DE4105367A1 - Dichtungsband aus einem laengslaufenden blechstreifen und einer beidseitigen abdeckungsschicht - Google Patents

Dichtungsband aus einem laengslaufenden blechstreifen und einer beidseitigen abdeckungsschicht

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtungsband aus einem längslaufenden Blechstreifen und einer beidseitigen Abdeckungsschicht aus einem Weich­ dichtungswerkstoff, die mit dem Blechstreifen verbunden ist. - Dich­ tungsbänder des beschriebenen Aufbaus werden insbesondere im Appa­ ratebau eingesetzt, z. B. als Dichtungsmittel zwischen Flanschen. Der Blechstreifen besteht aus einem geeigneten Werkstoff, zumeist aus Stahl oder nichtrostendem Stahl. Die Dicke des Blechstreifens ist weitgehend beliebig. In der Praxis hat der Blechstreifen im allgemeinen eine Dicke von etwa 0,1 mm bis etwa 1 mm. Vorzugsweise ist der Blech­ streifen etwa 0,5 mm dick. Der Weichdichtungswerkstoff besteht z. B. aus Graphit, auch in Form von geblähtem Graphit, oder aus Kunststoff wie Polytetrafluorethylen. Der Weichdichtungswerkstoff kann aber auch aus einem weichen Metall bestehen, z. B. aus Blei.
Bei dem aus der Praxis bekannten Dichtungsband, von dem die Erfin­ dung ausgeht, ist der Blechstreifen ein gerader, nicht mit einer Profi­ lierung versehener Blechstreifen. Das Dichtungsband ist zwar, wenn der Blechstreifen ausreichend dünn ist und die Abdeckungsschichten ausreichend flexibel sind, zu einem Coil aufwickelbar, jedoch nicht in der Dichtungsbandebene bogenförmig verformbar. Das bekannte Dich­ tungsband kann folglich nur als gerades Dichtungsband, z. B. zwischen den Flanschen von Strömungskanälen mit rechteckigem Querschnitt, ein­ gesetzt werden, nicht aber zu einem Dichtungsring einschichtig oder mehrschichtig zusammengelegt werden. Dichtungsringe aus Blech mit Abdeckungsschichten aus einem Weichdichtungswerkstoff müssen be­ sonders gefertigt, nämlich von vornherein mit einem Blechring ausge­ rüstet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsband des ein­ gangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, welches sowohl als gerade verlaufendes Dichtungsband als auch in Form eines Dichtungsringes eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Aggregat aus dem Blechstreifen und den Abdeckungsschichten an beiden Längsrändern eine in Längsrichtung verlaufende Wellprofilierung aufweist und da­ durch in der Dichtungsbandebene bogenförmig verformbar ist. Wellprofi­ lierung bezeichnet eine wellenförmige Profilierung. Dieser Ausdruck umfaßt sinusförmig Wellen, aber auch harmonikabalgartige Faltungen und andere wellenähnliche Profilierungen, die es erlauben, daß das Dichtungsband in der Dichtungsbandebene bogenförmig verformbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Dichtungsband können die Wellprofilierungen an beiden Längsseiten die gleiche Wellenlänge sowie die gleiche Ampli­ tude aufweisen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellprofilierungen an den beiden Längsseiten um eine halbe Wellenlänge versetzt zueinander angeordnet sind. Stets empfiehlt es sich, zwischen den beiden Wellprofilierungen einen längslaufenden, wellenfreien Bereich anzuordnen. Zur Verbesse­ rung der Dichtwirkung ist in diesem Zusammenhang eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der längs­ laufende wellenfreie Bereich eine in Längsrichtung des Dichtungsban­ des durchlaufende Längsprofilierung besitzt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die beschriebenen Wellprofilierungen ein Aufwickeln des Dichtungsbandes zu einem Coil nicht nur nicht beeinträchtigen, sondern sogar erleichtern, während gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, das Dichtungsband in der Bandebene bogenförmig zu verformen und dadurch aus dem Dich­ tungsband Dichtungsringe aufzubauen. Es versteht sich, daß Blech­ dicke und Geometrie der Wellprofilierungen den Radiusbereich des Dichtungsringes bestimmen, zu dem das erfindungsgemäße Dichtungs­ band geformt werden kann. Die Auslegung läßt sich ohne weiteres so treffen, daß alle Radien, die im technischen Apparatebau mit großen Apparaten und Einrichtungen verlangt werden, beherrscht werden kön­ nen. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das Dichtungsband als Coil angeliefert und erst beim Einbau zum Dichtungsring geformt werden kann. Unabhängig davon kann das Dichtungsband wie bisher als gerade verlaufendes Dichtungsband zwischen entsprechenden Flanschen und dergleichen eingesetzt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann der Blechstreifen eine Lochung mit über die Bandlänge sowie die Brandbreite verteilten Löchern aufweisen, wobei die Abdeckungsschichten durch die Löcher hindurch vereinigt sind. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besitzt der Blechstreifen ausgestanzte Verankerungsfahnen und sind die Abdeckungsschichten mit diesen Verankerungsfahnen an dem Blech­ streifen befestigt. Dabei können die Verankerungsfahnen auch gleich­ sam widerhakenähnlich gekrümmt oder orientiert sein. Stets liegt es im Rahmen der Erfindung, die Abdeckungsschichten adhäsiv oder zu­ sätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen mit mechanischer Verankerung adhäsiv mit dem Blechstreifen zu verbinden.
Das nach Lehre der Erfindung eingerichtete Dichtungsband kann selbstverständlich nicht nur am Einbauort zu einem Dichtungsring ge­ formt werden. Diese Formgebung kann auch im Zusammenhang mit der Fertigung der Dichtungsbänder geschehen, wobei das Dichtungsband schraubenwendelförmig zu einem Dichtungsring aufgeschlossen ist, der zumindest zwei Dichtungsbandlagen mit überlappten und angeschrägten Enden aufweist.
Bei Dichtungsbändern des beschriebenen Aufbaus empfiehlt es sich und ist es bekannt, zur Verbesserung der Dichtwirkung das Dichtungsband zumindest druckraumseitig mit einer Blechstreifeneinfassung mit U-för­ migem Querschnitt zu versehen, die aufgeklemmt oder aufgeheftet ist. Das gilt auch für die erfindungsgemäße Ausführungsform. Auch der Blechstreifen für die Blechstreifeneinfassung kann als Coil zur Verfü­ gung gestellt und im Zusammenhang mit dem Einbau des Dichtungs­ bandes oder eines daraus geformten Dichtungsringes mit U-förmigem Querschnitt versehen sowie als Blechstreifeneinfassung mit U-förmigem Querschnitt aufgesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht mit Seitenansicht und Querschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Dichtungsbandes,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungsbandes,
Fig. 3 schematisch eine mögliche Wellprofilierung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen aus einem erfindungsgemäßen Dich­ tungsband aufgebauten Dichtungsring, ausschnittsweise,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 5 und
Fig. 7 in gegenüber der Fig. 5 wesentlich vergrößertem Maßstab die Seitenansicht eines Dichtungsringes, der aus einem erfindungs­ gemäßen Dichtungsband aufgebaut ist, im Bereich der Enden dieses Dichtungsbandes.
Das in den Figuren dargestellte Dichtungsband besteht aus einem längslaufenden Blechstreifen 1 und einer beidseitigen Abdeckungs­ schicht 2 aus einem Weichdichtungswerkstoff. Diese Abdeckungsschich­ ten 2 sind mit dem Blechstreifen 1 verbunden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 4 entnimmt man, daß das Aggregat aus dem Blechstreifen 1 und den Abdeckungsschich­ ten 2 an beiden Längsrändern eine in Längsrichtung verlaufende Well­ profilierung 3 aufweist. Es ist dadurch in der Dichtungsbandebene bogenförmig verformbar. Folglich können aus dem Dichtungsband 1, 2, 3, Dichtungsringe gebildet werden, wie es anhand der Fig. 5 bis 7 weiter erläutert wird. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Wellprofilierungen 3 an den beiden Längsseiten die gleiche Wellenlänge sowie die gleiche Amplitude auf. Dabei sind die Wellprofilierungen 3 an den beiden Längsseiten um eine halbe Wellenlänge versetzt angeordnet. Zwischen den beiden Wellprofilierungen 3 befindet sich ein längslaufender wellenfreier Be­ reich 4. Dieser ist im Ausführungsbeispiel mit einer in Längsrichtung des Dichtungsbandes 1, 2, 3, durchlaufenden Längsprofilierung 5 ver­ sehen, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird. Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen, daß mit den verschiedensten Wellprofilierungen 3 ge­ arbeitet werden kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 erkennt man, daß der Blechstrei­ fen 1 eine Lochung mit über die Bandlänge sowie die Bandbreite ver­ teilten Löchern 6 aufweist, wobei die Abdeckungsschichten 2 durch die Löcher 6 hindurch vereinigt sind. An den Löchern 6 können auch Ver­ ankerungsfahnen 7 angeordnet sein, was in dem zur Fig. 2 gehören­ den Querschnitt angedeutet worden ist. Mit den Verankerungsfahnen 7 sind die Abdeckungsschichten 2 aus dem Weichdichtungswerkstoff an den Blechstreifen 1 angeschlossen. Sie könnten aber auch oder zusätz­ lich adhäsiv mit dem Blechstreifen verbunden sein.
Die Dichtungsringe, die aus dem beschriebenen Dichtungsband her­ stellbar sind, können werksmäßig geformt oder beim Einbau der Dich­ tungen eingerichtet sein. Aus den Fig. 5 bis 7 entnimmt man, daß das Dichtungsband 1, 2, 3, schraubenwendelförmig zu einem Dichtungs­ ring aufgeschlossen ist, der im Ausführungsbeispiel aus zwei Dich­ tungsbandlagen 8, mit überlappten und angeschrägten Enden 9 besteht. In den Fig. 5 und 6 wurde außerdem angedeutet, daß das Dichtungs­ band 1, 2, 3, hier in der zusammengelegten Form als Dichtungsring, zumindest druckraumseitig eine Blechstreifeneinfassung 10 mit U-för­ migem Querschnitt aufweist, die aufgeklemmt oder aufgeheftet ist.

Claims (10)

1. Dichtungsband aus einem längslaufenden Blechstreifen und einer beidseitigen Abdeckungsschicht aus einem Weichdichtungswerkstoff, die mit dem Blechstreifen verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aggregat aus dem Blechstreifen (1) und den Abdeckungsschichten (2) an beiden Längsrändern eine in Längsrichtung verlaufende Wellprofilierung (3) aufweist und da­ durch in der Dichtungsbandebene bogenförmig verformbar ist.
2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellprofilierung (3) an beiden Längsseiten die gleiche Wellenlänge so­ wie die gleiche Amplitude aufweist.
3. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellprofilierungen (3) an den beiden Längsseiten um eine halbe Wellenlänge versetzt angeordnet sind.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den beiden Wellprofilierungen (3) ein längs­ laufender wellenfreier Bereich (4) angeordnet ist.
5. Dichtungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längslaufende wellenfreie Bereich (4) eine in Längsrichtung des Dich­ tungsbandes durchlaufende Längsprofilierung (5) aufweist.
6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blechstreifen (1) eine Lochung mit über die Band­ länge sowie die Bandbreite verteilten Löchern (6) aufweist und die Abdeckungsschichten (2) durch die Löcher (6) hindurch vereinigt sind.
7. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blechstreifen (1) ausgestanzte Verankerungsfahnen (7) aufweist und die Abdeckungsschichten (2) mit diesen an dem Blechstreifen (1) befestigt sind.
8. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckungsschichten (2) adhäsiv mit dem Blechstrei­ fen (1) verbunden sind.
9. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es schraubenwendelförmig zu einem Dichtungsring auf­ geschlossen ist, der zumindest zwei Dichtungsbandlagen (8) mit über­ lappten und angeschrägten Enden (9) aufweist.
10. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zumindest druckraumseitig eine Blechstreifeneinfas­ sung (10) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, die aufgeheftet oder aufgeklemmt ist.
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