DE4101968A1 - Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilien - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von
Textilien, die aus Cellulosefasern oder Polyesterfasern bestehen oder
Cellulosefasern in Mischung mit Polyesterfasern enthalten, durch Klotzen
der Textilien mit wäßrigen Flotten, die Küpenfarbstoffe und/oder Disper
sionsfarbstoffe und Copolymerisate aus (Meth)acrylsäure und (Meth)acrylamid als
Antimigrationsmittel enthalten, Trocknen der geklotzten Textilien in
Trocknungsaggregaten und Fixieren der Farbstoffe.
Aus der DE-OS 31 08 565 ist ein Verfahren zum einbadigen, einstufigen
Kontinuefärben von aus Cellulose bestehenden oder Cellulose enthaltenden
bahnförmigen Textilien mit Reaktivfarbstoffen nach dem Klotz-Dämpf-Prozeß
bekannt, bei dem das Textilmaterial mit einer wäßrigen alkalischen Farb
stoffflotte imprägniert und ohne Zwischentrocknen einer Dampfbehandlung
unterworfen wird. Die Farbstoffflotte enthält mindestens 80 g/l eines
neutralen Elektrolyten sowie Alkali und einen gelösten Reaktivfarbstoff.
Die Farbstoffflotte kann außerdem 10 bis 50 g/l ε-Caprolactam und hoch
molekulare Polymerisate, z. B. Polyacrylamid oder Polyacrylsäure enthalten.
Aus der JP-A-62/2 57 482 ist bekannt, Textilmaterialien, die aus Cellulose
fasern bestehen oder Cellulosefasern in Mischung mit anderen Fasern ent
halten, mit Reaktivfarbstoffen in Gegenwart von ε-Caprolactam zu bedrucken
oder kontinuierlich zu färben. Der Einsatz von Caprolactam führt zu einem
egalen Ausfall der Drucke bzw. Färbungen.
In der Praxis werden Textilien, die aus Cellulosefasern bestehen oder
Cellulosefasern in Mischung mit Polyesterfasern enthalten, nach einem
kontinuierlichen Verfahren gefärbt, bei dem man die Textilien zunächst mit
wäßrigen Flotten klotzt, die Küpenfarbstoffe und/oder Dispersionsfarb
stoffe und Copolymerisate aus Acrylsäure und Acrylamid als Antimigrations
mittel enthalten, und dann die geklotzten Textilien in Trocknungsaggrega
ten bei Temperaturen von 105 bis 140°C trocknet und die Farbstoffe an
schließend fixiert. Bei Verwendung von Küpenfarbstoffen erfolgt die Fixie
rung nach dem Pad-steam-Prozeß durch Reduktion des Küpenfarbstoffs in
wäßrigem Medium im alkalischen pH-Bereich mit üblichen Reduktionsmitteln,
wie Natriumdihionit und anschließendes Oxidieren. Der Polyesteranteil von
Mischgeweben wird mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt. In solchen Fällen
ist zur Fixierung des Dispersionsfarbstoffs ein Erhitzen der Ware auf
Temperaturen von 180 bis 220°C erforderlich (Thermosol-Prozeß). Bei dem in
der Praxis ausgeübten kontinuierlichen Verfahren kommt es auf den Umlenk
walzen der Trocknungsaggregate zur Bildung störender Ablagerungen, die
schwierig zu entfernen sind und häufig auch zur Fleckenbildung auf der
Ware führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der Praxis
bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß auf den Umlenkwalzen der
Trocknungsaggregate praktisch keine Ablagerungen mehr gebildet und egal
gefärbte Materialien erhalten werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zum konti
nuierlichen Färben von Textilien, die aus Cellulosefasern oder Polyester
fasern bestehen oder Cellulosefasern in Mischung mit Polyesterfasern
enthalten, durch Klotzen der Textilien mit wäßrigen Flotten, die
Küpenfarbstoffe und/oder Dispersionsfarbstoffe und Copolymerisate aus
(Meth)acrylsäure und (Meth)acrylamid als Antimigrationsmittel enthalten,
Trocknen der geklotzten Textilien in Trocknungsaggregaten und Fixieren der
Farbstoffe, wenn die wäßrigen Flotten zusätzlich auf 100 Gew.-Teile der
Copolymerisate 0,5 bis 20 Gew.-Teile ε-Caprolactam enthalten. Die
Verwendung von ε-Caprolactam in den wäßrigen Klotzflotten verhindert die
Bildung störender Ablagerungen auf den Umlenkwalzen von Trocknungs
aggregaten bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren.
Nach dem kontinuierlichen Verfahren werden bahnförmige Textilien gefärbt,
beispielsweise Gewebe oder Gewirke. Die bahnförmigen Textilien bestehen
aus Cellulosefasern oder Polyesterfasern oder enthalten Cellulosefasern in
Mischung mit Polyesterfasern. Die Cellulosefasern werden bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren ausschließlich mit Küpenfarbstoffen und die Poly
esterfasern mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt. Sofern Fasermischungen
eingesetzt werden, benötigt man selbstverständlich zum Färben der bahn
förmigen Textilien Farbstoffgemische aus Küpenfarbstoffen und Dispersions
farbstoffen. Die in Betracht kommenden Farbstoffe, die sich praktisch in
Wasser nicht lösen, werden in Form einer wäßrigen Klotzflotte auf das
textile Material aufgebracht. Die Klotzflotte enthält Copolymerisate z. B.
aus Acrylsäure und Acrylamid, als Antimigrationsmittel, damit die in
Wasser praktisch nicht löslichen Farbstoffe während des nachfolgenden
Trocknungsvorgangs sich nicht an einigen Stellen des textilen Materials
anreichern. Die hierfür als Antimigrationsmittel in Betracht kommenden
Copolymerisate enthalten als Komponente a) Acrylsäure, Methacrylsäure oder
Mischungen aus Methacrylsäure und Acrylsäure einpolymerisiert. Die
Komponente b) der Copolymerisate besteht aus einpolymerisiertem Acrylamid,
Methacrylamid oder Mischungen aus Acrylamid und Methacrylamid. Geeignete
Copolymerisate enthalten beispielsweise Acrylsäure und Acrylamid, Meth
acrylsäure und Acrylamid, Methacrylsäure und Methacrylamid in einpoly
merisierter Form. Die Komponente a) der Copolymerisate ist zu 90 bis 10,
vorzugsweise 60 bis 80 Gew.-% am Aufbau der Copolymerisate beteiligt. Die
Komponente b) der Copolymerisate ist zu 10 bis 90, vorzugsweise 40 bis
20 Gew.-% am Aufbau der Copolymerisate beteiligt. Besonders bevorzugt sind
Copolymerisate, die 60 bis 80 Gew.-% Acrylsäure und 40 bis 20 Gew.-%
Acrylamid einpolymerisiert enthalten. Die Copolymerisate haben K-Werte von
100 bis 160 (bestimmt nach H. Fikentscher in 1%iger wäßriger Lösung bei
25°C am Natriumsalz der Copolymerisate und einem pH-Wert von 7). Die
Antimigrationsmittel werden üblicherweise in Mengen von 0,5 bis 4,
vorzugsweise 1 bis 2 g/l in der Klotzflotte eingesetzt.
Die Klotzflotte enthält erfindungsgemäß auf 100 Gew.-Teile der Copoly
merisate 0,5 bis 20, vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-Teile ε-Caprolactam.
Der Farbstoffgehalt der Klotzflotte beträgt üblicherweise 2 bis 60 g/l,
die Flottenaufnahme in der Regel 60 bis 100%.
Das geklotzte bahnförmige textile Material wird in üblichen Trocknungs
aggregaten getrocknet. Die Trocknungstemperaturen betragen 80°C bis 120°C.
Nach dem Trocknen der geklotzten Textilien erfolgt das Fixieren der
Farbstoffe nach dem Pad-steam-Prozeß durch Reduktion der Küpenfarbstoffe
in wäßriger Flotte bei pH-Werten von 9 bis 13 und Oxidieren des in die
Leukoform überführten Küpenfarbstoffs. Sofern ein Mischgewebe aus
Cellulosefasern und Polyesterfasern gefärbt werden soll, enthält die
wäßrige Flotte außer einem Küpenfarbstoff auch einen Dispersionsfarbstoff
zum Färben des Polyesteranteils, so daß die Dispersionsfarbstoffe in einem
nachgeschalteten Thermosol-Prozeß durch Erhitzen auf Temperaturen von ca.
180 bis 220°C fixiert werden. Man kann jedoch auch zunächst die
Dispersionsfarbstoffe nach dem Thermosol-Prozeß fixieren und dann den
Pad-steam-Prozeß anschließen. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß auch nach dem Färben großer Metragen kein störender Belag
an den Umlenkwalzen der Trocknungsaggregate entsteht, so daß eine
kostspielige Reinigung der Trocknungsaggregate entfällt und die Gefahr der
Bildung von Flecken auf dem gefärbten Material gebannt ist.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gew.-Teile. Die Prozent
angaben sind Gew.-%. Die K-Werte der Polymerisate wurden nach
H. Fikentscher, Cellulosechemie 1932, Band 13, 58 bis 64 und 71 bis 74,
(1932) bei einer Temperatur von 25°C in 1%iger wäßriger Lösung an den
Natriumsalzen der Copolymerisate bei einem pH-Wert von 7 bestimmt; dabei
bedeutet K=k·103.
1000 m eines Mischgewebes aus Polyester/Baumwolle im Gewichtsverhältnis
50 : 50 und einem Flächengewicht von 233 g/m2 wurden mit einer Flotte
geklotzt, die folgende Bestandteile enthielt:
7 g/l einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus 70% Acrylsäure und 30% Acrylamid von K-Wert 130 als Antimigrationsmittel,
10 g/l des blauen Küpenfarbstoffs der Colour Index (C.I.) Nr. 69800 und
6 g/l des blauen Dispersionsfarbstoffs C.I. DISPERSE BLUE 149.
7 g/l einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus 70% Acrylsäure und 30% Acrylamid von K-Wert 130 als Antimigrationsmittel,
10 g/l des blauen Küpenfarbstoffs der Colour Index (C.I.) Nr. 69800 und
6 g/l des blauen Dispersionsfarbstoffs C.I. DISPERSE BLUE 149.
Die Flottenaufnahme betrug 70%. Das geklotzte bahnförmige Mischgewebe
wurde kontinuierlich in einer Hotflue bei 120°C mit einer Geschwindigkeit
von 60 m/min getrocknet. Anschließend erfolgte die Fixierung des
Dispersionsfarbstoffs nach dem Thermosolverfahren bei 220°C und des
Küpenfarbstoffs nach dem Pad-steam-Prozeß. Nachdem 1000 m des Mischgewebes
durch den Trockner gelaufen waren, zeigten die Umlenkwalzen des Trockners
einen deutlich blau gefärbten Film, der nur durch aufwendiges Bürsten und
Spülen mit heißem Wasser entfernt werden konnte.
Das Vergleichsbeispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß man zur
Klotzflotte zusätzlich ε-Caprolactam zusetzte, und zwar verwendete man
7 g/l einer Mischung aus 90 Teilen des in Beispiel 1 erwähnten Anti
migrationsmittels und 10 Teilen ε-Caprolactam. Nach dem Färben von
insgesamt 10 000 m des im Beispiel 1 beschriebenen Gewebes waren die
Umlenkwalzen des Trockners noch sauber. Es hatten sich keine Ablage
rungsprodukte darauf gebildet.
500 m Baumwollköper mit einem Flächengewicht von 250 g/m2 wurden
kontinuierlich mit einer Flotte geklotzt, die 10 g/l einer 20%igen
wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus 70% Acrylsäure und 30%
Acrylamid vom K-Wert 130 und 30 g/l des roten Küpenfarbstoffs der
C.I. Nr. 67 000 enthielt. Die Flottenaufnahme betrug 85%. Das bahnförmige
Material wurde nach dem Klotzen kontinuierlich durch eine Hotflue bei
einer Temperatur von 110°C mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min geführt
und dabei getrocknet. Anschließend erfolgte die Fixierung des Küpenfarb
stoffs nach dem Pad-steam-Prozeß. Nach dem Durchlauf von 500 m Ware hatte
sich auf den Umlenkwalzen des Trockners ein deutlich rot gefärbter Film
abgelagert, der nur schwer entfernt werden konnte.
12 000 m des im Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Gewebes wurden mit einer
Flotte geklotzt, die außer den im Vergleichsbeispiel 2 angegebenen
Bestandteilen noch ε-Caprolactam enthielt, und zwar 10 g/l einer Mischung
aus 80 Teilen des im Vergleichsbeispiel 2 verwendeten Antimigrations
mittels und 20 Teilen ε-Caprolactam. Nach dem Färben von 12 000 m
bahnförmigem Material waren die Umlenkwalzen des Trockners sauber. Es
hatte sich kein Film abgelagert.
500 m Polyesterköper vom Flächengewicht 300 g/m2 wurden kontinuierlich mit
einer Flotte geklotzt, die folgende Bestandteile enthielt:
20 g/l einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisates aus 70% Acrylsäure und 30% Acrylamid (K-Wert 130) als Antimigrations mittel und
40 g/l des blauen Dispersionsfarbstoffs C.I. DISPERSE BLUE 149.
20 g/l einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisates aus 70% Acrylsäure und 30% Acrylamid (K-Wert 130) als Antimigrations mittel und
40 g/l des blauen Dispersionsfarbstoffs C.I. DISPERSE BLUE 149.
Die Flottenaufnahme betrug 50%. Das geklotzte textile Material wurde
anschließend in einer Hotflue bei 120°C mit einer Geschwindigkeit von
50 m/min getrocknet. Anschließend erfolgte die Fixierung des Dispersions
farbstoffs nach dem Thermosolverfahren bei 220°C. Am Ende des Trocknungs
prozesses war auf den Umlenkwalzen des Trockners ein deutlich blau
gefärbter Film vorhanden.
Das Vergleichsbeispiel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß man zur
Klotzflotte noch ε-Caprolactam zusetzte. In diesem Fall wurden 20 g/l
einer Mischung aus 95 Teilen des im Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen
Copolymerisats und 5 Teilen ε-Caprolactam eingesetzt. Nach dem Trocknen
von 2500 m des geklotzten Gewebes waren die Umlenkwalzen des Trockners
noch immer sauber. Es hatte sich darauf kein Polymerfilm abgeschieden.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Textilien, die aus Cellu
losefasern oder Polyesterfasern bestehen oder Cellulosefasern in
Mischung mit Polyesterfasern enthalten, durch Klotzen der Textilien
mit wäßrigen Flotten, die Küpenfarbstoffe und/oder Dispersions
farbstoffe und Copolymerisate aus (Meth)acrylsäure und (Meth)acrylamid
als Antimigrationsmittel enthalten, Trocknen der geklotzten Textilien
in Trocknungsaggregaten und Fixieren der Farbstoffe, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wäßrigen Flotten zusätzlich auf 100 Gew.-Teile der
Copolymerisate 0,5 bis 20 Gew.-Teile ε-Caprolactam enthalten.
2. Verwendung von ε-Caprolactam in wäßrigen Klotzflotten als Mittel zur
Verhinderung der Bildung störender Ablagerungen auf den Umlenkwalzen
von Trocknungsaggregaten beim kontinuierlichen Färben von Textilien,
die aus Cellulosefasern oder Polyesterfasern bestehen oder Cellulose
fasern in Mischung mit Polyesterfasern enthalten, durch Klotzen der
Textilien mit wäßrigen Flotten, die Küpenfarbstoffe und/oder
Dispersionsfarbstoffe und Copolymerisate aus (Meth)acrylsäure und
(Meth)acrylamid als Antimigrationsmittel enthalten, Trocknen der
geklotzten Textilien in Trocknungsaggregaten und Fixieren der
Farbstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101968 DE4101968A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101968 DE4101968A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101968A1 true DE4101968A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101968 Withdrawn DE4101968A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Verfahren zum kontinuierlichen faerben von textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101968A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634486A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-18 | Rohm And Haas Company | Verhinderung von Absetzung von Farbstoff bei Textilveredlungsverfahren |
US5810891A (en) * | 1996-01-11 | 1998-09-22 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Process for dyeing wool-containing fiber materials |
-
1991
- 1991-01-24 DE DE19914101968 patent/DE4101968A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634486A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-18 | Rohm And Haas Company | Verhinderung von Absetzung von Farbstoff bei Textilveredlungsverfahren |
US5810891A (en) * | 1996-01-11 | 1998-09-22 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Process for dyeing wool-containing fiber materials |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |