DE410550C - Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen Eisenerzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen EisenerzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions or iron group metals, refractory metals or manganese
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen
Eisenerzen, bei dem die Losung eines Ferrosalzes der Elektrolyse im Diaphragmaapparat
unterworfen wird.
Alle bisherigen Verfahren dieser Art -tützen sich auf die Benutzung einer durch
Elektrolyse einer Ferrosalzlösung gewonnenen Ferrisalzlösung mit einem größeren oder
kleineren Gehalt an freier Säure als Lösungsmittel für die Auslösung des Eisens aus dem
Erze, wobei die freie Säure der Lösung entweder bei de*- Elektrolyse im Anodenraum
gebildet wird, oder durch Reduktion eines Teiles der bei der Elektrolyse gebildeten
Perrisalze unter Vermittlung von Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxyd -o, dgl. entsteht.
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der Annahme ausgegangen, daß es unmöglich sei, eine zufriedenstellende Auslösung des Eisens aus den Sulfiderzen
ohne Anwesenheit freier Säure zu erreichen. Die Auslaugung von ■ Sulfiderzen
mittels eines Lösungsmittels, das freie Säure enthält, ist indessen mit wesentlichen Ubelständen
infolge der unvermeidlichen Bildung ton Schwefelwasserstoff verknüpft, was die Benutzung geschlossener Vorrichtungen erforderlich
macht, um den entwickelten Schwefelwasserstoff für die Reduktion der
Anodenlösung oder in anderer Weise vollständig zu verbrauchen, damit er nicht die
Arbeiter und die Umgebung belästigt.
Die Erfindung bezweckt, diese Übelstände durch ein Verfahren zu vermeiden, bei dem
jede Gasentwicklung sowohl bei der Elektrolyse als bei der Laugung des Sulfiderzes aus-
geschlossen ist, so daß das Verfahren mit einfachen offenen Vorrichtungen ausgeführt
werden kann. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß Eisensulfiderze mit
einer durch Elektrolyse einer Ferrosalzlösung gewonnenen Ferrisalzlösung ohne Anwesenheit
von freier Säure unter Abscheidung von freiem Schwefel ausgelaugt werden, worauf !
die bei der Auslaugung entstandene, in das j
ίο Ferrostadium reduzierte Lösung wieder elek- trolysiert
wird usw. Entgegen den frühe- j ren Annahmen hat es sich herausgestellt, daß Fernisalzjösungen auch ohne Anwesenheit
freier Säure imstande sind, das Eisen prak-
tisch vollständig aus den Eisensulfiderzen aus- ΐ zulösen, unter Abscheidung des Schwefels in
freier Form. Gewisse schwerer lösliche Erze werden zweckmäßig im voraus einer Erhitzung
unterzogen, wodurch ein Teil des i Schwetels abgetrieben und die Löslichkeit des i
Erzes in Ferrisalzlösungen verbessert wird. I Wird beispielsweise eine Lösung aus Ferri-
chlorid als Laugungsmittel benutzt, so greift ' das Ferrichlond das Eisensulfid des Erzes an <
und setzt sich damit nach der Gleichung 2 Fe Cl3 + Fe S = 3 Fe Cl2 + S um. Das
Ferrisalz wird somit in Ferrosalz reduziert, während der Schwefel in freier Form abgeschieden
und in Mischung mit den Verunreinigungen des Erzes, wie Kieselsäure u. dgl., er haken wird, woraus er durch Ausschmelzen
oder in anderer geeigneter Weise gewonnen werden kann. Die erhaltene Lösung wird filtriert
und gegebenenfalls mit Kalkstein zur Entfernung etwaiger Reste von Ferrisalz und
freier Säure, wenn solche aus irgendeiner Ursache gebildet sein sollte, neutralisiert. Die
Lösung, welche jetzt nur Ferrochlorid enthält, wird dann in einem Diaphragmaapparat mit
unlöslicher Anode, z. B. aus Kohle, elektrorysiert. Die Ferrosalzlösung wird ununterbrochen
in den Kathodenraum eingeleitet, wo sie durch den elektrischen Strom in Eisen, das sich auf die Kathode niederschlägt, und
Chlor, das sich an der Anode mit dem anwesenden Ferrosalz in Ferrichlorid umsetzt,
zersetzt wird. Man muß dabei beachten, daß immer die erforderliche Menge von Ferrosalz
in dem Anodenraum vorhanden, ist, und erreicht dies z. B. dadurch, daß der Stand der
Flüssigkeit im Kathodenraum etwas höher als im Anodenraum gehalten wird, so daß Ferrosalzlösung immer von dem .Kathodenraum
durch oder über das Diaphragma nach dem Anodenraum strömt. Die Chlorionen,
welche nach der Anode wandern, verbinden sich hier unmittelbar mit dem F'errochlorid
unter Bildung und Regenerierung eben der gleichen Menge Ferrichlorid, wie bei der Auslaugunig
verbraucht wurde, was aus den nachstehenden Reaktionsgleichungen hervorgeht:
1. Laugung FeS -f 2 Fe Cl3 = 3 FeCl2 + S,
2. Elektrolyse, primäre Reaktion FeCl2 = Fe + Cl2,
3. Elektrolyse, sekundäre Reaktion bei der Anode.... Cl2 + 2 FeCl2 = 2 FeCl3,
Zusammen... FeS — Fe -j- S.
Damit mit Sicherheit kein Chlor an der ; Anode entwickelt oder, wenn eine Sulphat- j
lösung benutzt wird, keine freie Schwefel- | säure gebildet wird, darf der Gehalt der
Anodenrlüssigkeit an Ferrosalz nicht unter einer bestimmten Grenze liegen. Die von
dem Anodenabteil abfließende Lösung ent- ; hält daher in der Regel nicht nur Ferrisalz, ;
sondern auch einen gewissen Gehalt an Ferrosalz, welches keine unmittelbare Einwirkung
auf das Sulfiderz ausüben kann, dessen Anwesenheit in der Lösung jedoch einen günstigen
Einfluß auf den Angriff der Ferrisalzlösung auf das Erz zu haben scheint.
Die Auslaugung des Eisensulfiderzes wird zweckmäßig nach dem Gegenstromprinzip
geführt, d. h. derart, daß Erz und Lauge-
flüssigkeit in entgegengesetzten Richtungen j durch eine Reihe von Auslaugungsbehältern, !
welche das fein zerkleinerte Erz enthalten, geleitet werden. Wenn die Lösung nach der
Laugung noch Ferrisalz enthalten sollte, wird sie mit Kalziumkarbonat (Kalkstein) behandelt,
daß das rückständige Eerrisalz ausfällt, ehe es auf das Ferrosalz einwirkt. Hierdurch
wird auch jede Spur von freier Säure neutralisiert, die sich vielleicht während des Verlaufes
des Verfahrens aus irgendeiner Ursache bilden könnte. Es ist nämlich sehr wichtig, daß die Käthodenflüssigkeit der elektrolytischen
Zelle kein Ferrisalz und -keine freie Säure enthält, weil diese auf das ausgefällte
Eisen lösend einwirken.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete
elektrolytische Zelle dargestellt.
Es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt,
Abb. 2 einen wagerechten Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 3,
Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt in größerem Maßstab nach der Linie 3-3 der
Abb. 2,
Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 eine schematische Darstellung der bei der Ausführung des Verfahrens benutzten
Apparatur.
In Abb. ι bis 4 bezeichnet ι das Gehäuse
der Zelle, welches ein oder mehrere Diaphragmen enthält, um die Zelle in Kathodenabteile
3, die untereinander durch Schlitze 3a verbunden sind, und in Anodenabteile 4, die
zwischen den Anodenabständen 5 miteinander in Verbindung stehen, zu zerlegen. Die
Anoden bestehen aus Kohle und sind unbeweglich. 6-6 stellen sich drehende Kathoden
in Form von Stangen oder Kernen aus Eisen, Messing oder anderem Material dar, die in
den Schlitzen 3" gelagert sind und aus der
Zelle entfernt werden können. Die Kathoden werden auf beliebige Waise mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von etwa 100 m in der Minute gedreht.
Das Diaphragma besteht aus Asbesttuch oder einem anderen geeigneten Stoff, der
nicht nur für die elektrolytischen Ionen, sondern auch so weit durchlässig ist, daß diie
Lösung hindurchfließen kann. Das Diaphragma ist so angeordnet, daß die Geschwindigkeit
und Richtung des Flüssigkeitsstromes überwacht werden kann. Für die größte
2g Stromleismng muß das Fließen der Flüssigkeit
aus dem Anodenabteil durch das Diaphragma nach dem Kathodenabteil vermieden
werden. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß der Flüssigkeitsspiegel in dem Kathodenabteil
ober halo des .blussigkeitsspiegels
in dem Anodenabteil gehalten wird, wodurch das Jf ließen von dem Kathodenabvell hinweg
in den Anodenabteil hinein gesichert wird.
Ein geeigneter Überlauf von dem Kathodenabteil zu dem Anodenabteil kann vorgesehen
werden, um den Stand der Flüssigkeit in dem Kathodenabteil bis zu einer vorher bestimmten Höhe zu begrenzen, in dem Fall,
in welchem die Dichtigkeit des Diaphragmas so groß ist, daß sie den Durchtritt jeder
Flüssigkeit verhindert. Die Elektrolyse kann mit einer Stromdichte von. 5 bis, 10 Ampere
für einen Quadratdezimeter Kathodenfläche ausgeführt werden. Durch die Einwirkung
des elektrischen Stromes wird metallisches Eisen aus der Lösung auf der sich drehenden
Kathode in Form einer Röhre niedergeschlagen, und die negativen Ionen wandern gegen
die Anode, indem sie durch das Diaphragma hindurchtreten.
Die gefällten Ferrisalze, welche mit der
durch Kalkstein neutralisierten Lösung in den
' Kathodenabteil gelangen, wirken, wie bekannt, als Depolarisator für Wasserstoff, greifen
aber den Kathodenniederschlag nicht an, was ungefällte Ferrisalze tun würden. Wenn die
Ferrisalze nicht allen Wasserstoff an der Kathode zu entfernen imstande sind, dann kann
ihre Menge vermehrt werden, oder es ist auch ratsam, ein ebenfalls bekanntes Mittel
anzuwenden, um die Wasserstoftbläschen von der Kathode zu entfernen, z. B. mittels einer
: Bürste aus Asbest, Gummi oder anderem geeigne ien Material oder auch mittels einer
■ Masse aus unlöslichem Stoff, wie innerhalb der Lösung fein verteilter Kohle, in welcher
sich die Kathode dreht. Die Temperatur während der Elektrolyse wird zweckmäßig
nahe dem Siedepunkte, z. B. auf 950C gehalten.
: Das Diagramm in Abb. 5 veranschaulicht ', den Verlauf des Verfahrens. Die von der
elektrolytiischen Zelle abfließende Lösung, welche Ferri- und Ferrosalze, z. B. Eisenchlorid
und Eisenchlorür, dagegen keine freie ' Säure enthält, wird unmitteloar nach dem
Lösungs behälter B geleitet, welcher das zu behandelnde Eisensulüüerz, z. B. Pyrit oder
MarKasit, in zerkleinerter Form enthält. Das Eisenchlorid der Lösung löst dabei das Eisen
aus dem Erze aus und wird hierbei selbst in das Ferrostadium reduziert, während Schwefel
in freier Form als ein wertvolles Nebenerzeugnis abgeschieden wird. Die Auslaugung
wird zweckmäßig bei einer Temperatur von 700C oder mehr vorgenommen. Die
reduzierte Flüssigkeit wird dann in einem Filter C filtriert und darauf in einen mit
Kalkstein beschickten IM eutralisierungsbehälter D übergeführt, aus dem die neutralisierte g0
Lösung nach der elektrolytischen Zelle zurückgeführt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen Eisenerzen, bei welchem eine Ferrosalzlösung der Erze in einem Diaphragmaapparat mit unlöslicher Anode elektrolysiert wird, derart, daß Eisen auf die Kathode niedergeschlagen wird, während ein Teil des bei der Elektrolyse an der Anode gebildeten Ferrisalzes aus der Zelle abgeleitet und in einem besonderen Behälter unmittelbar zur Auslösung von Eisen aus Eisensulfiderz benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferrisalzl'ösung keine freie Säure enthält und daß die reduzierte Lösung dem Elektrolysierapparat wieder zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BEKLIN. USbBUCKt IK DEK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27534D DE410550C (de) | 1921-12-30 | 1921-12-30 | Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen Eisenerzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27534D DE410550C (de) | 1921-12-30 | 1921-12-30 | Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen Eisenerzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE410550C true DE410550C (de) | 1925-03-10 |
Family
ID=7072778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27534D Expired DE410550C (de) | 1921-12-30 | 1921-12-30 | Verfahren zur Herstellung von Elektrolyteisen aus sulfidischen Eisenerzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE410550C (de) |
-
1921
- 1921-12-30 DE DEE27534D patent/DE410550C/de not_active Expired
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