DE1619592A1 - Verfahren zur Faerbung von Acrylfasern - Google Patents

Verfahren zur Faerbung von Acrylfasern

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DE1619592A1
DE1619592A1 DE19671619592 DE1619592A DE1619592A1 DE 1619592 A1 DE1619592 A1 DE 1619592A1 DE 19671619592 DE19671619592 DE 19671619592 DE 1619592 A DE1619592 A DE 1619592A DE 1619592 A1 DE1619592 A1 DE 1619592A1
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liquor
dye
saturated
dyeing
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DE19671619592
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Genichi Hayashi
Tomoji Ookubo
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Japan Exlan Co Ltd
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Japan Exlan Co Ltd
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Description

(619592
PATENTANWÄLTE
DR. MQLLER-BORt ■ DIPL-ING. GRALFS
DR. MANITZ - DR. DEUFEL
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
29. !€rr'957
D/My> J 295
JAPAN BXLAN COMPANY LIMITED» Osaka / Japan
Verfahren, zur färbung von Acrylfaser!!
Beanspruchte Prioritätg Japan vom 3O0 März 1966
20175/66
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen und eohten färbung von Acry!fasern mit einem kationischen Färb= stoffρ insbesondere ein Verfahren zur gleichmäßigen und echten Färbung von Acry!fasern mit einem kationisphen "Farbstoff durch Zugabe des Salzes wenigstens einer gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen ira Alley !rest oder eihe^ gesättigtett Di== darbonsäure mit nicht weniger als 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest zu einer Färbeflotte und gleichzeitiger Variierung des pH-Wertes der
00 98 39/1986 BA0
Als Methode zur gleichmäßigen Färbung ist in "The American Dyestuff Reporter" Band 49? Seite 2?2 bis 284 (1960) ein Verfahren zur Färbung von Acry!fasern mit einem kationischen Farbstoff durch Zugabe eines anionischen Färbungshilfsmittels zur Flotte, so daß es ein Konplexsalz mit dem kationischen Farbstoff In der Flotte bilden kann* und anschließende Erhöhung der Temperatur der Flotte, so daß der auf der Oberfläche der Fasern dissoziierte kationische Farbstoff allmählich darauf abgeschieden werden kanns beschrieben= Dies ist eine Färbejnethodes welche ein IT=Verfahren genannt wird9 wobei Irgazol DA (hergestellt von J.RoGeigy, Schweiz) als anionisches Färbehilfsmittel zugesetzt wird9 so daß es einen Komplexsalz mit dem kationischen Farbstoff bilden kann0.Weiter wird Tinegal NA (hergestellt von JoRoGeigy,, Schweiz) als nicht-ionisches Färbungshilfsmittel zugesetzt» um das Komplexsalz zu v.erteilenfund die Temperatur wird allnählich erhöhte Nach diesem IT-Verfahren wird zwar bei der Färbung von Acrylfasern mit einem kationischen Farbstoff die Färbungsgeschwindigkeit verringert9 und es kann in beträchtlichem Ausmaß eine gleichmäßige Färbung erzielt werden,, als Nachteil sei jedoch erwähnt« daß Farbstoff nach dor Färbung in der restlichen Flotte bleibt und nicht vollständig in den Fasern adsorbiert wird9 wobei die Menge dieser* ver~ bleibenden Farbstoffes umso größer istj, je höher die Färb=
0 0 9 8 3 9/1986
stoffkxmzentration ist, was wirtschaftlich nicht erwünscht isto Irgazol DA ist ein Formalinkondensat von Naphthalin= eulfonsäure und bildet daher eine feste Bindung mit dem kationischen Farbstoff und befindet sich im Gleichgewicht mit der farbstoffbindenden K-raft art die Säuregruppe (Färbungsstelle) der Acrylfasernj und zwar selbst am JBnde der Färbungo Demgemäß bleibt kationiseher Farbstoff in einer festgelegten Menge in der Flottec
Y/eiter ist zwar eine Methode der verzögerten kationischen Färbung gewöhnlich gut geeignet zur gleichmäßigen Färbung von Acrylfasern, jedoch sind bei dieser Methoder da sowohl Verzögerer als auch kationiseher Farbstoff in den Fasern adsorbiert werden, die Lichtechtheits Waschechtheit, Flecken^ festigkeit durch Jleißwasserbehandlung und Echtheit gegen trockene Wärme oft schlechter r und der Griff wird nachtei-> llg beeinflußte
Im allgemeinen wird als Verfahren zur Färbung von synthetischen Acrylfasern gewöhnlich eine Methode angewandt, bei welcher die Fasern in eine Flotte eingetaucht werden, wobei die Flottentemperatur allmählich in 40 bis 50 Minuten von 600C auf 10O0G erhöht wird, um eine gleichmäßige Färbung zu erzielenf so daß der Farbstoff allmählich auf dan Fasern
9839/1986
IU I JJdi
abgeschieden werden kann, und nachdem die Flottentempera=· tür 1000C erreicht, wird diese Badtemperatur von 1000C im allgemeinen-20 bia 40 Minuten aufrechterhalten, und zwar etwas verschieden, je nach der Art des Farbstoffes, so daß der Farbstoff gut in den Fasern durch Diffusion verteilt werden kann» Wenn jedoch die Färbung durchgeführt wird9 indem nur der kationische Farbstoff in die Flotte gegeben wirdj sind die Färbungsgeschwindigkeiten des Farbstoffs für die Fasern so hoch» daß beim Steigern der Färbungstemperatur auf 85 bis 9O0C fast der gesamte Farbstoff in der Flotte in die Fasern adsorbiert wird-, wodurch keine gleichmäßige sondern eine ungleichmäßige Färbung auftritto Um daher die Färbungsgeschwindigkeit herabzusetzen, ist es not~ wendig, einen Verzögerer zuzusetzen. Bei Verwendung eines kationischen Farbstoffes wurde das IT-Verfahren oder die verzögerte kationische Färbungsmethode vorgeschlagen. Diese Methode hat jedoch die oben beschriebenen Nachteile,,
Ziel der Erfindung, ist daher ein Färbeverfahren,, bei welchem die oben erwähnten Nachteile überwunden werden und eine echte und gleichmäßige Färbung mit einem kationischen Farbstoff erzielt werden kann.
Das Ziel der Erfindung wird erreicht t indem bei der Färbung mit einem kationischen Farbstoff ein Salz wenigstens einer
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BAD ORIGiNAL
ungesättigten oder gesättigten Monocarbonsäure mit nicht veniger als IO Kohlenstoffatomen Im Alkylrest.oder einer Bicarbonsäure mit nicht weniger als 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest als anionisches Färbungshilfsmittel zu einer Hotte zugesetzt wirdg so daß ein Komplexsalz mit dem kätionischen Farbstoff gebildet werden kann, weiter ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel zur Verteilung dieses Komplexsalzes zugefügt wird und der pH-Wert in der Anfangsperiode der Färbung auf 8 bis 9 eingestellt und dann allmählich vermindert wird, und in der Bndperiode der Fär=> bund auf 3 bis 4 eingestellt wirdo
Die richtige lienge des Seises der gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure und/oder gesättigten Dicarbonsäure; das erfindungsgemäß zur Flott® angegeben werden soll? beträgt 5 bis TO^8 bezogen auf Fasergewiehto Um weiter zu verhindern;» daß ein durch umsetzung des Garbonsäure sal ze s mit dem kationisehen Farbstoff gebildetes Komplexsalz ausfällt» ist es notwendige 1 g/l eines nicht-ionisehen aktiven Mittels als Fällungsverhlnderungsraittel oder ein Dispersionsmittel der Flotte zuzusetzen,, "Wenn die Konaentra·= tion des Carbonsäuresalzes (berechnet als freie Säure) in der Flotte geringer als 5$s bezogen auf Fasergewiciiti, ist9 wird die Wirkung der vorliegenden Erfindung- nicht, gut erhaltene Fa3.1s die Konzentration höher als 107Ss bezogen
00 98'3 t/ VS&ß BAD ORIGINAL
I U I
auf Fasergewicht9 ist» wird zwar der Effekt der Erfindung nicht nachteilig beeinflußt? jedoch bedeutet dies eine wirtschaftliche Vergeudung0
Um die Vorteile der Erfindung richtig zur Geltung zu bringen t werden ein kationischer Farbstoff und das oben erwähnte Carbonsäuresalz der Flotte zugesetzt, und der pH-Wert wird auf 8 bis 9 eingestellt« inden eine wässrige Lösung eines Alkaliss wie Z0Bo Ätznatron» Ätzkali oder AmmoniakB zugegeben wird9 so daß ein Komplexsalz des kationischen Farbstoffes und des Carbonsäuresalzes gebildet werden kanne Weiterhin wird ein nicht«»ionischee<f oberflächenaktives Mittel zugefügt 9 um die Ausfällung dieses Komplex= salzes su verhindern,* Dann werden Acry!fasern in die Flotte getaucht» und die Flottentemperatur wird allmählich in 40 bis 50 Minuten auf 1000C erhöht=, Da Farbstoff und Carbonsäuresalz ein Komplexsalz gebildet haben, wird eine verzögerte Färbungswirkung erhalten« und es kann eine gleichmäßige Färbung erzielt werden, wenn durch allmähliche Erhöhung der Flottentemperatur von 6Q0C auf 1000C gefärbt wird. Selbst wenn die Flottentemperatur τοη 1000C aufrechterhalten wird, haben der kationische Farbstoff und das Carbonsäuresalz eine feste Bindung gebildet9 und es bildet sich ein Gleichgewicht mit der Farbstoffbindungs-
008838/1886
kraft an die sauren Gruppen (Anfärbungsstellen) der Acrylfasern aus, und als Ergebnis wird der Farbstoff nicht mehr in die fasern adsorbierte Daher muß wenigstens inner*= hall» 10 Minuten nach Erreichen einer Flottentemperatur von 1000C mit der Zugabe von verdünnter Schwefelsäure oder dergl. begonnen'werden und die verdünnte Schwefelsäure weiter allmählich zugegeben werden, während die Flotten« temperatur be:L 1000C während der Zeit gehalten wird* bis die Färbung beendet istj und der pH~Wert der Flotte muß schließlich auf 3 bis 4 erniedrigt sein» Wenn also das Komplexsalz des kationischen Farbstoffes und des Carbonsäuresalzes nach und nach durch allmähliche Verminderung des pll-Vertes zersetzt wird, so daß der freie kationische Farbstoff allmählich auf den Fasern adsorbiert werden kann und schließlich fast der gesamte Farbstoff auf den Fasern adsorbiert ist, wird das Ziel der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend erreichte
Wenn daher der pH-Wert in der Flotte hoch ist, ist ein solches Carbonsäuresalz so fest mit dem kationischen Farbstoff verbunden, daß die Färbungsgesehwindigkeit für die Easern gesteuert ist5 bei allmählicher iärniedrigung des pH-Wertes jedoch wird die Bindungskraf-έ des kationisehen Farbstoffes und des Carbonsäuresalzes allmählich
0098^9/1986 ßA0 original
schwache So ist bei einem pH-Wert von 3 bis 4 unter den Flottenbedingungen von 10O0G der kationische Farbstoff vollständig an die Pasern gebunden, und es wird fast der gesamte Farbstoff erschöpfte
Wenn daher die Färbung durchgeführt wird, während die Pärbunesgeschwindigkeit durch Einstellen des pH-Wertes auf 8 bis 9 bei der anfänglichen Stufe der Färbung kontrolliert wirdjund dann der pH-Wert durch allmähliche Zugabe einer starken Säure, wie z.Be Schwefelsäure, vermindert wird, ist die Pärbungsgeschwindigkeit des kationischen Farbstoff in einem idealen Zustand, der kationische Farbstoff in der Flotte wird vollständig durch die Fasern gebunden, und es wird eine gleichmäßige Färbung und ein gefärbtes Produkt mit hoher Echtheit erhaltene
Beispiele von Salzen gesättigter Monocarbonsäuren mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen im Alkylreet, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Kaliumsalze 9 Natriumsalze und· Ammoniumsalze von Undecylsaure, laurinsäure, Dodecylsäure, Myristineäure, Pentadecylsäure, PaI-mltinsäure, Margarineäure, Stearinsäure, Nondecyleäure,, Arachinsäure und derglc
009839/1986
ΛΒ1Μ
p voii SalzeEL iingfsatiilgtei? Monocarbonsäuren mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatome» in der Alisy !gruppe si&d Kaliunisalze, iiatriümsaljse,. o4er AinmoÄiuiiisaljze von
, Oetadecensättye imd
Salze gesättigter Picartonsäü^ea von nient weniger 4 KoalenstoffatoiBsn im AlJcylrest SiM KaliuBisal^e s Hatrluiasalze, unö Ammoniuinsälasi von Aciipinsäure"s Plinelinsäuref Azelainsäure,
Brassylsäure
säure und anderen* ,
Für die nient^ionisenen aktiven Mittels die maß verwendet werden könnenf können als Beispiele JToygen., HO (nergesteilt von Daiicni Industrial and Pnarmaceutieal Oo«β Iitdo)? Riponox S (nergestellt von Mon Oil and i"at Oo* j, ltd?) 9 Emarox MQR (nergegtellt von Yosniiaura Oil and Pat Co,ψ LtdpJi Koniolite SP^15 {hergestellt von Eyoeisna Oil and Fat Coο β Ltd,), Atlas Myrj 45 (nergesteilt von Atlas Chemical Industries9 InGo)9 Atlas & 212f (hergestellt von Atlas Chemical Industries 9 Inco)?' DuponoX B (hergestellt von üoIoDuPont) und derglo erv/ähnt werdeno
009839/1988 bad DMQ.N«.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung» AXIe Pro-Zeitangaben sind auf dag Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben istο Die Color Index (C.I.) Nummern9 die in den Beispielen angegeben sind, sind aus Color Index, 2βAuflage, 1956, und Supplement 1963» entnommen, der von der American Association of Textile Chemists and Golprists (AATCG), Iowell,,Masso, XJSA9 und der Society of Dyers and Colorists (SDG), Bradford9 England» verlegt wird, und in den Beispielen wurden die verschiedenen Echtheiten wie folgt bestimmt:
Lichtechtheit; AATCC 16A-1964 WaBchechtheit? AATCC 36-1965.
Bei 8 ρ i e 1 1
(I) Col» Basic Blue 3 (CIo Kr. 51005) in einer Menge von 1'/£, bezogen auf Fasergewichts (dieser Prozentsatz wurde im folgenden als fo acPgewo abgekürzt) und Ammoniumoleat in einer Menge von 5cfi aeFgew,9 berechnet als ölsäure 9 wurden, einer Färbeflotte zugesetzte Der pH-¥ert der Flotte wurde durch Zugabe von wässrigem Ammoniak auf 8 eingestellt, Weiter wurden 1 g/l Noygen HC der Plotte zugesetzt3 Dann wurden Aerylfasern (SuIfonsäuregruppengehalt = 0,4») die Flotte bei einem Badverhältnis von 1/100 getausht
009839/1986 BAD
Die£iFl^£tentemperatur wurde allmählich von 60°C auf 10O0C innerhalb 4P Minuten, erhöht und weitere 2Q Minuten bei 10Q0C. gehalsten» ,um/die Fasern zu färben«. Wenn die Plottentemperatur 1000C erreichte,, wurde allmählich verdünnte Schwefelsäure zugegeben. In 20 Hinuten oder am Ende der Färbung wurde der pH-Wert auf 3» 5 eingestelltβ
(II) 1# aoFgew. C.I. Basic Blue (C.I.Nr, 51005), - 2$6 ac Fgew.. Irgazol DA und 2^S aoPgeWeTinegal NA wurden einer Flotte zugesetzte Die gleiche Probe wie oben in I wurde in die Flotte bei einem Badverhältnis von 1/100 getauchte Die Flottentemperatur wurde in 40 Minuteri allmählich von 600C auf 1OO°C erhöht und weitere 20 Minuten zur Färbung der Fasern bei 1000C gehalten»
(III) Die gleiche Probe wie In I wurde in eine Flotte mitM> a»Fgew. CI. Basie Blue 3 (G.I- Hr.51005) bei einem Badverhältnis von 1/100 getauchte Die Flottentemperatur wurde In 40 Minuten allmählich von 60 auf 10O0C erhöht und weitere 20 Minuten zur Färbung der Fasern bei TOO0C gehalten.
In diesem Beispiel entspricht die Methode I dem erfIndungsgemäßen Verfahren, II ist das bekannte IT-Verfahren und III ist ein Färbeverfahren ohne Anwendung irgendeines Hilfsmittels»
009839/1986
BAD ORIGINAL
Die Reflexionewerte der gefärbten Produkte bei den oben erwähnten Färbungen I, XI und III wurden mit einem selbstaufzeichnenden, im Sichtbaren arbeitenden Spektralphoto* meter (Modell JBPR-II von der Firma Hitachi Ltd«) bestimmt» und die Farbstoffkonzentrationen F(R) auf den Fasern wurden nach der folgenden Formel 1 festgestellt*
(1) F(R) « ζ ( T-R) 2/2Rj -CU-E<) 2/2R· ) J
worin R der Reflexionswert eines gefärbten Produktes bei. der Stelle der maximalen Wellenlänge und R1 der Reflexionswert einer ungefärbten Probe ist«
Wenn nun die Färbstoffkonzentration auf dem gefärbten Produkt j das Tollständig nach der Methode III gefärbt ist oder den Farbstoff in der Flotte vollständig absorbiert hat, F(R0), beträgt und die Färbstoffkonzentrat!on auf einem an-, deren gefärbten Produkt P(R1.) ist, wurde die Vergleichekonzentration G jedes gefärbten Produktes aus der Formel 2 bestimmt:
P(R1) ■■'"..
(2) G (#) = i- χ 100
Der Einfluß von Färbungszeit und Farbstoffkonzentration auf die gefärbten Produkte bei den jeweiligen obigen Pärbungs-
0 098 39/T988 8AD original
methoden I9 II und HI8 berechnet aus den Formeln 1 und 2> sind in Fig. 1 gezeigte Wie aus FIg0 1 ersichtlich ist 9 war bei der Methode HI8 wo nur der Farbstoff, jedoch kein Hilfsmittel verwendet wurde9 die Färbungsgeschwindigkeit so hochj daß keine gleichmäßige Färbung erzielt wurde; bei der Methode II oder dem ϊ!^Verfahren war die endgültige Färbstoff konzentration geringg und es war eine große Farbstoff menge in der verbleibenden Flotte enthalten? bei der Methode I9- also beim erfindungsgemäßen, Verfahren^ wurde eine sehr günstige oder ideale Färbungsgeschwindigkeit erhalten, und die endgültige Farbstoffkonzentration (auf der Faser) war ebenfalls hoch»
Beispiel 2
o, bezogen auf FasergewiCM8 Ammonlumoleat und 1 g/l Noniollte itfurden in eine Mischflotte ?on 1^, bezogen auf Faaergewicht? Maxiionrot BL(hergestellt von JoüoSeigy, Schweis) und 1$, bezogen auf Fasergewicht., Maxilonblau GI» (hergestellt von JoRoGeigyB Schweiz) eihgebraehto"Der. pH-tiert der Flotte wurde mit wässrigem Ammoniak auf 8 eingestelltο ^ine Wirkware aus Acrylfaser (Sulfonsäure= gruppengehalt - O9A0A) wurde in die Flotte bei einem Badverhältnis von 1/100 getaucht« Die Flottentemperatur wurde allmählich innerhalb 45 Minuten von 60 auf 1000C erhöht
BAD
und weitere 40 Minuten zur Färbung der Ware bei 1000Q gehalten.» Machdem die Flottentemperatur 10Ö°C erreicht hatte, wurde allmählich eine verdünnte, wässrige Schwefelsäurelösung zur Flotte so zugesetzt, daß der pH-Wert in 40 Minuten 3»5 betrug. Dann wurde die Ware allmählich abgekühlt 9 mit Wasser gewaschen und getrocknet« Das ao erhaltene gefärbte Produkt zeigte eine klare* gleichmäßige violette Färbung« Die Farbstoffkonzentration betrug 91»4$° Andererseits betrug die Farbstoffkonzentration auf dem nach dem IT-Verfahren gefärbten Produkt nur 6Q„5#o Be= züglich der Echtheit des gefärbten Produktes diese» Beispiels wurde festgestellt, daß die Lichtechtheit der Klasse 7 und die Waschechtheit der Klasse 5 entsprachen und somit gleich denjenigen des nach dem IT-Verfahren gefärbten Produktes warenο
Beispiel 3
9 bezogen auf Fasergewicht, Kaliumstearat wurden einer Mischflotte von 1'Λ bezoa<,Fgewe, CeI„ Basic Blue 3 (CoI0 Hr051005) und 1 f», bezoa^Fgeweg Sumiacrylgelb 5R Oiergesteilt von .Sumitomo Chemical Co», Ltd») zugesetzte Weiter wurden 1 g/l lioygen HC der Flotte zugefügte Der pH-Wert der Flotte wurde mit wässriger Natronlauge auf 8 eingestellte Ein Bauschgarn aus Acrylfasern (SuIfonsäur a gruppen·=
0 0 9 8 3 9/1916 bad. original
gehalt » 0»4#) wurde in: die Flotte "bei ein®® B&dve:?hältni8 von.· 1/100 getaucht© Die Flottentesiperatur wurde innerhalb 45 Minuten langsam von 60 auf 1OQ0O erhöht und" 40 -Hinuten bei 1000G gehalten, um daa- Sam zu färben« 10 Minuten nachdem 100®S erreicht waren« wurde verdünnte Schwefelsäure allmählich der Flotte so--augeeetztt daß der pH-Wert schließlich 3,5 betrug. Dann wurde das Garn allmählioh abgekühlt» alt Wasser gewaschen und getrocknete Das so erhaltene gefärbte Produkt war gleichmäßig gefärbt und aeigte eine klare» grüne Färbungο Die farbstoffkon^entration betrug 98S 55». Seine Lichtechtiieit entsprach d©r Klasse ? und die Waschechtheit der Klasse 5° Andererseits betrug die Färbst off konzentrat ion:-.auf dem nach dem■.-ISMferfalKcen gefärbten Erodukt nur 6O93^» Die Lichtechtheit esitaprach Üer Klasse 7 und die Waseheehtheit der Klasse 5β
Bei s ρ 1 el 4
CI. Basic Blue 3 (Ö«I. Kr» 51005)? in einer Menge von beg.a.Fgew», und Hatriumnorristat„ In einer Menge von bez.a.Fgewe, wurden in eine Flotte eingebrecht. Der pH-Wert der Flotte wurde mit wässriger Kalilauge auf 8 einge stellt· Dann wurden 1 g/l Koygen HC als-Dispersionsmittel zugesetzt« Ein Bauschgarn aus Acrylfasern (SuIfonsäuregruppengehalt « Öv 4^) wurde bei einem Badverhältnis von
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1/100 gefärbte Nachdem die Fasern in die Flotte eingetaucht waren» wurde die Flottentemperatur in 45 Minuten allmählich von 60 auf 1000C erhöht und dann 40 Minuten bei 1000C gehalten, um die Fasern zu färben«, 10 Minuten nachdem die Flottentemperatur 1000C erreicht hatte, wurde eine verdünnte, wässrige Schwefelsäurelösung allmählich innerhalb 30 Minuten so zur Flotte zugegeben, daß der pH-Wert der Flotte auf 3S5 eingestellt wurde„ Die Fa= sern wurden allmählich abgekühlt?, mit Wasser gewaschen und getrocknete Die Farbstoffkonzentration auf dem ge- . färbten Produkt betrug 98,3$° Die Liehteehtheit entsprach der Klasse 7 und die Waschechtheit der Klasse 5oDas gefärbte Produkt war gleichmäßig gefärbte
Andererseits wurde das gleiche Garn nach der kationischen verzögerten Färbungsmethode gefärbt« 2$, bez,a,Fgew., Cl. Basic Blue 3 (CoI0 Nr0 51005) und 1J&, beZoa.Fgew., kationischer Verzögerer Levegal PAN (hergestellt von Farbenfabriken Bayer AS) wurden in eine Flotte eingebrachte Die gleiche Proben wi'e oben wurde bei einem Badverhältnis von 1/100 gefärbt«, Nachdem die Fasern in die Flotte getaucht waren, wurde die Flottentemperatur allmählich innerhalb 45 Minuten von 60°C auf 1000C erhöht und dann bei TOO0C gehaltenf um die Fasern .zu färben« Die Fasern wurden dann
00983971986
allmählich abgekühlt> mit Wasser gewaschen und getrocknetο Das so gefärbte Produkt zeigte eine Farbstoff konzentration von 90» 5$° Die Lichteehtheit entsprach jedoch nur der Klasse 6 und die Waschechtheit der Klasse 4„Es ist ersichtlich, daß diese Ergebnisse denjenigen des erfindungsgemäßen Verfahrene unterlegen sind s
B ei spie 1 5
, an Kaliumazelat wurden in eine Flotte von .1$,. be£«aeFgew*, an CoI„Basic Orange 27 eingebrächt, und der pH-Wert wurde mit Natriuiohydroxyd auf 9 eingestellt ο Nach Zugabe von 1 g/l Moygen HC wurden Acrylfasern (Sulfonsäuregruppengehalt = O9A^) in die Flotte bei-'einem. Badver·= hältnis von Ί/100 getaucht* Das Bad wurde miteiner Geschwindigkeit von T°ö/min von 60 auf 1000G erwärm't und weitere 40 Minuten bei 1000C gehalten«, 10 Minuteu nachdem das Bad !GO0C erreicht hatte, wurde allmählich verdünnte Schwefelsäure so zugefügt, daß der pH-Wert am Ende dieser 40minütigen Zeitspanne 395 betrüge Die Faser wUr'de abge-»' kühlt, mit Wasser gewaschen und getrockneto Die Faser wurde zu einem gleichmäßig tieforangen Farbton gefärbt» und.^^ die Farbstoffkonzentration betrug 92*5/£o Die Licht» echtheit betrug Klasse 7 und die Waschechtheit Klasse 5o
BAD
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Wenn andererseits die gleiche Fasern nach dem entsprechenden IT-Verfahren gefärbt wurde, betrug die Farbe to fTfkonzentration des gefärbten Produktes nur 62,8#o IMLe Dicht» echtheit betrug Klasse 7 und die Waschechtheit Klaaee 5.
Beispiel 6
(I) Eine Färbeflotte (1# a.Fgew.) von Sumiacryl Orange G (Sumitomo Chemical Coo, Ltde) wurde mit Natriumcaprylat in einer Menge von 10$ aoFgewe und weiter mit Noygen HO in einer Menge von 1 g/l versetzt» Dann wurde der pH-Wert mit Natriumhydroxyd auf 8 eingestellt und eine Wirkware aus Acrylfaser (Sulfonsäuregruppengehalt = 0,4·$) in die Flotte bei einem Badverhältnis von 1/100 eingetauchte Die Badtemperatur v/urde mit einer Geschwindigkeit von 1°C/min von 60 auf TOO0C erhöht, Hachdem die Temperatur 1CO0C erreicht hatte, wurde allmählich verdünnte Schwefelsäure zu*» gegeben, bis der End-pH-Wert 3»5 wurde» Die Färbung wurde bei 10O0C 20 Minuten lang durchgeführt«
(II) Die gleiche Probe wurde in das gleiche Bad getaucht, das jedoch nur Sumiacryl Orange G (1$ aoFgewo) enthielte Das Bad wurde mit einer Geschwindigkeit von 10C/ min von 60 auf 10O0C erwärmt und 20 Minuten bei 1C0°C gehalten»
BAD ORIGINAL
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(Ill) Die Arbeitsweise von I oben wurde wiederholt mit der Ausnahme,, daß Natriumsuccinat statt Hatriumcaprylat verwendet wurde·
Die Beziehung von Parbstoff konzentration C (#) mit der Pärbungszeit in jedem der obigen Versuche I9 II und III ist in Pig. 2 gezeigt» \
009839/1906

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE"
    I0 Verfahren zur Färbung von Aerylfaaern mit einem kationischen Farbstoff, dadurch gekennzeichnett daß man der Färbeflotte wenigstens ein Salz von gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe oder gesättigten Dicarbonsäuren, mit nicht weniger als 4· Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und außerdem ein nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel zusetzt und die Färbung durchführte
    2ο Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Färbeflotte auf einen pH-Wert von 8 bis 9 eingestellt» die Temperatur der Flotte allmählich erhöht und wenn die Badtemperatur etwa 10O0C erreicht, der pH«Wert des Bades allmählich auf etwa 5 bis 4 erniedrigt wird«
    3o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze gesättigter oder ungesättigter Monocarbonsäuren öder gesättigter Dicarbonsäuren Natriumsalze, Kaliumsalze oder Ammoniumsalze verwendet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß ale gesättigte Monocarbonsäuren Undecylsäure, Laurin-
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    -IS 19592
    säure, Dodecylsäuref Myristinsäitree Pentadecylsäure > Pal« mi.tiinsäure, Margarinsäure, Stearinsäure, Nondeey!säure oder Arachinsäure"-verwendet wirdo
    5o Verfahren nach Anspruch I9 dadurch daß als ungesättigte Monocarbonsäuren Undeeensäuret Dodeeensäure* Tetradecensäure9 Hexadecensäure oder Octadecensäure verwendet wird*
    60 Verfahren nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet8 daß als gesättigte ])icarbonsäure Adipinsäure Pimelinsäure Suberinsäure.., Azelainsäure, Sebacinsäurey Uridecandisäure s BQdecandisäure9 Brassylsäure öder ietradecandisäure ver- wendet wird«,
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