DE4105292C2 - Schablonendruckgerät - Google Patents

Schablonendruckgerät

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Akira Yasuda
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schablonendruckgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schablonendruckgerät dieser Art ist aus der DE 29 41 863 C2 bekannt, wobei auf dem Innenumfang des Siebzylinders eine Auftragswalze anliegt, auf der über eine Zufuhreinrichtung Tinte bzw. Farbe aufgetragen wird, die dann durch die dauernd am Siebzylinder anliegende Auftragswalze auf den Siebzylinder übertragen wird. Über eine Nocke kann die außen am Siebzylinder anliegende Andrückwalze abgehoben werden, während die Tintenauf­ tragswalze dauernd am Innenumfang anliegend bleibt.
Aus der DE 39 03 721 A1 ist es bei einer Rotations-Siebdruckma­ schine bekannt, eine Rakelrolle innerhalb des Zylinders so zu verschwenken, daß sie das Gaze- oder Netzmaterial nach außen gegen den Umfang des gegenüberliegenden Druckzylinders drückt, während in der anderen Schwenkstellung das Netzmaterial nicht nach außen gedrückt wird. Dabei muß die Rakelrolle nicht vom Innenumfang des Zylinders abgehoben werden.
Es ist aus der US-PS 3,730,089 ein Farbauftragskasten bekannt, in dem ein stabförmiges Glied frei schwimmend angeordnet ist, wobei sich ein Wirbel um dieses stabförmige Glied aufgrund der Drehbewegung der Auftragswalze bildet. Über einen Hebel wird die Stärke dieses Farbwirbels bzw. der so gebildeten Farbrolle überwacht.
Schließlich ist ein Schablonendruckgerät bekannt, wie es schematisch in Fig. 14 wiedergegeben ist. Ein innerhalb des Zylinders 100 angeordneter Tintenzufuhrmechanismus umfaßt eine Abstreifwalze 101 und eine mit dieser in Berührung stehende Rakelwalze 102.
Bei diesem Tintenzufuhrmechanismus ist es sehr schwierig, das Spiel zwischen der Abstreifwalze 101 und der Innenumfangsflä­ che des Plattenzylinders einzustellen. Es ist daher schwierig, die zuzuführende Tintenmenge zu regulieren. Die Innenumfangs­ fläche des Plattenzylinders 100 und die Außenumfangsfläche der Abstreifwalze 101 stehen tangential miteinander in Berührung und streifen mehr Tinte als erforderlich ab. Die überschüssige Tinte sammelt sich an einem perforationsfreien Teil, d. h. am nachlaufenden Ende, der Matrize. Dann fließt die gesammelte Tinte vom ablaufenden Ende der Matrize über und verschmiert das Papierblatt.
Es ist denkbar, die Viskosität der Tinte zu erhöhen, um den beim Stand der Technik angetroffenen Nachteil zu vermeiden. Jedoch dringt die Tinte bei erhöhter Viskosität kaum in das Gewebe des Papierblatts ein, was eine unzureichende Druckdich­ te ergeben würde.
Bei einem Versuch, diese früheren Probleme zu vermeiden, wurde eine Vervielfältigungsdruckmaschine entwickelt, in der die Ab­ streifwalze sich innerhalb des Plattenzylinders befindet. Bei Gebrauch wird der Abstreifer in Berührung mit dem Plattenzy­ linder gebracht, und zusammen mit diesem gedreht. Die Tinte wird zur Innenumfangsfläche des Plattenzylinders geliefert und dann zur Matrize hin abgestreift, die um die Außenumfangsflä­ che des Plattenzylinders gewunden ist.
Bei der zweitgenannten Druckmaschine steht der Abstreifer in unmittelbarer Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plat­ tenzylinders. Es ist daher nicht nötig, ein kleines Spiel zwi­ schen dem Abstreifer und der Innenumfangsfläche des Plattenzy­ linders einzustellen. Selbst bei Verwendung von Tinte mit nie­ driger Viskosität, kann die zur Außenumfangsfläche des Plat­ tenzylinders gelieferte Tintenmenge kontrolliert werden, da die Abstreifwalze im wesentlichen in geradliniger Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders steht. Auch kann das Überfließen der Tinte wirksam vermindert werden.
Es ist aber noch unmöglich, das Überfließen von Tinte voll­ ständig zu verhindern. Das Überfließen von Tinte kann ferner in der in Fig. 15 gezeigten Weise vermindert werden. Gemäß Fig. 15 dient ein Abstreifer 103 nicht zum Abstreifen der Tinte zu einem perforationsfreien Teil 104 der Matrize jen­ seits der Perforation der Matrize. Im einzelnen wird der Ab­ streifer 103 nach oben bewegt, sobald er sich gegenüber dem perforationsfreien Teil 104 befindet, wie in Fig. 15 durch einen Pfeil dargestellt. Für den nächsten Druck wird der Ab­ streifer 103 in Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plat­ tenzylinders am perforationsfreien Teil 104 vor Beginn der Per­ foration gebracht.
Das Überströmen von Tinte kann durch die Anordnung von Fig. 15 verhindert werden, die jedoch die folgenden Schwierigkeiten ungelöst läßt.
Als erstes wird Tinte zu einem Tintenvorrat 105 geliefert, der zwischen der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders 100 und dem Abstreifer 103 begrenzt ist. Wenn der Plattenzylinder 100 rotiert, drückt der Abstreifer 103 die Tinte gegen die Innen­ umfangsfläche des Plattenzylinders 100 und drückt sie zu des­ sen Außenumfangsfläche.
Wenn dagegen gemäß Fig. 16(a) sich der Abstreifer 103 von der angehobenen Stellung absenkt und beginnt, in Berührung mit dem Plattenzylinder 100 zu kommen, so wird kein Tintenvorrat zwi­ schen dem Abstreifer 103 und der Innenumfangsfläche des Zylin­ ders 100 gebildet. Im einzelnen beginnt der Abstreifer 103 die Innenumfangsfläche des Plattenzylinders am nachlaufenden oder in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Ende des perforations­ freien Teils 104 des Plattenzylinders 100 zu berühren. Es kann ein kleiner Tintenvorrat 105 gebildet werden, während der Ab­ streifer 104 die Tinte zur Perforation 106 des Plattenzylin­ ders 100 abstreift, vgl. Fig. 16(b).
Da jedoch gemäß Fig. 16(c) der Abstreifer 103 die gesamte Tin­ te aus dem Tintenvorrat 105 an der vorauseilenden Kante der Perforation 106 abstreift, braucht es eine gewisse Zeit, bis für den nächsten Abstreifvorgang der Tintenvorrat 105 wiederum gebildet ist. Daher hat der größte Teil des frisch gedruckten Bilds an seiner vorauseilenden Kante eine normale Dichte, am Mittelteil eine geringere Dichte und am nacheilenden Ende eine normale Dichte. Mit anderen Worten, das gedruckte Bild würde eine ungleichmäßige Dichte bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schablonendruckge­ rät der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Tintenzufuhr- und -verteileinrichtung von der Innenumfangsfläche des Zylinders im Bereich nicht vorhandener Perforierung abgehoben werden kann, ohne daß die Tintenzufuhr und -verteilung dadurch beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Es wird eine Rakel verschwenkbar vorgesehen, vor der, in Drehrichtung des Zylinders gesehen, ein stabförmiges Glied drehbar angeordnet ist, das zum Halten der Tinte mit Rakel verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann beim Abheben der Rakel von der Innenumfangsfläche des Zylinders der vorhandene Tintenkeil im wesentlichen mitgenommen werden, während beim erneuten Aufsetzen der Rakel ein aus­ reichender Tintenvorrat gleichmäßig verteilt über die Länge der Rakel für einen erneuten Druckvorgang vorhanden ist. Durch den fest vorgegebenen Abstand zwischen Rakel und stabförmigen Glied wird ein bestimmter Tintenvorrat sowohl während des Auftrags als auch beim Abheben der Rakel aufrechterhalten, so daß man insgesamt einen sehr guten Tintenauftrag erhält, der durch die Abhebbewegung der Rakel nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht den Gesamtaufbau des Schablonendruckgerätes bzw. der Vervielfältigungs­ druckmaschine,
Fig. 2(a) einen Längsschnitt eines Plattenzylinders in der Druckmaschine von Fig. 1 mit einer Darstellung einer den Plattenzylinder berührenden Abstreifeinheit,
Fig. 2(b) eine der Fig. 2(a) ähnliche Ansicht der vom Platten­ zylinder im Abstand angeordneten Abstreifeinheit,
Fig. 3(a) einen Querschnitt des Plattenzylinders, wobei die Abstreifeinheit den Plattenzylinder berührt,
Fig. 3(b) eine der Fig. 3(a) ähnliche Ansicht der vom Platten­ zylinder im Abstand angeordneten Abstreifeinheit,
Fig. 4(a) bis 4(d) Ansichten der Aufwärts- und Abwärtsbewegun­ gen der Abstreifeinheit,
Fig. 5(a) und 5(b) den Fig. 4 ähnliche Ansichten der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Abstreifeinheit,
Fig. 6 eine Darstellung der Art, in der ein Tintenvorrats­ behälter durch die Abstreifeinheit gebildet wird,
Fig. 7(a) einen Längsschnitt eines Plattenzylinders gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei eine Abstreif­ einheit den Plattenzylinder berührt,
Fig. 7(b) eine der Fig. 3(a) ähnliche Ansicht der den Platten­ zylinder berührenden Abstreifeinheit,
Fig. 8(a) und 8(b) die Auf- und Abwärtsbewegungen der Ab­ streifeinheit gemäß der Ausführungsform der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt eines Plattenzylinders gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 bis 13 Abänderungen der stabförmigen Glieder in den jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 14 eine schematische Ansicht eines typischen Tintenzu­ fuhrmechanismus nach dem Stand der Technik,
Fig. 15 einen Querschnitt einer typischen Vervielfältigungs­ druckmaschine mit Abstreifer gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 16(a) bis 16(b) Ansichten, die die bei der Druckmaschine von Fig. 15 angetroffenen Probleme darstellen.
In Verbindung mit Fig. 1 bis 6 wird eine Vervielfältigungs­ druckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben.
Gemäß Fig. 1 enthält die Vervielfältigungsdruckmaschine 1 einen Bildleser 2, eine Matrizenherstellungseinheit 4 zum Her­ stellen eines perforierten Originalbilds in einer Matrizenwal­ ze gemäß den Daten vom Bildleser 2 und einen rotierenden Plat­ tenzylinder, der auf seiner Außenumfangsfläche die Matrize trägt. Der Plattenzylinder ist zusammen mit der darauf getra­ genen Matrize drehbar und befindet sich angrenzend an der Ma­ trizenherstellungseinheit 4. Einheiten, wie eine Tintenzufuhr und ein Abstreifer, befinden sich im Plattenzylinder. Der Ab­ streifer wird in noch zu beschreibender Weise mit der Innenum­ fangsfläche des Plattenzylinders in und außer Berührung ge­ bracht. Eine Preßwalze 6 und eine Druckpapierzufuhr 7 befinden sich unter dem Plattenzylinder 5. Das Vervielfältigungsdrucken erfolgt aufeinanderfolgend durch die Auf- und Abwärtsbewegun­ gen der Preßwalze 6 in Abhängigkeit von der Drehung des Plat­ tenzylinders und auch durch die Auf- und Abwärtsbewegungen des Abstreifers. Ein Aufnehmer 9 dient zum einzelnen Aufnehmen verbrauchter Matrizen 3, wenn sie vom Plattenzylinder 5 ent­ fernt sind.
Gemäß Fig. 3 trägt der Plattenzylinder die Matrize 3 auf sei­ ner Außenumfangsfläche und er hat eine Perforation 10 für den Durchtritt von Tinte zu einem Bildbereich auf der Matrize 3 und einen perforationsfreien Teil 11, auf dem sich eine Klemme 12 befindet zum Greifen der vorauseilenden Kante der Matrize 3. Der Plattenzylinder 5 wird durch eine nichtgezeigte An­ triebseinrichtung um seine Achse gedreht.
Der Plattenzylinder 5 wird an entgegengesetzten Enden von zwei axial ausgefluchteten Tragwellen 13, 14 getragen, die zusammen mit dem Plattenzylinder 5 drehbar sind, vgl. Fig. 2 und 3. Die Tragwellen 13, 14 werden von einer nicht dargestellten Trag­ einrichtung außerhalb der Matrize 3 getragen. Ein rohrförmiger Tintenkanal 15 erstreckt sich durch die Tragwellen 13, 14. Der Tintenkanal 15 ist so befestigt, daß er sich unabhängig von der Drehung des Plattenzylinders 5 nicht bewegt. Ein Ende des Tintenkanals 15 erstreckt sich aus dem Plattenzylinder 5 so heraus, daß die Tinte von einer äußeren Quelle nachgeliefert werden kann. Ein Zufuhrschlauch 16 ist mit einem Ende an den mittleren Teil des Tintenkanals 15 angeschlossen, während das andere Ende sich in Drehrichtung des Plattenzylinders 5 dicht hinter dem Mittelteil der Abstreifeinheit 23 befindet.
Am Tintenkanal 15 sind zwei unbewegliche Platten 17 ange­ bracht, zwischen welchen eine Welle 18 drehbar gelagert ist. Die Welle 18 hat zwei Sektorglieder 19, die jeweils an den En­ den der Welle 18 befestigt sind. An einem Ende der Welle 18 ist ein Tragarm 20 befestigt, an dessen einem Ende ein Noc­ kentaster 21 drehbar gelagert ist. Ein Nocken 22 ist am inne­ ren Ende der Tragwelle 13 befestigt, die zusammen mit dem Plattenzylinder 5 drehbar ist. Der Nocken 22 ist stets in Eingriff mit dem Nockentaster 21. Wenn sich der Plattenzylin­ der 5 zum Drucken dreht, wird der Tragarm 20 in einer gegebe­ nen zeitlichen Steuerung geschwenkt und folgt der Form des Nockens 22. In Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Trag­ arms 20 wird die Welle 18 so gedreht, daß die Sektorglieder 19 in dem in Fig. 2(a) und 2(b) oder Fig. 3(a) und 3(b) gezeigten Ausmaß geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Abstreifeinheit 23 im Plattenzylin­ der 5 bewegbar aufgenommen. Die Abstreifeinheit 23 bewegt sich in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Sektorglieder 19 in einer gegebenen zeitlichen Steuerung aufwärts und abwärts. Die Abstreifeinheit 23 hat einen Abstreifer 24 und ein stab­ förmiges Glied 25. Fig. 2 und 3 zeigen einen Abstreiferträger 26. Ein Abstreifeinheit-Tragarm 27 erstreckt sich in entgegen­ gesetzten Richtungen von den gegenüberliegenden Enden des Ab­ streiferträgers 26. Das Ende des Abstreifeinheit-Tragarms 27 ist am Plattenzylinder 5 an einem nicht dargestellten unbeweg­ lichen Teil hiervon schwenkbar gelagert. Zwei elastische Glie­ der 28, etwa Federn, befinden sich zwischen einem Ende des Ab­ streiferträgers 26 und einem Ende der unbeweglichen Platten 17. Diese elastischen Glieder 28 beaufschlagen normalerweise den Abstreiferträger 26 nach oben und bringen ihn in Berührung mit den Sektorgliedern 19.
Der Abstreifer 24 ist gemäß Fig. 2 und 3 am Abstreiferträger 26 befestigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Abstrei­ fer 24 aus Urethan und hat einen qua­ dratischen Querschnitt zur Erzielung einer geeigneten Tinten­ dichte.
Zusätzlich ist der Abstreifer 24 geneigt und kommt mit der In­ nenumfangsfläche 5b des Plattenzylinders 5 unter einem geeig­ neten Winkel in Berührung, während sich der Plattenzylinder 5 dreht. Der Neigungswinkel wird in Abhängigkeit von Faktoren bestimmt, wie der Druckgeschwindigkeit, der Härte des Abstrei­ fers und der Viskosität der Tinte. Das stabförmige Glied 25 ist im Plattenzylinder 5 drehbar aufgenommen und im wesent­ lichen parallel zu und in Drehrichtung des Plattenzylinders 5 vor dem Abstreifer 24 angeordnet.
Der Betrieb der Vervielfältigungsdruckmaschine wird im folgen­ den beschrieben:
Die zeitliche Steuerung zum In- und Außerberührungbringen der Abstreifeinheit 23 mit dem Plattenzylinder 5 hängt vom Nocken 22 ab, der in Abhängigkeit von der Drehung des Plattenzylin­ ders 5 drehbar ist. Mit anderen Worten, die Abstreifeinheit 23 bewegt sich aufwärts und abwärts, wenn sie von den beiden Sek­ torgliedern 19 geschoben wird, die in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des Nockens 22 geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 4(a) wird angrenzend an das ablaufende Ende des nicht perforierten Teils 11 die Abstreifeinheit 23 mit der Innenumfangsfläche 5b des Plattenzylinders 5 in Berührung gebracht. Die Abstreifeinheit 23 führt das Abstreifen gemäß Fig. 4(b) aus und wird gemäß Fig. 4(c) unmittelbar vor Beginn des perforationsfreien Teils 11 aufwärtsbewegt und außer Be­ rührung mit der Innenumfangsfläche 5b gebracht, vgl. Fig. 4(d).
Mit einer geeigneten zeitlichen Steuerung wird durch den Zu­ fuhrschlauch 16 aus dem Tintenkanal 15 Tinte auf einen Bereich der Innenumfangsfläche 5b in der Nähe des Mittelteils der Ab­ streifeinheit 23 geliefert.
Gemäß Fig. 5 und 6 bildet die zugeführte Tinte einen Tinten­ vorrat 29 zwischen der Innenumfangsfläche 5b des Plattenzylin­ ders 5 und dem in Berührung mit der Innenumfangsfläche 5b ste­ henden Abstreifer 24. Die Tinte haftet um das im Tintenvorrat 29 befindliche stabförmige Glied 25. Gemäß Fig. 6 wird das stabförmige Glied 25 um seine eigene Achse durch die Tinte gedreht, die in Abhängigkeit von der Drehung des Plat­ tenzylinders 5 im Gegenuhrzeigersinn wirbelt. Daher erstreckt sich der Tintenvorrat 29 im wesentlichen gleichförmig längs des Abstreifers 24.
Wenn das Druckbild einen voll eingefärbten Bereich hat, wird viel von der Tinte im Tintenvorrat 29 nahe dem Abstreifer 24 zuerst für diesen Bereich verwendet. Wenn dann der Abstreifer 24 in Abhängigkeit von der Drehung des Plattenzylinders 5 be­ wegt wird, wird die Tinte auf den gegenüberliegenden Seiten des voll eingefärbten Bereichs durch das rotierende stabför­ mige Glied 25 bewegt zum Ausgleich für verbrauchte Tinte. Da das stabförmige Glied 25 die Tinte im Tintenvorrat 29 wirksam zirkuliert, kann die Dichte der Tinte selbst dann gleichmäßig gehalten werden, wenn sich im Tintenvorrat 29 nur sehr wenig Tinte befindet. Da die Tinte stets in der richtigen Menge ge­ liefert wird, fließt sie nicht über, so daß das gedruckte Bild stets eine hervorragende Qualität hat.
Bei Beendigung des Druckens werden die den Abstreifer 24 ent­ haltende Abstreifeinheit 23 und das stabförmige Glied 25 auf­ wärtsbewegt. Die Tinte wird gemeinsam vom Abstreifer 24 und vom stabförmigen Glied 25 gehalten und auch vom Plattenzylin­ der 5 weg nach oben bewegt, vgl. Fig. 5(a) und 5(b).
Da die Drehung des stabförmigen Glieds 25 in Abhängigkeit von der verwirbelnden Tinte selbst dann durch Trägheit fortgesetzt wird, nachdem die Abstreifeinheit 23 aufsteigt, bleibt die ge­ meinsam vom Abstreifer und vom stabförmigen Glied gehaltene Tinte um das stabförmige Glied haften.
Daher kann eine geeignete Tintenmenge nur dort zur Perforation 10 des Plattenzylinders geliefert werden, wo die Matrize getragen wird.
Gemäß einer ermittelten Tintenmenge im Tintenvorrat 29 wird die Tinte wieder aus dem Tintenkanal 15 zum Tintenvorrat 29 geliefert. Die Tintenmenge wird in bekannter Weise ermittelt durch Anordnen von einer von zwei Kondensatorelektroden im Tintenvorrat und durch Beobachten der Kapazität zwischen den beiden Kondensatorelek­ troden.
Gemäß der obigen Ausführungsform kann die Vervielfältigungs­ druckmaschine 1 eine gleichförmige Druckdichte liefern und sie ist frei vom Überfließen der Tinte. Da zusätzlich Tinte mit gerin­ ger Viskosität verwendet werden kann, kann der Druck der Preß­ walze herabgesetzt werden. Da ferner der Abstreifer 24 um 40° aus der Senkrechten gekippt ist, um in Berührung mit der In­ nenumfangsfläche 5a des Plattenzylinders 5 zu kommen, können Geräusche verringert und eine ausreichende Druckdichte selbst dann erzielt werden, wenn der Plattenzylinder 5 mit hoher Drehzahl gedreht wird.
In Verbindung mit Fig. 7 und 8 wird eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung beschrieben. Die mit der ersten Ausfüh­ rungsform ähnlichen Einrichtungen und Glieder haben dieselben Bezugszeichen und werden nicht im einzelnen beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform enthält ein Plattenzylinder 5 eine an einem Ende 5c hiervon starr befestigte Tragwelle 14 und hat ein zentrales Loch im anderen Ende 5d, vgl. Fig. 7(a). Die Tragwelle 14 ist zusammen mit dem Plattenzylinder 5 drehbar. Durch das zentrale Loch am Ende 5d des Plattenzylinders 5 ist ein rohrförmiger Tintenkanal 15 eingesetzt. Ein Ende des Tin­ tenkanals 15 ist in einem inneren Ende der Tragwelle 14 dreh­ bar aufgenommen. Die Tragwelle 14 und das andere Ende des Tin­ tenkanals 15 werden von einer nicht dargestellten Trageinrich­ tung getragen.
Ein Zufuhrschlauch 16 erstreckt sich vom mittleren Teil des Tintenkanals 15, während das Ende des Tintenzufuhrschlauchs mit einem Verteiler 16a verbunden ist. Der Verteiler 16a ist etwas kürzer als ein Abstreifer 24, hat offene Enden und eine an seiner Seite in Längsrichtung ausgebildete Perforation.
Zwei unbewegliche Platten 17 erstrecken sich vom Tintenkanal 15 nach unten und sind unabhängig von der Drehung des Platten­ zylinders 5 unbeweglich. Eine Schwenkachse 27a befindet sich zwischen den beiden unbeweglichen Platten 17 an deren Enden. Zwei Abstreifeinheit-Tragarme 27 zum Tragen einer Ab­ streifeinheit 23 sind an entgegengesetzten Enden der Schwenk­ achse 27a schwenkbar getragen. Die Abstreifeinheit 23 wird ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform durch gegenüber­ liegende Enden des Tragarms 27 getragen, vgl. Fig. 7(b).
Eine Welle 18 befindet sich zwischen den beiden Tragarmen 27 an deren Mittelteilen und nimmt zwei Nockentaster 21 an ge­ genüberliegenden Enden hiervon auf. Die Nockentaster 21 ruhen auf zwei Nocken 22, die in gegenüberliegenden Enden 5c und 5d des Plattenzylinders 5 fest aufgenommen sind. Die beiden Noc­ ken 22 haben jeweils die Form einer Scheibe. Auf den Umfangs­ flächen haben die Nocken 22 Nuten 22a, die geringfügig breiter als der Durchmesser der Nockentaster 21 sind, so daß sich die Nockentaster 21 auf den Nuten 22a im Winkel bewegen.
Wenn gemäß Fig. 8(a) und 8(b) der Plattenzylinder 5 rotiert, wird der Tragarm 27 mit einer zeitlichen Steuerung bewegt, die gemäß der Form der beiden Nuten 22a der Nocken 22 bestimmt ist, so daß die Abstreifeinheit 23 aufwärts und abwärts bewegt wird.
Gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Vervielfältigungs­ druckmaschine 1 vorteilhafte Ergebnisse liefern, die denjeni­ gen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Da zusätzlich die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Abstreifeinheit 23 nur durch die beiden Nocken 22 und die beiden Nockentaster 21 aus­ geführt werden können, kann die Konstruktion der Abstreifein­ heit vereinfacht werden. Es sind weder eine Feineinstellung noch Überlegungen für die Dauerhaftigkeit der elastischen Glieder, wie der Federn 28, erforderlich, da keine elastischen Glieder vorhanden sind. Zusätzlich vermeidet die ruckfreie Be­ wegung der Abstreifeinheit 23 Geräusche. Der Verteiler 16a verteilt die Tinte auf Teile an der Innenumfangsfläche 5b des Plattenzylinders 5 derart, daß die Tinte schnell über die In­ nenumfangsfläche 5b verteilt werden kann.
Wenn auch zwei Nocken 22 an gegenüberliegenden Enden 5c, 5d des Plattenzylinders 5 angeordnet sind, ist einer der beiden Nocken 22 für den obigen Zweck ausreichend.
Bei den obigen Ausführungsformen ist das stabförmige Glied 25 so ausgelegt, daß es in Abhängigkeit von der verwirbelten Tinte drehbar ist. Das stabförmige Glied 25 kann aber auch durch eine geeignete Antriebseinrichtung zwangsläufig gedreht werden. In diesem Fall kann der Tintenvorrat 29 gleichmäßig auf der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders in einer kür­ zeren Zeit verteilt werden. Daher wird die Drehung des stab­ förmigen Glieds durch eine verfestigte Tinte nicht verhindert. Wenn das stabförmige Glied zwangsläufig gedreht wird, dreht es sich ohne Verringerung seiner Drehzahl auch dann weiter, wenn der Abstreifer aufwärts bewegt wird, so daß das stabförmige Glied die Tinte sicherer halten kann. Selbst wenn die Druckma­ schine nach langem Stillstand erneut gestartet wird, beschleu­ nigt das stabförmige Glied die Bildung von Tintenwirbeln, um eine für das Drucken geeignete Viskosität der Tinte zu erzie­ len.
Wenn auch die stabförmigen Glieder 25 in den obigen Ausfüh­ rungsformen runde Stäbe sind, können ihre Formen, Materialien und Größe auf bekannte Weise dahingehend geändert werden, daß die stabförmigen Glieder noch leicht im Tintenvorrat 29 aufgenommen werden können.
Das stabförmige Glied kann gemäß Fig. 10 eine Schraubendruck­ feder sein, gemäß Fig. 11 ein zylindrisches Glied mit einer Vielzahl von Löchern an seiner Außenumfangsfläche, gemäß Fig. 12 ein verhältnismäßig dünner runder Stab mit einer Vielzahl von sich von der Außenumfangsfläche erstreckenden Stiften oder gemäß Fig. 13 zwei gegenläufige Spiralen, die an jeweils einem Ende hiervon miteinander verbunden sind.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen sind die Plattenzylin­ der 5 von der Bauart mit offenem Ende. Solche Plattenzylinder sind sehr wirkungsvoll, um die Abstreifeinheit 23 in und außer Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders zu bringen, da der Plattenzylinder keinen kegelstumpfförmigen Teil oder Fugen haben muß, wie bei einem Plattenzylinder 30 in Fig. 9 mit D-förmigem Querschnitt, bei dem die Abstreifeinheit 23 durch die Feder 28 soweit abgehoben wird, daß keine Kohision mit dem abgeflachten Abschnitt des Zylinders auftritt.
Der Plattenzylinder 5 ist ein einlagiger Metallzylinder. Die Erfindung ist auch bei einer Druckmaschine anwendbar mit einem doppellagigen Plattenzylinder einschließlich eines Metallzy­ linders oder einer Sieblage oder mit einem dreilagigen Plat­ tenzylinder einschließlich eines Metallzylinders und zweier Sieblagen.
Es wird das im Plattenzylinder aufgenommene stabförmige Glied gedreht und es ist in Drehrichtung des Platten­ zylinders dicht vor dem Abstreifer angeordnet. Das stabför­ mige Glied und der Abstreifer werden in und außer Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders derart ge­ bracht, daß sie den Tintenvorrat gemeinsam halten. Daher kann die Dichte der Tinte unabhägng von der Auf- und Abwärtsbewe­ gung des Abstreifers stets konstant gehalten werden.

Claims (7)

1. Schablonendruckgerät mit einem drehbaren, auf seiner Umfangsfläche mit einer Perforierung versehenen Zylinder (5), der auf seiner Außenumfangsfläche eine Matrize (3) trägt und innen mit einer Tintenzufuhr- und -verteilein­ richtung (15-27) zum Auftragen von Tinte auf der Innen­ umfangsfläche des Zylinders (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenzufuhr- und -verteileinrichtung einen Ab­ streifer (24) aufweist, der zur Anlage an der Innenumfangs­ fläche des Zylinders im Bereich der Perforierung und im Bereich nicht vorhandener Perforierung von dieser weg verschwenkbar ist, und
daß ein stabförmiges Glied (25) in Drehrichtung des Zylin­ ders (5) vor dem Abstreifer (24) innerhalb eines sich vor dem Abstreifer bildenden Tintenvorrats drehbar im Zylinder angeordnet und mit dem Abstreifer zum Halten der Tinte verschwenkbar ist.
2. Schablonendruckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (24) und das stabförmige Glied (25) schwenkbar sind, und in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Zylinders (5) betätigt werden.
3. Schablonendruckgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Glied (28) zum Beaufschlagen des Abstreifers (24) und des stabförmigen Gliedes (25) in Richtung auf die Innenumfangsfläche des Zylinders (5).
4. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (24) und das stabförmige Glied (25) an einem Arm (27) angebracht sind, der im Zylinder (5) schwenkbar gelagert und mit einem Nockentaster (21) ver­ sehen ist, der an dem Nocken (22) anliegt.
5. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (15-27) einen Verteiler (16a) aufweist, der die Tinte axial längs des Zylinders (5) verteilt.
6. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die das stabförmige Glied (25) dreht, so daß die vom Abstreifer (24) und vom stabförmigen Glied (25) gehaltene Tinte längs des Abstreifers (24) besser und schneller verteilt wird.
7. Schablonendruckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockentaster (21) in einer Nut (22a) einer Nocken­ scheibe (22) geführt ist.
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