Die Einlaß- und die Auslaßöffnung sind zweckmäßigerweise ver
setzt zueinander angeordnet, was zu einer zusätzlichen
Schalldämpfung insbesondere im Bereich tiefer Frequenzen
führt.
Durch die Anordnung der Einlaßöffnung an einer Randpartie der
entsprechenden Stirnwandung kann entstehendes Kondensat unge
hindert über diese Einlaßöffnung abfließen, so dass eine zu
sätzliche Entwässerungseinrichtung nicht erforderlich ist.
Das Abfließen des Kondensats kann vorzugsweise noch dadurch
verbessert werden, dass das Gehäuse eine dieses Abfließen er
leichternde geneigte Einbaulage oder Bodenwandung aufweist.
Eine besonders günstige konstruktive Lösung besteht darin,
dass sich die wenigstens eine Zwischenwandung von einer Sei
tenwandung aus zur gegenüberliegenden Seitenwandung hin er
streckt, wobei zwischen dem freien Endbereich der Zwischen
wandung und dieser gegenüberliegenden Seitenwandung ein
Durchlaß für den Abgasstrom frei bleibt. Dieser Durchlaß be
wirkt einen weiteren Querschnittsprung des Abgasstroms und
eine entsprechende zusätzliche Minderung der tieffrequenten
Verbrennungsgeräusche. Dieser Effekt kann noch dadurch ver
vielfacht werden, dass die von mehreren insbesondere paralle
len Zwischenwandungen jeweils gebildeten Durchlässe abwech
selnd an den beiden Seitenwandungen angeordnet sind. Neben
den dadurch bewirkten Querschnittsprüngen erfährt der Abgas
strom dadurch zusätzliche extreme Umlenkungen, was zu einer
entsprechend wirkungsvollen Geräuschminderung führt. Die Zwi
schenwandungen liegen dabei an der die Seitenwandungen ver
bindenden Boden- und Deckenwandung des Gehäuses an, so dass
lediglich der Durchlaß an den freien Endbereichen der Zwi
schenwandungen für den Abgasstrom frei bleibt und die entste
henden Durchlässe im Hinblick auf wirkungsvolle Quer
schnittsprünge optimiert werden können.
Als Querschnittsflächenverhältnis zwischen Einlaßöffnung und
Gehäuse eignet sich der Bereich zwischen 5 und 20, vorzugs
weise zwischen 7 und 10, um die zur Geräuschminderung günsti
ge Wirkung einer Expansionskammer zu erzielen.
Im Gehäuse ist zweckmäßigerweise eine mit einem Deckel
verschließbare Revisionsöffnung vorgesehen, um einen Zu
gang zum Innenraum des Gehäuses zu ermöglichen, beispiels
weise für Reinigungszwecke oder zum Austausch der
Zwischenwandungen. Dabei ist vorzugsweise eine Wandung,
insbesondere die Deckenwandung, oder ein Wandbereich durch
den abnehmbaren Deckel gebildet.
Das Gehäuse weist insbesondere eine quaderförmige Gestalt
auf und ist zweckmäßigerweise im wesentlichen wasser- und
gasdicht ausgebildet, damit kein Abgas oder Kondensat nach
außen entweichen kann. Das Gehäuse besteht dabei aus Stahl
oder in einer komfortableren oder haltbareren Ausführung
aus Edelstahl.
Eine Meßmuffe für die Abgasmessung am Gehäuse oder im
Bereich der Einlaß- oder Auslaßöffnung, insbesondere an
den Anschlußrohrstücken, erleichtert beispielsweise dem
Schornsteinfeger die erforderliche Abgasmessung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ver
brennungsgeräuschminderers mit abgenommenem
Deckel als Aussführungsbeispiel der Erfindung
und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Verbrennungsgeräusch
minderers.
Der in den Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel darge
stellte Verbrennungsgeräuschminderer besitzt ein
quaderförmiges Gehäuse 10 aus Stahlblech oder Edelstahl
blech. An den beiden sich gegenüberliegenden Stirn
wandungen 11, 12 dieses Gehäuses 10 ist je ein Anschluß
rohrstück 13, 14 angeordnet, wobei das Anschlußrohrstück
13 an einer Einlaßöffnung 15 und das Anschlußrohrstück 14
an einer Auslaßöffnung 16 angeordnet ist. Diese Anschluß
rohrstücke 13, 14 dienen zum Einsetzen des Verbrennungs
geräuschminderers in eine Abgasleitung einer Feuerungs
anlage, beispielsweise eines Heizkessels, wobei der Ver
brennungsgeräuschminderer als Nachschaltgerät dieser
Feuerungsanlage ausgebildet ist.
Das Anschlußrohrstück 13 ist an der unteren Randpartie der
Stirnwandung 11 angeordnet, so daß gegebenenfalls ent
stehendes Kondensat im Gehäuse 10 über dieses Anschluß
rohrstück 13 zur Feuerungsanlage hin abfließen kann.
Dieses Abfließen wird noch dadurch begünstigt, wenn das
Gehäuse 10 zur Einlaßöffnung 15 hin geneigt montiert wird
oder wenn eine entsprechend geneigte Bodenwandung 17 des
Gehäuses 10 vorgesehen ist.
Im Innenraum des Gehäuses 10 sind zwei zu den Stirn
wandungen 11, 12 parallele Zwischenwandungen 18, 19 ange
ordnet. Die einlaßseitige Zwischenwandung 18 erstreckt
sich von einer ersten Seitenwandung 20 zur gegenüber
liegenden Seitenwandung 21 hin, wobei zwischen dem freien
Endbereich der Zwischenwandung 18 und der Seitenwandung 21
ein erster schlitzartiger Durchlaß 22 für den Abgasstrom
gebildet wird. Die zweite auslaßseitige Zwischenwandung 19
erstreckt sich von dieser zweiten Seitenwandung 21 aus zur
ersten Seitenwandung hin und ist von dieser ersten Seiten
wandung durch einen zweiten schlitzartigen Durchlaß 23
beabstandet.
Diese Anordnung der Zwischenwandungen 18, 19 bewirkt, daß
der Abgasstrom schlangenlinienartig um die Zwischenwan
dungen 18, 19 umgelenkt wird, wobei diese Umlenkung des
Abgasstroms zu einer Verbrennungsgeräuschminderung führt.
Eine Geräuschminderung vor allem niederfrequenter Ver
brennungsgeräusche im Bereich bis zu 125 Hz bewirken die
mehrfachen Querschnittsprünge, die der Abgasstrom zwischen
Einlaß und Auslaß erfährt. Beispielsweise erfolgt der
erste Querschnittsprung beim Übergang vom Anschlußrohr
stück 13 in den Innenraum des Gehäuses 10. Das Quer
schnittsflächenverhältnis zwischen der Einlaßöffnung 15
und dem Gehäuse beträgt beispielsweise 5 bis 20, wobei ein
Querschnittsflächenverhältnis von 7 bis 10 besonders
zweckmäßig ist, um die Wirkung einer Expansionskammer zu
erzielen. Weitere Querschnittsprünge erfolgen beim Durch
gang durch die Durchlässe 22, 23 und beim Austritt des
Abgases durch die Auslaßöffnung 16.
Dieses Expansionskammersystem läßt sich selbstverständlich
durch weitere Zwischenwandungen noch beliebig erweitern,
wobei im einfachsten Fall eine Zwischenwandung vorgesehen
sein sollte.
Durch die bereits erwähnte Umlenkung werden zusätzlich
auch die hochfrequenten Verbrennungsgeräusche reduziert,
wozu auch das Material der Zwischenwandungen 18, 19, die
aus einem geräuschabsorbierenden Material bestehen,
beispielsweise aus einem Mineralfasermaterial oder einem
Edelstahlnadelfilzmaterial, beiträgt. Auch ein Verbund
werkstoff ist möglich, beispielsweise können der Kern aus
Mineralfasermaterial und die äußeren Schichten dieser
Zwischenwandungen 18, 19 aus Edelstahlnadelfilzmaterial
bestehen. Weiterhin ist es möglich, auch die Außen
wandungen des Gehäuses 10 mit einem derartigen geräusch
absorbierenden Material zu versehen.
Das Gehäuse 10 ist an seiner der Bodenwandung 17 gegenüberliegenden
Oberseite offen und kann dort durch einen
Revisionsdeckel 24 verschlossen werden, der an einem um
laufenden Randstreifen 25 befestigt wird, beispielsweise
durch Schrauben 26, Rastelemente oder Klemmelemente.
Dieser Revisionsdeckel 24 liegt an der Oberseite der
Zwischenwandungen 18, 19 an, die mit ihrer Unterseite an
der Bodenwandung 17 anliegen, so daß der Abgasstrom nur
durch die Durchlässe 22, 23 die Zwischenwandungen 18, 19
passieren kann. Der Revisionsdeckel 24 ist zur leichteren
Handhabbarkeit mit Handgriffen 27 versehen.
Das Gehäuse 10 ist in der Ebene seiner Bodenwandung 17 mit
Befestigungslaschen 28 versehen, die zur Befestigung des
Gehäuses 10 dienen. Das Gehäuse 10 kann prinzipiell in
verschiedenen Lagen, horizontal, vertikal oder schräg
montiert werden und bei stabilen Abgasleitungen auch
eventuell freitragend montiert werden.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann
der Revisionsdeckel 24 auch an einer anderen Wandung des
Gehäuses 10 angeordnet sein oder diese ersetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse
10 auch beispielsweise rohrförmig ausgebildet sein oder
einen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei in diesem Falle
die Zwischenwandungen 18, 19 oder weitere Zwischenwandungen
einen entsprechenden Querschnitt aufweisen und jeweils
abwechselnd an entgegengesetzten Stellen einen Durchlaß
bilden.
Zur Erleichterung der Abgasmessung weist das Anschluß
rohrstück 13 eine Meßmuffe 29 auf, die selbstverständlich
auch an einer anderen Stelle angeordnet sein kann.
Der Verbrennungsgeräuschminderer bzw. dessen Gehäuse 10
ist wasser- und gasdicht ausgeführt, um das Entweichen von
Kondensat und Abgas zu verhindern. Dies trifft auch für
die Befestigung des Revisionsdeckels 24 zu, der zu diesem
Zweck mit einer entsprechenden Dichtung versehen sein
kann.
Claims (14)
1. Verbrennungsgeräuschminderer zum Anbau an einen
Abgasstutzen von Kessel-Brennereinheiten oder zum Einbau
in Abgasverbindungsleitungen zur Reduzierung insbesondere
der niederfrequenten Verbrennungsgeräusche, mit einem
Gehäuse (10), das an sich gegenüberliegenden Stirn
wandungen (11, 12) eine Einlaß- (15) und eine Auslaßöffnung
(16) besitzt, wobei wenigstens eine die direkte Verbindung
zwischen der Einlaß- (15) und Auslaßöffnung (16) ver
sperrende und den Abgasstrom umlenkende Zwischenwandung
(18, 19) im Gehäuse (10) vorgesehen ist, die im wesent
lichen aus schallabsorbierendem Material besteht,
insbesondere aus Mineralfaser- und/oder Edelstahlnadel
filzmaterial.
2. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlaß- (15) und Auslaßöffnung
(16) mit Anschlußrohrstücken (13, 14) versehen sind.
3. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlaß- (15) und die
Auslaßöffnung (16) versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (15) an
einer das Abfließen von Kondensat gestattenden Randpartie
der entsprechenden Stirnwandung (11) angeordnet ist.
5. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine das
Abfließen von Kondensat zur Einlaßöffnung (15) hin
erleichternde geneigte Einbaulage oder Bodenwandung (17)
aufweist.
6. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die wenigstens eine Zwischenwandung (18, 19) von einer
Seitenwandung (20 bzw. 21) aus zur gegenüberliegenden
Seitenwandung (21 bzw. 20) hin erstreckt, wobei zwischen
dem freien Endbereich der Zwischenwandung (18, 19) und
dieser gegenüberliegenden Seitenwandung (21 bzw. 20) ein
Durchlaß (22, 23) für den Abgasstrom frei bleibt.
7. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die von mehreren insbesondere
parallelen Zwischenwandungen (18, 19) jeweils gebildeten
Durchlässe (22, 23) abwechselnd an den beiden Seiten
wandungen (21, 20) angeordnet sind.
8. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandungen (18,
19) an der die Seitenwandungen (20, 21) verbindenden
Boden- (17) und Deckenwandung des Gehäuses (10) anliegen.
9. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Querschnittsflächenverhältnis zwischen der Einlaßöffnung
(15) und dem Gehäuse (10) 5 bis 20, vorzugsweise zwischen
7 bis 10 beträgt.
10. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mit einem Deckel (24) verschließbare Revisionsöffnung im
Gehäuse (10) vorgesehen ist.
11. Verbrennungsgeräuschminderer nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine Wandung, insbesondere die
Deckenwandung, oder ein Wandbereich durch den abnehmbaren
Deckel (24) gebildet wird.
12. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) insbesondere eine quaderförmige Gestalt
aufweist und im wesentlichen wasser- und gasdicht
ausgebildet ist.
13. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) aus Stahl oder Edelstahl besteht.
14. Verbrennungsgeräuschminderer nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Meßmuffe (29) für die Abgasmessung am Gehäuse (10) oder im
Bereich der Einlaß- (15) oder Auslaßöffnung angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818415A DE19818415C2 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verbrennungsgeräuschminderer für Kessel-Brennereinheiten |
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Publications (2)
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DE19818415A1 DE19818415A1 (de) | 1999-01-14 |
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DE19818415A Expired - Fee Related DE19818415C2 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Verbrennungsgeräuschminderer für Kessel-Brennereinheiten |
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DE (1) | DE19818415C2 (de) |
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- 1998-04-24 DE DE19818415A patent/DE19818415C2/de not_active Expired - Fee Related
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