DE4102892A1 - Tuerschliessvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließvorrichtung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1; eine derartige Türschließvorrich
tung ist aus der DE-A-1 36 06 531 bekannt.
Bei der bekannten Türschließvorrichtung ist in einem Schloß
kasten neben einer durch einen Türdrücker betätigten Falle ein
Sperriegel vorgesehen, der sowohl mit einem Schlüssel über
einen Schließzylinder als auch über einen zugeordneten Antriebs
motor ausschließbar bzw. rückschließbar ist; dazu weist der
Schließzylinder einen äußeren und einen inneren Zylinderkern
auf, der dem Antriebsmotor zugeordnet ist. Damit soll für ein
Vorschließen bzw. Öffnen des Verschlusses das mit dem Schlüssel
erfolgende manuelle Verdrehen des inneren bzw. äußeren Zylin
derkerns um mehrere Umdrehungen entfallen, da dieses von dem
Antriebsmotor vorgenommen wird. Dabei bleibt die alleinige
Schlüsselbetätigung des Verschlusses ohne Verwendung des An
triebsmotors erhalten, da dieser über den inneren bzw. äußeren
Zylinderkern des Zylinderschlosses mitgedreht werden kann. Nach
einer Ausgestaltung ist für den Betrieb des Antriebsmotors ein
von innen und/oder von außen zugänglicher schlüsselbetätigter
Schalter oder Taster vorgesehen, der in Türschließstellung
durch einen mit dem Türrahmen mechanisch zusammenwirkenden
Schließstellungs-Fühlhebel betätigt wird.
Ausgehend von einer Türschließvorrichtung der eingangs genann
ten Art kann eine konstruktiv und montagetechnisch einfachere
und insbesondere für rein händische Betätigung vorgesehene
Schließvorrichtung mit geringem Aufwand nachrüstbare, die Ein
bruchsicherheit erhöhende automatisch-motorische Ausschließung
bzw. Rückschließung eines Riegels erfindungsgemäß durch die
Lehre des Anspruchs 1 erreicht werden; vorteilhafte Ausgestal
tungen einer derartigen Türschließvorrichtung sind jeweils
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die bauliche Unabhängigkeit eines ersten händisch zu
betätigenden Verschlußsystems über einen Schlüssel mit zugeord
netem Schließzylinder sowie einer Falle und einem ersten Riegel
einerseits und einem zweiten Verschlußsystem mit einem elektro
motorisch in Abhängigkeit von bestimmten Schließstellungen der
Tür bzw. des ersten Verschlußsystems betätigbaren zweiten Rie
gel ist auf einfache Weise eine Nachrüstung von zunächst rein
händisch zu betreibenden Türschließvorrichtungen möglich; zur
Detektierung einer Türschließstellung ist nach einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung ein erster Sensor mit einem
ersten Sensorteil im Türrahmen und einem damit bei Türschließ
stellung berührungslos in Wirkverbindung stehenden zweiten Sen
sorteil im Türflügel vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise die
beiden Sensorteile jeweils einen Magnetteilkreis im Türrahmen
bzw. im Türflügel enthalten, deren Kopplung im Sinne einer in
duktiven Signalübertragung erst in Türschließstellung gegeben
ist.
Durch einen die Fallenbetätigung durch einen händisch betätig
ten Schlüssel detektierenden zweiten Sensor als Befehlsgeber
für eine elektromotorische Rückschließung des vom Elektromotor
beim Schließen der Tür ausgeschlossenen Riegels ist auf einfa
che Weise sichergestellt, daß bei einer Aufschließbewegung mit
tels des Schlüssels rechtzeitig auch der zweite Riegel rückge
schlossen wird und andererseits aber, z. B. im Einbruchsfall, das
Rückdrücken lediglich der Falle selbst nicht zu einem elektro
motorischen Rückschließen des zweiten Riegels führt; durch ein
zusätzliches Zeitglied kann in vorteilhafter Weise erreicht
werden, daß trotz einer Fallenbetätigung bei Verbleiben der
Türschließstellung nach Ablauf des durch das Zeitglied festge
legten Zeitabschnittes der zweite Riegel wieder elektromoto
risch rückgeschlossen ist.
Durch einen die Bewegung des Türdrückers zur Betätigung der
Falle des ersten Schloßkastens detektierenden dritten Sensor
als Befehlsgeber für eine elektromotorische Rückschließung des
zweiten Riegels wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung
eine sogenannte Antipanik-Funktion derart gewährleistet, daß
durch Betätigung des Türdrückers bzw. der zugeordneten Drücker
nuß der dritte Sensor anspricht und augenblicklich der zweite
Riegel vom Elektromotor rückgeschlossen wird.
Durch einen eine Ausschließ- bzw.Rückschließbewegung des ersten
Riegels durch einen schlüsseldetektierenden vierten Sensor als
Befehlsgeber für eine Außerbetriebsetzung des elektromotori
schen Antriebs für den zweiten Riegel wird schließlich noch
gewährleistet, daß bei mechanischer Ausschließung des ersten
Riegels über den Schließzylinder das zusätzliche elektromotori
sche Schließsystem über den zweiten Riegel abgeschaltet und
somit die elektrische Versorgung des Antriebs dieses Riegels,
insbesondere bei längerer Nichtbenutzung der Türschließvorrich
tung z. B. im Urlaub, unterbrochen werden kann.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden im folgenden anhand eines schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer Flachseitenansicht einen Türflügel
2 in Schließstellung relativ zu einem Türrahmen 1. In dem Tür
flügel 2 ist ein oberer erster Schloßkasten 3 und ein davon
baulich unabhängiger unterer zweiter Schloßkasten 4 angeord
net. Als Schließteile zwischen dem Türflügel 2 und dem Türrah
men 1 dienen im ersten Schloßkasten 3 eine Falle 32 und ein
erster Riegel 31 sowie im zweiten Schloßkasten 4 ein zweiter
Riegel 41, die jeweils in korrespondierende Öffnungen des Tür
rahmens in ihrer jeweiligen Schließstellung unter Überbrückung
eines geringen Luftspaltes zwischen dem Türflügel 2 und dem
Türrahmen 1 eingreifen.
Der erste Schloßkasten 1 umfaßt eine übliche mechanische Tür
schließvorrichtung zur händischen Betätigung des ersten Riegels
3.1 über einen einen hier nicht dargestellten Schlüssel aufneh
menden Schließzylinder 3.4 und einer von einem Türdrücker 3.6
über eine Drückernuß 3.4 und eine Fallenbetätigung mit einem
hier nur ausschnittweise dargestellten Fallenhebel 3.3 betätig
bare Falle 3.2.
Der zweite Schloßkasten 4 umfaßt eine auf einfache Weise nach
rüstbare automatische Türschließvorrichtung mit einem von einem
Elektromotor 4.2 über ein Getriebe 4.3 betätigbaren zweiten
Riegel 4.1 sowie einem Energiespeicher 4.4 zur Versorgung des
Elektromotors 4.2 und einer, vorzugsweise elektronischen,
Steuervorrichtung 4.5.
Der Elektromotor 4.2 und damit die Ausschließ- bzw. Rück
schließbewegung des zweiten Riegels 4.1 steht über die Steuer
vorrichtung 4.5 in Abhängigkeit von verschiedenen Sensoren.
Ein erster Sensor S1 erfaßt berührungslos die Schließstellung
des Türflügels 2 relativ zum Türrahmen 1. Nach einer Ausgestal
tung der Erfindung ist eine induktive Signalübertragung mittels
eines aus je einem im Türrahmen 1 bzw. im Türflügel 2 angeord
neten Magnetteilkreises zusammengesetzten, über den Luftspalt
zwischen dem Türrahmen 1 und dem Türflügel 2 bei Türschließ
stellung geschlossenem Magnetkreis vorgesehen; dazu sind im
Türrahmen ein von einer Primärspule 5.3 umwickelter Primär
ern 5.1 und im Türflügel 2 ein korrespondierender von einer
Sekundärspule 5.4 umwickelter Sekundärkern 5.2 derart angeord
net, daß bei Erreichen der Schließstellung der Magnetkreis,
vorzugsweise unter Mitbenutzung des magnetisch leitenden zwei
ten Riegels 4.1 geschlossen und somit eine induktive Signalüb
bertragung vom Primärkern auf den Sekundärkern im Sinne einer
Erkennung der Türschließstellung möglich ist. In vorteilhafter
Weise dient der Magnetkreis auch zur Energieübertragung von
einem türrahmenseitig an die Primärspule 5.3 angeschlossenen
speisenden Einphasenwechselstromnetz R, Mp zu dem den Elektro
motor 4.2 versorgenden Energiespeicher 4.4.
Ein zweiter Sensor S2 ist dem Fallenhebel 3.3 im ersten Schloß
kasten 3 zugeordnet und detektiert eine gewollte Betätigung der
Falle 3.2 durch Betätigung eines Schlüssels im Schließzylinder
3.4 zum Rückziehen der Falle 3.2 aus dem Türrahmen 1. Ein drit
ter Sensor S3 ist der Drückernuß 3.5 zugeordnet und detektiert
eine Rückziehbewegung der Falle 3.2 über den Drücker 3.6 bzw.
die Drückernuß 3.5. Ein vierter Sensor S4 detektiert die Rück
schlußstellung des ersten Riegels 3.1 bzw. dessen Ausschließ
bewegung über die händische Betätigung mittels eines Schlüssels
über den Schließzylinder 3.4 bei Verlassen seiner Rückschließ
stellung. Ein fünfter Sensor S5 dient schließlich im zweiten
Schloßkasten 4 zur Detektierung der Nullstellung eines Mitnah
menockens 4.31 des Getriebes 4.3, der nach einer Hochlaufphase
des Elektromotors 4.2 in Eingriff mit dem zweiten Riegel 4.1
kommt und diesen in seine Ausschließstellung bewegt bzw. bei
umgekehrter Drehrichtung aus seiner Ausschließstellung in die
dargestellte Rückschließstellung mitnimmt. Ein sechster Sensor
S6 detektiert die Rückschließstellung des zweiten Riegels 4.1
und dient insbesondere zur Erkennung eines Fehlerfalles, z. B.
Motor- bzw. Stromausfall, derart daß ein optisches bzw. akusti
sches Alarmsignal abgegegen wird, wenn trotz vorgesehener Aus
schließbewegung des zweiten Riegels 4.1 dieser in seiner Rück
schließstellung verbleibt bzw. verblieben ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Türschließvorrichtung
wird im folgenden anhand der wichtigsten Funktionszustände
näher erläutert:
Das Ausführungsbeispiel zeigt die geschlossenen Türstellung
nach einem Zuziehen des Türflügels 2 mit lediglich eingeschnapp
ter Falle 3.2 jedoch noch nicht ausgeschlossenem ersten Riegel
3.1 und zweiten Riegel 4.1. Nachdem diese Schließstellung er
reicht ist, detektiert der erste Sensor S1 die Türschließstel
lung und veranlaßt über die Steuervorrichtung 4.5 das Einschal
ten des Elektromotors 4.2, so daß nach einer Hochlaufphase der
Mitnahmenocken 4.31 des Getriebes 4.3 aus seiner dargestellten
Nullstellung hochläuft und den zweiten Riegel 4.1 in seine Aus
schließstellung bringt. In dieser Ausschließstellung und bei
gleichzeitig geschlossenem Türflügel 2 ist der Magnetkreis 5
derart geschlossen, daß auch eine berührungslose Energieüber
tragung von dem türrahmenseitigen Einphasen-Wechselstromnetz R,
Mp zu dem Energiespeicher 4.4, der vorzugsweise aus einem
Nickel-Cadmium-Akkumulator besteht, erfolgen kann.
Wird der Türflügel 2 durch Drehen eines nichtgezeigten Schlüs
sels im Schloßzylinder 3.4 geöffnet, so wird die dadurch be
dingte Bewegung des Fallenhebels 3.3 vom zweiten Sensor S2 er
faßt und dadurch über die Steueranordnung 4.5 und durch den
Elektromotor 4.2 mit dem nachgeschalteten Getriebe 4.3 der zwei
te Riegel 4.1 automatisch in seine dargestellte Rückschließ
stellung gebracht. Da der zweite Sensor S2 nicht der Bewegung
der Falle 3.2 selbst sondern dem schloßinnenseitigen, nur vom
Schließzylinder 3.4 bedienten Fallenhebel 3.3 zugeordnet ist,
ist sichergestellt, daß ein alleiniges Zurückdrücken der Falle
3.2 z. B. im Einbruchsfall durch ein an die Falle im Luftspalt
zwischen Türrahmen 1 und Türflügel 2 angesetztes Werkzeug,
nicht zu einer ungewollten Fehl-Rückschließung des zweiten
Sperriegels 4.1 führt. Wird der Türflügel 2 innerhalb eines
vorgegebenen Zeitintervalls nach Betätigung des Schließzylin
ders 3.4 und damit der Falle 3.2 nicht tatsächlich geöffnet, so
wird der zweite Riegel 4.1, z. B. aufgrund einer Überwachung
durch ein in der Steueranordnung 4.5 integriertes Zeitglied
wieder über den Elektromotor 4.2 und das nachgeschaltete Ge
triebe 4.3 in seine Ausschließstellung gebracht. Die Länge des
Zeitintervalles kann gegebenenfalls in der Steuerlogik der
Steueranordnung 4.5 variabel einstellbar sein.
Zur Erzielung einer sogenannten Antipanik-Funktion wird die
Verdrehung der Drückernuß 3.5 durch den Türdrücker 3.6 durch
den dritten Sensor S3 detektiert und dadurch der zweite Riegel
4.1 über den Elektromotor 4.2 und das nachgeschaltete Getriebe
4.3 automatisch rückgeschlossen so daß sich das ganze Tür
schließ-System in der Ruhelage "Tür offen" befindet, in der der
zweite Riegel 4.1 zurückgeschlossen und der Elektromotor 4.2
bzw. der Mitnahmenocken 4.31 des Getriebes 4.3 in der durch den
fünften Sensor S5 überwachten und in der Zeichnung dargestell
ten Ruhelage befindet.
Zur Erzielung einer Urlaubssperre wird der erste Riegel 3.1 von
einem vierten Sensor S4 überwacht, der ein mechanisches Aus
schließen des ersten Riegels 3.1 durch händische Betätigung mit
einem in den Schließzylinder 3.4 gesteckten Schlüssel detek
tiert und daraufhin den elektromotorischen Antrieb für den zwei
ten Riegel 4.1 abschaltet, so daß während dieser Zeit ein elek
trischer Energieverbrauch aus dem Energiespeicher 4.4 unter
bleibt. Nach einer mechanischen Rückschließung des ersten Rie
gels 3.1 über eine händische Betätigung durch einen in den
Schließzylinder 3.4 eingesteckten Schlüssel detektiert der
vierte Sensor S4 die Rückschließstellung des ersten Riegels 3.1
und schaltet über die Steueranordnung 4.5 den Elektromotor 4.2
wieder an den Energiespeicher 4.4 an.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem zweiten Sensor S2, dem
dritten Sensor S3 und dem vierten Sensor S4 im ersten Schloß
kasten 3 im Sinne einer vollkommenen baulichen Trennung vom
zweiten Schloßkasten 4 mit der darin enthaltenen Steueranord
nung 4, 5 eine drahtlose Signalübertragung vorgesehen.
Claims (10)
1. Türschließvorrichtung mit durch einen Schlüssel in einem
Schließzylinder (3.4) sowie durch einen Elektromotor (4.2) bei
durch einen Sensor (S1) detektierter Türschließstellung aus
schließbarem Riegel, gekennzeichnet durch
einen ersten, durch den Schlüssel betätigbaren Riegel (3.1) und
einen davon unabhängigen, durch den Elektromotor (4.2) betätig
baren zweiten Riegel (4.1).
2. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen den ersten Riegel (3.1)
aufnehmenden ersten Schloßkasten (3) und einen davon baulich
unabhängigen, insbesondere örtlich versetzten, den zweiten
Riegel (4.1) aufnehmenden zweiten Schloßkasten (4).
3. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen ersten Sensor (Sl) mit einem
ersten Sensorteil (S1.1) im Türrahmen (1) und einem damit in
Türschließstellung berührungslos in Wirkverbindung stehenden
zweiten Sensorteil (S1.2) im Türflügel (2).
4. Türschließvorrichtung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch eine induktive Signalübertragung
mittels eines aus je einem im Türrahmen (1) bzw. im Türflügel
(2) angeordneten Magnetteilkreises zusammengesetzten, über den
Luftspalt zwischen dem Türrahmen (1) und dem Türflügel (2) bei
Türschließstellung geschlossenen Magnetkreises (5).
5. Türschließvorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4 mit einem
den Elektromotor (4.2) speisenden türflügelseitigen Energie
speicher (4.4) und einer Energieübertragung zu dem Energiespei
cher (4.4) über den, insbesondere induktiven, ersten Sensor
(S1).
6. Türschließvorrichtung mit einer durch den Schlüssel über
eine türflügelinnenseitige Fallenbetätigung (Fallenhebel 3.3)
betätigbaren Falle (3.2) nach einem der Ansprüche 1-5,
gekennzeichnet durch einen die Fallenbetäti
gung durch den Schlüssel detektierenden zweiten Sensor (S2) als
Befehlsgeber für eine elektromotorische Rückschließung des
zweiten Riegels (4.1).
7. Türschließvorrichtung nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch eine elektromotorische Ausschlie
ßung des zweiten Riegels (4.1) bei trotz einer Fallenbetätigung,
vorzugsweise über einen bestimmten Zeitabschnitt, verbleibender
Türschließstellung.
8. Türschließvorrichtung mit einer durch eine Bewegung eines
Türdrückers (3.6) betätigbaren Falle (3.2) nach einem der An
sprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen
die Bewegung des Türdrückers (3.6) detektierenden dritten
Sensor (S3) als Befehlsgeber für eine elektromotorische Rück
schließung des Zweiten Riegels (4.1).
9. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
gekennzeichnet durch einen eine Ausschließ-
bzw. Rückschließbewegung des ersten Riegels (3.1) durch den
Schlüssel detektierenden vierten Sensor (S4) als Befehlsgeber
für eine Außerbetriebsetzung des elektromotorischen Antriebs
für den zweiten Riegel (4.1).
10. Türschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
gekennzeichnet durch eine drahtlose
Signalübertragung zwischen dem zweiten bzw. dritten bzw.
vierten Sensor (S2 bzw. S3 bzw. S4) einerseits und einer,
vorzugsweise in dem zweiten Schloßkasten (4) angeordneten
Steuervorrichtung (4.5) für den Elektromotor (4.2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102892 DE4102892A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Tuerschliessvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102892 DE4102892A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Tuerschliessvorrichtung |
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DE4102892A1 true DE4102892A1 (de) | 1992-08-06 |
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ID=6424099
Family Applications (1)
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DE19914102892 Withdrawn DE4102892A1 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Tuerschliessvorrichtung |
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