DE4101959A1 - Vorrichtung zur sicherstellung eines vorbestimmten drehmoments beim anziehen einer schraube oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur sicherstellung eines vorbestimmten drehmoments beim anziehen einer schraube oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments M1 beim Anziehen einer Schraube oder dergleichen, insbesondere Spannschraube einer Schlauchschelle, mit einer Angriffs­ einrichtung an der Schraube zum formschlüssigen Ansetzen eines ersten Schraubendrehers, wobei die Vorrichtung als ein an die Angriffseinrichtung der Schraube form­ schlüssig ansteckbares Steckelement aus einem leichter als die Schraube und der Schraubendreher verformbaren Material mit einer Angriffseinrichtung zum formschlüssi­ gen Ansetzen der Angriffseinrichtung eines zweiten Schraubendrehers ausgebildet ist, das beim Überschreiten des vorbestimmten Drehmoments M1 so verformbar ist, daß es mit der Angriffseinrichtung des zweiten Schrauben­ drehers oder der Schraube außer Formschluß kommt, und eine Innen-Angriffseinrichtung und/oder eine Außen-An­ griffeinrichtung des Steckelements als Mehrkant-Angriffs­ einrichtung für einen Außen-Mehrkantkopf der Schraube bzw. für einen Schraubendreher mit Innenmehrkant und/oder Außenmehrkant ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments beim Anziehen einer Schraube oder Mutter handelt es sich um einen von Hand oder durch einen Motor betriebenen Drehmomentschlüssel, bei dem das Drehmoment meist durch einen geeichten Torsions- oder Biegestab angezeigt wird. Solche Drehmomentschlüssel sind aufwendig und häufig nicht verfügbar.
Es ist daher auch bereits bekannt (FR-OS 23 78 969), den Kopf der Spannschraube einer Schlauchschelle in zwei durch einen schwachen Steg verbundene Abschnitte zu unterteilen und den Steg so zu dimensionieren, daß er bei Ausübung eines vorbestimmten Drehmoments auf den am freien Ende des Spannschraubenkopfes sitzenden Kopfabschnitt abgeschert wird. Eine derartige Schraube stellt jedoch eine Sonderanfertigung dar, ist material­ aufwendig und entsprechend kostspieliger. Darüber hinaus ist die Trennfläche am verbleibenden Kopfabschnitt kor­ rosionsanfällig und scharfkantig. Sie kann daher leicht zu einer Korrosion der Schraube und zu Verletzungen führen.
Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus der DE 29 41 438 A1, dem FR-U-25 60 100 oder der US-A-33 31 267 bekannt. In allen daraus bekannten Fällen wird das Steckelement an einer Sollbruchstelle entweder aufgerissen oder etwa eine axiale Hälfte des Steckelements abgedreht. Beim Aufreißen fällt das Steckelement von der Schraube (oder Mutter) ab. Nachträglich läßt sich daher nicht bei einer Kontrolle visuell feststellen, ob die Spannschraube (oder Mutter) mit dem richtigen Drehmoment festgezogen wurde. Das Abdrehen etwa einer Hälfte des Steckelements erfordert ein materialaufwendigeres Steckelement. Zudem kann das abgedrehte Teil zwischen andere sich bewegende Maschinenteile geraten und dort zu einer Beschädigung der Maschine führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau und geringem Materialaufwand einfach herzustellen ist und dennoch ein zuverlässiges Spannen der Schraube mit dem erforderlichen Drehmoment sowie eine nachträg­ liche visuelle Kontrolle des ausgeübten Drehmoments ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kanten des Außen- und/oder Innen-Mehrkants des Steck­ elements durch das Überschreiten des vorbestimmten Dreh­ moments M1 verformbar sind.
Bei dieser Ausbildung kommt man mit einem einfachen Steckelement aus, z. B. in Form einer Haube oder Hülse, die auf den Schraubenkopf gesteckt wird. Bei einem Schraubenkopf mit Innen-Mehrkant kann es sich auch um ein entsprechendes, in den Innen-Mehrkant einsteckbares Steckelement handeln, das aus dem Schraubenkopf vorsteht. Auf das Steckelement kann ein herkömmlicher Maul-Schlüs­ sel, Ring-Schlüssel, Rohr-Steckschlüssel oder ein Schrau­ benschlüssel mit auswechselbarer Nuß aufgesteckt werden. Bei Ausübung des zum Spannen der Schraube erforderlichen Drehmoments, das dem vorbestimmten Drehmoment M1 ent­ spricht, wird dann der Schraubendreher relativ zum Steck­ element unter Verformung der Kanten des Steckelements durchrutschen, ohne die Schraube oder den Schraubendreher zu beschädigen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schraube nicht mit einem zu hohen Drehmoment angezogen wird. Andererseits läßt sich anhand der Verfor­ mung der Kanten des Steckelements leicht visuell fest­ stellen, daß die Schraube mit dem erforderlichen Dreh­ moment angezogen worden ist. Das Steckelement kann nach nur teilweisem Aufstecken des Schraubendrehers und Ver­ formung nur eines Teils der Kanten des Steckelements erneut verwendet werden, wobei dann der übrige Teil verformt wird. Entsprechendes gilt für ein Steckelement, in das der Schraubendreher hineingesteckt werden kann.
Ferner ist es möglich, daß das Steckelement für einen Schraubenkopf mit einem Schlitz zum Einstecken einer Schraubendreherklinge eine Fassung zur Aufnahme des Schraubenkopfes aufweist, in der eine in den Schlitz passende Rippe ausgebildet ist. Diese Rippe erhöht die Drehfestigkeit des auf die Schraube aufgesteckten Steck­ elements relativ zum Schraubenkopf, wenn das Steckelement nur außen durch das vorbestimmte Drehmoment verformt werden soll und zusätzlich eine Innen-Mehrkant-Angriffs­ einrichtung zum formschlüssigen Aufsetzen auf einen entsprechend geformten Außen-Mehrkantkopf der Schraube aufweist.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Außen-Mehrkant- Angriffseinrichtung des Steckelements durch das vorbe­ stimmte Drehmoment M1 abscherbare Nocken als Kanten aufweist. Nach Abscherung der Nocken beim Spannen der Schraube behält das Steckelement dann nahezu eine Außen- Mehrkant-Angriffseinrichtung bei, die zum erneuten Span­ nen bis zu einem höheren Drehmoment verwendet werden kann, bei dem der Schraubenschlüssel relativ zum Steck­ element unter Abrundung der verbliebenen Kanten der Außen-Mehrkant-Angriffseinrichtung durchrutscht.
Ferner ist es günstig, wenn das aufsteckbare Steckelement einen sich an einem mit den Nocken versehenen Teil an­ schließenden Außen-Mehrkantteil aufweist, dessen Kanten durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 verformbar sind oder der durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 abscherbar ist, wobei M1 größer als oder gleich M2 ist. Diese Aus­ bildung ermöglicht ein zweimaliges Spannen der Schraube über das Steckelement, wobei sie beim zweiten Mal mit dem gleichen oder einem höheren Drehmoment gespannt werden kann, z. B. wenn die Schraube zunächst nur vorge­ spannt und dann endgültig gespannt werden soll, insbe­ sondere wenn es sich um eine Spannschraube zum Spannen einer Schlauchschelle handelt und die Elastizität des Schlauchmaterials sofort oder nach längerer Zeit unter dem Einspanndruck nachläßt. Wenn die Nocken in der er­ wähnten Weise abscherbar sind, könnte nach ihrer Ab­ scherung ein drittes Drehmoment über den verbliebenen, zuvor mit Nocken versehenen Teil des Steckelements aus­ geübt werden.
Vorzugsweise ist das Steckelement im Preßsitz oder mit­ tels Klebstoff oder durch Anspritzen an der Schraube befestigt. Es kann dann auf der Schraube vormontiert werden, so daß es beim Transport bis zum Spannen der Schraube nicht verlorengeht.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß das Steckelement auf wenigstens einer seiner axialen Außenseiten wenig­ stens einen Vorsprung aufweist, der mit der axialen Innenseite eines auf das Steckelement aufsteckbaren Schraubendrehers reibschlüssig zur Anlage kommt. Diese Vorsprünge erleichtern ein gegebenenfalls erwünschtes Abziehen des Steckelements nach dem Spannen von der Schraube.
Vorzugsweise besteht das Steckelement aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Druckguß. Auf diese Weise läßt es sich leicht herstellen und entsprechend formen bzw. beim Spannen verformen.
Sodann kann auf der Oberfläche des Steckelements eine dünne Schicht aus einem Material aufgebracht sein, dessen Farbe von der des Steckelements abweicht. Beim Verformen des Steckelements kann diese Schicht abgetragen oder so weit beschädigt werden, daß der das Steckelement bil­ dende Grundkörper sichtbar ist. Da sich dessen Farbe von der der Schicht unterscheidet, läßt sich anhand der unterschiedlichen Farbe noch leichter feststellen, daß die Schraube gespannt worden ist.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zusammen mit einem Teil einer Schraube, auf die die Vorrichtung aufsteckbar ist,
Fig. 5 die Vorrichtung und die Schraube nach Fig. 4 im zusammengesteckten Zustand,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 8 einen Axialschnitt der Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 11 einen Axialschnitt der Vorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 12 nach der Verformung durch einen Schraubendreher und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist ein Steckelement 1 mit einer Angriffseinrichtung in Form eines Außen-Mehrkants mit sechs Kanten 2 für den Angriff einer entsprechend geformten Angriffseinrichtung eines Schraubendrehers, z. B. eines Innensechskant-Aufsteckschlüssels, eines Maulschlüssels oder eines Ringschlüssels. Das Steckele­ ment 1 hat ferner eine Innen-Angriffseinrichtung mit sechs Kanten 3 zum formschlüssigen Aufsetzen auf einem entsprechend geformten Kopf 4 einer Schraube 5, die zum Spannen einer Schlauchschelle dient.
Das als Haube ausgebildete Steckelement 1 hat ferner ein Loch 6 in seinem Boden, einen Flansch 7 und an den Öffnungsrändern abgeschrägte innere Seitenflächen 8. Die Abstände der sich gegenüberliegenden inneren Seiten­ flächen 8 sind so gewählt, daß das Steckelement 1 auf einem mehrere Kanten 9 aufweisenden Mehrkant-Abschnitt 10 des Schraubenkopfes 4 im Preßsitz aufsteckbar ist. Ferner hat der Schraubenkopf 4 einen Schlitz 11 zur Einführung der Klinge eines Schraubendrehers.
Das Steckelement 1 besteht aus thermoplastischem Kunst­ stoff, kann jedoch auch aus leichter als der Schrauben­ kopf 4 verformbarem Metall, z. B. Druckguß, bestehen.
Nachdem das Steckelement 1 auf den Schraubenkopf 4 aufge­ steckt worden ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wird zum Spannen der Schraube 5 mit einem vorbestimmten Drehmoment M1 ein herkömmlicher Schraubenschlüssel, z. B. ein Schraubenschlüssel mit einer Schlüsselweite, die etwas größer als die äußere Schlüsselweite des Steck­ elements 1 ist, jedoch einen formschlüssigen Angriff am Steckelement 1 ermöglicht, an der Angriffseinrichtung des Steckelements 1 angesetzt und das Steckelement 1 zusammen mit der Schraube 5 gedreht, bis das Drehmoment M1 überschritten wird, wobei die Kanten 2 des Steckele­ ments 1 verformt werden und der Schraubenschlüssel rela­ tiv zum Steckelement 1 durchrutscht. Nach dem Entfernen des Schraubenschlüssels läßt sich dann anhand der ver­ formten Kanten des Steckelements 1 leicht visuell fest­ stellen, daß die Schraube 5 mit dem erforderlichen Dreh­ moment M1 angezogen worden ist. Um sicherzustellen, daß die Verformung des Steckelements 1 durch den Schrau­ benschlüssel bei dem gewünschten Drehmoment M1 bewirkt wird, sind die Festigkeit des Steckelements 1 und seine Abmessungen im Verhältnis zu denen des Schraubenschlüs­ sels bzw. des Schraubenkopfes 4 entsprechend gewählt. Gewünschtenfalls kann nach dem Spannen der Schraube 5 das Steckelement 1 von dem Schraubenkopf 4 abgezogen werden.
Durch die Öffnung 6 kann die Luft aus dem Steckelement 1 entweichen, insbesondere wenn es im Preßsitz auf den Schraubenkopf 4 aufgesetzt wird.
Da es sich bei dem Steckelement 1 um ein verhältnismäßig einfaches Element handelt, dessen Materialaufwand wesent­ lich geringer als der der Schraube 5 ist und das eine einfache Form hat, so daß es leicht herstellbar ist, kann es nach dem Gebrauch entweder weggeworfen oder im Recycling-Verfahren erneut verarbeitet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 5 im wesentlichen dadurch, daß das Steckelement 21 als an beiden Enden offene Hülse mit einem äußeren Mehrkant mit den sechs Kanten 2 und einem inneren Mehrkant mit den sechs Kanten 9 und sechs inneren Seitenflächen 8 ausgebildet ist, wobei noch auf einer oder mehreren äußeren Seitenflächen ein Vor­ sprung 22 vorgesehen ist. Die Vorsprünge 22 erleichtern hierbei ein Abziehen des Steckelements 21 von dem Schrau­ benkopf 4. Wenn der mehrkantige Kopfabschnitt 10 der Schraube 5 in Axialrichtung kürzer als die axiale Länge des Steckelements 21 ist, kann in die von dem Kopfab­ schnitt 10 freigelassene Öffnung des Steckelements 21 ein Sechskant-Stiftschlüssel eingesteckt werden, um die Schraube 5 mittels des Steckelements 21 zu spannen. Hierbei können die Abmessungen des Steckelements 21 so gewählt sein, daß der Stiftschlüssel relativ zum Steckelement 21 unter Verformung des Innen-Sechskants des Steckelements 21 durchdreht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 unterschei­ det sich von dem nach der Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß das Steckelement 31 als Haube ausgebildet ist, die auf der Innenseite ihres Bodens 32 eine axial vorstehende und sich über die Breite des Bodens er­ streckende Rippe 33 aufweist, die in den Schlitz 11 der Schraube 5 paßt. Auf diese Weise läßt sich das Dreh­ moment steigern, bei dem die äußeren Kanten 2 durch einen Schraubenschlüssel verformt werden, ohne daß das Steckelement 31 auf dem Kopfabschnitt 10 durchrutscht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich von dem nach Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß die äußeren Längskanten als durch das vorbestimmte Dreh­ moment M1 abscherbare Angriffseinrichtungen in Form von Nocken 42 ausgebildet sind. Durch einen Schrauben­ schlüssel, dessen innere Angriffseinrichtung aus einer Zylinderfläche mit Längsnuten, in die die Nocken 42 passen, besteht, während die innere Angriffseinrichtung 3, 8 der äußeren Angriffseinrichtung der Schraube 5 genau angepaßt ist, lassen sich dann die Nocken 42 bei Erreichen des vorbestimmten Drehmoments M1 abscheren, so daß ein Steckelement verbleibt, dessen äußere Kontur weitgehend der des Steckelements 21 entspricht. Dieses kann dann durch einen herkömmlichen Schraubenschlüssel, dessen Schlüsselweite geringfügig größer als die des verbleibenden Steckelements ohne die Nocken 42 ist, ein zweites Mal unter etwas weitergehender Verrundung der nach dem Abscheren der Nocken 42 verbleibenden Kanten gespannt werden, wenn es sich bei der Schraube 5 bei­ spielsweise um die Spannschraube einer Schlauchschelle handelt, bei der die Elastizität des Schlauchmaterials nach dem ersten Spannen nachläßt, so daß die Schlauch­ schelle nachgespannt werden muß, um wieder die erforder­ liche Einspannkraft zu erzielen. Dementsprechend wäre das zum Verrunden der nach dem Abscheren der Nocken 42 verbleibenden Kanten des Steckelements 41 erforder­ liche Drehmoment M2 gleich oder etwas größer als das Drehmoment M1.
Das Steckelement 41 wäre auch für den Fall vorteilhaft, daß grundsätzlich aus Sicherheitsgründen zweimal gespannt werden soll.
Das Steckelement 51 nach den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich von dem nach Fig. 9 nur dadurch, daß es einen sich an einen mit den Nocken 42 versehenen Teil 41 an­ schließenden Außen-Mehrkantteil 52 aufweist, dessen Kanten 53 durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 verform­ bar sind, wobei M1 größer als oder gleich M2 ist. Hierbei kann der Außen-Mehrkantteil 52 massiv, wie in Fig. 11 dargestellt, oder hohl sein. Bei diesem Steckelement 51 wären mithin drei Spannvorgänge bei verschiedenen und/oder gleichen Drehmomenten möglich: Einmal beim Verformen des Teils 52, dann beim Abscheren der Nocken 42 und schließlich beim Verrunden der nach dem Abscheren der Nocken 42 verbleibenden Kanten des Teils 41.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ent­ spricht etwa einer Kombination der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 und 7, wobei das Steckelement 61 etwa die doppelte Länge wie die Steckelemente 21 und 31 auf­ weist und die Rippe 33 (Fig. 8) sowie die Vorsprünge 22 weggelassen sind, aber auch vorgesehen sein können. Nach Verformung der durch das Steckelement 31 gebildeten einen Hälfte des Steckelements 61 bei einem vorbestimmten Drehmoment M1 mittels eines aufsteckbaren Schrauben­ schlüssels, dessen Einstecktiefe der Länge des Steckele­ ments 31 entspricht, so daß sich nach der Verformung ein Steckelement 61′ gemäß Fig. 13 mit einem abgerundeten Teil 31′ ergibt, kann nach Aufstecken eines zweiten aufsteckbaren Schraubenschlüssels mit doppelter Ein­ stecktiefe durch ein Drehmoment M2, das gleich oder größer als das Drehmoment M1 sein kann, auch die durch das Steckelement 21 gebildete zweite Hälfte des Steckele­ ments 61 verformt werden, so daß sich ein im wesentlichen über seine gesamte Länge abgerundetes Steckelement er­ gibt.
Das Steckelement 71 nach Fig. 14 unterscheidet sich von dem nach Fig. 7 im wesentlichen nur dadurch, daß das Steckelement 31, bei dem wieder die Rippe 33 und die Vorsprünge 22 weggelassen sind, aber auch vorgesehen sein können, einen sich an den Außen-Mehrkantteil 31 anschließenden Außen-Mehrkantteil 54 aufweist, dessen Kanten durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 eines Schraubenschlüssels verformbar sind, wobei M1 größer als oder gleich M2 ist. Auch dieses Steckelement 71 ermöglicht daher ein zweimaliges Spannen mit unterschied­ lichen oder gleichen Drehmomenten M1 und M2.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele können beispielsweise darin bestehen, daß das Steckele­ ment 31 nach den Fig. 7 und 8 durch aufsteckbare Schrau­ benschlüssel mit einer der axialen Länge des Steckele­ ments 31 entsprechenden Einstecktiefe und einer der halben axialen Länge des Steckelements 31 entsprechenden Einstecktiefe verwendet werden, um wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 zwei Spannvorgänge mit gleichen oder unterschiedlichen vorbestimmten Drehmo­ menten auszuüben. Ferner kann bei allen Ausführungsbei­ spielen zumindest auf der äußeren Oberfläche des Steck­ elements eine dünne Schicht aus einem Material aufgetra­ gen sein, dessen Farbe von der des Steckelements ab­ weicht. Bei dieser Schicht kann es sich um eine Pulver­ schicht aus Polyamid oder eine aufgedampfte Metallschicht handeln, die bei einer Verformung der äußeren Oberfläche reißt oder abgetragen wird, so daß der darunter liegende Grundkörper mit der von der Beschichtung abweichenden Farbe sichtbar wird. Dies ermöglicht eine noch zuver­ lässigere optische Kontrolle, ob die noch mit dem Steck­ element versehene Spannschraube 5 gespannt wurde oder nicht.
Ferner können alle Steckelemente im Preßsitz auf der Spannschraube festsitzen oder auf der Spannschraube festgeklebt oder angespritzt sein, so daß sie vormontiert werden können und beim Transport nicht abfallen.
Sodann können die dargestellten Steckelemente auch zum Spannen einer Mutter oder Gewindehülse mit Außen-Mehrkant verwendet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments M1 beim Anziehen einer Schraube (5) oder dergleichen, insbesondere Spannschraube einer Schlauchschelle, mit einer Angriffseinrichtung (9, 11) an der Schraube (5) zum formschlüssigen Ansetzen eines ersten Schraubendrehers, wobei die Vorrichtung als ein an die Angriffseinrichtung (9, 11) der Schrau­ be (5) formschlüssig ansteckbares Steckelement (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) aus einem leichter als die Schraube (5) und der Schraubendreher verformbaren Material mit einer Angriffseinrichtung (2; 3, 8; 42; 53; 54) zum formschlüssigen Ansetzen der Angriffsein­ richtung eines zweiten Schraubendrehers ausgebildet ist, das beim Überschreiten des vorbestimmten Dreh­ moments M1 so verformbar ist, daß es mit der Angriffs­ einrichtung des zweiten Schraubendrehers außer Form­ schluß kommt, und eine Innen-Angriffseinrichtung (3, 8) und/oder eine Außen-Angriffseinrichtung (2; 42; 53; 54) des Steckelements (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) als Mehrkant-Angriffseinrichtung (2; 3, 8; 42; 53; 54) für einen Außen-Mehrkantkopf (4) der Schraube (5) bzw. für einen Schraubendreher mit Innen­ mehrkant und/oder Außenmehrkant ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (2; 3, 8; 42; 53; 54) des Außen- und/oder Innen-Mehrkants des Steckelements (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) durch das Überschreiten des vorbestimmten Drehmoments M1 ver­ formbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (31) für einen Schraubenkopf (4) mit einem Schlitz (11) zum Einstecken einer Schraubendreherklinge eine Fassung zur Aufnahme des Schraubenkopfes (4) aufweist, in der eine in den Schlitz (11) passende Rippe (33) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Mehrkant-Angriffseinrichtung des Steck­ elements (41; 51) durch das vorbestimmte Drehmoment M1 abscherbare Nocken (42) als Kanten aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsteckbare Steckelement (51) einen sich an einem mit den Nocken (42) versehenen Teil (41) anschließenden Außen-Mehrkantteil (52) aufweist, dessen Kanten (53) durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 verformbar sind oder der durch ein vorbestimmtes Drehmoment M2 abscherbar ist, wobei M1 größer als oder gleich M2 ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) im Preßsitz oder mittels Klebstoff oder durch Anspritzen an der Schraube (5) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (21; 31) auf wenigstens einer seiner axialen Außenseiten wenigstens einen Vorsprung (22) aufweist, der mit der axialen Innenseite eines auf das Steckelement (21; 31) auf­ steckbaren Schraubendrehers reibschlüssig zur Anlage kommt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Druckguß, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Steckele­ ments (1; 21; 31; 41; 51; 61; 71) eine dünne Schicht aus einem Material aufgebracht ist, dessen Farbe von der des Steckelements abweicht.
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