DE410746C - Verfahren und Apparat zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natuerlichen Farben - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natuerlichen Farben

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DE410746C
DE410746C DEC33963D DEC0033963D DE410746C DE 410746 C DE410746 C DE 410746C DE C33963 D DEC33963 D DE C33963D DE C0033963 D DEC0033963 D DE C0033963D DE 410746 C DE410746 C DE 410746C
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Description

  • Verfahren und Apparat zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben. Bei der Ausübung des Verfahrens zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natürlichen Farben durch künstliche Erhöhung der Farbenwechselzahl gemäß Patent 375513 zeigten weiße Gegenstände bei rascher Querbewegung im Projektionsbild meistens farbige Ränder, die davon herrühren, daß die zwei nacheinander aufgenommenen und verschiedenen Farbwerten entsprechenden Teilbilder, die immer zur wechselweisen Projektion gelangen, eine vollständige Deckung der Umrisse deswegen nicht gestatten, weil sie verschiedene Bewegungszustände darstellen. Dieser Übelstand kann durch gleichzeitige Aufnahme aller drei Teilbilder beseitigt werden, aber die bisherigen Versuche haben gezeigt, daß dieser Weg praktisch nicht gangbar ist. Verwendet man nämlich für jedes der drei Teilbilder ein eigenes Objektiv, so erhält man stereoskopische Wirkungen, und der Fehler tritt in anderer Form als Parallaxe auf. Teilt man aber die von einem Objektiv kommenden Lichtstrahlen durch irgendwelche Vorrichtungen in drei getrennte, den drei Bildern zugeteilte Büschel, so bleibt für jedes Bild kaum ein Drittel des verfügbaren Gesamtlichtes übrig, was -wieder nur in den seltensten Fällen ausreicht, um eine Aufnahme zu ermöglichen.
  • Nun läßt sich aber in der gleichzeitigen Aufnahme immer nur zweier aufeinanderfolgender Bilder der fortlaufenden Teilbilderreihe ein Mittelweg finden, der - etwa unter Mitbenutzung des dritten Zusatzpatentes 393970 welches die Verwendung von Hilfsfarben vorsieht - bei Beibehaltung des im Hauptpatent beschriebenen Vorführungsvor.- Banges bereits eine wesentliche Verringerung des Fehlers bewirkt und bei geringer Abänderung der Vorführungsweisse sogar eine gänzliche Beseitigung desselben zuläßt.
  • Da das hier zu beschreibende Verfahren nicht an die Verwendung der Grundfarben Blau-Grün-Rot gebunden ist, sondern auch für die sekundäre Farbentriade Purpur-Blaugrün-Gelb verwendbar bleibt, seien die Farbwerte der drei Teilbilder ganz allgemein durch A, B, C bezeichnet, und eine Klammer möge bedeuten, daß die eingeklammerten Farbwerte zu Bildern gehören, deren- Aufnahme gleichzeitig erfolgt ist. Aus der fortlaufenden Serie der Bilder A, B, C, A. B . . . kann man, ohne oder mit Wiederholung zu zweit kombinierend, entweder die Bildpaarfolge, (A, B), (C, A), (B, C), (A, B) . . . oder die Folge (A, B), (B, C), (C, A), (A, B) ... erhalten.
  • Ein Bildband, welches die Bilder in der Folge (A, B), (C, A), (B, C) . . . enthält, sei nun so projiziert, daß immer zwei aufeinanderfolgende Bilder, durch Filter entsprechend gefärbt, wechselweise projiziert werden, das Bildband aber beim Bildwechsel immer nur um ein einziges Bild weitergeschaltet werde. Man hat dann beim ersten Bildpaar (A, B) zwei Bilder, welche gleiche Bewegungszustände darstellen. Benutzt man die dritte, den beiden Bildern fremde Farbe C als Hilfsfarbe gemäß dem dritten Zusatzpatent 393970, so wird -in weißer Gegenstand also bereits weih und ohne Farbrand wiedergegeben. Im nächsten Bildpaar B, C gelangen Bilder zur Projektion, die, :ebenso verwendet, einen schmalen farbigen Rand ergeben werden, während schon wieder das nächste, zwei gleichzeitig aufge nommene Bilder enthaltende Paar (C, A) keinen Farbrand ergeben wird. Stets werden also gleichzeitig aufgenommene Bilderpaare mit solchen Paaren abwechseln, die verscbiedene Bewegungszustände darstellen. Projiziert man unter Verwendung der erwähnten Hilfsfarbe in der Weise: i. Bildpaar (A, B'): Farbenfolge A, B, Hilfsfarbe C; z. Bildpaar (B, C) : Farbenfolge Hilfsfarbe A, B, C; 3. Bildpaar (C, A) : Farbenfolge A, Hilfsfarbe B, C usw., was sich mit einer dreiteiligen Projektionsscheibe mit zwei konzentrischen Filterkränzen bei entsprechender Einlagerung der Filter leicht erreichen läßt, so wird dazu noch jeder Rückschritt in der Projektion von einem später äufgenommenen Bild zu einem früheren vermieden. Bei fortlaufend hintereinander aufgenommenen Bildern werden, wenn man zur Erzielung einer stetigen Folge der Farben A, B, C immer zuerst das obere und dann das untere Bild projiziert, wie das im Hauptpatent beschrieben worden ist, Mets solche Rückschritte mit Doppelsprüngen über ein Bild hinweg zum zweitnächsten abwechseln, dagegen wird mit dem hier be-#,cliriebenen Verfahren eine wesentliche Verringerung des Fehlers der farbigen Ränder erreicht. Schätzungsweise dürfte dieAuffälligkeit der hier noch übrigbleibenden Reste an Farbrändern auf weniger als ein Viertel des früheren Betrages herabgemindert sein.
  • Nach dem eben Gesagten können die an weißen Gegenständen auftretenden Farbränder dadurch gänzlich beseitigt werden, daß man den Schaltschritt bei der Vorführung ebenfalls auf zwei Bilder erhöht, daß also das Bildband auch bei der Vorführung stets um zwei Bilder weitergeschaltet wird. Legt man das Bildband so ein, daß zwei gleichzeitig aufgenommene, also zusammengehörige Bilder im Bildfenster stehen, so gelangen immer nur Bildpaare in der Folge: i. Bildpaar (A, B), z. Bildpaar (C, A), 3. Bildpaar (B, C) usw. zur wechselweisen Projektion, die gleichen Bewegungszuständen entsprechen. Unter Verwendung der dritten fehlenden Farbe als Hilfsfarbe projiziert man also weiße Gegenstände stets weiß und ohne farbigen 1Zand, also praktisch genau so wie beim gewöhnlicher. Schwarzweißfilm.
  • Würde man die Bilder mit `Viederholungen aufnehmen, also in der zweiten oben.erwähnten Folge (A, B), (B, C), ( C, A), (A, B) ... , so würde man, wenn wieder die Hilfsfarben verwendet werden und das Bildband bei der Projektion um zwei Bilder fortgeschaltet wird, etwa in der Weise: i. Paar (A, B ) Farbenfolge: A, B, Hilfsfarbe C, 2. Paar @=A, Ct Farbenfolge: Hilfsfarbe Ä, B, C, 3. Paar (C, A) Farbenfolge: A, Hilfsfarbe B, C projizieren und damit den gleichen Zweck erreichen.
  • Zur Aufnahme eines für das eben beschriebene Projektionsverfahren geeigneten Filius ist ein Aufnahmeapparat mit einer Filterscheibe erforderlich, durch die die Farbenfilter bei ihrem Umlauf so gewechselt werden, daß die obenerwälmten Farbenfolgen erreicht werden. Eine solche Filterscheibe, welche z. B. 'die erste Folge (A, B), (C, A:, (B, C ) . . . ergibt, zeigt Abb. i. Die um Ö im Sinne des Pfeiles drehbare Filterscheibe trägt in -zwei konzentrischen, den beiden gleichzeitig aufzunehmenden Bildern a und b zugeteilten Filterkränzen zwischen den den Bildwechsel deckenden Dunkelsektoren D die Filter in den drei Farben A, B, C. Beide Filterkränze sind so gegeneinander verstellt, daß z. B. beim ersten gleichzeitig aufzunehmenden Bildpaar im Sinne oberes Bild - unteres Bild oder, wenn: der Drehungspunkt der Filterscheibe unten liegt, auch im Sinne äußerer Filterkranz - innerer Filterkranz die Filterkombination B, A auftritt, welcher unter Berücksichtigung des Drehungssinnes nach dem Bildwechsel die Kombination A, C und weiterhin die Kombination C, B folgt usw.
  • Wesentlich ist weiter, daß bei der Aufnahme jeder stereoskopische Effekt, der zur sogenannten Parallaxe Veranlassung geben würde, vermieden -wird. Man hat zu dem Zweck die Einrichtung nach Abb. z vorgschlagen, bei welcher nur ein Objektiv L verwendet wird und die Teilung der Lichtstrahlen in zwei den beiden gleichzeitig aufzunehmenden Bildern zugeordnete Büchel durch einen zwischen Objektiv und Film g: -stellten Prismenkörper G erfolgt. Diescr Glaskörper G trägt auf der Fläche rr, b einen. Silberraster, der die eine Hälfte des vom Objektiv kommenden Lichtes durchläßt und über zwei Spiegelungen nach unten zum Bild B, führt, während er die andere Hälfte nach oben wirft und auf das Bild B ., gelangen läßt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie die beiden Bilder B1 und B. zu weit auseinanderlegt und eine Korrektion der Entfernung der beiden Bilder nicht zuläßt, da ja wegen der in der Regel ziemlich kurzen Brennweite des Objektivs L weitere Prismen zur Korrektion der Stellung beider Bilder nicht mehr untergebracht werden können. Die Einrichtung wäre also dort gänzlich unbrauchbar, wo es darauf ankommt, daß alle fortlaufenden Bilder des Films in genau gleichen Entfernungen voneinander stehen, wie dies z. B. der Fall ist, wenn das Bildband bei der Vorführung stets nur um .ein Bild weitergegeschaltet wird.
  • Es läßt sich aber dadurch Abhilfe schaffen, daß man (Abb. ;) zwei Objektive Li und L., verwendet und einen ähnlichen Glaskörper G vor dieselben setzt. '.Ulan kann dem Glaskörper dann eine Größe geben, bei welcher die beiden Objektive weiter als nötig auseinanderrücken, und die Aneinanderlagerung der beiden Bilder B1 und B. durch die beiden Paare totalreflektierender Prismen P, und Bi sowie P" und P.' dadurch besorgen, daß die beiden Prismen Pi und P2 einander entsprechend genähert oder voneinander entfernt werden können. Die umlaufende Filterscheibe fände dabei ihren Platz am besten zwischen den Objektiven und diesen Prismenpaaren mit dem Drehungspunkt in O.
  • Die Benutzung zweier Objektive und die Stellung des Rasters vor diese gestattet noch die einfachere Ausführungsform Abb. .1. Denkt man sich hier das Objektiv L1 mit dem Silberstreifenraster a, b, der in einen Glaswürfel .eingebettet sein kann, und das Objektiv L. mit dem Prisma oder Spiegel P fest verbunden, so ist klar, daß durch Änderung der gegenseitigen Entfernung der beiden Systeme I und II allein schon eine Korrektion der Lage der beiden von ihnen gelieferten Bilder möglich ist.

Claims (1)

  1. PATE-.', T-A` sPRÜcIIE: i. Verfahren, um bei nach Verfahren gemäß Patent 375513 hergestellten Filmen, bei denen auf dem Negativ Mets zwei Bilder gleichzeitig aufgenommen werden, die bei raschen Querbewegungen weißer Gegensände im Projektionsbild auftretenden farbigen Ränder zu beseitigen, dadurch gekennzeichnet, daß die den zwei Bildern gleichzeitig aufgenommener PPilderpaare zugehörigen Farbwerte eine stetige Folge aller Kombinationen je zweier der drei zur Aufnahme nötigen Farbwerte bilden, so daß bei der wechselweisen Projektion je zweier dieser aufeinanderfolgenden Bilder und bei Eortschaltung des Bildbandes um stets nur ein Bild immer Bildpaare, die gleiche Bewegungszustände enthalten, abwechseln mit solchen, die verschiedene Bewegungszustände darstellen, und dabei zur Vermeidung des Flimmerns mit oder ohne Verwendung von Hilfsfarben ein mehrfacher Wechsel der drei zur Projektion verwendeten Filterfarben entsteht. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildband auch bei der Projektion während jeden Bildwechsels immer um zwei Bilder fortgeschaltet wird, so daß bei richtigem Einlegen des Films überhaupt nur Bildpaare zur wechselweisen Projektion kommen, welche gleiche Bewegungszustände darstellen. 3. Apparat zur Aufnahme kinematographischer Bilder in natürlichen Farben unter Verwendung von drei Teilfarben, bei welchem durch eine rotierende Filterscheibe immer je zwei Teilfarbenbilder gleichzeitig aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß Filter vonallen drei Farben auf jedem von zwei Filterkränzen so angebracht sind, daß durch den bei der Rotation erfolgenden Filterwechsel die Farbwerte der einzelnen Bilder der fortlaufend hintereinander aufgenommenen Bildpaare eine stetige Folge der Kombinationen je zweier von den drei zur Aufnahme verwendeten Farbwerten ergeben.
DEC33963D 1923-07-19 1923-09-11 Verfahren und Apparat zur Beseitigung des Flimmerns bei der Wiedergabe kinematographischer Aufnahmen in natuerlichen Farben Expired DE410746C (de)

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