DE4122242A1 - Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellung - Google Patents
Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement, insbesondere einen Dich
tungsring, mit zumindest einer Blecheinlage und einer beidseitigen
Auflage aus einer Dichtungsfolie aus einem nichtmetallischen Dichtungs
werkstoff, wobei die Blecheinlage über ihre Länge verteilt eine Viel
zahl von Löchern aufweist, die jeweils eine von einer Seite von dem
Lochrand abgebogene Verankerungsfahne für die Auflage aus Dich
tungswerkstoff aufweisen. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Ver
fahren zur Herstellung eines solchen Dichtungselementes.
Bei dem bekannten Dichtungselement, von dem die Erfindung ausgeht
(US 19 68 365), sind die Löcher gestanzt. Dazu wird mit kreisscheiben
förmigen Stanzwalzen gearbeitet. Die Stanzwalzen tragen auf ihrem
Umfang die Stanzelemente. Das sind in einer axialen Ansicht spitz
keilförmige Elemente, die auch in axialer Richtung angeschrägt sind.
Die Stanzwalzen sind auf zwei parallelen Wellen gegeneinander ver
setzt angeordnet, und zwar so, daß die Stanzelemente in den
Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Stanzwalzen einfassen.
Die Wellen sind angetrieben. Die mit den Löchern und den Veranke
rungsfahnen zu versehenden Blechausschnitte werden zwischen den
Stanzwalzen hindurchgeführt. Es entstehen Stanzlöcher, die in bezug
auf die Stanzelemente an den Stanzwalzen voreilend, von den herge
stellten Löchern weggekrümmt, quer dazu aber eben sind, und die
nacheilend eine nicht unbeachtliche Randerhöhung aufweisen. Die Ver
ankerungsfahnen werden später mehr oder weniger bogenförmig zu der
Blecheinlage hingebogen. Der Dichtungswerkstoff kann in pastöser Form
aufgestrichen werden. Wird er als Dichtungsfolie ausgeführt und
werden die Auflagen als Dichtungsfolie aufgedrückt, so entstehen
Probleme, und zwar jedenfalls dann, wenn die Blecheinlagen nur eine
geringe Dicke von z. B. 0,1 mm aufweisen und wenn es sich um
Dichtungsfolien aus Dichtungsgraphit oder Polytetrafluorethylen handelt.
Dichtungsfolien aus Dichtungsgraphit bestehen im allgemeinen aus ge
blähtem Graphit. Die Verankerungsfahnen verbiegen sich beim Auf
drücken der Dichtungsfolien unkontrolliert und halten die aufge
drückten Dichtungsfolien nicht kontrolliert fest, zumal die Rander
höhungen zu einer Verankerung der Dichtungsfolien nichts beitragen.
Das alles gilt, wenn mit einer dünnen Blecheinlage gearbeitet wird,
auch für andere Ausführungsformen (vgl. DE-PS 5 52 255), es sei denn,
man verwendet als Dichtungswerkstoff ein Weichstoff-Faservlies oder
legt dünne Dichtungsfolien vorsichtig in mehreren Schichten auf (DE-
OS 37 02 452). Arbeitet man mit firstartig gegeneinander weisenden
Verankerungsfahnen oder mit glockenförmigen Ausformungen, die im
Glockentopf eine Perforation aufweisen, so ist bei Verwendung von
Dichtungsfolien der Verbund der Dichtungsfolien mit der Blecheinlage
nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungselement des
eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, bei dem die beidseitige
Auflage, die aus einer Dichtungsfolie, insbesondere aus Dichtungs
graphit oder Polytetrafluorethylen besteht, sicher verankert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Dich
tungselement, insbesondere ein Dichtungsring mit zumindest einer
Blecheinlage und einer beidseitigen Auflage aus einer Dichtungsfolie
aus einem nichtmetallischen Dichtungswerkstoff, wobei die Blecheinlage
über ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von durch Einstecken von
Nadeln mit ellipsenförmiger Anschlifffläche gebildeten Löchern auf
weist, die jeweils eine an einer Seite von dem Lochrand abgebogenen
Nadelungsfahne besitzen, die aus beiden Oberflächen der Blecheinlage
vorstehen, welche Nadelungsfahnen quer zu ihrer Fahnenerstreckung,
zum zugehörigen Loch hin konkav, eine rinnenförmige Krümmung
aufweisen sowie eine Länge besitzen, die dem Lochdurchmesser oder
einer längsten Lochachse entspricht, und wobei die Nadelungsfahnen
mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blecheinlage hingebogen und in
die Dichtungsfolie eingebettet sind. Erfindungsgemäß sind die Ver
ankerungsfahnen in besonderer Weise geformt. Zur Formgebung wird
mit Nadeln runden oder ovalen Querschnitts gearbeitet, die jedenfalls
einen ellipsenförmigen Anschliff aufweisen. Die erfindungsgemäßen
Verankerungsfahnen werden daher als Nadelungsfahnen bezeichnet und
zeichnen sich dadurch aus, daß ihr Flächenträgheitsmoment durch die
beschriebene, quer zur Fahnenerstreckung, zum zugehörigen Loch hin
konkav verlaufende rinnenförmige Krümmung vergrößert ist. Das ver
bessert die Verankerung der Auflagen und erlaubt es, die Auflagen
ohne Schwierigkeiten sicher verankert auf die Blecheinlage aufzu
bringen, auch wenn diese Blecheinlage sehr dünn ist und wenn die
Auflagen aus einer Dichtungsfolie, insbesondere aus einer Dichtungs
folie aus Dichtungsgraphit oder Polytetrafluorethylen, bestehen. Die
Blecheinlage besitzt im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise eine
Dicke von 0,05 bis 0,20 mm, vorzugsweise von etwa 0,10 mm. Im
allgemeinen besteht die Blecheinlage aus Edelstahl. Die Nadelungsfahnen
sollen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Länge von
1,0 bis 2,0 mm aufweisen, und zwar bei einer maximalen Breite am Na
delungsfahnenfuß im Bereich von 0, 5 bis 1,5 mm. Gegenstand der
Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungs
elementes des beschriebenen Aufbaus, wobei die Löcher mit Nadeln
gestoßen werden, die senkrecht zur Ebene der Blecheinlage bzw. zur
Ebene eines Bleches, aus dem die Blecheinlage ausgeschnitten wird,
geführt werden sowie einen ellipsenförmigen Anschliff aufweisen, daß
die Stoßgeschwindigkeit der Nadeln so eingerichtet wird, daß bogen
förmig von den Löchern wegweisende Nadelungsfahnen mit zu den
Löchern hin rinnenförmiger Krümmung entstehen, und daß danach die
Dichtungsfolien auf die Blecheinlage beidseits aufgedrückt werden.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird das Aggregat
aus der Blecheinlage und den aufgedrückten Dichtungsfolien gepreßt
und werden dadurch die freien Enden der Nadelungsfahnen zur Ebene
der Blecheinlage weiter hingebogen. Zweckmäßigerweise werden die
Dichtungsfolien beim Aufdrücken oder Pressen auf etwa zwei Drittel
ihrer Dicke komprimiert, wodurch gleichzeitig das Maß der vorstehend
beschriebenen weiteren Krümmung der Nadelungsfahnen eingestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dichtungs
element,
Fig. 2 den stark vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand der
Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht einer Nadel zur Herstellung der Nadelungsfahnen
bei der Blecheinlage eines erfindungsgemäßen Dichtungs
elementes und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles B.
Das in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Dichtungselement 1
mag als Dichtungsring ausgeführt sein. Man erkennt eine Blecheinlage
2 und eine beidseitige Auflage aus einer Dichtungsfolie 3. Die Dich
tungsfolie 3 besteht aus einem nichtmetallischen Dichtungswerkstoff,
vorzugsweise aus Dichtungsgraphit oder aus Polytetrafluorethylen.
Die Blecheinlage 2 besitzt über ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von
Löchern 4. Diese Löcher 4 sind durch Einstecken von Nadeln 5 mit
ellipsenförmiger Anschlifffläche 6 gebildet worden. Insoweit wird auch
auf die Fig. 4 und 5 verwiesen, die weiter unten genauer erläutert
werden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man,
daß die Löcher 4 jeweils eine von einer Seite von dem Lochrand abge
bogene Nadelungsfahne 7 aufweisen. Diese stehen aus beiden Ober
flächen der Blecheinlage 2 vor. Man erkennt aus der vergleichenden
Betrachtung der Fig. 1 bis 3, daß die Nadelungsfahnen 7 quer zu
ihrer Fahnenerstreckung, zum zugehörigen Loch 4 hin konkav eine
rinnenförmige Krümmung 8 aufweisen. Die Länge der Nadelungsfahne
7 entspricht dem Lochdurchmesser oder einer längsten Lochachse, wenn
mit Löchern 4 ellipsenförmigen Grundrisses gearbeitet wird. Die
Nadelungsfahnen 7 sind mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blech
einlage 2 hingebogen und in die Dichtungsfolien 3 eingebettet.
Die Blecheinlage 2, die vorzugsweise aus einem Edelstahlblech besteht,
mag eine Dicke aufweisen, wie es vorstehend schon angegeben wurde.
Das gilt auch für die Länge und die Breite der Nadelungsfahnen 7.
Die rinnenförmige Krümmung 8 der Nadelungsfahnen 7, aber auch die
größte Breite der Nadelungsfahnen 7, läßt sich durch die Schräg
stellung des Anschliffes 6 der Nadeln 5 in bezug auf die Nadelachse
einstellen. Ohne Schwierigkeiten läßt sich für vorgegebene Dichtungs
werkstoffe und vorgegebene Werkstoffe für die Blecheinlagen 2 durch
Versuche ein optimaler Durchmesser für die Nadeln 5 und damit für
die Löcher 4 sowie für die Breite der Nadelungsfahnen 7 einstellen.
In Fig. 5 sind strichpunktiert unterschiedliche Schrägen des An
schliffes 6 verdeutlicht.
Claims (10)
1. Dichtungselement (1), insbesondere Dichtungsring, - mit zumindest
einer Blecheinlage (2) und einer beidseitigen Auflage aus einer
Dichtungsfolie (3) aus einem nichtmetallischen Dichtungswerkstoff,
wobei die Blecheinlage (2) über ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von
durch Einstecken von Nadeln mit ellipsenförmiger Anschlifffläche ge
bildeten Löchern (4) aufweist, die jeweils eine an einer Seite von dem
Lochrand abgebogene Nadelungsfahne (7) besitzen, die aus beiden
Oberflächen der Blecheinlage (2) vorstehen,
welche Nadelungsfahnen (7) quer zu ihrer Fahnenerstreckung, zum zugehörigen Loch (4) hin konkav, eine rinnenförmige Krümmung (8) aufweisen sowie eine Länge besitzen, die dem Lochdurchmesser oder einer längsten Lochachse entspricht, und wobei die Nadelungsfahnen (7) mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blecheinlage (2) hingebogen und in die Dichtungsfolie (3) einge bettet sind.
welche Nadelungsfahnen (7) quer zu ihrer Fahnenerstreckung, zum zugehörigen Loch (4) hin konkav, eine rinnenförmige Krümmung (8) aufweisen sowie eine Länge besitzen, die dem Lochdurchmesser oder einer längsten Lochachse entspricht, und wobei die Nadelungsfahnen (7) mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blecheinlage (2) hingebogen und in die Dichtungsfolie (3) einge bettet sind.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, wobei die Dichtungsfolie (3)
aus Dichtungsgraphit besteht.
3. Dichtungselement nach Anspruch 1, wobei die Dichtungsfolie (3) aus
Polytetrafluorethylen besteht.
4. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Blecheinlage (2) eine Dicke von 0,05 bis 0,20 mm, vorzugsweise eine
Dicke von etwa 0,10 mm aufweist.
5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Blecheinlage (2) aus einem rostfreien Edelstahlblech besteht.
6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Nadelungsfahnen (7) eine Länge von 1,0 bis 2,0 mm aufweisen.
7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Nadelungsfahnen (7) im Bereich des Fahnenfußes eine Breite von 0,5
bis 1,5 mm aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, wobei die Löcher (4) mit Nadeln (5) gestoßen
werden, die senkrecht zur Ebene der Blecheinlage (2) bzw. zur
Ebene eines Bleches, aus dem die Blecheinlage (2) ausgeschnitten wird
geführt werden sowie einen ellipsenförmigen Anschliff (6) aufweisen,
daß die Stoßgeschwindigkeit der Nadeln (5) so eingerichtet wird,
daß bogenförmig von den Löchern (4) wegweisende Nadelungsfahnen (7)
mit zu den Löchern (4) hin rinnenförmiger Krümmung (8) entstehen,
und daß danach die Dichtungsfolien (3) auf die Blecheinlage (2)
beidseits aufgedrückt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Aggregat aus der Blechein
lage (2) und den aufgedrückten Dichtungsfolien (3) gepreßt und
dadurch die freien Enden der Nadelungsfahnen (7) zur Ebene der
Blecheinlage (2) weiter hingebogen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Dich
tungsfolien (3) beim Pressen oder Aufdrücken auf etwa zwei Drittel
ihrer Dicke komprimiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122242 DE4122242A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-07-05 | Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111677 | 1991-04-10 | ||
DE19914122242 DE4122242A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-07-05 | Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122242A1 true DE4122242A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4122242C2 DE4122242C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=25902707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122242 Granted DE4122242A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-07-05 | Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122242A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804283B4 (de) * | 1998-02-04 | 2006-10-12 | Sgl Carbon Ag | Metallverstärkter Graphitschichtstoff |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE552255C (de) * | 1929-11-12 | 1932-06-10 | Paul Lechler Fa | Dichtungsmittel fuer Metallzwischenlage |
US1968365A (en) * | 1931-04-27 | 1934-07-31 | Mccord Radiator & Mfg Co | Gasket |
DE2701603A1 (de) * | 1977-01-15 | 1978-07-20 | Lechler Elring Dichtungswerke | Dichtungsplatte |
DE3702452A1 (de) * | 1987-01-28 | 1988-08-11 | Goetze Ag | Flachdichtung fuer insbesondere thermisch hoch belastete dichtstellen |
DE8915328U1 (de) * | 1989-10-10 | 1990-04-05 | Kempchen & Co Gmbh, 4200 Oberhausen, De |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE19914122242 patent/DE4122242A1/de active Granted
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122242C2 (de) | 1993-04-29 |
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