DE4105292C2 - Schablonendruckgerät - Google Patents
SchablonendruckgerätInfo
- Publication number
- DE4105292C2 DE4105292C2 DE4105292A DE4105292A DE4105292C2 DE 4105292 C2 DE4105292 C2 DE 4105292C2 DE 4105292 A DE4105292 A DE 4105292A DE 4105292 A DE4105292 A DE 4105292A DE 4105292 C2 DE4105292 C2 DE 4105292C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- cylinder
- scraper
- plate cylinder
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/18—Inking units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/40—Inking units
- B41F15/42—Inking units comprising squeegees or doctors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schablonendruckgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schablonendruckgerät dieser Art ist aus der DE 29 41 863 C2
bekannt, wobei auf dem Innenumfang des Siebzylinders eine
Auftragswalze anliegt, auf der über eine Zufuhreinrichtung Tinte
bzw. Farbe aufgetragen wird, die dann durch die dauernd am
Siebzylinder anliegende Auftragswalze auf den Siebzylinder
übertragen wird. Über eine Nocke kann die außen am Siebzylinder
anliegende Andrückwalze abgehoben werden, während die Tintenauf
tragswalze dauernd am Innenumfang anliegend bleibt.
Aus der DE 39 03 721 A1 ist es bei einer Rotations-Siebdruckma
schine bekannt, eine Rakelrolle innerhalb des Zylinders so zu
verschwenken, daß sie das Gaze- oder Netzmaterial nach außen
gegen den Umfang des gegenüberliegenden Druckzylinders drückt,
während in der anderen Schwenkstellung das Netzmaterial nicht
nach außen gedrückt wird. Dabei muß die Rakelrolle nicht vom
Innenumfang des Zylinders abgehoben werden.
Es ist aus der US-PS 3,730,089 ein Farbauftragskasten
bekannt, in dem ein stabförmiges Glied frei schwimmend angeordnet
ist, wobei sich ein Wirbel um dieses stabförmige Glied aufgrund
der Drehbewegung der Auftragswalze bildet. Über einen Hebel wird
die Stärke dieses Farbwirbels bzw. der so gebildeten Farbrolle
überwacht.
Schließlich ist ein Schablonendruckgerät bekannt, wie es
schematisch in Fig. 14 wiedergegeben ist. Ein innerhalb des
Zylinders 100 angeordneter Tintenzufuhrmechanismus umfaßt eine
Abstreifwalze 101 und eine mit dieser in Berührung stehende
Rakelwalze 102.
Bei diesem Tintenzufuhrmechanismus ist es sehr schwierig, das
Spiel zwischen der Abstreifwalze 101 und der Innenumfangsflä
che des Plattenzylinders einzustellen. Es ist daher schwierig,
die zuzuführende Tintenmenge zu regulieren. Die Innenumfangs
fläche des Plattenzylinders 100 und die Außenumfangsfläche der
Abstreifwalze 101 stehen tangential miteinander in Berührung
und streifen mehr Tinte als erforderlich ab. Die überschüssige
Tinte sammelt sich an einem perforationsfreien Teil, d. h. am
nachlaufenden Ende, der Matrize. Dann fließt die gesammelte
Tinte vom ablaufenden Ende der Matrize über und verschmiert
das Papierblatt.
Es ist denkbar, die Viskosität der Tinte zu erhöhen, um den
beim Stand der Technik angetroffenen Nachteil zu vermeiden.
Jedoch dringt die Tinte bei erhöhter Viskosität kaum in das
Gewebe des Papierblatts ein, was eine unzureichende Druckdich
te ergeben würde.
Bei einem Versuch, diese früheren Probleme zu vermeiden, wurde
eine Vervielfältigungsdruckmaschine entwickelt, in der die Ab
streifwalze sich innerhalb des Plattenzylinders befindet. Bei
Gebrauch wird der Abstreifer in Berührung mit dem Plattenzy
linder gebracht, und zusammen mit diesem gedreht. Die Tinte
wird zur Innenumfangsfläche des Plattenzylinders geliefert und
dann zur Matrize hin abgestreift, die um die Außenumfangsflä
che des Plattenzylinders gewunden ist.
Bei der zweitgenannten Druckmaschine steht der Abstreifer in
unmittelbarer Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plat
tenzylinders. Es ist daher nicht nötig, ein kleines Spiel zwi
schen dem Abstreifer und der Innenumfangsfläche des Plattenzy
linders einzustellen. Selbst bei Verwendung von Tinte mit nie
driger Viskosität, kann die zur Außenumfangsfläche des Plat
tenzylinders gelieferte Tintenmenge kontrolliert werden, da
die Abstreifwalze im wesentlichen in geradliniger Berührung
mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders steht. Auch
kann das Überfließen der Tinte wirksam vermindert werden.
Es ist aber noch unmöglich, das Überfließen von Tinte voll
ständig zu verhindern. Das Überfließen von Tinte kann ferner
in der in Fig. 15 gezeigten Weise vermindert werden. Gemäß
Fig. 15 dient ein Abstreifer 103 nicht zum Abstreifen der
Tinte zu einem perforationsfreien Teil 104 der Matrize jen
seits der Perforation der Matrize. Im einzelnen wird der Ab
streifer 103 nach oben bewegt, sobald er sich gegenüber dem
perforationsfreien Teil 104 befindet, wie in Fig. 15 durch
einen Pfeil dargestellt. Für den nächsten Druck wird der Ab
streifer 103 in Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plat
tenzylinders am perforationsfreien Teil 104 vor Beginn der Per
foration gebracht.
Das Überströmen von Tinte kann durch die Anordnung von Fig. 15
verhindert werden, die jedoch die folgenden Schwierigkeiten
ungelöst läßt.
Als erstes wird Tinte zu einem Tintenvorrat 105 geliefert, der
zwischen der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders 100 und
dem Abstreifer 103 begrenzt ist. Wenn der Plattenzylinder 100
rotiert, drückt der Abstreifer 103 die Tinte gegen die Innen
umfangsfläche des Plattenzylinders 100 und drückt sie zu des
sen Außenumfangsfläche.
Wenn dagegen gemäß Fig. 16(a) sich der Abstreifer 103 von der
angehobenen Stellung absenkt und beginnt, in Berührung mit dem
Plattenzylinder 100 zu kommen, so wird kein Tintenvorrat zwi
schen dem Abstreifer 103 und der Innenumfangsfläche des Zylin
ders 100 gebildet. Im einzelnen beginnt der Abstreifer 103 die
Innenumfangsfläche des Plattenzylinders am nachlaufenden oder
in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Ende des perforations
freien Teils 104 des Plattenzylinders 100 zu berühren. Es kann
ein kleiner Tintenvorrat 105 gebildet werden, während der Ab
streifer 104 die Tinte zur Perforation 106 des Plattenzylin
ders 100 abstreift, vgl. Fig. 16(b).
Da jedoch gemäß Fig. 16(c) der Abstreifer 103 die gesamte Tin
te aus dem Tintenvorrat 105 an der vorauseilenden Kante der
Perforation 106 abstreift, braucht es eine gewisse Zeit, bis
für den nächsten Abstreifvorgang der Tintenvorrat 105 wiederum
gebildet ist. Daher hat der größte Teil des frisch gedruckten
Bilds an seiner vorauseilenden Kante eine normale Dichte, am
Mittelteil eine geringere Dichte und am nacheilenden Ende eine
normale Dichte. Mit anderen Worten, das gedruckte Bild würde
eine ungleichmäßige Dichte bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schablonendruckge
rät der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die
Tintenzufuhr- und -verteileinrichtung von der Innenumfangsfläche
des Zylinders im Bereich nicht vorhandener Perforierung abgehoben
werden kann, ohne daß die Tintenzufuhr und -verteilung dadurch
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Es wird eine Rakel
verschwenkbar vorgesehen, vor der, in Drehrichtung des Zylinders
gesehen, ein stabförmiges Glied drehbar angeordnet ist, das zum
Halten der Tinte mit Rakel verschwenkbar ist. Auf diese Weise
kann beim Abheben der Rakel von der Innenumfangsfläche des
Zylinders der vorhandene Tintenkeil im wesentlichen mitgenommen
werden, während beim erneuten Aufsetzen der Rakel ein aus
reichender Tintenvorrat gleichmäßig verteilt über die Länge der
Rakel für einen erneuten Druckvorgang vorhanden ist. Durch den
fest vorgegebenen Abstand zwischen Rakel und stabförmigen Glied
wird ein bestimmter Tintenvorrat sowohl während des Auftrags als
auch beim Abheben der Rakel aufrechterhalten, so daß man
insgesamt einen sehr guten Tintenauftrag erhält, der durch die
Abhebbewegung der Rakel nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht den Gesamtaufbau
des Schablonendruckgerätes bzw. der Vervielfältigungs
druckmaschine,
Fig. 2(a) einen Längsschnitt eines Plattenzylinders in der
Druckmaschine von Fig. 1 mit einer Darstellung einer
den Plattenzylinder berührenden Abstreifeinheit,
Fig. 2(b) eine der Fig. 2(a) ähnliche Ansicht der vom Platten
zylinder im Abstand angeordneten Abstreifeinheit,
Fig. 3(a) einen Querschnitt des Plattenzylinders, wobei die
Abstreifeinheit den Plattenzylinder berührt,
Fig. 3(b) eine der Fig. 3(a) ähnliche Ansicht der vom Platten
zylinder im Abstand angeordneten Abstreifeinheit,
Fig. 4(a) bis 4(d) Ansichten der Aufwärts- und Abwärtsbewegun
gen der Abstreifeinheit,
Fig. 5(a) und 5(b) den Fig. 4 ähnliche Ansichten der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen der Abstreifeinheit,
Fig. 6 eine Darstellung der Art, in der ein Tintenvorrats
behälter durch die Abstreifeinheit gebildet wird,
Fig. 7(a) einen Längsschnitt eines Plattenzylinders gemäß
einer zweiten Ausführungsform, wobei eine Abstreif
einheit den Plattenzylinder berührt,
Fig. 7(b) eine der Fig. 3(a) ähnliche Ansicht der den Platten
zylinder berührenden Abstreifeinheit,
Fig. 8(a) und 8(b) die Auf- und Abwärtsbewegungen der Ab
streifeinheit gemäß der Ausführungsform der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt eines Plattenzylinders gemäß einer
dritten Ausführungsform,
Fig. 10 bis 13 Abänderungen der stabförmigen Glieder in den
jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 14 eine schematische Ansicht eines typischen Tintenzu
fuhrmechanismus nach dem Stand der Technik,
Fig. 15 einen Querschnitt einer typischen Vervielfältigungs
druckmaschine mit Abstreifer gemäß dem Stand der
Technik und
Fig. 16(a) bis 16(b) Ansichten, die die bei der Druckmaschine
von Fig. 15 angetroffenen Probleme darstellen.
In Verbindung mit Fig. 1 bis 6 wird eine Vervielfältigungs
druckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 enthält die Vervielfältigungsdruckmaschine 1
einen Bildleser 2, eine Matrizenherstellungseinheit 4 zum Her
stellen eines perforierten Originalbilds in einer Matrizenwal
ze gemäß den Daten vom Bildleser 2 und einen rotierenden Plat
tenzylinder, der auf seiner Außenumfangsfläche die Matrize
trägt. Der Plattenzylinder ist zusammen mit der darauf getra
genen Matrize drehbar und befindet sich angrenzend an der Ma
trizenherstellungseinheit 4. Einheiten, wie eine Tintenzufuhr
und ein Abstreifer, befinden sich im Plattenzylinder. Der Ab
streifer wird in noch zu beschreibender Weise mit der Innenum
fangsfläche des Plattenzylinders in und außer Berührung ge
bracht. Eine Preßwalze 6 und eine Druckpapierzufuhr 7 befinden
sich unter dem Plattenzylinder 5. Das Vervielfältigungsdrucken
erfolgt aufeinanderfolgend durch die Auf- und Abwärtsbewegun
gen der Preßwalze 6 in Abhängigkeit von der Drehung des Plat
tenzylinders und auch durch die Auf- und Abwärtsbewegungen des
Abstreifers. Ein Aufnehmer 9 dient zum einzelnen Aufnehmen
verbrauchter Matrizen 3, wenn sie vom Plattenzylinder 5 ent
fernt sind.
Gemäß Fig. 3 trägt der Plattenzylinder die Matrize 3 auf sei
ner Außenumfangsfläche und er hat eine Perforation 10 für den
Durchtritt von Tinte zu einem Bildbereich auf der Matrize 3
und einen perforationsfreien Teil 11, auf dem sich eine Klemme
12 befindet zum Greifen der vorauseilenden Kante der Matrize
3. Der Plattenzylinder 5 wird durch eine nichtgezeigte An
triebseinrichtung um seine Achse gedreht.
Der Plattenzylinder 5 wird an entgegengesetzten Enden von zwei
axial ausgefluchteten Tragwellen 13, 14 getragen, die zusammen
mit dem Plattenzylinder 5 drehbar sind, vgl. Fig. 2 und 3. Die
Tragwellen 13, 14 werden von einer nicht dargestellten Trag
einrichtung außerhalb der Matrize 3 getragen. Ein rohrförmiger
Tintenkanal 15 erstreckt sich durch die Tragwellen 13, 14. Der
Tintenkanal 15 ist so befestigt, daß er sich unabhängig von
der Drehung des Plattenzylinders 5 nicht bewegt. Ein Ende des
Tintenkanals 15 erstreckt sich aus dem Plattenzylinder 5 so
heraus, daß die Tinte von einer äußeren Quelle nachgeliefert
werden kann. Ein Zufuhrschlauch 16 ist mit einem Ende an den
mittleren Teil des Tintenkanals 15 angeschlossen, während das
andere Ende sich in Drehrichtung des Plattenzylinders 5 dicht
hinter dem Mittelteil der Abstreifeinheit 23 befindet.
Am Tintenkanal 15 sind zwei unbewegliche Platten 17 ange
bracht, zwischen welchen eine Welle 18 drehbar gelagert ist.
Die Welle 18 hat zwei Sektorglieder 19, die jeweils an den En
den der Welle 18 befestigt sind. An einem Ende der Welle 18
ist ein Tragarm 20 befestigt, an dessen einem Ende ein Noc
kentaster 21 drehbar gelagert ist. Ein Nocken 22 ist am inne
ren Ende der Tragwelle 13 befestigt, die zusammen mit dem
Plattenzylinder 5 drehbar ist. Der Nocken 22 ist stets in
Eingriff mit dem Nockentaster 21. Wenn sich der Plattenzylin
der 5 zum Drucken dreht, wird der Tragarm 20 in einer gegebe
nen zeitlichen Steuerung geschwenkt und folgt der Form des
Nockens 22. In Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Trag
arms 20 wird die Welle 18 so gedreht, daß die Sektorglieder 19
in dem in Fig. 2(a) und 2(b) oder Fig. 3(a) und 3(b) gezeigten
Ausmaß geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Abstreifeinheit 23 im Plattenzylin
der 5 bewegbar aufgenommen. Die Abstreifeinheit 23 bewegt sich
in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Sektorglieder 19
in einer gegebenen zeitlichen Steuerung aufwärts und abwärts.
Die Abstreifeinheit 23 hat einen Abstreifer 24 und ein stab
förmiges Glied 25. Fig. 2 und 3 zeigen einen Abstreiferträger
26. Ein Abstreifeinheit-Tragarm 27 erstreckt sich in entgegen
gesetzten Richtungen von den gegenüberliegenden Enden des Ab
streiferträgers 26. Das Ende des Abstreifeinheit-Tragarms 27
ist am Plattenzylinder 5 an einem nicht dargestellten unbeweg
lichen Teil hiervon schwenkbar gelagert. Zwei elastische Glie
der 28, etwa Federn, befinden sich zwischen einem Ende des Ab
streiferträgers 26 und einem Ende der unbeweglichen Platten
17. Diese elastischen Glieder 28 beaufschlagen normalerweise
den Abstreiferträger 26 nach oben und bringen ihn in Berührung
mit den Sektorgliedern 19.
Der Abstreifer 24 ist gemäß Fig. 2 und 3 am Abstreiferträger
26 befestigt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Abstrei
fer 24 aus Urethan und hat einen qua
dratischen Querschnitt zur Erzielung einer geeigneten Tinten
dichte.
Zusätzlich ist der Abstreifer 24 geneigt und kommt mit der In
nenumfangsfläche 5b des Plattenzylinders 5 unter einem geeig
neten Winkel in Berührung, während sich der Plattenzylinder 5
dreht. Der Neigungswinkel wird in Abhängigkeit von Faktoren
bestimmt, wie der Druckgeschwindigkeit, der Härte des Abstrei
fers und der Viskosität der Tinte. Das stabförmige Glied 25
ist im Plattenzylinder 5 drehbar aufgenommen und im wesent
lichen parallel zu und in Drehrichtung des Plattenzylinders 5
vor dem Abstreifer 24 angeordnet.
Der Betrieb der Vervielfältigungsdruckmaschine wird im folgen
den beschrieben:
Die zeitliche Steuerung zum In- und Außerberührungbringen der
Abstreifeinheit 23 mit dem Plattenzylinder 5 hängt vom Nocken
22 ab, der in Abhängigkeit von der Drehung des Plattenzylin
ders 5 drehbar ist. Mit anderen Worten, die Abstreifeinheit 23
bewegt sich aufwärts und abwärts, wenn sie von den beiden Sek
torgliedern 19 geschoben wird, die in Abhängigkeit von der
Winkelbewegung des Nockens 22 geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 4(a) wird angrenzend an das ablaufende Ende des
nicht perforierten Teils 11 die Abstreifeinheit 23 mit der
Innenumfangsfläche 5b des Plattenzylinders 5 in Berührung
gebracht. Die Abstreifeinheit 23 führt das Abstreifen gemäß
Fig. 4(b) aus und wird gemäß Fig. 4(c) unmittelbar vor Beginn
des perforationsfreien Teils 11 aufwärtsbewegt und außer Be
rührung mit der Innenumfangsfläche 5b gebracht, vgl. Fig.
4(d).
Mit einer geeigneten zeitlichen Steuerung wird durch den Zu
fuhrschlauch 16 aus dem Tintenkanal 15 Tinte auf einen Bereich
der Innenumfangsfläche 5b in der Nähe des Mittelteils der Ab
streifeinheit 23 geliefert.
Gemäß Fig. 5 und 6 bildet die zugeführte Tinte einen Tinten
vorrat 29 zwischen der Innenumfangsfläche 5b des Plattenzylin
ders 5 und dem in Berührung mit der Innenumfangsfläche 5b ste
henden Abstreifer 24.
Die Tinte haftet um das im
Tintenvorrat 29 befindliche stabförmige Glied 25. Gemäß Fig. 6
wird das stabförmige Glied 25 um seine eigene Achse durch die
Tinte gedreht, die in Abhängigkeit von der Drehung des Plat
tenzylinders 5 im Gegenuhrzeigersinn wirbelt. Daher erstreckt
sich der Tintenvorrat 29 im wesentlichen gleichförmig längs
des Abstreifers 24.
Wenn das Druckbild einen voll eingefärbten Bereich hat, wird
viel von der Tinte im Tintenvorrat 29 nahe dem Abstreifer 24
zuerst für diesen Bereich verwendet. Wenn dann der Abstreifer
24 in Abhängigkeit von der Drehung des Plattenzylinders 5 be
wegt wird, wird die Tinte auf den gegenüberliegenden Seiten
des voll eingefärbten Bereichs durch das rotierende stabför
mige Glied 25 bewegt zum Ausgleich für verbrauchte Tinte. Da
das stabförmige Glied 25 die Tinte im Tintenvorrat 29 wirksam
zirkuliert, kann die Dichte der Tinte selbst dann gleichmäßig
gehalten werden, wenn sich im Tintenvorrat 29 nur sehr wenig
Tinte befindet. Da die Tinte stets in der richtigen Menge ge
liefert wird, fließt sie nicht über, so daß das gedruckte Bild
stets eine hervorragende Qualität hat.
Bei Beendigung des Druckens werden die den Abstreifer 24 ent
haltende Abstreifeinheit 23 und das stabförmige Glied 25 auf
wärtsbewegt. Die Tinte wird gemeinsam vom Abstreifer 24 und
vom stabförmigen Glied 25 gehalten und auch vom Plattenzylin
der 5 weg nach oben bewegt, vgl. Fig. 5(a) und 5(b).
Da die Drehung des stabförmigen Glieds 25 in Abhängigkeit von
der verwirbelnden Tinte selbst dann durch Trägheit fortgesetzt
wird, nachdem die Abstreifeinheit 23 aufsteigt, bleibt die ge
meinsam vom Abstreifer und vom stabförmigen Glied gehaltene
Tinte um das stabförmige Glied haften.
Daher kann eine geeignete Tintenmenge nur dort zur Perforation
10 des Plattenzylinders geliefert werden, wo die Matrize
getragen wird.
Gemäß einer ermittelten Tintenmenge im Tintenvorrat 29 wird
die Tinte wieder aus dem Tintenkanal 15 zum Tintenvorrat 29
geliefert. Die Tintenmenge wird in bekannter Weise ermittelt durch Anordnen von
einer von zwei Kondensatorelektroden im Tintenvorrat und durch
Beobachten der Kapazität zwischen den beiden Kondensatorelek
troden.
Gemäß der obigen Ausführungsform kann die Vervielfältigungs
druckmaschine 1 eine gleichförmige Druckdichte liefern und sie ist
frei vom Überfließen der Tinte. Da zusätzlich Tinte mit gerin
ger Viskosität verwendet werden kann, kann der Druck der Preß
walze herabgesetzt werden. Da ferner der Abstreifer 24 um 40°
aus der Senkrechten gekippt ist, um in Berührung mit der In
nenumfangsfläche 5a des Plattenzylinders 5 zu kommen, können
Geräusche verringert und eine ausreichende Druckdichte selbst
dann erzielt werden, wenn der Plattenzylinder 5 mit hoher
Drehzahl gedreht wird.
In Verbindung mit Fig. 7 und 8 wird eine zweite Ausführungs
form der Erfindung beschrieben. Die mit der ersten Ausfüh
rungsform ähnlichen Einrichtungen und Glieder haben dieselben
Bezugszeichen und werden nicht im einzelnen beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform enthält ein Plattenzylinder 5 eine
an einem Ende 5c hiervon starr befestigte Tragwelle 14 und hat
ein zentrales Loch im anderen Ende 5d, vgl. Fig. 7(a). Die
Tragwelle 14 ist zusammen mit dem Plattenzylinder 5 drehbar.
Durch das zentrale Loch am Ende 5d des Plattenzylinders 5 ist
ein rohrförmiger Tintenkanal 15 eingesetzt. Ein Ende des Tin
tenkanals 15 ist in einem inneren Ende der Tragwelle 14 dreh
bar aufgenommen. Die Tragwelle 14 und das andere Ende des Tin
tenkanals 15 werden von einer nicht dargestellten Trageinrich
tung getragen.
Ein Zufuhrschlauch 16 erstreckt sich vom mittleren Teil des
Tintenkanals 15, während das Ende des Tintenzufuhrschlauchs
mit einem Verteiler 16a verbunden ist. Der Verteiler 16a ist
etwas kürzer als ein Abstreifer 24, hat offene Enden und eine
an seiner Seite in Längsrichtung ausgebildete Perforation.
Zwei unbewegliche Platten 17 erstrecken sich vom Tintenkanal
15 nach unten und sind unabhängig von der Drehung des Platten
zylinders 5 unbeweglich. Eine Schwenkachse 27a befindet sich
zwischen den beiden unbeweglichen Platten 17 an deren
Enden. Zwei Abstreifeinheit-Tragarme 27 zum Tragen einer Ab
streifeinheit 23 sind an entgegengesetzten Enden der Schwenk
achse 27a schwenkbar getragen. Die Abstreifeinheit 23 wird
ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform durch gegenüber
liegende Enden des Tragarms 27 getragen, vgl. Fig. 7(b).
Eine Welle 18 befindet sich zwischen den beiden Tragarmen 27
an deren Mittelteilen und nimmt zwei Nockentaster 21 an ge
genüberliegenden Enden hiervon auf. Die Nockentaster 21 ruhen
auf zwei Nocken 22, die in gegenüberliegenden Enden 5c und 5d
des Plattenzylinders 5 fest aufgenommen sind. Die beiden Noc
ken 22 haben jeweils die Form einer Scheibe. Auf den Umfangs
flächen haben die Nocken 22 Nuten 22a, die geringfügig breiter
als der Durchmesser der Nockentaster 21 sind, so daß sich die
Nockentaster 21 auf den Nuten 22a im Winkel bewegen.
Wenn gemäß Fig. 8(a) und 8(b) der Plattenzylinder 5 rotiert,
wird der Tragarm 27 mit einer zeitlichen Steuerung bewegt, die
gemäß der Form der beiden Nuten 22a der Nocken 22 bestimmt
ist, so daß die Abstreifeinheit 23 aufwärts und abwärts bewegt
wird.
Gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Vervielfältigungs
druckmaschine 1 vorteilhafte Ergebnisse liefern, die denjeni
gen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Da zusätzlich die
Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Abstreifeinheit 23 nur
durch die beiden Nocken 22 und die beiden Nockentaster 21 aus
geführt werden können, kann die Konstruktion der Abstreifein
heit vereinfacht werden. Es sind weder eine Feineinstellung
noch Überlegungen für die Dauerhaftigkeit der elastischen
Glieder, wie der Federn 28, erforderlich, da keine elastischen
Glieder vorhanden sind. Zusätzlich vermeidet die ruckfreie Be
wegung der Abstreifeinheit 23 Geräusche. Der Verteiler 16a
verteilt die Tinte auf Teile an der Innenumfangsfläche 5b des
Plattenzylinders 5 derart, daß die Tinte schnell über die In
nenumfangsfläche 5b verteilt werden kann.
Wenn auch zwei Nocken 22 an gegenüberliegenden Enden 5c, 5d
des Plattenzylinders 5 angeordnet sind, ist einer der
beiden Nocken 22 für den obigen Zweck ausreichend.
Bei den obigen Ausführungsformen ist das stabförmige Glied 25
so ausgelegt, daß es in Abhängigkeit von der verwirbelten
Tinte drehbar ist. Das stabförmige Glied 25 kann aber auch
durch eine geeignete Antriebseinrichtung zwangsläufig gedreht
werden. In diesem Fall kann der Tintenvorrat 29 gleichmäßig
auf der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders in einer kür
zeren Zeit verteilt werden. Daher wird die Drehung des stab
förmigen Glieds durch eine verfestigte Tinte nicht verhindert.
Wenn das stabförmige Glied zwangsläufig gedreht wird, dreht es
sich ohne Verringerung seiner Drehzahl auch dann weiter, wenn
der Abstreifer aufwärts bewegt wird, so daß das stabförmige
Glied die Tinte sicherer halten kann. Selbst wenn die Druckma
schine nach langem Stillstand erneut gestartet wird, beschleu
nigt das stabförmige Glied die Bildung von Tintenwirbeln, um
eine für das Drucken geeignete Viskosität der Tinte zu erzie
len.
Wenn auch die stabförmigen Glieder 25 in den obigen Ausfüh
rungsformen runde Stäbe sind, können ihre Formen, Materialien
und Größe auf bekannte Weise dahingehend geändert werden, daß die stabförmigen
Glieder noch leicht im Tintenvorrat 29 aufgenommen werden können.
Das stabförmige Glied kann gemäß Fig. 10 eine Schraubendruck
feder sein, gemäß Fig. 11 ein zylindrisches Glied mit einer
Vielzahl von Löchern an seiner Außenumfangsfläche, gemäß Fig.
12 ein verhältnismäßig dünner runder Stab mit einer Vielzahl
von sich von der Außenumfangsfläche erstreckenden Stiften oder
gemäß Fig. 13 zwei gegenläufige Spiralen, die an jeweils einem
Ende hiervon miteinander verbunden sind.
Bei jeder der obigen Ausführungsformen sind die Plattenzylin
der 5 von der Bauart mit offenem Ende. Solche Plattenzylinder
sind sehr wirkungsvoll, um die Abstreifeinheit 23 in und außer
Berührung mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders zu
bringen, da der Plattenzylinder keinen kegelstumpfförmigen
Teil oder Fugen haben muß, wie bei einem Plattenzylinder 30 in
Fig. 9 mit D-förmigem Querschnitt, bei dem die Abstreifeinheit 23
durch die Feder 28 soweit abgehoben wird, daß keine
Kohision mit dem abgeflachten Abschnitt des
Zylinders auftritt.
Der Plattenzylinder 5 ist ein einlagiger Metallzylinder. Die
Erfindung ist auch bei einer Druckmaschine anwendbar mit einem
doppellagigen Plattenzylinder einschließlich eines Metallzy
linders oder einer Sieblage oder mit einem dreilagigen Plat
tenzylinder einschließlich eines Metallzylinders und zweier
Sieblagen.
Es wird das im Plattenzylinder aufgenommene
stabförmige Glied gedreht und es ist in Drehrichtung des Platten
zylinders dicht vor dem Abstreifer angeordnet. Das stabför
mige Glied und der Abstreifer werden in und außer Berührung
mit der Innenumfangsfläche des Plattenzylinders derart ge
bracht, daß sie den Tintenvorrat gemeinsam halten. Daher kann
die Dichte der Tinte unabhägng von der Auf- und Abwärtsbewe
gung des Abstreifers stets konstant gehalten werden.
Claims (7)
1. Schablonendruckgerät mit einem drehbaren, auf seiner
Umfangsfläche mit einer Perforierung versehenen Zylinder
(5), der auf seiner Außenumfangsfläche eine Matrize (3)
trägt und innen mit einer Tintenzufuhr- und -verteilein
richtung (15-27) zum Auftragen von Tinte auf der Innen
umfangsfläche des Zylinders (5) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tintenzufuhr- und -verteileinrichtung einen Ab streifer (24) aufweist, der zur Anlage an der Innenumfangs fläche des Zylinders im Bereich der Perforierung und im Bereich nicht vorhandener Perforierung von dieser weg verschwenkbar ist, und
daß ein stabförmiges Glied (25) in Drehrichtung des Zylin ders (5) vor dem Abstreifer (24) innerhalb eines sich vor dem Abstreifer bildenden Tintenvorrats drehbar im Zylinder angeordnet und mit dem Abstreifer zum Halten der Tinte verschwenkbar ist.
daß die Tintenzufuhr- und -verteileinrichtung einen Ab streifer (24) aufweist, der zur Anlage an der Innenumfangs fläche des Zylinders im Bereich der Perforierung und im Bereich nicht vorhandener Perforierung von dieser weg verschwenkbar ist, und
daß ein stabförmiges Glied (25) in Drehrichtung des Zylin ders (5) vor dem Abstreifer (24) innerhalb eines sich vor dem Abstreifer bildenden Tintenvorrats drehbar im Zylinder angeordnet und mit dem Abstreifer zum Halten der Tinte verschwenkbar ist.
2. Schablonendruckgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (24) und das stabförmige Glied (25)
schwenkbar sind, und in Abhängigkeit von der Drehbewegung
des Zylinders (5) betätigt werden.
3. Schablonendruckgerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch ein elastisches Glied (28) zum
Beaufschlagen des Abstreifers (24) und des stabförmigen
Gliedes (25) in Richtung auf die Innenumfangsfläche des
Zylinders (5).
4. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (24) und das stabförmige Glied (25) an
einem Arm (27) angebracht sind, der im Zylinder (5)
schwenkbar gelagert und mit einem Nockentaster (21) ver
sehen ist, der an dem Nocken (22) anliegt.
5. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhreinrichtung (15-27) einen Verteiler (16a)
aufweist, der die Tinte axial längs des Zylinders (5)
verteilt.
6. Schablonendruckgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die das
stabförmige Glied (25) dreht, so daß die vom Abstreifer
(24) und vom stabförmigen Glied (25) gehaltene Tinte längs
des Abstreifers (24) besser und schneller verteilt wird.
7. Schablonendruckgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockentaster (21) in einer Nut (22a) einer Nocken
scheibe (22) geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2037178A JP2926502B2 (ja) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | 孔版印刷装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105292A1 DE4105292A1 (de) | 1991-09-05 |
DE4105292C2 true DE4105292C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=12490341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105292A Expired - Fee Related DE4105292C2 (de) | 1990-02-20 | 1991-02-20 | Schablonendruckgerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5095816A (de) |
JP (1) | JP2926502B2 (de) |
DE (1) | DE4105292C2 (de) |
FR (1) | FR2658448A1 (de) |
GB (1) | GB2240950B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3061931B2 (ja) * | 1991-05-14 | 2000-07-10 | 理想科学工業株式会社 | 孔版印刷装置のインキ供給制御装置 |
JP3004416B2 (ja) * | 1991-09-13 | 2000-01-31 | 理想科学工業株式会社 | 孔版印刷装置のインキ供給用スキージ装置 |
JP3025361B2 (ja) * | 1992-02-07 | 2000-03-27 | 理想科学工業株式会社 | 孔版印刷装置のブレード式スキージ装置 |
US5666191A (en) * | 1992-03-05 | 1997-09-09 | Riso Kagaku Corporation | Sheet printd information obliterating device |
JP3345653B2 (ja) * | 1993-05-12 | 2002-11-18 | 谷電機工業株式会社 | スクリーン版クリーニング装置 |
US5590596A (en) * | 1993-05-12 | 1997-01-07 | Tani Electronics Industry, Co., Ltd. | Printer system for printing circuit patterns or like on base board |
JP3342100B2 (ja) * | 1993-05-25 | 2002-11-05 | 理想科学工業株式会社 | 孔版印刷用版胴 |
JP3300718B2 (ja) * | 1993-08-24 | 2002-07-08 | 理想科学工業株式会社 | 孔版印刷装置 |
NL9301820A (nl) * | 1993-10-20 | 1995-05-16 | Stork Screens Bv | Rakelsamenstel. |
GB2320702B (en) * | 1994-11-21 | 1998-08-12 | Tohoku Riko Kk | Mesh screen of a drum for a stencil printer |
US6923117B1 (en) * | 1999-07-26 | 2005-08-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Solder paste printing apparatus and printing method |
ES2183401T3 (es) * | 1997-10-14 | 2003-03-16 | Gallus Ferd Ruesch Ag | Mecanismo de serigrafia. |
JP4312284B2 (ja) * | 1998-08-21 | 2009-08-12 | 東北リコー株式会社 | 孔版印刷装置 |
DE19949099C2 (de) * | 1999-10-12 | 2003-08-14 | Sonko Konstruktions Und Sonder | Rotationssiebdruckmaschine |
DE10232254B4 (de) * | 2002-07-17 | 2007-04-26 | Elbers, Brigitta | Rotationssiebdruckmaschine |
DE10319773B4 (de) * | 2003-05-02 | 2006-04-20 | Koenig & Bauer Ag | Siebdruckzylinder |
DE502005003479D1 (de) * | 2005-08-20 | 2008-05-08 | Hinterkopf Gmbh | Maschine zum Bedrucken von Hohlkörpern |
JP5069896B2 (ja) † | 2006-10-23 | 2012-11-07 | 株式会社小森コーポレーション | 液体供給装置 |
EP2002978B2 (de) | 2007-06-14 | 2024-01-17 | Komori Corporation | Einstellungsverfahren des Drucks für den Flüssigkeitstransfer und Vorrichtung einer rotierender Schablonendruckpresse-Flüssigkeitsbeschichtungsmaschine |
JP5394646B2 (ja) * | 2007-06-14 | 2014-01-22 | 株式会社小森コーポレーション | 輪転式孔版液体塗布機械の液体刷り移し部材押圧力調整方法及び装置 |
JP5034096B2 (ja) * | 2007-09-18 | 2012-09-26 | 東北リコー株式会社 | 孔版印刷装置 |
DE102008025927A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-24 | Zyrus Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente I Kg | Rotationsdruckmaschine |
EP2689930B2 (de) | 2012-07-23 | 2020-03-18 | Komori Corporation | Flüssigkeitszufuhrvorrichtung |
CN103669096A (zh) * | 2013-11-29 | 2014-03-26 | 深圳市凯力诚实业发展有限公司 | 造纸机及印刷方法 |
DE102015205025B4 (de) | 2014-03-26 | 2022-09-01 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum Erzeugen der optimalen Anpresskraft einer Rakel an ein Drucksieb und eine hierfür geeignete Rotationssiebdruckmaschine |
CN113478952B (zh) * | 2021-06-30 | 2023-02-03 | 西安航天华阳机电装备有限公司 | 一种封闭式圆网印花刮刀装置 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1538399A (en) * | 1922-04-14 | 1925-05-19 | Dick Co Ab | Inking device for duplicating machines |
FR550524A (fr) * | 1922-04-22 | 1923-03-12 | Perfectionnements dans les machines duplicateurs à rotation | |
GB581348A (en) * | 1944-01-14 | 1946-10-09 | Goss Printing Press Co Ltd | Improvements in or relating to inking mechanism for printing presses |
DE1029834B (de) * | 1956-01-05 | 1958-05-14 | Pelikan Werke Wagner Guenther | Farbzufuehrvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Rotationsschablonendrucker |
US3730089A (en) * | 1971-06-16 | 1973-05-01 | Itek Corp | Ink monitoring apparatus |
AT304426B (de) * | 1971-09-06 | 1973-01-10 | Zimmer Peter | Rotationsschablonendruckmaschine |
US3796153A (en) * | 1972-02-25 | 1974-03-12 | Precision Screen Machines | Squeegee assembly with last motion flood roller mount |
US3988986A (en) * | 1972-04-10 | 1976-11-02 | Peter Zimmer | Anti-drooling device for screen-printing machine |
IT1043186B (it) * | 1974-10-15 | 1980-02-20 | Zimmer Johannes | Apparato a pagla |
DE2632522C2 (de) * | 1976-07-20 | 1983-07-28 | Mitter & Co, 4815 Schloss Holte | Rakelanordnung, insbesondere für Siebdruckmaschinen |
JPS5555889A (en) * | 1978-10-18 | 1980-04-24 | Riso Kagaku Corp | Stencil printing device |
JPS5862520A (ja) * | 1981-10-09 | 1983-04-14 | Riso Kagaku Corp | インキ量検装置 |
JPS604062A (ja) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Riso Kagaku Corp | 印刷装置のインキ供給装置 |
DE8709029U1 (de) * | 1987-06-30 | 1988-11-03 | Zimmer, Johannes, Klagenfurt, Kaernten, At | |
EP0316412B1 (de) * | 1987-06-03 | 1992-10-21 | Johannes Zimmer | Rollrakelgerät |
HU207469B (en) * | 1987-10-10 | 1993-04-28 | Johannes Zimmer | Applying device |
JP2876210B2 (ja) * | 1988-02-09 | 1999-03-31 | 理想科学工業株式会社 | 輪転式孔版印刷装置 |
-
1990
- 1990-02-20 JP JP2037178A patent/JP2926502B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-02-11 US US07/654,105 patent/US5095816A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-19 GB GB9103387A patent/GB2240950B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-20 DE DE4105292A patent/DE4105292C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-02-20 FR FR9102048A patent/FR2658448A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03240584A (ja) | 1991-10-25 |
GB2240950B (en) | 1994-02-16 |
GB9103387D0 (en) | 1991-04-03 |
US5095816A (en) | 1992-03-17 |
JP2926502B2 (ja) | 1999-07-28 |
FR2658448A1 (fr) | 1991-08-23 |
DE4105292A1 (de) | 1991-09-05 |
FR2658448B1 (de) | 1997-02-14 |
GB2240950A (en) | 1991-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4105292C2 (de) | Schablonendruckgerät | |
DE3903721C2 (de) | Rotations-Siebdruckmaschine | |
EP0064270B1 (de) | Farbwerk | |
DE2446188C3 (de) | Bogenführende Mantelfläche von Gegendruckzylindern oder Bogenüberführungszylindern in Rotationsoffsetdruckmaschinen | |
DE19718113C2 (de) | Rakelvorrichtung zum Siebdrucken | |
DE2364171A1 (de) | Druckerpresse, insbesondere farb- und feuchtwerk fuer diese | |
DE2155496A1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Andruckfläche und zum Abwerfen für die Farbwalzen bei Druckerpressen | |
DE4242582C2 (de) | Rakelanordnung | |
DE3143781C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit auf die Zylinder einer Rotationdruckmaschine | |
EP0116176B1 (de) | Farbwerk | |
DE1611251B1 (de) | Nachstellvorrichtung fuer die farb und wasserauftragewalzen gegenueber einem schraegstellbaren formzylinder von rotations druckmaschinen | |
DE1907568C3 (de) | Rakelvorrichtung für Rotationssiebdruckmaschinen | |
DD229648A5 (de) | Farb- oder auftragwerk fuer offset-rotations-druckmaschinen | |
DE2941863C2 (de) | Schablonen-Vervielfältigungsapparat | |
EP0082462B1 (de) | Elektrographisches Druckwerk | |
DE4127682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer einen mehrschichten-siebdruck | |
EP1670641A1 (de) | Tiefdruckwerk | |
DE3539254A1 (de) | Offset-druckerpresse | |
DE3109584A1 (de) | "fabwerk fuer druckmaschinen" | |
DE4013741A1 (de) | Offset-druckmaschine mit zwischenwalze zur verbindung von farb- und feuchtwerk | |
DE102007006063B4 (de) | Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine | |
DE3637460A1 (de) | Druckplattenbefeuchtungsvorrichtung | |
DE3218978A1 (de) | Mehrtrommel-schablonen-vervielfaeltiger und farbsieb dafuer | |
DE1963741A1 (de) | Rotationsdrucker | |
EP0894049B1 (de) | Tampondruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |