DE2942949A1 - Tuerdichtung insbesondere fuer fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem hohlkammerprofil - Google Patents

Tuerdichtung insbesondere fuer fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem hohlkammerprofil

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Description

- 3 H 826/827 18.1ο.1979 Lem/Sch.
Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil.
Türdichtungen mit einem Hohlkammerprofil werden fast ausschließlich zum Abdichten der Fahrzeugtüren zum Karosseriekörper eingesetzt. Dabei wird die Türdichtung vom Karosserieschweller ausgehend, ohne Unterbrechung bis wieder zurück zum Türschweller geführt. Die oberen Winkel in der Türöffnung sind Bogen mit notwendigerweise kleinen Radien. Wegen der langen Führung des Hohlkammerprofiles und der damit insgesamt großen Anlagefläche der Türe ist es notwendig, das Hohlkammerprofil weich und leicht eindrückbar auszubilden. Demnach müssen Material und Aufbau des Hohlkammerprofiles weich eingestellt sein. Dieses hat aber zur Folge, daß sich das Hohlkammerprofil im Bereich der mit kleinen Radien geführten Bogen faltig legt. Abgesehen von der optisch unschönen Wirkung dichtet das Hohlkammerprofil im Bereich der Faltung nicht ab, so daß Zugluft, Feuchtigkeit u. dgl. hier nicht abgeschirmt werden, außerdem entsteht ein pfeifartiges Windgeräusch.
Es sind verschiedene Ausführungen bekannt, die diese Faltung verringern oder sogar vollständig ausschließen» so eine auf den Bogen beschränkte bereichsweise Ausschäumung, die zwangsläufig in einem gesonderten Arbeitsprozeß werksmäßig positionsgerecht vorgenommen werden muß, was als eine sehr aufwendige zusätzliche Arbeit gewertet werden muß. Ferner ist es
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bekannt, im Bereich der Bogen schlauchartige Verstärkungen einzuschieben oder die Bogen mit längsverlaufenden Stegen, insbesondere aus Metall, zu stabilisieren. Auch diese Ausführungen sind in mehrfacher Weise ungünstig; so bringt die Mehrarbeit eine Verteuerung, insbesondere jedoch ist im Bereich der Bogen durch solche Verstärkungen eine wesentlich größere Eindruckkraft erforderlich, wozu ein größerer Kraftaufwand zum Schließen der Türe notwendig ist. Außerdem führen die unterschiedlichen Eindruckkräfte zu unterschiedlichen Dichtverhältnissen, fernerhin wird das Schließen der Türe im Endbereich der Anlage wesentlich erschwert.
Um die vorgenannten Nachteile bei einer Türdichtung auszuschalten, ist auch ein Turfalzklammerband mit einem Schlauchprofil bekannt, welches aus insgesamt drei wandungstechnisch ineinander übergehenden Schlaucheinheiten besteht. Die durch die Verbindung der drei Schläuche entstehenden Zwischenwandungen verringern die Faltung bei Verlegen in kleineren Radien weitgehend, jedoch nicht vollständig. Außerdem entsteht ein Materialaufwand, welcher bei einem Massenartikel, wie einer Türdichtung, rechnerisch zu Buche schlägt. Außerdem ist auch hierzu noch relativ viel Kraft zum Schließen der Türe notwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türdichtung mit einem Hohlkammerprofil, insbesondere ein Turfalzklammerband mit integriertem Schlauchprofil zu schaffen, welches einfach aufgebaut ist, sich günstig herstellen läßt, ein durchgehend gleichmäßiges Profil aufweist, welches in seinem Querschnitt auch beim Verlegen in Bogen mit kleineren Radien voll oder zumindest weitgehend erhalten bleibt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hohlkanunerprofil im Bereich seiner stetigen Anlagefläche ein Gerüstband aufweist, dessen Schenkel durch eine einzige Stegreihe verbunden sind, die, anwendungstechnisch bezogen, von einem außen gelegenen Radius der verlegten Türdichtung entfernt angeordnet ist. Zur Erklärung der erfindungsgemäßen Ausführung kann als Vergleich ein normaler Schlauch, wie beispielsweise Wasserschlauch, herangezogen werden, der sich beim Biegen in einem mit kleinem Radius ausgeführten Bogen faltet oder bei verstärkten Wandungen sogar knickt. Führt man den gleich großen Bogen mit einem Spiralschlauch durch, so bleibt der Querschnitt des Schlauches wegen der in radialer Richtung verlaufenden Verstärkung erhalten. Entscheidend für die erfindungsgemäße Ausführung ist zu werten, daß jede einzelne Spirale des Schlauches im Bereich des Bogens zum außen umlaufenden Radius des Bogens hin eine gleichmäßige Aufweitung erfährt oder anders ausgedrückt, die Spiralen des Schlauches verlaufen im Bereich des Bogens fächerartig. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist jedoch nur ein Teil, bezogen auf die Längsrichtung des Hohlkammerprofiles, durch frei endende Schenkel des Gerüstbandes armiert, diese weiten sich von der als Gelenk wirkenden Stegreihe fächerartig auf, und zwar mit einer Spreizung im gleichmäßigen Winkel. Die Gleichmäßigkeit des Abstandes der Schenkelenden bewirkt zwangsläufig eine gleichmäßige Dehnung der Wandung des Hohlkammerprofiles im Bereich der außen umlaufenden Wandung. Durch die gleichmäßige Verteilung der Dehnung entsteht eine gleichmäßige Heckung, durch die jede partielle Querschnittsveränderung im Bereich des Bogens des Hohlkammerprofiles vermieden wird. Die Anordnung des Gerüstbandes von der Anlagefläche der abzudichtenden Türe weg, sichert eine leichte Querschnittsverfonnbarkeit, so daß die Türe ohne einen zusätzlichen Widerstand geschlossen werden kann.
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Eine gleichmäßige Reckung bis in den äußeren Bogenbereich hinein wird erreicht, wenn die Schenkel des Gerüstbandes zumindest in Gruppen in Richtung des anwendungstechnisch sich ergebenden Außenbogens der Türdichtung hin gerichtet sind.
Anwendungstechnisch reicht es aus, wenn die Türdichtung als im Querschnitt schlauchförmiges Gebilde ausgeführt und mit dem erfindungsgemäßen Gerüstband versehen ist. Solche Profile müssen aber gesondert befestigt, wie in einen Türfalz eingeklebt werden. Für den Automobilbau erscheint es jedoch zweckmäßig, die erfindungsgemäße Türdichtung mit einem Türfalzklammerband zu kombinieren und insbesondere das Gerüstband für das Hohlkammerprofil einstückig und materialeinheitlich mit einem Gerüstband des Türfalzklammerbandes auszubilden. Bei einer solchen Kombination des Gerüstbandes für das Hohlkammerprofil und für das Türfalzklammerband ergibt sich der anwendungstechnische Vorteil einer größeren Spreizung der freien Enden der Schenkel des Gerüstbandes oder aber, wenn man mit einer geringeren Spreizung auskommt, der Vorteil, die Schenkel kürzer gestalten zu können. Diese Vorteile ergeben sich allerdings nur dann, wenn die Stegreihe für das Hohlkammerprofil im Bereich einer gemeinsamen Wandung von Hohlkammerprofil und Türfalzklammerband angeordnet ist.
Die bekannten Hohlkammerprofile weisen bereits Durchbrüche auf, die untereinander in geringen Abständen angeordnet sind und dem Luftausgleich dienen, wenn das Hohlkammerprofil zusammengedrückt wird bzw. wenn es sich wieder aufweitet. Da diese Durchbrüche auf der der Sichteeite abgekehrten Seite des Hohlkammerprofiles liegen, treffen sie mit dem notwendigerweise hier plazierten Gerüstband zusammen. Um nun die in einem zweiten Arbeitsgang einzubringenden Durchbrüche trotzdem in einfacher Weise einbringen zu können, empfiehlt es
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sich, die Schenkel des Gerüstbandes in Gruppen gleichmäßig lang auszubilden und zwischen den Gruppen ein oder mehrere kürzere Schenkel anzuordnen, wobei die verkürzten Schenkel im Bereich eines Durchbruches (Luftausgleichloch) des Hohlkammerprofiles anordbar sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Türfalzklammerband mit integriertem Schlauchprofil
und
Fig. 2 eine demonstrative Darstellung eines im Bogen verlaufenden Hohlkammerprofils mit seinem Gerüstband.
Vom Querschnitt her weisen ein mit 1 bezeichnetes Türfalzklammerband und mit 2 bezeichnetes Hohlkammerprofil in einstückiger Ausbildung eine bekannte Form und einen bekannten Aufbau auf. Abweichend ist jedoch ein generell
mit 3 bezeichnetes Gerüstband ausgebildet, welches zunächst mit einem Bereich 3a die bekannte Verstärkung für das Türfalzklammerband 1 bildet. Die Schenkel einer Seite des Gerüstbandes 3a sind jedoch verlängert ausgebildet und vom Hohlkammerprofil 2 aufgenommen. Dieser Bereich des Gerüstbandes 3 ist speziell mit 3b bezeichnet. Das Gerüstband 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Stanzling mit Schenkeln 4, die durch Stege miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es zumindest zweckmäßig, daß die Stege in Reihe angeordnet sind und demnach eine Stegreihe 5 bilden, die immer ein größeres Stück von den freien Enden der Schenkel 4 des Gerüstbandbereiches 3b angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist die Stegreihe 5 relativ weit von den freien Enden der Schenkel 4 ab angeordnet und in den Bereich der gemeinsamen Wandung 6 von Hohlkammerprofil 2 und Türfalzklammerband 1 gelegen.
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Durch strichpunktierte Darstellung sind der Fig. 1 ein Durchbruch 7 und ein verkürzter Schenkel 4a zu entnehmen. Der Durchbruch 7 dient in bekannter Weise als Luftausgleichsloch, der verkürzte Schenkel 4a dem leichteren Einbringen des Durchbruchs 7, nämlich zusätzliche Kürzung eines sonst langen Schenkels 4.
In Fig. 2 ist anwendungstechnisch dargestellt, wie sich das Gerüstband 3b verhält, wenn das Hohlkanunerprofil 2 in einem Bogen mit relativ kleinem Radius verlegt wird. Erkennbar ist, daß die Stegreihe 5 als Scharnier bzw. Gelenkwelle wirkt und von da aus winkelgetreu die Schenkel 4 bzw. 4a des Gerüstbandes 3 abstreben. Dabei ergibt sich ein vollständig gleichmäßiges fächerartiges Gebilde. Die Gleichmäßigkeit, mit der die Zwischenräume zwischen den Schenkeln 4 und 4a gebildet werden, wird zwangsläufig auf das Hohlkammerprofil 2 übertragen, so daß sich dieses über den gesamten, insbesondere außen umlaufenden radialen Bereich vollständig gleichmäßig verteilt aufweitet. Die Aufteilung in einer vollständig gleichmäßigen Reckung sichert den gleichbleibenden Querschnitt des Hohlkammerprofiles 2, so daß eine Faltung oder sogar Knickung nicht eintreten kann.
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Claims (5)

  1. H 826/827 18.1ο.1979 Lem/Sch.
    GEBR. HAPPICH GMBH., 5600 WUPPERTAL
    Ansprüche :
    M Λ Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (2) im Bereich seiner stetigen Anlagefläche ein Gerüstband (3b) aufweist, dessen Schenkel (4, 4a) durch eine einzige Stegreihe (5) verbunden sind, die, anwendungstechnisch bezogen, von einem außen gelegenen Radius der verlegten Türdichtung entfernt angeordnet ist.
  2. 2. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Hohlkammerprofiles (2) zumindest bereichsweise in Richtung des anwendungstechnisch vorprogrammierten Außenbogens der Türdichtung hin gerichtet sind.
  3. 3. Türdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (2) mit einem durch ein Gerüstband (3a) verstärktes Türfalzklammerband (1) integriert ist und das Gerüstband (3a) des Turf alzklanunerbandes (1) und das Gerüstband (3b) des Hohlkammerprofiles (2) einstückig und materialeinheitlich sind.
  4. 4. Türdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegreihe (5) für das Hohlkammerprofil im Bereich einer gemeinsamen Wandung von Hohlkammerprofil und Türfalzklammerband angeordnet ist.
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  5. 5. Türdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Gerüstbandes (3b) in Gruppen gleichmäßig lang ausgebildet und zwischen den Gruppen ein oder mehrere kürzere Schenkel (4a) angeordnet sind, wobei die kürzeren Schenkel (4a) im Bereich eines Durchbruches (7) (Luftausgleichloch) des
    Hohlkammerprofiles (2) liegen.
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DE2942949A 1979-10-24 1979-10-24 Türdichtung, insbesondere für Fahrzeuge Expired DE2942949C2 (de)

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FR8020495A FR2467960A1 (fr) 1979-10-24 1980-09-24 Dispositif d'etancheite de porte, en particulier pour vehicules, comportant au moins une piece profilee a chambre creuse
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IT8004840A0 (it) 1980-10-10
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