DE102006019291A1 - Eisenbahn-Kesselwagen - Google Patents

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Waggonbau Elze GmbH and Co
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/06Mounting of tanks; Integral bodies and frames

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Eisenbahn-Kesselwagen mit einem fahrbaren Untergestell, auf dem ein aus Längs- und Quersätteln bestehender Sattel befestigt ist, auf dem ein fließfähiges Ladegut aufnehmender Kessel angeordnet ist, wobei die Längssättel (2) jeweils in einer Ebene verlaufend und zu den Quersätteln beabstandet und nicht mit diesen verbunden sind. Die Längs- und Quersättel mit dem Untergestell (1) sind verschweißt. Die Längssättel (2) in Richtung auf eine Längsachse des Kessels (5) verlaufen schräg geneigt. Die Längssättel (2) sind im Wesentlichen einstückig ausgebildet. Die Längssättel (2) verlaufen jeweils in einer von ihnen aufgespannten Ebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahn-Kesselwagen mit einem fahrbaren Untergestell, auf dem Längs- und Quersättel befestigt sind, die einen Sattel bilden, auf dem ein ein fließfähiges Ladegut aufnehmender Kessel angeordnet ist.
  • Mit Hilfe der Längs- und Quersättel werden die auftretenden statischen und dynamischen Kräfte des Eisenbahn-Kesselwagens in den Untergestellrahmen übertragen. Die Längs- und Quersättel sind wesentliche Bestandteile eines Eisenbahn-Kesselwagens.
  • Hauptmerkmale der Konstruktion nach dem Stand der Technik sind Längssättel, die etwa in ihrer halben Höhe gekantet und in ihren oberen Bereichen etwa in Richtung auf die Längsachse des auflagernden Kessels abgeschrägt sind. Die Längssättel sind ihrerseits über die Quersättel miteinander verbunden, so dass die Konstruktion in diesem Bereich sehr steif ist. Daraus resultieren hohe Spannungen bei dynamischer Belastung im Bereich zwischen der Verbindung zwischen Längs- und Quersätteln. Um diese zu kompensieren, sind verschiedene Verstärkungen im Anschlussbereich zwischen Längs- und Quersattel notwendig. Um die elastische Konstruktion der Längssättel zu kompensieren, werden Versteifungen in Form von weiteren Passstücken an die Gesamtkonstruktion des Sattels verbaut.
  • Auf den Quersätteln ist der Kessel über T-Schienen gelagert, die nicht fest mit dem Kessel verbunden sind.
  • Die Gesamtkonstruktion des Sattels ist mechanisch nicht ausgeglichen und besteht neben den Hauptkomponenten (Längs- und Quersattel) aus einer Vielzahl von Versteifungs- und Verstärkungskomponenten, woraus eine hohe Teilevielzahl und ein hoher Fertigungsaufwand entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Eisenbahn-Kesselwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit Längs- und Quersätteln ausgestattet ist, die einfach und preiswert in der Herstellung sind und mit deren Hilfe Spannungen bei dynamischer Belastung zwischen Längs- und Quersätteln zuverlässig vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Längssättel jeweils in einer Ebene verlaufen und zu den Quersätteln beabstandet und nicht mit diesen verbunden sind.
  • Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass sowohl die Längssättel als auch die Quersättel vergleichsweise einfach gestaltet werden können und der hohe Aufwand an Versteifungsteilen und für eine feste Verbindung zwischen den Längs- und den Quersätteln auch deswegen nicht notwendig ist, weil durch die Konstruktion die Eigensteifigkeit des auf den Längs- und Quersätteln angeordneten Kessels für die dynamische Lastverteilung in der gesamten Konstruktion mit ausgenutzt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen (jeweils in schematischer Darstellung):
  • 1 Eine Seitenansicht eines Endstückes des Untergestells eines Eisenbahn-Kesselwagens mit darauf angeordnetem Kessel nach dem Stand der Technik;
  • 2 Eine perspektivische Ansicht zweier Längssättel und eines Quersattels eines Eisenbahn-Kesselwagens nach dem Stand der Technik;
  • 3 Eine perspektivische Darstellung zweier Längssättel und eines Quersattels nach der Erfindung entsprechend der Darstellung in 2;
  • 4 Eine Vorderansicht zweier Längs- und eines Quersattels nach der Erfindung.
  • Ein Eisenbahnkesselwagen besteht im Wesentlichen aus einem fahrbaren Untergestell 1 auf dem ein aus Längssätteln 2 und Quersätteln 3 bestehender Sattel 4 vorgesehen ist, auf dem ein ein fließfähiges Ladegut aufnehmender Kessel 5 angeordnet ist. Dabei sind die Längssättel 2 in der Weise ausgebildet, dass sie jeweils in einer Ebene verlaufen und in einem Winkel schräg auf dem Untergestell 1 angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen einer Längsachse des Kessels 5 zugeneigt angeordnet sind.
  • Die Quersättel 3 bestehen jeweils aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten Einzelkomponenten 6, die eine Unterkonstruktion 7 für eine Auflagerfläche 8 zur Aufnahme der ihr zugekehrten Mantelfläche 9 ausbilden. Die Längssättel 2 und die Quersättel 3 sind jeweils mit dem Untergestell 1 verschweißt, zueinander sind sie jedoch beabstandet und nicht miteinander verbunden.
  • Die Längssättel 2 sind im Wesentlichen einstückig ausgebildet und mit Endstücken 10 versehen, die jeweils den ihnen zugekehrten abgerundeten Endbereichen 11 des Kessels 5 angepasst sind. Die Endstücke 10 sind jeweils entsprechend der Länge des Kessels 5 in der Weise diesem anpassbar, dass sie zum Zwecke der Befestigung des Kessels 5 auf einer Anschrägung des Längssattels 2 verschoben und nach Erreichen der richtigen Lage mit dem Längssattel 2 verschweißt werden können.
  • Die Einzelkomponenten 6 der Unterkonstruktion 7 der Quersättel 3 sind unterhalb der Auflagerfläche 8 mit radienförmigen Ausschnitten 12 versehen, um die Elastizität der Einzelkomponenten 6 an dieser Stelle zu erhöhen.
  • Weiter sind die Einzelkomponenten 6 der Quersättel 3 jeweils an ihren dem Untergestell 1 zugewandten Unterseiten mit Wellendurchführungen 13 versehen für die Durchführung einer Welle einer handbetätigten Wagenbremse.
  • Durch die im Wesentlichen in einer Ebene verlaufende gerade Konstruktion der Längssättel 2 erreichen diese eine hohe Eigensteifigkeit. Die Längssättel 2 und Quersättel 3 des Sattels 4 sind voneinander entkoppelt, so dass keine direkte Verbindung zwischen Längs- und Quersätteln 2, 3 besteht. Damit wird erreicht, dass Spannungen im gesamten Sattel 4, insbesondere im dynamischen Lastfall erheblich verringert werden. Dadurch werden wesentlich weniger Bauteile benötigt, insbesondere sind nahezu keine Versteifungs- und Verstärkungskomponenten im gesamten Sattel 4 erforderlich. Weiter können die Längssättel 2 aus mehreren Einzelkomponenten oder einstückig ausgebildet werden, was ebenfalls zu einer starken Vereinfachung führt. Die Einzelkomponenten 6 der Quersättel 3 sind spiegelbildlich ausgeführt, was ebenfalls zu einer Vereinfachung führt, die die Teilevielfalt reduziert und das Verwechslungsrisiko bei der Montage ebenfalls verringert wird.

Claims (13)

  1. Eisenbahn-Kesselwagen mit einem fahrbaren Untergestell, auf dem ein aus Längs- und Quersätteln bestehender Sattel befestigt ist, auf dem ein fließfähiges Ladegut aufnehmender Kessel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssättel (2) jeweils in einer Ebene verlaufend und zu den Quersätteln beabstandet und nicht mit diesen verbunden sind.
  2. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Quersättel (2, 3) mit dem Untergestell (1) verschweißt sind.
  3. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Längssättel (2) in Richtung auf eine Längsachse des Kessels (5) schräg geneigt verlaufen.
  4. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass die Längssättel (2) im Wesentlichen einstückig ausgebildet sind.
  5. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass die Längssättel (2) jeweils in einer von ihnen aufgespannten Ebene verlaufen.
  6. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass die Längssättel (2) mit Endstücken (10) versehen sind, die abgerundeten Endbereichen (11) des Kessels (5) angepasst sind.
  7. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (10) jeweils in Längsrichtung verschieblich einer Länge des Kessels (5) anpassbar ausgebildet sind.
  8. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, dass die Quersättel (3) aus jeweils zwei Einzelkomponenten (6) bestehen, auf denen eine durchgehende Auflagerfläche (8) angeordnet ist.
  9. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkomponenten (6) der Quersättel (3) gespiegelt ausgebildet sind.
  10. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche (8) der Rundung einer ihr zugekehrten Mantelfläche (9) des Kessels (5) angepasst ist.
  11. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 10., dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (5) mit seiner Mantelfläche (9) lose auf der Auflagerfläche (8) aufliegt.
  12. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 11., dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkomponenten (6) der Quersättel (3) an ihren Außenkanten benachbart zur Auflagerfläche (8) mit Ausnehmungen (12) versehen sind.
  13. Eisenbahn-Kesselwagen nach Anspruch 1. bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkomponenten (6) an ihren dem Untergestell (1) zugekehrten Unterkanten mit Wellendurchführungen (13) für eine Welle einer Handbremse des Kesselwagens ausgestattet sind.
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