DE4118687C2 - Fahrzeug-Mittenbereich für Taschenwagen - Google Patents

Fahrzeug-Mittenbereich für Taschenwagen

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DE4118687C2 DE19914118687 DE4118687A DE4118687C2 DE 4118687 C2 DE4118687 C2 DE 4118687C2 DE 19914118687 DE19914118687 DE 19914118687 DE 4118687 A DE4118687 A DE 4118687A DE 4118687 C2 DE4118687 C2 DE 4118687C2
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Hans-Karsten Hoffmann
Wolfgang Weigenand
Manfred Bartel
Klaus Ohnesorge
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Mittenbereich für Ta­ schenwagen zum Transport von Sattelanhängern, wobei die Ta­ schenwagen einen in Wagenlängsrichtung über einen Kettentrieb bewegbaren Stützbock und eine tiefliegende Räderaufstandsflä­ che sowie im Laufwerksbereich Funkenschutzbleche aufweisen.
Aus der gattungsgemäßen DE 91 05 055 U1 ist ein Taschenwagen bekannt, den zur Aufnahme des Königszapfens dienenden Stütz­ bock zur Anpassung an die jeweilige Länge des Sattelaufliegers auf in Fahrzeugmitte angeordneten Längsträgern mit Längsführun­ gen zu verschieben. Dazu sind beiderseits des Stützbockes ange­ ordnete endlose Kettentriebe bekannt, die zur Stützbockmitte einen Mitnehmer besitzen und über eine gemeinsame Antriebswel­ le und ein jeweils an der Außenseite des Langträgers angeordne­ tes Handrad bedienbar sind. Es stellt sich hierbei das Problem der Schwergängigkeit, welche mit der Einsatzdauer der Fahrzeu­ ge und geringem Betätigungsbedarf zunimmt. So ist es auch bekannt, den Stützbock mit Laufrollen zu versehen, die über Federelemente den unbelasteten Stützbock tragen und bei Bela­ stung ein Aufsitzen des Stützbockes auf der Längsführung ermög­ lichen.
Diese Einrichtung hat den Nachteil eines hohen Aufwandes und eines hohen punktuellen Verschleißes an der Längsführung und an den Laufrollen bei Leerfahrten, was mit zunehmender Einsatz­ dauer der Fahrzeuge die Verschiebbarkeit der Stützböcke benach­ teiligt.
Bei der Räderaufstandsfläche besteht das Erfordernis, die Sattelanhänger möglichst tief in den Taschenwagen hineinzusen­ ken, um Sattelanhänger großer Bauhöhen profilfrei aufnehmen zu können. Dazu ist es bekannt, die Räderaufstandsfläche durch ein ebenflächiges oder wannenförmiges Bodenblech zu gestalten.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß insbesondere im Winter­ betrieb Schnee- und Eisansammlungen den Umschlag stark behin­ dern. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, Gitter­ roste zu verwenden. Diese erfordern jedoch entsprechende Aufla­ geträger und damit eine den Gebrauch der Fahrzeuge einschrän­ kende Bauhöhe.
Zum Schutz von brennbaren Bauteilen der Sattelanhänger oder Behälter, z. B. Holzfußböden sind Funkenschutzbleche notwendig, die aus dünnwandigen Blechen bestehen, welche zur Versteifung seitliche Abkantungen einer geringen Höhe aufweisen und inner­ halb des geringen Freiraumes zwischen Sattelanhänger und Dreh­ gestell durch Schraubenverbindungen im Untergestell gehalten sind. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie sich auch unterhalb des Unterfahrschutzes der Sattelanhänger er­ strecken. Obwohl der Unterfahrschutz in einer waagerechten Stellung unterhalb des Sattelanhängers oder nach hinten, in einer senkrechten Stellung parallel zur Rückwand des Sattelan­ hängers verriegelt werden kann, schwenkt der Unterfahrschutz infolge von Fehlbedienungen bei der Beladung oder durch Funkti­ onsstörungen des Verriegelungsmechanismus häufig zurück und verkeilt sich, unterstützt durch die fahrdynamischen Bewegun­ gen gegen die Funkenschutzbleche, wodurch diese deformiert und in den Drehgestellfreiraum gebogen werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die deformierten Funken­ schutzbleche vom Laufradsatz durchschliffen werden, woraus eine erhebliche Gefährdung für die Laufsicherheit und die Brandsicherheit besteht.
Bei der DE 29 19 600 A1 wird die Räderaufstandsfläche bzw. Räderlauffläche durch Auflageprofile und Querträger gebildet, die rostartig auf äußere Langträger und mittlere Langträger aufgelegt werden, um Verschmutzungen herausfallen zu lassen. Der Nachteil dieser Bauweise ist eine zu große Konstruktions­ dicke der Räderaufstandsfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zwischen den Außenlangträgern befindlichen Fahrzeug-Mittenbereich konstruk­ tiv so zu verbessern, daß Störungen im Umschlagprozeß weitge­ hend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch einFahrzeug-Mittenbereich für Ta­ schenwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeuguntergestell,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
Wie der Zeichnung Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das aus Außen­ langträgern 1, Kopfträgern 2 und Untergestellquerträgern 3 gebildete Fahrzeuguntergestell eine Räderaufstandsfläche 4 sowie einen auf einer Längsführung 5 verschiebbaren Stützbock 6 auf. Gemäß Fig. 2 ist der Stützbock 6 an seinen in Gleitrich­ tung liegenden Endbereichen 7 mit einer Transportkette 8, die über eine Umlenkrolle 9 und ein Antriebsritzel 10 mit einer Antriebswelle 11 verbunden ist, bewegbar. Die Transportkette 8 weist dabei zur Umlenkrolle 9 und zum Antriebsritzel 10 hin einen nach oben gerichteten Schrägzug auf, um den Stützbock 6 an der jeweiligen Zugseite zu entlasten. Zur Sicherung der Pa­ rallelität der Führungsschienen der Längsführung 5, sind diese vorzugsweise durch Schubbleche verbunden. Weiterhin wird durch eine Nirosta-Auflage auf der Längsführung 5 und einen PTFE-hal­ tigen Werkstoff auf der Gleitfläche 12 des Stützbockes 6 die Reibungsarbeit gering gehalten. Die Räderaufstandsfläche 4 ist gemäß Fig. 1 durch eine Vielzahl von Öffnungen 13 durchbro­ chen, durch welche die Räderaufstandsfläche 4 einzelne Träger 14 bildet, die durch torsionssteife Randprofile 15 untereinan­ der verbunden sind. Die Querschnitte der Träger 14 können dabei als Träger gleicher Festigkeit gestaltet sein. Weiterhin können die Träger 14 in ihrem Mittenbereich untereinander verbunden sein. Die Öffnungen 13 bilden eine sich weitgehend selbstreinigende Räderaufstandsfläche 4. Auch werden im Winter­ betrieb Vereisungen der Räderaufstandsfläche 4 weitgehend ver­ mieden.
Wie der Fig. 1 ferner entnommen werden kann, sind in den die Laufwerke überdeckenden Untergestellfeldern 16 und 16′ Funken­ schutzbleche 17 und 17′ angeordnet.
In den Untergestellfeldern 16 sind die Funkenschutzbleche 17 durch lösbare Verbindungen mit dem Fahrzeuguntergestell verbun­ den.
In dem hinter der Räderaufstandsfläche 4 gelegenen Unterge­ stellfeld 16′ weisen die Funkenschutzbleche 17′ ein breiteres Deckblech 18 und vergrößerte und verstärkte seitliche Stege 19 auf, die gemäß Fig. 3 den Freiraum 20 für den Laufradsatz kappenartig überdecken. Die so gestalteten Funkenschutzbleche 17′ sind durch Schweißnähte fest mit den Untergestellquerträ­ gern 3 verbunden und sind in das statische Tragsystem des Fahrzeuguntergestelles einbeziehbar. So ist auch für das Abfan­ gen des Unterfahrschutzes des Sattelanhängers eine ausreichen­ de Tragfähigkeit gegeben.

Claims (1)

  1. Fahrzeug-Mittenbereich für Taschenwagen zum Transport von Sattelanhängern, wobei die Taschenwagen einen in Wagenlängsrichtung über einen Kettentrieb bewegbaren Stützbock und eine tiefliegende Räderaufstandsfläche sowie im Laufwerksbereich Funkenschutzbleche aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) die Transportkette (8) ist an den in Gleitrich­ tung liegenden Endbereichen (7) des Stützbockes (6) angeordnet und weist einen ansteigenden Ver­ lauf zur Umlenkrolle (9) und zum Antriebsritzel (10) auf, wobei parallele Führungsschienen einer Längsführung (5) untereinander verbunden sind und die Gleitfläche (11) aus einer Materialpaarung Nirosta und PTFE-haltiger Werkstoff gebildet ist,
    • b) die Räderaufstandsfläche (4) weist Öffnungen (13) auf, durch welche die Räderaufstandsfläche (4) einzelne Träger (14) bildet, die durch torsions­ steife Randprofile (15) miteinander verbunden sind,
    • c) die in dem hinter der Räderaufstandsfläche (4) gelegenen Untergestellfeld (16′) angeordneten Funkenschutzbleche (17) sind mit einem breiteren Deckblech (18) und vergrößerten und verstärkten seitlichen Stegen (19) ausgeführt, womit sie den Freiraum (20) für den Laufradsatz kappenartig überdecken, wobei sie fest mit den Untergestell­ querträgern (3) verbunden sind.
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FR1425893A (fr) * 1965-02-26 1966-01-24 Wagon à plancher abaissable à déplacements parallèles pour le transport des véhicules routiers
DE2919600A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-20 Talbot Waggonfab Zugeinheit
DE9105055U1 (de) * 1991-04-25 1991-06-13 Waggonfabrik Talbot, 5100 Aachen Eisenbahngüterwagen

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