DE8915328U1 - Dichtungselement, insbesondere Dichtungsring - Google Patents
Dichtungselement, insbesondere DichtungsringInfo
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Description
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- 1 -Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement, insbesondere einen Dichtungsring, - mit zumindest einer Blecheinlage und einer beidseitigen
Auflage aus einer Dichtungsfolie aus einem nichtmetallischen Dichtungswerkstoff, vorzugsweise aus Graphit, wobei die Blecheiniage über
ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von durctx Nadelung gebildeten
Löchern aufweist, deren aus der Ebene der Blecheinlage herausgebogene Nadelungsfahnen aus beiden oberflächen der Blecheinlage verstehen, und wobei die f^a-3eiangs£önen die Dichtungsfolien verankernd
fast!;«ilen. Bei solchen Dichtung^jiemejpten besteht die Bleeii,>inlage
zumeist aus einem Ed?lsiahlblech. Öle Blechd-nke liegt im Zehntelnull;- -meterbereich„ z. B. bei 0,1 mm. Die Dichlungsfolien sind zumeist um
eine Größenanordnur.g dicker und j-eag;;**--ls so dick, daß die Nadelungsfahneii in den Dichtungsfolien eingebettet sind. Ihre Dicke liegt
z. B. bei 1 mm. Bestehen die Dichtungsfolien aus Graphit, so wird zumeist Blähgraphit eingesetzt. - Bei der Bildung von Löchern in
Blecheinlagen durch Nadelung handelt es sich um eine besondere Ferli^ungsmethode. Im Gegensatz zu einem Stanzvorgang wird das dem
Lochquerschnitt entsprechende Blechelement nicht ausgestanzt und entfernt. Es wird vielmehr durch ein nadeiförmiges Werkzeug gleichsam
aufgerissen und zu den Nadelungsfahnen umgebogen. Diese halten die Dichtungsfolien wie Anker fest. Die Dichtungselemente des eingangs
beschriebenen Aufbaus können daher kleberfrei ausgeführt werden. Sie heißen in der Praxis auch Dichtungselemente mit Nadelblecheinlage.
• * f «C &bgr; ·
findurig ausgeht, weisen die Löcher drei oder vier Nadelungsfahnen
auf. Ihre Lage entspricht etwa deK hüben Lochdruchmesser. Die
freien Enden der Nadelungsfahnen weisen zu dem Loch hin, dem sie zugeordnet sind, ode? sie erstrecken sich fast orthogonal zur Ebene
der Blecheinlage. Die mit solchen Nadelungsfahnen erreichbare Verankerung der Dichtungsfolien und damit der Verbund der -uichiungsfolien zu der Blecheinlage sind verbesserungsbedürftig. Bei der bekannten Ausführungsform beruht die beschriebene Gestaltung und
Orientierung der Nadelungsfahnen darau£, daß bei der Nadslung mit nadeiförmigen Werkzeugen gearbeitet wird, deren freie Enden drei
oder vier schräg angeschliffene Werkzeugflächen aufweist, die zu einer in der Achse des nadeiförmigen Werkzeuges angeordneten Spitze
pyramidenförmig zusammenlaufen. Die Spitze durchbricht bei der Nadelung das Beilageblech und reißt nach Maßgabe dieser Werkzeugflächen die Nadelungsfahnen mehr oder weniger ausgeprägt auf. Bei
einem anderen Dichtungselement sind jeweils zwei Nadelungsfahnen,
deren Länge ebenfalls etwa dem halben Lochdurchmesser entspricht und die zum Loch hin schräg stehen., einander gegenüberliegend an
rechteckigen Löchern angeordnet. Auch hier sind die Verankerung und der Verbund verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dichtungselement
des eingangs beschriebenen Aufbaus die Verankerung der Dichtungsfolien und damit den Verbund zwischen den Dichtungsfolien und der
Blecheinlage zu verbessern.
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Xur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Löcher jeweils
eine Nadelungsfahne aufweisen, die an einer Seite von dem Lochrand abgebogen ist und deren Länge etwa dem Lochdurchmesser oder einer
längsten Lochachse entspricht und daß die Nadelungsfahnen mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blecheinlage hingebogen sind. Diese Bieonno
*nr Rier.hßinl &lgr; &sgr;&rgr;. hin kann mehr oder wenieer weit erfoleen.
&ogr; — ·- &sgr; - &ogr;- w **
- Erfindungsgemäß bilden die Nadelungsfahnen echte Anker, weil sie
wegen ihrer Ausbildung, Bildung und Orientierung in bezug auf Kräfte, die versuchen, eine Dichtungsfolie von der Blecheinlage senkrecht
oder schräg zur Ebene der Blecheinlage gleichsam abzuziehen, wie Widerhaken oder Klettenhaken wirken. Man erreicht so einen überraschend
festen Verbund zwischen der Blecheinlage und den Dichtungsfolien.
Im einzelnen bestehen für die weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen
Dichtungselementes verschiedene Möglichkeiten. Im allgemeinen weisen die Löcher einen Durchmesser oder eine längste Lochachse und
die Nadelungsfahnen eine Länge im Millimeterbereich auf. Eine bevorzugte
Ausführur.gsform dar Erfindung ist dadurch gsksrir.2sichp.et, daß
die Löcher einen Durchmesser oder eine längste Lochachse und die Nadelungsfahne eine Länge von etwa 1 mm aufweist. Der Verbund zwischen
der Blecheinlage und den Dichtungsfolien hängt auch von der Verteilung der Löcher und damit der Nadelungsfahnen in der Ebene
der Blecheinlage ab. Insoweit empfiehlt die Erfindung, daß die Löcher, bezogen auf die Ebene der Blecheinlage, in den Ecken eines
geometrischen Rasters aus in den Ecken sich kreuzenden oder von den Ecken ausgehenden Geraden angeordnet und die Nadelungsfahnen
der einzelnen Löcher in bezug auf diese Geraden eine Zufallsorientier.ung
aufweisen, also nicht sämtlich in gleicher Richtung angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster aus Quadraten und Rhomben besteht und daß die Quadrate sich an den Ecken berühren
und die Rhomben zwischen den Quadraten angeordnet sind. Die Querschnittsform der Löcher kann im Rahmen der Erfindung sehr verschieden
sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich auch dadurch auszeichnet, daß sie leicht gefertigt werden kann,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher, bis auf den Abbiegungsbereich
der Nadelungsfahne, einen runden Querschnitt aufweisen. Die Löcher können aber auch einen langgestreckten Querschnitt aufweisen,
wobei in diesem Falle an einer der schmalen Querschnittsseiten jeweils
die Nadelungsfahne abgebogen ist. Arbeitet man so, daß die Löcher einen Durchmesser oder eine längste Lochachse von etwa 1 mm aufweisen,
wie es oben bereits betont worden ist, so empfiehlt sich eine Rasterung, bei denen die Quadrate eine Kantenlänge von etwa 3 mm
aufweisen.
Von besonderem Vorteil ist, daß die erfindungsgemäßen Dichtungselemente
sich auf einfache Weise herstellen lassen, z. B. dadurch, daß zuerst durch eine Nadelung mit nadeiförmigen Werkzeugen, die anstelle
einer Nadelspitze eine zur Werkzeugachse schräge ellipsenförmige Anschlifffläche
aufweisen, die Löcher der bogenförmig von den Löchern wegweisende Nadelungsfahnen in der Blecheinlage hergestellt werden
und daß danach die Dichtungsfolien auf der Blecheinlage beidseits aufgedruckt werden, wobei die Dichtungsfolien von den Nadelungsfahnen
gleichsam aufgespießt werden. Auf diese Weise läßt sich bereits ein guter Verbund erzielen. Das Aggregat aus der Blecheinlage
und den aufgedrückten Dichtungsfolien kann auch zwischen Fressen-
Wi fa
platten und großkalibrigen Pressenwalzen gepreßt werden, wodurch die freien Enden der Nadelungsfahnen zur Ebene der Blecheinlage
!weiter hingebogen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher eriäüieri. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dichtungselement
in gegenüber der natur starker Vergrößerung und ausschnittsweise,
Fig. 2 das Raster für die Löcher in der Blecheinlage eines erfindungsgemäßen
Dichtungselementes,
Fig. 3 die Blecheinlage aus dem Gegenstand der Fig. 1 vor dem Verbund
mit den Dichtungsfolien,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht eines nadeiförmigen Werkzeuges zur Herstellung
der Löcher bei einem erfindungsgemäßen Dichtungselement und
Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles A.
• c · ff 4 ftf·
5 f · f f ♦
Das in den Fig. 1, 3 und 4 ausschnittsweise dargestellte Dichtungselement
1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Blecheinlage 2 und einer beidseitigen Auflage 3 aus einer Dichtungsfolie
aus einem nichtmetallischen Dichtungswerkstoff. Es mag sich um Graphitfolien aus Blähgraphit handeln. Es versteht sich, daß man
ein solches Dichtungselement 1 auch mit zwei oder mehr als zwei Blechp.inlagen 2 und einer entsprechenden Anzahl von Auflagen 3 aus
Dichtungsfolien herstellen könnte. Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Blecheinlage 2 besitzt über ihre Fläche verteilt eine Vielzahl von
durch Nadelung gebildeten Löchern 4, deren aus der Ebene der Blecheinlage 2 herausgebogene Nadelungsfahnen 5 aus beiden Oberflächen
der Blecheinlage 1 vorstehen. Mit den Nadelungsfahnen 5 sind die Auflagen 3 verankernd festgehalten. Wie insbesondere die Draufsicht
Fig. 4 auf den Gegenstand der Fig. 3 erkennen läßt, besitzen die Löcher 4 jeweils eine Nadelungsfahn. 5. Diese ist an einer Seite
von dem Lochrand abgebogen. Ihre Länge entspricht etwa dem Loch durchmesser. Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Nadelungsfahnen
5 mit ihren freien Enden zur Ebene der BlecheinLige 2 hingebogen
sind. Die Löcher 4 mögen einen Durchmesser von etwa 1 rnrn aufweisen.
Etwa 1 mm lang sind auch die dargestellten Nadelungsfahnen 5.
Um den Verbund zwischen den Auflagen 3 und der Blecheinlage 2 besonders
wirksam einzurichten, sind die Löcher 4 in der Blecheinlage 2 nach einem besonderen Raster verteilt, welches in ü- . Fig. 2 dargestellt
worden ist. Die Löcher 4 sind, bezogen auf die Ebene der Blecheinlage 2, in den Ecken 6 eines geometrischen Rasters aus in den
Ecken sich kreuzenden oder von den Ecken ausgehenden Geraden 7 angeordnet. Nicht dargestellt wurde, daß die Nadelungsfahnen 5 der
einzelnen Löcher in bezug auf diese Geraden 7 eine Zufallsorientierung
aufweisen. Konkret besteht das Raster der Fig. &Iacgr;. aus Quadraten und
Rhomben. Die Quadrate berühren sich an den Ecken und die Rhomben j§
sind zwischen den Quadraten angeordnet. Auf diese Weise erhält man |4
sine große Dichte der Löcher 5 in der Blecheinlage 2, ohne daß die r
Auflagen 3 durch die große Anzahl der Löcher 4 in störendem Maße
zwischen benachbarten Löchern 4 geschwächt wären. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die %: Löcher 4 bis auf den Abbiegungsbereich ihrer Nadelungsfahne 5 einen &idiagr; runden Querschnitt aufweisen. j
zwischen benachbarten Löchern 4 geschwächt wären. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die %: Löcher 4 bis auf den Abbiegungsbereich ihrer Nadelungsfahne 5 einen &idiagr; runden Querschnitt aufweisen. j
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Claims (7)
- Andrejewski,jHt»rfkfe:& PtftineJ-; Pctffe'ratcfnwalte in EssenIi &igr;« &igr;« ta ·· ·»Schutzansprüchel.^Dichtungselsraent, insbesondere Dichtungsring,^- -s'.it zumindest, ei
Blecheinlage ur-d einer beidseitigen Auflage aus einer Dichtungsfolie aus einem nichtmetallischem Dichtungswerkstoff, vorzugsweise aus Grap it, wobei die Blecheinlage über ihre Fläche erteilt eine Vielzahl von durch Nadelung gebildeten Löchern aufweist, deren aus ./■ der Ebene der Blecheinlage herausgebogens Nadelungsfahnen aus beiden Oberflächen der Blecheinlage vorstehen, und wobei die Nadelungsfahnen die Dichtungsfolien verankernd festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) jeweils eine Nadelungsfahne (5) aufweisen, die an einer Seite von dem Lochrand abgebogen ist und deren Länge etwa dem Lochdurchmesser oder einer längsten Lochachse entspricht, und daß die Nadelungsfahnen (5) mit ihrem freien Ende zur Ebene der Blecheinlage (2) hingebogen sind. - 2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) einen Durchmesser oder eine längste Lochachse und die Nadelungsfahnen (S) eine Länge im Millimeterbereich aufweisen.
- w 3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) einen Durchmesser oder eine längste Lochachse und die Nadelfahnen (5) eine Länge von etwa 1 mm aufweisen.
- 4. Dichtungselement nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4), bezogen auf die Ebene der Blecheinlage (2), in den Ecken (6) eines geometrischen Rasters aus in den Ecken (6) sich kreuzenden oder von den Ecken (6) ausgehenden Geraden (7) angeordnet und die Nadelungsfahnen (5) der einzelnen Löcher in bezug auf diese Geraden (7) eine Zufallsorientierung aufweisen ., fctehLnWalle in Essen
- 5. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster aus Quadraten und Rhomben besteht und c?.?.S öie Quadrate sich an den Ecken (6) berühren uowie die Rhomben arischen dta Quadraten angeordnet sind.
- 6. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4), bis auf den Abbiegungsbereich ihrer Naddiungsiahne (SJ, &oien wanden Qu*ü*schnii«. aufweisen.
- 7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher {4} >:in?n langgestreckten Querschnitt aufweisen und an einer schmalen Querschnittssuite jeweils die Nadelungsfahne (5) abgebogen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE8915328U DE8915328U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Dichtungselement, insbesondere Dichtungsring |
DE19893933765 DE3933765C2 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Dichtungselement und Verfahren zur Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915328U1 true DE8915328U1 (de) | 1990-04-05 |
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ID=25885963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915328U Expired - Lifetime DE8915328U1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Dichtungselement, insbesondere Dichtungsring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8915328U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105367A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-09-03 | Kempchen & Co Gmbh | Dichtungsband aus einem laengslaufenden blechstreifen und einer beidseitigen abdeckungsschicht |
DE4108226A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-17 | Kempchen & Co Gmbh | Dichtungsanordnung und verfahren zur herstellung |
DE4122242A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Kempchen & Co Gmbh | Dichtungselement, insbesondere dichtungsring und verfahren zur herstellung |
DE4338162A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Juergen Dr Ing Kaestner | Stopfbuchsverbindung |
-
1989
- 1989-10-10 DE DE8915328U patent/DE8915328U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105367A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-09-03 | Kempchen & Co Gmbh | Dichtungsband aus einem laengslaufenden blechstreifen und einer beidseitigen abdeckungsschicht |
DE4108226A1 (de) * | 1991-03-14 | 1992-09-17 | Kempchen & Co Gmbh | Dichtungsanordnung und verfahren zur herstellung |
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