DE3530347A1 - Schraubbare schutzkappe fuer gewinde sowie verfahren und vorrichtung zum abschrauben von schutzkappen - Google Patents

Schraubbare schutzkappe fuer gewinde sowie verfahren und vorrichtung zum abschrauben von schutzkappen

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DE3530347A1
DE3530347A1 DE19853530347 DE3530347A DE3530347A1 DE 3530347 A1 DE3530347 A1 DE 3530347A1 DE 19853530347 DE19853530347 DE 19853530347 DE 3530347 A DE3530347 A DE 3530347A DE 3530347 A1 DE3530347 A1 DE 3530347A1
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DE19853530347
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Wilhelm 4700 Hamm Strödter
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STROEDTER WILHELM MASCH
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STROEDTER WILHELM MASCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles

Description

  • Schraubbare Schutzkappe für Gewinde
  • sowie Verfahren und Vorrichtung zum Abschrauben von Schutzkappen Die Erfindung betrifft eine schraubbare Schutzkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Abschrauben einer Schutzkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
  • Als schraubbare Schutzkappen für Gewinde werden Schutzkappen für Außen- und für Innengewinde definiert, die ein zu dem zu schützenden Gewinde passendes Eigengewinde aufweisen.
  • In der Praxis ist häufiger festzustellen, daß derartige stabile Schutzkappen wie z. B. aus der DE-OS 2800747 bekannt, bei Stoßbelastung eine plastische Verformung des Metallkernes erfahren und die elastische Auskleidung dann so in das zu schützende Gewinde gepreßt wird, daß die Schutzkappen nicht mehr abschraubbar sind.
  • Aus der US-PS 4487229 ist eine Schutzkappe aus Plastik bekannt, die ein Eigengewinde aufweist. Für den Fall, daß die Schutzkappe schräg aufgeschraubt wurde und somit auf dem zu schützenden Gewinde klemmt, ist in die Schutzkappe eine "Sollbruchlinie" eingelassen, an der die Schutzkappe mit einer eingelegten fleißleine zerrissen und so gelöst werden kann.
  • Diese Methode hat den Nachteil, daß sie nur für relativ dünnwandige und zerreißbare Kunststoffe verwendet werden kann.
  • Die Schutzkappe ist außerdem für größere Gewinde, z. B. 20 Zoll (508 mm) Rohrgewinde zu instabil, als daß sie größeren Stoßbelastungen standhielte, wie sie beim Transport von aneinanderschlagenden Rohren vom Hersteller zum Verbraucher auftreten.
  • Aus den US-PSen 2212423 und 2253729 sind Metallschutzkappen mit getrennter elastischer Einlage bekannt, die mit Hilfe von Meißeln oder sonstigen scharfen Werkzeugen in Längsrichtung aufgetrennt werden sollen, wenn das Gewinde der Werkstücke an der Verbrauchsstelle freigelegt wird.
  • Diese Schutzkappen haben den Nachteil, daß sie mangels Eigengewinde das zu schützende Gewinde nicht gegen eindringende korrosive Medien schützen können. Für das Zerreißen des Metallmantels werden zudem Methoden offenbart, die leicht zu Beschädigungen des zu schützenden Gewindes führen können.
  • Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine schraubbare Schutzkappe für Gewinde sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung deformierter oder aus sonstigen Gründen schwer abschraubbarer Schutzkappen vorzuschlagen, die ein leichtes Abschrauben der Schutzkappe trotz dieser Probleme ermöglichen, aber die Vorteile der bekannten aus Stahl-Kunststoff bzw. Stahl-Gummi Material zusammengesetzten schraubbaren Schutzkappe behalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in den Ansprüchen 1, 3, 4 angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzkappe weist eine große Stabilität gegen Stoßbeanspruchung auf, läßt sich aber mit dem an der elastischen Zwischenschicht angeordneten Gewinde leicht aufschrauben und normalerweise leicht abschrauben wie die bekannten Schutzkappen. Für den Fall einer plastischen Verformung des metallischen Kernes und der dadurch bedingten Quetschung der elastischen Zwischenschicht, mit der Folge, daß die Schutzkappe festklemmt, eröffnet die erfindungsgemäß mit einem Schlitz im metallischen Kern versehene Schutzkappe die Möglichkeit, sie mit einem einfachen erfindungsgemäßen Werkzeug zu spreizen (Außengewinde-Schutzkappe) oder zusammenzupressen (Innengewinde-Schutzkappe) und so zu lösen und abzuziehen.
  • Das Aufweit- bzw. Preßmaß bestimmt sich aus der Zahnhöhe des Gewindes von der die Schutzkappe zu lösen ist. Die Umfangsaufweitung beträgt mindestens 2 lT n Zahnhöhe bis die Schutzkappe über die Gewindespitzen des Außengewindes abgestreift werden kann. Während bei Außengewinde eine Schlitzbreite im metallischen Kern von 0,1 mm genügt, muß der Schlitz im Kern der Innengewinde-Schutzkappe größer als die Breite des Preßmaßes B = 2 lT ZH sein.
  • Falls aus Steifigkeitsgründen erforderlich, kann der Längsschlitz auch schraubenförmig am Kern-Umfang verlaufen.
  • Um das Aufweiten der Schutzkappe zu erleichtern, kann die elastische Zwischenschicht längs des Kern-Schlitzes mit dem Messer gekerbt werden. Dazu wird erfindungsgemäß die Lage des Schlitzes auf der Schutzkappe markiert.
  • Andererseits entsteht beim Spreizen bzw. Pressen der Schutzkappe im elastischen Material längs des Kern-Schlitzes eine sichtbare Gefüge- und Formänderung.
  • Erfindungsgemäß wird bei Demontieren einer beschädigten, schwer abschraubbaren Schutzkappe eine Spreiz- bzw. Preßvorrichtung eingesetzt, wobei das Spreizen bzw. Pressen der Schutzkappen durch einen Gewindebolzen erfolgt, der ein Drehmoment über einen Keil auf Backen überträgt. Dabei soll die Drehrichtung des Gewindebolzens der Abschraubvorrichtung der Schutzkappe entsprechen. Dies hat den Vorteil, daß zum einen die Schutzkappe nicht mehr weiter aufgeschraubt wird, zum andern jedoch die Schutzkappe nur soweit gespannt wird, bis das aufgebrachte Drehmoment, den durch Quetschung der elastischen Zwischenschicht entstandenen Widerstand überwindet.
  • Wenn die Schutzkappe für kegeliges Gewinde eingesetzt wird, läßt sie sich bereits dann abstreifen, wenn nach Aufweiten bzw. Pressen die Schutzkappe um einige Gewindegänge abgeschraubt wird.
  • Die Spreiz- bzw. Preßvorrichtung weist neben den bekannten Merkmalen, nämlich vier Backen, die mit einem Gewindebolzen über einen Keil gespreizt bzw. gepreßt werden können, erfindungsgemäß einige Neuheiten auf: Klauen greifen in die für Schraubwerkzeuge vorhandenen Ausnehmungen an der Stirnfläche der Schutzkappe und übertragen das Drehmoment vom Gewindebolzen auf die Schutzkappe. Dazu dienen auch Krallen, die auf den Backen sitzend in das Material der Schutz- kappe eindringen und so gleichzeitig ein Abrutschen der Spreiz- bzw. Preßvorrichtung verhindern.
  • Anhand einiger schematischer Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße auf ein Außengewinde geschraubte Schutzkappe im Teilschnitt, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schutzkappe für ein Innengewinde, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Spreizvorrichtung in Draufsicht, Fig. 4 die erfindungsgemäße Spreizvorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenansicht während des Spreizens einer erfindungsgemäßen Schutzkappe.
  • Ein Ölfeldrohr 1 mit 20 Zoll (508 mm) Durchmesser (Fig. 1) weist am Ende ein kegeliges Trapezgewinde 5 und eine paßgenaue Dichtfläche 8 auf. Eine Schutzkappe 2 hat einen Kern 4 aus Stahl mit einer Dicke von 7,1 mm, der einen axialverlaufenden Schlitz 9 von 1 mm Breite aufweist.
  • Der Kern 4 ist allseitig von einer elastischen Schicht 3 umhüllt, die ihrerseits ein zum Trapezgewinde 5 passendes Gewinde 6 trägt und mit Dichtlippen 11 das Trapezgewinde 5 und die Paßfläche 8 gegen korrosive Medien schützt.
  • Angeformte Rippen 7 der aus Polyurethan an den Kern 4 gegossenen elastischen Schicht 3 verstärken den Schutz gegen Stoßbeanspruchung von außen.
  • Der Kern 4 wurde aus Flachstahl der Güte St 37 gebogen und eine Bördelkante als Stirnfläche angepreßt.
  • Die Ausnehmungen 10 dienen zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges.
  • Fig. 2 zeigt eine Schutzkappe 13, die in eine Muffe 11 mit kegeligem Trapezgewinde 12 mit einer Zahnhöhe von 1,5 mm eingeschraubt wurde bis sie an der Stirnfläche der Muffe 11 anliegt.
  • Der Stahlkern 14 weist einen Schlitz 18 von 15 mm Breite auf.
  • Der Schlitz 18 ist auf der den Kern 14 umhüllenden elastischen Schicht 15 lagerichtig an der Stelle 20 markiert. Die elastische Schicht 15 hat ein zum Trapezgewinde 12 passendes Schraubgewinde 16 und weist Ausnehmungen 19 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges auf.
  • Falls die Schutzkappe beschädigt wurde, so daß sie klemmt, kann sie mit einer nicht dargestellten Preßvorrichtung, die auf den die Muffe 11 überragenden Teil der Schutzkappe 13 aufgesetzt wird, soweit zusammengepreßt werden, bis der Schlitz 18 des Kernes 14 geschlossen ist. Die Zähne der Gewinde 16 auf der Schutzkappe 13 und des Trapezgewindes 12 sind dann nicht mehr im Eingriff und die Schutzkappe 13 kann abgestreift werden.
  • Im Bedarfsfall kann die Schicht 15 entlang der Markierung 20 schräg eingeschnitten werden, so daß die Schutzkappe 13 nach innen beim Preßvorgang kollabiert.
  • Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Spreizvorrichtung 25 bestehend aus vier Backen 34 mit Teilfugen 37. Der Kopf 27 des Gewindes 26 (Fig. 4) dient zum Ansetzen eines nicht dargestellten Schraubwerkzeuges. Auf ihrer Außenseite weisen die Backen 34 mindestens je eine Klaue 35 und Krallen 36 auf.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Spreizvorrichtung 25 auf einer Schutzkappe 21 angesetzt wird, die von dem ein rechtsgängiges Außengewinde tragenden Rohr 22 demontiert werden soll, weil sie durch Klemmen im Gewinde nicht mehr abschraubbar ist.
  • Ein Spreizen der Schutzkappe 21 ist möglich, weil der Stahlkern 23 einen Längsschlitz 24 aufweist.
  • Die Spreizvorrichtung 25 ist so angesetzt, daß die Klauen 35 der Backen 34 in die Ausnehmungen 38 der Schutzkappe 21 formschlüssig eingreifen.
  • Mit einem nicht dargestellten Schraubwerkzeug wird der Kopf 27 des Gewindebolzens 26 links herum, entspricht der Abschraubrichtung der Schutzkappe 21, gedreht. Dabei werden die sich an der vorderen Messing-Druckscheibe 31 abstützenden Backen 34, mit T-Führung 30, über einen auf dem Gewindebolzen 26 bewegten, genuteten Messing-Keil 29 gespreizt. Die Krallen 36 dringen so in die elastische Schicht der Schutzkappe 21 ein und verhindern ein Abrutschen der Spreizvorrichtung.
  • Durch ständiges Drehen des Werkzeuges wird die Schutzkappe soweit gespreizt, bis der Klemmwiderstand im Gewinde nachläßt und das Drehmoment ausreicht, die Schutzkappe 21 abzuschrauben oder abzustreifen, sobald die kompatiblen Gewinde außer Eingriff sind.
  • Wenn die Schutzkappe 21 abgestreift ist, wird mit dem Werkzeug der Gewindebolzen 26 rechtsherum, also entgegengesetzt, gedreht.
  • Wenn das Spiel zwischen Backen 34 und hinterer, auf dem Gewindebolzen 26 mit Splint 33 arretierter, Messing-Druckscheibe 32 überwunden ist, werden über Messing-Keile 29 die Backen 34 wieder in Ausgangsstellung zurückgedrückt und die Spreizvorrichtung 25 kann aus der Schutzkappe 21 entfernt werden.
  • In ähnlicher Weise ist eine Preßvorrichtung für zu demontierende Schutzkappen 13 (Fig. 2) anzuwenden.
  • Da das Prinzip der Erfindung klar beschrieben ist, bedarf es dazu keiner bildlichen Darstellung.
  • - Leereite -

Claims (4)

  1. Schraubbare Schutzkappe für Gewinde sowie Verfahren und Vorrichtung zum Abschrauben von Schutzkappen Patentansprüche 1. Schraubbare Schutzkappe für Gewinde, insbesondere für Präzisionsgewinde an den Enden von Ölfeidrohren, bestehend aus einem Metallkern und einer mit Gewinde versehenen elastischen Zwischenschicht, die mindestens das zu schützende Gewinde und gegebenenfalls Paßflächen am Gewinde abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Kern (4, 14, 23) einen durchgehenden axial verlaufenden Schlitz (9, 18, 24) aufweist, der für Innengewinde-Schutzkappen (13) mindestens eine Breite von B = 2,1 1 fr ZH hat, wobei B = Schlitzhöhe, ZH = Zahnhöhe des zu schützenden Gewindes bedeutet.
  2. 2. Schraubbare Schutzkappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage 20 des axial verlaufenden Schlitzes (9, 18, 24) auf der Schutzkappe markiert ist.
  3. 3. Verfahren zum Abschrauben einer ringförmigen Schutzkappe von einem Gewinde mit Hilfe einer Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schutzkappe (2, 13, 21) eine Spreiz- bzw. Preßvorrichtung 25 aufgesetzt wird, die bei Außengewinde die Schutzkappe (2, 21) aufweitet und bei Innengewinde die Schutzkappe 13 zusammenpreßt, wobei die Drehrichtung der über einen Gewindebolzen 26 zu betätigenden Vorrichtung der Abschraubrichtung der Schutzkappe (2, 13, 21) entspricht.
  4. 4. Spreiz- bzw. Preßvorrichtung zum Abschrauben einer Schutzkappe von einem Gewinde, insbesondere einer ringförmigen Schutzkappe für Präzisionsgewinde an den Enden von Ölfeldrohren, mit einem über einen Gewindebolzen bewegbaren Spreizteil für die radiale Verstellung von Backen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen 34 mit Klauen 35 und Krallen 36 versehen sind und auf den Gewindebolzen 26 je eine vordere und hintere Druckscheibe 31, 32 für das Öffnen bzw.
    Schließen der Backen 34 angeordnet sind.
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