DE411239C - Stuetzpendel fuer Plansichter - Google Patents

Stuetzpendel fuer Plansichter

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DE411239C
DE411239C DEL59576D DEL0059576D DE411239C DE 411239 C DE411239 C DE 411239C DE L59576 D DEL59576 D DE L59576D DE L0059576 D DEL0059576 D DE L0059576D DE 411239 C DE411239 C DE 411239C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Stützpendel für Plansichter. Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung an jenen Stützp:.ideln für frei stehende, kreisschwingende Plansichter zum Gegenstand, bei «-elchen ein auf einer Fußplatte sich abwälzender Kegel vorgesehen ist, der auf der Pendelstütze einem einstellbaren Anschlag gegenüber lose sitzt.
  • Gegenüber #le n bekannten Stützpendeln dieser Art, bei welchen durch die Rollkegel und den einstellbaren Anschlag eine erhebliche Überschreitung des normalen Hubes ermöglicht werden soll, wird durch die Erfindung bezweckt, die Überschreitung des normalen Ausschlages zu verhindern und dadurch die Standsicherheit (los Plansichters wesentlich zu erhöhen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Rollkegel mit Abstand von dem Anschlag angeordnet ist, so daß er bei regelmäßigem Ausschlag außer Berührung mit ihm bleibt, bei l'herschreitung (los ztiliissigen Ausschlages aber an den Anschlag anstößt, um dadurch (las Umkippen (los Sichters zti verhindern.
  • Ein solches Stützpendel für frei stehende, kreisschwingende Plansichter ist in den Abb. i bis 3 der "Zeichnung in zwei Atisfülirungsformen dargestellt.
  • Bei der ersten derselben, welche in Abli. i einen lotrechten Längsschnitt und in Abb. 2 eine Seitenansicht auf (las obere Ende (los Stützpendels erkennen läßt, ist die Einrichtung derart getroffen, daß (lie Pendelstütze n in der Grundplatte h mittels des Kugelzapfens c drehbar gelagert ist. Auf der Peneleistüt7e cr ist der '\@-älzlcegel d in bekannter Weise lose verschiebbar angeordnet, der reit seinem unteren Wälzkranz e auf der Fußplatte f unter Zwischenschaltung einer Lerlero. @lgl. Lauffläche g beim Betrieb sich abrollt. Gegenüber dem oberen Ende des Fußkegels d ist der Anschlagring l: angebracht, welcher durch die Schrauben :: achsial unverschiebbar mit der Pendelstütze a verbunden, dabei aber in verschiedener Höhenlage einstellbar ist. Zwischen die am Fußkegel d und am Anschlagring 1i vorgesehenen Bunde h ist eine Schraubenfeder I eingeschaltet, welche den zwischen dem Anschlagring lt und dem oberen Ende des Wälzkegels (1 vorhandenen Zwischenraum na aufrechtzuerhalten sucht. in der Nähe des oberen Endes des Stützpendels sitzt fest der obere Wälzkegel i1., welcher mit dem durchlaufenden U-Eisen o als Lauffläche zusammenwirkt. Das letztere trägt an seiner Unterseite im Bereich der Wälzbahn einen Lederring p, so daß Geräusche beine Abwälzen vermieden werden. Auf das Stützpendel selbst ist die Schraubenbüchse q aufgeschraubt, welche die Kugelpfanne r des oberen Stützkugelzapfens s trägt. Der letztere sitzt im Querjoch t. Glas mittels der Laschen rt und der darin vorgesehenen Längsschlitze v einstellbar an (las U-Eisen o angeschlossen ist. Zwischen (las U-Eisen und einem auf der Büchse (1 nachstellbaren, durch Gegenmuttern w in seiner Tage zti sichernden Bund _i- isst eine Schraubenfe-ler v eingeschaltet durch welche am oberen En,le fies Stützpendels eine elastische Verbindung des Stapelrahmens mit den Stützpendeln gewährleistet wird. Während des Betriebes stellt sich die größte Ausladung des Hubes, wenn der Anschlagring h einmal eingestellt wird, dadurch selbsttätig ein, daß der untere Wälzkegel d an diesem Anschlag anliegt und alsdann ein weiteres Kippen verhindert. Die eingeschaltete Schraubenfeder l dämpft dabei den etwa auftretenden Stoß, so (laß die Bewegung (los Sichters @-orhältnismäßig geräuschlos ist. Da durch (len Wälzkegel an (lern durch den Anschlagring Ir gebildeten Widerlager die durch rlie Schwungiri:tssen un-l Stapelrahmen des Sichters eingeleiteten Horizontalkräfte abgefangen werden, so erscheint es zweckdienlich, (lern unteren t%-älzkegel etwa durch (las Widerlager (los Anschlagringes h gehende Kegelform zu geben. 1)a (lal-ei leg, ILegelmantel lediglich auf Knikkung bzw. Druck beansprucht wird, so kann (lern Kegel eine verhältnismäßig geringe Wandstärke gegeben wer-len, oder er kan?i, wie es aus rler in Al-,1)- 3 veranschaulichte-i zweiten Ausführungsfcrm zu ersehen ist, in seinem Mantel aus einer Blechwandung-- bestehen, die an den mit rler lose verschiebbare #_ :N ate a durch Arme 3 verbundenen Wälzkranz e angeschlossen und oben mit der Widerlagsbüchse d. versehen ist. Der obere Wälzkegel dagegen dient zur Aufnahme de:-Fliehkräfte der Stapelrahmen, die bei Eicikastenplansichtern je nach der Lage de; Mittelkraft der auszugleichenden Kräfte zwecks Ausgleichung, (los Kippmomentes höher und tiefer verlegt werden müssen. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung so getroffen, rlaß die Laschen it durch die die Längsschlitze --" durchsetzenden Schrauben höher orler tiefer eingestellt und durch Verstellung der Bunde _r mit Gegenmuttern 701 der Hülse (1 und der Sicherungsmutter ü auch -die obere Kugelpfanne des Stützpendels in ihre Lage einregelbar ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Stützpendel für frei stehende, kreisschwingende Plansichter mit einem auf einer Fußplatte sich a: 'wälzenden Rollkegel, der auf der Pendelstütze eine,) einstellbaren Anschlag gegenüber lose sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß (leg, Rollkegel (d) mit Abstand von dem Anschlag (h) angeordnet ist, so daß er regelmäßigem Ausschlag außer Berührung mit ihm bleibt, bei t@l:erschreitung des zulässigen Ausschlages aber an den Anschlag anstößt, tun dadurch das Umkippen rles Sichters zu verhindern.
  2. 2. Ausführungsform des Stützpenrlels nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen den Rollenkegel (d) und den Anschlag (h) geschaltete Schraubenfeder (l), die (las Stützpendel in die lotrechte Lage zu drängen bestrebt ist und stoßdämpfend wirkt.
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