DE4126306A1 - Einheit zur erzielung einer bewegung zwischen einem feststehenden und einem gegenueber diesem beweglich angeordneten moebelelement - Google Patents
Einheit zur erzielung einer bewegung zwischen einem feststehenden und einem gegenueber diesem beweglich angeordneten moebelelementInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einheit zur Erzielung einer Bewegung
zwischen einem feststehenden und einem gegenüber diesem beweglich
angeordneten Möbelelement, vorzugsweise zur Relativbewegung zumindest
zweier Möbelteile, insbesondere zur Bewegung von zumindest einem Möbel
teil gegenüber einem Möbelgrundgestell mit einer am beweglichen Element
befestigten und über Umlenkeinrichtungen geführten Zugeinheit, z. B.
einem Seil, einer Kette, einem Riemen od. dgl.
Um zwei derartige Elemente leichtgängig, rasch, genau und mit
möglichst wenig Energieaufwand relativ zueinander bewegen zu können, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß in einem bezüglich der Bewegungsrichtung
vorderen, insbesondere auskragenden Bereich bzw. Endbereich des
feststehenden Elementes eine Umlenkeinrichtung für die vom
beweglichen Element abgehende Zugeinheit vorgesehen ist, welche
Zugeinheit vom beweglichen Element in eine Richtung abgeht, die etwa
der Richtung der Herausbewegung des Elementes entspricht und die
Richtung bzw. der Richtungssinn der von dem beweglichen Element ab
gehenden Zugeinheit und die Auflaufrichtung der Zugeinheit auf die Um
lenkeinrichtung im wesentlichen gleich sind, welche Zugeinheit am be
weglichen Element an einer in Ausgangsstellung zwischen der
Umlenkeinrichtung und dem feststehenden Element liegenden Be
festigungsstelle am beweglichen Element, vorzugsweise in dem dem
feststehenden Element zugekehrten Endbereich des beweglichen
Elementes, befestigt ist und daß bei Zug an der Zugeinheit die Be
festigungsstelle des Zugseiles am beweglichen Element der Um
lenkeinrichtung annäherbar und das bewegliche Element vom
feststehenden Element entfernbar ist.
Besonders bei umwandelbaren Möbeln lassen sich derartige Einheiten
vorteilhaft einsetzen, da diese Einheiten platzsparend anzubringen sind
und auch die zum Umwandeln von Möbeln nötige Kraft aufbringen können.
Darüberhinaus sind derartige Einheiten relativ reibungsfrei und
leichtgängig, so daß kein Verklemmen bzw. keine Schäden durch Hemmung der
Bewegungskraft auftreten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Patentan
sprüchen, der beiliegenden Zeichnung und der Figurenbeschreibung zu
entnehmen, wobei die angeführten Merkmale im wesentlichen beliebig
kombinierbar sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3
Prinzipdarstellungen,
Fig. 4 und 5 eine Anwendung der Einheit bei einem
einfach aufgebauten Möbel,
Fig. 6, 7, 7a, 7b und 7c weitere mit
erfindungsgemäßen Einheiten ausgestattete Möbel und
Fig. 8 eine
Spanneinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Einheit, bei der ein Element 1 über einen auskra
genden Teil 28 eine Umlenkeinrichtung 5 trägt. Der auskragende Teil 28
kann mit dem Element 1 einstückig sein oder daran befestigt sind bzw. es
kann die Umlenkeinrichtung auch direkt am Element 1 festgelegt sein.
Ferner ist ein zweites Element 2 vorgesehen, an dem über einen
auskragenden Teil 29 an einer Befestigungsstelle 6 eine um die
Umlenkeinheit 5 umgelenkte Zugeinheit 3 befestigt ist. Der auskragende
Teil 29 kann wiederum mit dem Element 2 einstückig sein bzw. an diesem
befestigt sein. Wesentlich ist, daß die beiden
Elemente 1, 2 eine Erstreckung nebeneinander bzw. einen Richtungsvektor
zwischen dem Umlenkelement und der Befestigungsstelle besitzen, die bzw.
der zur Bewegungsrichtung parallel ist, andernfalls keine
Relativbewegung aufeinander zu erfolgen kann.
Wesentlich ist es ferner, daß der Befestigungspunkt 6 derart ge
legen ist, daß die Zugeinheit 3 um die Umlenkeinrichtung 5 umgelenkt
ist, so daß auf die Zugeinheit 3 in Richtung auf das erste Element 1 bzw.
vom zweiten Element 2 weg eine Zugkraftkomponente ausgeübt werden kann.
Üblicherweise wird zum Anziehen der Zugeinheit 3 ein Motor M verwendet,
wie schematisch angedeutet.
Am Befestigungspunkt 6 der Zugeinheit 3 greift ferner eine
Rückholeinheit 12 an, die ebenfalls von einem dem ersten Element 1
zugeordneten Motor M eingeholt werden kann, um das Element 2 wieder dem
Element 1 annähern zu können.
Vorteilhafterweise wird die Zugeinheit von einem Seil, einer
Kette, einem Riemen od. dgl. gebildet, wobei die Umlenkeinrichtungen
vorteilhafterweise von Rollen, Gleitflächen, Zahnrädern od. dgl. gebildet
werden können. Die Rückholeinheit 12 kann vorteilhafterweise ebenfalls
von einem Seil, einem Riemen, einer Kette od. dgl. gebildet werden.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der zwischen den Einheiten 1 und 2
zusätzlich zu den von den jeweiligen Einheiten 1 bzw. 2 getragenen
Umlenkeinrichtungen 5 zumindest noch ein weiteres Element 8
zwischengeschaltet ist, das eine dem ersten Element 1 naheliegende und
eine dem zweiten Element 2 naheliegende Umlenkeinrichtung 5 trägt. Gemäß
Fig. 2 sind die dem ersten Element 1 zugeordneten Bauteile 30, 8 von
Rohren gebildet, wobei mit dem Element 1 das Rohr 30 gegebenenfalls
einstückig verbunden ist bzw. dieser Rohrteil funktionsmäßig das erste
Element darstellt; mit dem zweiten Element 2 ist eine Stange oder ein
stangenförmiger Bauteil oder auch ein Rohr 31 verbunden bzw. stellt
funktionsmäßig das zweite Element 2 dar, an dem an der
Befestigungsstelle 6 die Zugeinheit 3 befestigt ist. Zwischen dem Teil
30 und dem Teil 31 ist nunmehr das weitere Rohr 8 angeordnet, das an
seinen beiden Enden jeweils zwei Umlenkrollen 5 trägt, um die die
Zugeinheit 3 jeweils einmal umgelenkt ist. Durch Zug an der Zugeinheit
wird die Stange 31 bzw. das Element 2 vom Element 1 entfernt. Die
Rohrteile können rund oder quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein;
die Umlenkrollen können in den Rohrendbereichen mittels Lagerzapfen,
Bolzen od. dgl. gelagert sein.
Es kann eine einzige seitliche, es können zwei oder eine durchge
hende Zugeinheit(en) 3 vorgesehen sein, die jeweils getrennt oder
gemeinsam von einem oder zwei Motoren M gespannt bzw. zugbelastet werden
können. Allenfalls sind zwischen der Einheit und dem Motor(en) M noch
weitere Umlenkrollen 5, angeordnet.
Die Rückholeinheit 12 ist ebenfalls über eine Rolle 5, zu einem
Motor M umgelenkt.
Gemäß Fig. 3 ist das erste Element 1 mit einem auskragenden
Bauteil 32 versehen, allenfalls einstückig ausgebildet, der in seinem
Endbereich eine Rolle 5 zur Umlenkung der Zugeinheit 3 trägt. Der
Bauteil 32 kann im vorliegenden Fall z. B. eine rechteckige Stange sein;
ebenfalls kann der Bauteil 8, der bezüglich seiner Bewegungsrichtung und
in Hinblick auf seine Zugseilumlenkung zwischen dem Bauteil 32 und dem
am Element 2 befestigten oder mit diesem einstückigem Bauteil 33 gelegen
ist, ein rechteckiges, quadratisches oder ähnlich geformtes Profilrohr
sein.
In diesem Fall kann jeweils dem Bauteil 8 und dem Bauteil 32
gegenüberliegend ein Führungsbauteil 27 bzw. 27′ angeordnet sein, so daß
die Relativbewegung der Elemente 1 und 2 geführt erfolgt, auch wenn die
Bewegung durch die Zugeinheit 3 der Einheit nur einseitig erteilt wird.
Der Bauteil 27′ ist über eine Befestigungseinheit 34 mit dem Element 1
verbunden; der Bauteil 8 ist mittels Verbindungsteilen 50 mit dem
Führungsteil 27 verbunden, so daß der Bauteil 33 zwischen den Bauteilen 8
und 27 geführt gleitet. Die Teile 8 und 27 gleiten geführt zwischen den
Teilen 32 und 27′. Somit ist eine steife und verwindungsstabile
Ausschub- bzw. Einzugeinheit gebildet.
Es wird festgehalten, daß die Antriebseinheiten in verschiedenar
tiger Form in einem Möbelgestell in der Mitte und/oder zu beiden Seiten
angeordnet sein können. Die Anordnungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 werden
vorteilhafterweise in Bodennähe unterhalb der Polsterung angeordnet
wenn die erfindungsgemäße Einheit dadurch verwirklicht wird, daß die
beiden Elemente vom Möbelgestell und/oder von Möbelteilen gebildet sind,
indem an den Möbelteilen selbst entsprechende Umlenkeinrichtungen bzw.
Rollen 5 angeordnet sind, so ist es zweckmäßig, wenn die Rollen seitlich
bzw. beidseits im Möbelgestell bzw. an den Möbelteilen angeordnet
werden.
Entsprechend Fig. 4 ist ein aus dem Möbelgestell 1 herausfahrbarer
oder heraushievbarer (Sitz)Polsterträger bzw. (Sitz) Wagen bzw.
Rahmenteil 2 vorgesehen, der in seinem vorderen Endbereich einen Fuß 24
mit einer Rolle 4 besitzt und in seinem hinteren Endbereich auf einer
Rolle 4 auf einer Führung 14 herausfahrbar gelagert ist; wird der
Sitzwagen als Rahmenteil 2 hievbar ausgebildet, so kann die vordere
Rolle am Fuß 24 entfallen und der Rahmen ist mit dem Lenker 7 im
Möbelgestell 1 herausschwenkbar gelagert. In beiden Fällen ist im
vorderen Endbereich des Möbels eine Umlenkrolle 5 vorgesehen, über die
die Zugeinheit 3 geführt ist, welche im hinteren Endbereich bzw.
entsprechend dem gewünschten Weg der Herausbewegung an vorgegebener
Stelle 6 am Polsterträger bzw. Grundrahmen 2 befestigt ist. Das Zugseil
3 ist über eine Rolle 5′ zu einem Motor M umgelenkt, mit dem das Zugseil
auf eine Welle M′ aufwickelbar ist. Sobald der Motor M in Aktion tritt
und das Zugseil 3 aufgewickelt wird, wird der Wagen bzw. der Rahmen aus
dem Möbelgestell 1 hinausbewegt; mit einer, gegebenenfalls auch im
Befestigungspunkt 6 am Wagen bzw. Rahmen 2 angebrachten Rückholeinheit
kann der Sitzwagen 2 allenfalls vom gleichen Motor M angetrieben wieder
in das Möbelgestell 1 eingefahren werden.
Unten in Fig. 4 ist eine Alternative dargestellt; mit einer
Einheit, bestehend aus einem Rohr 1, 30 und mit einer in dem Rohr
gleitend bzw. verfahrbar ausgeführten Stange 2, 31 kann der Wagen bzw.
Rahmen 2 aus dem Möbelgestell 1 heraus- bzw. hineingefahren bzw.
-gehievt werden. Den Rohren wurden auch die Bezugszeichen 1, 2 der
Möbelteile zugeordnet, da die Rohre in die Möbelteile integrierbar bzw.
von diesen gebildet sein können. Das Zugseil 3 ist schematisch
eingezeichnet und führt zum Motor M. Das Rückholseil ist nicht
eingezeichnet.
In gleicher Weise wie ein Seilzug, kann auch ein Riemen- oder
Kettenantrieb Verwendung finden, der entsprechend über Rollen bzw.
Zahnräder umgelenkt wird.
Fig. 5 zeigt eine Einheit ähnlich Fig. 4 in ausgefahrenem Zustand,
wobei eine Einheit im unteren Bereich des Möbelgestelles 1 vorgesehen
ist, umfassend zwei Rohre 1, 30 und 8 sowie eine Stange (Rohr) 2, 31. Man
erkennt die Rückholeinheit 12, welche durch die Rohre verläuft und zum
Motor M zum Aufwickeln geführt ist.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der im unteren vorderen Bereich
des Möbelgestells 1 eine Umlenkrolle 5 angeordnet ist, über die das
Zugseil 3 zu einer Rolle 5 geführt ist, die im hinteren Endbereich eines
aus dem Möbelgestell 1 auf Rollen 4 ausfahrbaren oder aushievbaren
Wagen gelegen ist. Das Zugseil 3 wird ferner von oben nach unten fallend
zu einer weiteren Rolle 5 geführt, die im vorderen Bereich des Wagens
(Rahmens) 8 gelagert ist; um diese Rolle 5 wird die Zugeinheit 3 zur
Befestigungsstelle 6 im hinteren unteren Endbereich eines
(Sitz)Polsterträgers oder anderen ausfahrbaren Möbelteil 2 umgelenkt,
der aus dem Möbelgestell 1 mit einem Fuß 24 und einer Rolle 4 bzw. einer
Rolle 4 bzw. einer Rolle 4, die auf dem Wagen 8 in bzw. auf einer
Führung gleitbar angeordnet ist, ausgefahren wird. Das Ausfahren erfolgt
durch Rechtsdrehen der Welle M′ mittels des auf diese aufgesetzten
Motors M; das Einfahren erfolgt mit dem Rückholseil 12 durch Linksdrehen
der Welle M′ und Aufwickeln des Rückholseils auf dieser Welle.
Ein Anschlag 13 hindert eine Weiterbewegung der Rolle 4 über den
Wagen 8 hinaus; der Wagen kann anstelle auf Rollen 4 ausfahrbar aus dem
Möbelgestell 1 zu sein, mittels eines strichliert gezeichneten Lenkers 7
im Möbelgestell 1 heraushievbar angeordnet sein. In jedem Fall erfolgt
ein Herausbewegen des (Sitz)Polsterträgers bzw. Möbelteiles 2 und des
heraushievbaren oder herausfahrbaren Wagens bzw. Möbelteiles 8 bei
Zugausübung auf die Zugeinheit 3. Sofern es sich um einen hievbaren
Wagen 8 handelt, ist es vorzuziehen, daß zuerst die Hievbewegung erfolgt
und dann erst das Ausfahren des Möbelteiles 2, da ein Hieven des
Möbelteiles 8 erst nach Ausfahren des Möbelteiles 2 an die Einheit
relativ große Kraftanforderungen stellen würde, so daß die Konstruktion
aufwendig würde.
Alternativ zu der in Fig. 6 oben dargestellten Ausführungsform zur
Bewegung des Möbelteiles 2 aus dem Möbelgestell 1 ist in Fig. 6 unten
dieselbe Ausfahrmöglichkeit mittels ineinander geführter Rohre 1, 30 bzw.
8 bzw. 1, 31 dargestellt; die Rohreinheit kann auch bei einem hievbaren
Möbelteil 8 eingesetzt werden, wenn man Vorsorge trifft, daß die
Befestigungspunkte der Rohreinheit am Möbelgestell 1 bzw. am Möbelteil 2
entsprechend gelenkig bzw. beweglich ausgebildet sind.
Wenn es sich bei der Bewegung der Zugeinheiten 3 bzw. der Rückhol
einheit 12 in Hinblick auf die Spannung Schwierigkeiten ergeben, können
verschiedenste Spanneinrichtungen eingesetzt werden, so wie eine
beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist. Die Seile 3 und/oder 12 sind
dabei über an den Möbelbauteilen befestigte Rollen 36 geführt und
gleichzeitig von einer Rolle 37, die mit einer Feder 38 abgespannt ist,
belastet.
Fig. 7 zeigt ein Möbelgestell 1, aus dem ein Möbelteil
(Wagen, Rahmen) 8 herausfahrbar oder heraushievbar angeordnet ist. Dieser
heraushievbare oder herausfahrbare Möbelteil 8 kann ein Hilfswagen, ein
Grundrahmen, ein Polsterträger od. dgl. sein. Auf diesem Möbelteil 8 ist
auf einer Führung 22 ein weiterer Möbelteil (Führungswagen) 8′
herausfahrbar gelagert oder dieser Führungswagen 8′ ist mittels eines
Lenkers 39 auf dem Möbelteil 8 heraushievbar gelagert. Auf diesem
Führungswagen bzw. Möbelteil 8′ ist ein weiterer Möbelteil 2
(Polsterwagen, Sitzpolsterwagen od. dgl.) mittels einer Rolle 4
herausfahrbar oder heraushievbar gelagert. Um diese Vielzahl von Möbel
teilen zu bewegen, ist im vorderen Bereich des Möbelgestells 1 eine
Umlenkrolle 5 gelagert; ferner ist im hinteren und vorderen Bereich des
Möbelteiles 8 eine Umlenkrolle gelagert; schließlich ist im hinteren und
vorderen Endbereich des Führungswagens 8′ jeweils eine weitere Rolle 5
gelagert. Um diese Rollen 5 ist das Zugseil 3 geführt und im hinteren
Endbereich des vordersten Möbelteiles 2 bei 6 befestigt. Ein derartiger
Aufbau erfolgt vorzugsweise beidseitig im Möbel. Die Rückholeinheit 12
ist im vorliegenden Fall im hinteren Hälftebereich bei einer Stelle 6′
am Möbelteil 2 befestigt und verläuft, so wie die Zugeinheit 3, zu
(einer) hinten unten im Möbelgestell 1 gelegenen Umlenkrolle (4) 5′,
wobei beide Seile 3 und 12 zur Welle M′ des Motors M geführt sind und
vorteilhafterweise diametral an der Welle befestigt sind, so daß je nach
Drehrichtung des Motors ein Seil gespannt und das andere Seil locker
gelassen wird.
Zu bemerken ist ferner noch, daß der untere und hintere Bereich
des Möbelteiles 8 von einem Lenker 18 getragen ist, welcher am
Möbelgestell 1 bei 19 angelenkt ist. Der Endbereich der beiden im
Möbelgestell 1 gegenüberliegend beidseitig angeordneten Lenker 18, ist
mittels eines steifen Rohres, einer Stange 21 od. dgl. fest verbunden und
die Stange 21 ist von einer Ausnehmung 20 des Möbelteiles 8 aufgenommen
bzw. der Möbelteil 8 ist auf die Stange 21 aufgehängt. Auf diese Weise
erfolgt eine geführte Bewegung des hinteren Endteiles des Möbelteiles 8
bei seiner Aus- und Einbewegung. Bemerkenswert ist, daß vom Endbereich
des Möbelteiles 8 bzw. von der Stange 21 eine weitere Rolle 20 getragen
ist, welche Rolle 20 insbesondere bei der Absenkbewegung des hinteren
Endes des Möbelteiles 8 beim Ein- und Ausfahren die Zugeinheit 3 bzw.
die Rückholeinheit 12 belastet, so daß diese Einheiten beim Aus- und
Einfahren gespannt bleiben.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten umwandelbaren Möbel erfolgt beim
Umwandeln in die Sitzstellung zuerst ein Hieven der Möbelteile 8, 8′ und
2 als kompakte Einheit aus dem Möbelgestell 1 mit dem Lenker 15. Nach
dem Absetzen des Rahmens 8 mit seinem vorderen Fuß 40 am Boden erfolgt
das Ausfahren der weiteren Möbelteile 8′ und 2 entweder in der Weise,
daß der Führungswagen 8′ den Polsterwagen 2 vor sich herausschiebt oder
der Polsterwagen 2 den Führungswagen 8′ mittels der Rolle 4 über den
Anschlag 26 herauszieht.
Alternativen zu der in Fig. 7 dargestellten Antriebsform sind in
Fig. 7a, 7b und 7c dargestellt. Fig. 7a zeigt eine Anordnung von
nebeneinander liegenden Stangen, die an den Möbelteilen befestigt sein
können oder in Bewegungsrichtung geführt im Möbelgestell 1 angeordnet
sind, welche z. B. rechteckigen Querschnitt besitzen. Die Führungsstangen
sind wiederum mit denselben Bezugszeichen wie die Möbelteile bezeichnet.
Sofern nur einzelne Möbelteile relativ zueinander bewegt werden
sollen, so z. B. der Hilfswagen 8 gegenüber dem Möbelgestell 1, so kann
z. B. eine Antriebseinrichtung wie in Fig. 7b dargestellt, eingesetzt
werden. Soll der Führungswagen 8′ gegenüber dem Hilfswagen 8 verschoben
werden, so kann eine zwischen diesen Möbelteilen wirkende
Antriebseinheit gemäß Fig. 7c eingesetzt werden.
Es ist zu bemerken, daß die einzelnen bewegten Möbelteile die ver
schiedenartigsten Funktionen besitzen können. So kann z. B. der
Grundrahmen 8 gemäß Fig. 7 einen Zusatzpolster 25 aufnehmen und an
Lenkern 16 aus dem Grundrahmen 8 heraushievbar und mittels einer
Zugverbindung 42 mit dem Kulissenwagen 8′ anhebbar sein. Ferner muß der
vorderste Möbelteil nicht unbedingt ein Polsterwagen sein, sondern kann
auch ein Tragrahmen für einen aufzulegenden Polster sein. Es kann eine
Rückenlehne 17 vorgesehen sein, welche händisch abklappbar ist, um die
Liegefläche zu verlängern. Ferner ist in Fig. 6 dargestellt, daß der
Wagen 8 einen weiteren Polsterkörper 9 trägt, der in Richtung des
Pfeiles 10 auf nicht dargestellte Weise beim Umwandeln anhebbar ist, um
in eine Ebene mit dem Polsterträger 2 zu gelangen, um so eine
Liegefläche auszubilden. Erfindungswesentlich ist nicht die Funktion der
einzelnen Möbelteile im Zusammenhang mit der Erstellung oder Ausbildung
einer Liegefläche, sondern die spezielle Art und Weise der
Relativbewegung der aus dem Möbelgestell 1 herauszubewegenden Möbelteile
in Bezug auf das Möbelgestell 1 bzw. in Bezug aufeinander. Ferner kann
der Wagen 2 eine Polsterung mit zwei Pölstern 50, 51 umfassen, wobei der
obere Polster 50 auf den Führungswagen 8′ und/oder den Grundrahmen 8
bzw. dessen in diesem Fall niedrigem Polster 25′ z. B. um ein
Stoffscharnier 52 umklappbar ist. Ferner kann anstelle eines
Antriebsmotors auch ein Handantrieb, z. B. ein Kurbeltrieb, vorgesehen
sein. Die Rückholeinheit 12 kann auch vorteilhafterweise im vorderen
Bereich des vordersten Möbelteiles 2 knapp oberhalb des Bodens befestigt
und zur Rolle 5′ geführt sein, wie ebenfalls in Fig. 7 dargestellt.
Claims (21)
1. Einheit zur Erzielung einer Bewegung zwischen einem
feststehenden und einem gegenüber diesem beweglich angeordneten
Möbelelement, vorzugsweise zur Relativbewegung zumindest zweier
Möbelteile, insbesondere zur Bewegung von zumindest einem Möbelteil
gegenüber einem Möbelgrundgestell mit einer am beweglichen Element
befestigten und über Umlenkeinrichtungen geführten Zugeinheit (3), z. B.
einem Seil, einer Kette, einem Riemen od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß in einem bezüglich der Bewegungsrichtung vorderen, insbesondere aus
kragenden Bereich bzw. Endbereich des feststehenden Elementes (1) eine
Umlenkeinrichtung (5) für die vom beweglichen Element (2) abgehende Zug
einheit (3) vorgesehen ist, welche Zugeinheit (3) vom beweglichen Ele
ment (2) in eine Richtung abgeht, die etwa der Richtung der
Herausbewegung des Elementes (2) entspricht und die Richtung bzw. der
Richtungssinn der von dem beweglichen Element (2) abgehenden Zugeinheit
(3) und die Auflaufrichtung der Zugeinheit (3) auf die Umlenkeinrichtung
(5) im wesentlichen gleich sind, welche Zugeinheit (3) am beweglichen
Element (2) an einer in Ausgangsstellung zwischen der Umlenkeinrichtung
(5) und dem feststehenden Element (1) liegenden Befestigungsstelle (6)
am beweglichen Element (2), vorzugsweise in dem dem feststehenden
Element (1) zugekehrten Endbereich des beweglichen Elementes (2),
befestigt ist und daß bei Zug an der Zugeinheit (3) die Befestigungs
stelle (6) des Zugseiles (3) am beweglichen Element (2) der
Umlenkeinrichtung (5) annäherbar und das bewegliche Element (2) vom
feststehenden Element (1) entfernbar ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug
einheit (3) zwischen dem feststehenden (1) und dem beweglichen (2)
Element über zumindest ein weiteres Element (8, 8′) geführt und durch
jedes weitere Element (8, 8′) jeweils mit von diesem Umlenkeinrichtungen
(5) zweimal umgelenkt ist.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkeinrichtungen (5) von Rollen, Gleitflächen, Zahnrädern od. dgl. gebildet sind.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkeinrichtungen (5) aufweisenden Elemente (1, 8, 8′) die
Umlenkeinrichtungen (5) in ihren Endbereichen tragen.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugeinheit (3) mit einer Zugeinrichtung (M), z. B. einem
Elektromotor bzw. einer von diesem angetriebenen Aufwickelwelle (M′),
einer Kurbeleinrichtung od. dgl. verbunden ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß eine Rückholeinheit (12), z. B. eine von einem Motor (M)
aufwickelbare Rückholeinheit, z. B. ein Seil, ein Riemen od. dgl.,
vorgesehen ist, welche mit dem beweglichen Element (2), insbesondere mit
dem dem feststehenden Element (1) naheliegenden Endbereich des
beweglichen Elementes (2), verbunden ist.
7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Elemente (1, 2, 8, 8′) langgestreckt bzw. stab- oder
stangenförmig ausgebildet sind und über- oder nebeneinander angeordnet
sind oder daß die Elemente (1, 2, 8, 8′) von Rohren gebildet sind, welche
ineinander angeordnet sind.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elemente (1, 2, 8, 8′) mit Führungen, z. B. Zapfen,
Vorsprüngen, Nuten, Führungsstegen (27, 27′) od. dgl., zur gegenseitigen
Führung bzw. Verdrehungsicherung bei ihrer Relativbewegung versehen sind
(Fig. 3).
9. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Möbel das Möbelgestell (1) das erste Element
darstellt und zumindest in der Mitte und/oder an zumindest einer Seite,
vorzugsweise an beiden Seiten, des Möbelgestelles (1) Einheiten
(1, 2, 8, 8′, 30, 31, 32, 33) zur Relativbewegung zumindest eines Möbelteiles
als bewegliches Element (2) gegenüber dem Möbelgestell (1) vorgesehen
sind (Fig. 7a, 7c).
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Zugeinheit (3) und die Rückholeinheit (12) an derselben von
einem links- und rechtsdrehenden Motor (M) getriebenen Welle (M′)
befestigt sind und beim Aufrollen der einen Einheit die andere Einheit
abrollbar ist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß als feststehendes Element ein Möbelgestell (1) vorgesehen
ist, von dem die Umlenkeinrichtung in Form einer Rolle (5) getragen ist
und daß das bewegliche Element zumindest einen aus dem Möbelgestell (1)
ausfahrbaren oder heraushievbaren Rahmen, Grundrahmen, Sitzwagen,
Hilfswagen, Sitzpolsterträger, ein Bettgestell od. dgl. (2) umfaßt, an
dem insbesondere im Bereich seines hinteren Endes das Ende der
Zugeinheit (3) befestigt ist.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als weiteres Element zwischen dem Möbelgestell (1) und einem aus dem
Möbelgestell (1) als bewegliches Element (2) herausbewegbaren Sitz
polsterträger, Hilfswagen, Grundrahmen, Verlängerungswagen od. dgl., an
dem insbesondere in seinem hinteren Endbereich das Ende des Zugseils (3)
befestigt ist, ein herausfahrbarer oder heraushievbarer Möbelteil (8),
z. B. ein Grundrahmen, Hilfswagen, Sitzpolsterträger, Sitzwagen od. dgl.
und gegebenenfalls ein heraushievbar oder herausfahrbar am Möbelteil (8)
gelagerter weiterer Möbelteil (8′), z. B. ein Führungs- bzw.
Kulissenwagen, Rahmen, Hilfswagen od. dgl. angeordnet ist, welche
Möbelteile (8, 8′) in jeweils ihrem hinteren und vorderen Endbereich
jeweils eine Umlenkeinrichtung (5) tragen, um die das Zugseil (3)
jeweils einmal umgelenkt ist.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkeinheit (5) am Möbelgestell (1) im vorderen
Endbereich desselben gelegen ist.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Möbelgestell (1), insbesondere in dessen oberen
hinteren Teil eine motorbetriebene, gegebenenfalls im Möbelgestell (1)
querverlaufende, für beidseitig im Möbelgestell (1) angeordnete
Einheiten gemeinsame Wickelwelle (M′) für die Zugeinheit (3) und die
Rückholeinheit (12) angeordnet ist, die insbesondere von einem in beiden
Drehrichtungen arbeitenden Motor (M) angetrieben ist.
15. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugeinheit (3) und die Rückholeinheit (12) diametral
an der Welle (M′) befestigt sind.
16. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem aus einem
Möbelgestell insbesondere geführt, ausfahrbaren oder am Möbelgestell
ausschwenkbar gelagerten Sitzpolsterträger (Sitzrahmen, -wagen, -bank)
zur Bewegung des Sitzpolsterträgers relativ gegenüber dem Möbelgestell,
bei dem der Sitzpolsterträger (2) auf bzw. in einer am Möbelgestell (1)
oder auf bzw. in einer an einem aus dem Möbelgestell ausschwenkbaren
Grundrahmen (8) oder ,auf bzw. in einer an einem aus dem Möbelgestell (1)
ausfahrbaren Hilfswagen, vorzugsweise mit einem Lenker ausschwenkbar
gelagerten oder in einer Verschiebeführung gleitbar gelagerten Führung
(8′) (Führungswagen), z. B. einem Profilstab, einer Schiene, einem
Kulissenwagen od. dgl., z. B. mit Rollen (4), ausfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Möbelgestell (1) als feststehendem
Möbelteil und dem Grundrahmen bzw. dem Hilfswagen als angetriebenem
Möbelteil (8) und/oder zwischen dem Möbelgestell (1) als feststehendem
Möbelteil und der Führung bzw. dem Führungswaren (8′) als angetriebenem
Möbelteil und/oder zwischen dem Grundrahmen bzw. Hilfswagen (8) als
feststehendem Möbelteil und der Führung bzw. dem Führungswagen oder dem
Sitzpolsterträger (8′) als angetriebenem Möbelteil und/oder zwischen der
Führung bzw. dem Führungswagen (8′) als feststehendem Möbelteil und dem
Sitzpolsterträger (2) als angetriebenem Möbelteil zumindest eine für die
gegenseitige Relativbewegung der jeweiligen Möbelteile sorgende Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 15 vorgesehen ist.
17. Wandelbares Möbel insbesondere nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen und unteren Bereich eines Möbelgestells
(1) eine Rolle (5) für das Zugseil (3), vorgesehen ist, daß ge
gebenenfalls auf einem aus dem Möbelgestell (1) heraushievbar oder
herausfahrbar gelagerten Grundrahmen (8) in dessen hinterem und in
dessen vorderem Bereich jeweils eine weitere Rolle (5) befestigt ist,
daß gegebenenfalls auf einem aus dem Möbelgestell (1) oder auf dem
Grundrahmen (8) herausfahrbar oder heraushievbar gelagerten Führungswa
gen (8′) (Kulissenwagen) in dessen hinteren und vorderen Endbereich
jeweils eine Rolle (5) gelagert ist, um welche Rollen (5) das Zugseil
(3) umgelenkt ist, und daß an dem aus dem Möbelgestell (1) oder auf dem
Grundrahmen (8) oder auf dem Hilfswagen oder auf dem Führungswagen (8′)
heraushievbar oder herausfahrbar gelagerten Sitzpolsterträger (2) in
dessen hinterem Bereich die Zugeinheit (3) befestigt ist (Fig. 7).
18. Einheit nach Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig im Möbelgestell (1) ein nach unten abgehängter Lenker (18)
angelenkt ist und den hinteren Bereich eines heraushievbar im
Möbelgestell (1) gelagerten Grundrahmens (8) trägt, wobei in diesem
Bereich, insbesondere am Lenker (18) oder an einem die beidseitig im
Möbelgestell (1) angeordneten Lenker (18) verbindenden Synchronrohr (21)
eine Führungsrolle (20) angeordnet ist, unterhalb der die Zugeinheit (3)
bzw. die Rückholeinheit (12) verlaufen bzw. von welcher die Zugeinheit
(3) und/oder die Rückholeinheit (12) in der tiefsten Stellung dieser
Führungsrolle (20) beim Ein- oder Ausfahren belastet sind (Fig. 7).
19. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß Spanneinrichtungen (36, 37), z. B. federbelastete
Rollenanordnungen, für die Zugeinheit (3) und/oder die Rückholeinheit
(12) insbesondere im Möbelgestell (1) vorgesehen sind (Fig. 8).
20. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine aus ineinandergeführten an ihren
Endbereichen Umlenkrollen (5) tragende Rohren oder nebeneinander
verlaufenden, an ihren Endbereichen Umlenkrollen (5) tragende Stangen
aufgebaute Einheit in Bodennähe im Möbelgestell (1) im wesentlichen
senkrecht zur Rückwand verlaufend vorgesehen ist, die mit dem
Möbelgestell (1) und anderseits mit dem ersten bzw. vordersten
ausfahrbaren oder heraushievbaren bzw. bei der Umwandlung als erster
sich aus dem Möbelgestell (1) herausbewegenden Möbelteil antriebsmäßig
verbunden ist.
21. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer aus Rohren aufgebauten Einheit die
Rückholeinheit (12) durch das Innere der Rohre verläuft (Fig. 7b).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT168890A AT398522B (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Einheit zur erzielung einer bewegung zwischen einem feststehenden und einem gegenüber diesem beweglich angeordneten möbelelement sowie ein in ein liegemöbel umwandelbares sitzmöbel mit einer derartigen einheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126306A1 true DE4126306A1 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=3518848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126306 Withdrawn DE4126306A1 (de) | 1990-08-13 | 1991-08-08 | Einheit zur erzielung einer bewegung zwischen einem feststehenden und einem gegenueber diesem beweglich angeordneten moebelelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398522B (de) |
DE (1) | DE4126306A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425116A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-18 | Himolla Hierl Gmbh C | Sitz- und / oder Liegemöbel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1763U1 (de) * | 1997-01-10 | 1997-11-25 | Hoppe Kg Hodry Metallfab | In ein bett umwandelbares sitzmöbel |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB231404A (en) * | 1924-12-09 | 1925-04-02 | Francis Christian Clyne | Improvements in and relating to expanding beds, settees, bunks, and the like |
DE1529547A1 (de) * | 1966-01-24 | 1971-02-11 | Himolla Hierl Gmbh C | Automatisch ein- und ausfahrbare Doppelbettcouch |
AT391991B (de) * | 1984-06-29 | 1990-12-27 | Lipp Ges M B H | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel |
-
1990
- 1990-08-13 AT AT168890A patent/AT398522B/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-08-08 DE DE19914126306 patent/DE4126306A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4425116A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-18 | Himolla Hierl Gmbh C | Sitz- und / oder Liegemöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA168890A (de) | 1994-05-15 |
AT398522B (de) | 1994-12-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |